DE1205615B - Stufenschalteinrichtung fuer Anzapftransformatoren - Google Patents

Stufenschalteinrichtung fuer Anzapftransformatoren

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DE1205615B
DE1205615B DEL34769A DEL0034769A DE1205615B DE 1205615 B DE1205615 B DE 1205615B DE L34769 A DEL34769 A DE L34769A DE L0034769 A DEL0034769 A DE L0034769A DE 1205615 B DE1205615 B DE 1205615B
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices

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  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Stufenschalteinrichtung für Anzapftransformatoren Zusatz zur Anmeldung: L 32132 VIII b/21 d2 - Auslegeschrift 1193 593 Die Erfindung betrifft eine Stufenschalteinrichtung zur Umschaltung der Anzapfungen eines Stufentransformators während des Betriebes mit Kontakten für die Anzapfungen und mit Vor- und Dauerkontakten sowie mit ohmschen oder induktiven überschaltwiderständen für die Lastumschaltung, bei der zwei mehrarmige Schaltorgane vorgesehen und alle Arme beider Schaltorgane untereinander elektrisch verbunden sind und den Stempunkt des Transformators bilden, wobei ferner beide Schaltorgane unabhängig voneinander bewegbar sind, und zwar jeweils sowohl parallel zu der Ebene, in der die Anzapfkontakte angeordnet sind, als auch senkrecht zu dieser Ebene, um die an den Schaltorganen angeordneten Vor-und Dauerkontakte zeitlich nacheinander auf die Anzapfkontakte aufzusetzen, und wobei außerdem die Kontakte für die Anzapfungen auf einem Kreis angeordnet und die mehrarmigen Schaltorgane als Kontaktsterne ausgebildet sind, nach Patentanmeldung L 32132 VII1b/21 d2.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den erforderlichen Raumbedarf der vorgenannten Stufenschalteinrichtung noch weiter einzuengen und die Zugänglichkeit und die Wartungsmöglichkeit der Schalterteile zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß werden diese Vorteile dadurch erreicht, daß zwei über eine an sich bekannte Hohlwellenanordnung mit den Schalterorganen verbundene Drehantriebe und ein gemeinsamer Hubantrieb auf ein und derselben Seite der Anzapfkontakte angeordnet sind.
  • An sich ist es bekannt, bei Transformator-Stufenschalteinrichtungen zwei mit Malteserrädern angetriebene Schaltkontakte von einer Seite her über eine Hohlwellenanordnung unabhängig voneinander zu bewegen. Dabei übernimmt der eine mit einem überschaltwiderstand verbundene Kontakt die Vorbereitung der Umschaltung, der andere Kontakt dagegen die eigentliche Lastumschaltung.
  • Durch den zusätzlichen, für beide Schaltorgane gemeinsamen Hubantrieb gemäß der Erfindung wird eine zeitliche Trennung der Kontaktanwahl und der eigentlichen Lasturnschaltung möglich, wodurch einerseits die Lastumschaltung sehr schnell (geringer Kontaktabbrand) und andererseits zu einem optimalen, vorbestimmten Zeitpunkt vorgenommen werden kann.
  • Zwar sind synchron gesteuerte Lastumschalter bereits bekannt, bei denen die Umschaltung zu einem optimalen Zeitpunkt, vorzugsweise im natürlichen Stromnulldurchgang des Laststromes, vorgenommen wird. Doch besitzen diese Umschalter im Vergleich zur Erfindung viele mechanische Zwischenglieder, haben daher einen großen Platzbedarf und sind im Aufbau unübersichtlich. Außerdem erfordern sie zusätzlich einen getrennten Stufenwähler.
  • Da der Hubantrieb für beide Schaltorgane erfindungsgemäß gemeinsam ist, wird eine Zwangläufigkeit zwischen dem Abheben des einen Schaltorgans und dem Aufsetzen des anderen erreicht, wodurch Kurzschlüsse sicher vermieden werden. Außerdem ist ein gemeinsamer Hubantrieb naturgemäß weniger aufwendig als zwei getrennte.
  • Durch die zweckentsprechende Anordnung aller Antriebe auf einer Seite wird die Ein- und Ausbaumöglichkeit und die Zugänglichkeit der gesamten Stufenschalteinrichtung sehr günstig.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den äußeren Enden der Schaltorgane vorzugsweise zylindrische Gleitführungen vorgesehen, in denen Kontakteinrichtungen, die die Vor- und Dauerkontakte enthalten, senkrecht zur Drehbewegung der Schaltorgane und unabhängig von diesen beweglich sind. Auf diese Weise brauchen nicht die ganzen Schaltorgane beim Einschalten eines neuen Anzapfkontaktes betätigt zu werden, so daß die bei den einzelnen Schaltbewegungen erforderlichen Massenkräfte wesentlich verringert und gleichzeitig die Schaltzeiten erheblich verkürzt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin zur Betätigung der Kontakteinrichtungen vorteilhaft, daß an den Schaltorganen je ein Hebel drehbar gelagert ist, der an seinem inneren Ende höhenverschiebbar, jedoch frei drehbar mit der inneren Welle der Hohlwellenanordnung gekuppelt ist und an seinem äußeren Ende über eine Kulissenführung mit der Kontakteinrichtung des Schaltorgans verbunden ist. Dabei ist zweckmäßigerweise der Hebel im mittleren, die Drehlagerung tragenden Bereich abgekröpft -und an seinen beiden Enden als zweiarinige Gabel ausgebildet und greift an seinem inneren Ende mit zapfenartigen Ansätzen der Gabelarme in eine durch zwei flanschartige Ansätze der inneren Welle gebildete Ringführung ein. Durch diese Maßnahmen wird die Unabhängigkeit der beiden Drehbewegungen und der Hubbewegung voneinander gewährleistet. Gleichzeitig sind bei Betätigung des Hubantriebes nur relativ kleine Massen zu bewegen.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in den Zeichnungen veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. In den Zeichnungen zeigen F i g. 1 bis 3 die schematische Wirkungsweise und Anordnung einer Stufenschalteinrichtung, die aber der übersicht wegen nur einphasig dargestellt ist, F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Stufenschalteinrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3, die auch nur für eine Phase - also mit nur einem Arm - gezeichnet ist, F i g. 5 und 6 Schnitte längs der Linien V-V und VI-VI der F i g. 4, wobei in F i g. 6 die drei Arme schematisch gezeichnet sind, F i g. 7 und 8 Teilschnitte durch die Schaltorgane und Anzapfkontakte des Schalters gemäß den F i g. 4 bis 6 (in vergrößertem Maßstab), Fig. 9 einen Teilschnitt durch die Schaltorgane und Anzapfkontakte eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung, F i g. 10 eine Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Stufenschalteinrichtung in einer gegenüber F i g. 4 abgewandelten Ausführung, Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie XXV-XXV der F i g. 10.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist das den erfindungsgemäßen Stufenschalteinrichtungen zugrunde liegende Schaltprinzip in stark vereinfachter, schematischer Darstellung und nur einphasig veranschaulicht. Die Stufenschalteinrichtung 1 weist zwei Schaltorgane 2 und 3 auf, die um die senkrechten Wellen 5 bzw. 4 unabhängig voneinander drehbar sind, in senkrechter Richtung jedoch einen auch bei einer Drehung gleichbleibenden Abstand voneinander haben. An ihren freien Enden tragen die Schaltorgane 2, 3, Kontaktelemente 6 bzw. 7, die mit den Anzapfkontakten 8 in Eingriff gebracht werden können.
  • Diese Anzapfkontakte 8, die mit Anzapfungen 9 des von der Stufenschalteinrichtung zu schaltenden Transformators 10 verbunden sind (vgl. F i g. 3), sind kranzförmig um die Drehachsen 4 bzw. 5 der Schaltorgane 2, 3 angeordnet.
  • Je eines der beiden Schaltorgane 2, 3 wird bei aufeinanderfolgenden Stufenschaltungen dem neuen Anzapfkontakt 8 gegenübergestellt. Die eigentliche Lastumschaltung erfolgt dann durch Wechseln der Kontakte, indem das eine Schaltorgan vom zuvor eingestellten Anzapfkontakt abgehoben und das andere auf den neuen Anzapfkontakt aufgesetzt wird. Zu diesem Zweck ist den Schaltorganen 2, 3 je ein eigener Antrieb 11 bzw. 12 zugeordnet (vgl. F i g. 3), der eine unabhängige Drehbewegung der beiden Schaltorgane ermöglicht. Die beiden Schaltorgane 2, 3 sind ferner mit einer Einrichtung 13 versehen, die eine gemeinsame Höhenverstellung, d. h. eine Längsverschiebung der Schaltorgane2,3 in Richtung ihrer Drehachsen4 bzw. 5, ermöglicht. Durch diese Höhenverstellbarkeit wird erreicht, daß von den beiden Schaltorganen 2, 3 je- weils das eine Schaltorgan über das Kontaktelement 6 bzw. 7 mit einem der Anzapfkontakte 8 in Kontaktberührung steht und die leitende Verbindung herstellt, während das andere Schaltorgan von den Anzapfkontakten abgehoben ist und für einen neuen Stufenschaltvorgang zur Verfügung steht. Hat sich dieses zweite Schaltorgan, das in dem betrachteten Zeitaugenblick von den Anzapfkontakten 8 abgehoben ist, auf die zu wählende neue Stufe eingestellt, so wird durch eine gemeinsame Höhenverstellung der Schaltorgane 2 und 3 bewirkt, daß sich das eine Schaltorgan auf den neuen Anzapfkontakt aufsetzt und gleichzeitig das andere Schaltorgan von dem bisher eingeschalteten Anzapfkontakt abhebt.
  • Aus dem vorstehend Gesagten ergibt sich, daß sich nunmehr die Rolle der beiden Schaltorgane vertauscht: Das abgehobene Schaltorgan steht jetzt für einen neu zu wählenden Anzapfkontakt zur Verfügung, während das andere Schaltorgan die stromleitende Verbindung übernimmt.
  • Wie aus F i g. 3 hervorgeht und wie unten näher erläutert wird, läßt sich die erfindungsgemäße Stufenschalteinrichtung 1 samt den Antriebsorganen 11, 12, 13 und dem zwischen das Antriebsorgan 12 und die Welle 4 eingeschalteten übersetzungsgetriebe 14 mit dem aus der Wicklung 15 und dem Kern 16 bestehenden Transformator 10 in bzw. an dem Transformatorgehäuse 17 zu einer Baueinheit vereinigen.
  • In den F i g. 4 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stufenschalteinrichtung im einzelnen näher veranschaulicht.
  • Der Schalter 1 ist im Inneren eines Gehäuses 18 aus Isolierstoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff untergebracht, das nach oben durch den Deckel 19 abgeschlossen ist, der mittels der Schrauben 20 an dem Flansch 21 befestigt ist, der seinerseits über Winkelteile 22 und Schrauben oder Niete 23 mit dem Gehäuse 18 verbunden ist. Am unteren Ende ist das Gehäuse 18 durch einen Boden 24 abgeschlossen, der mittels der Schrauben bzw. Niete 25 am Gehäuse 18 befestigt ist und einen ölauslaß 26 aufweist.
  • Mit dem Deckel 19 ist über die Schrauben bzw. Niete 27 ein Hohlzylinder 28 verbunden, an dem der Druckkessel 29 mittels der Schrauben oder Niete 30 aufgehängt ist.
  • In den Kessel 29 ragen die auf beiden Seiten mit Kontaktstücken 8 a versehenen Anzapfkontakte 8 herein, die - (vgl. insbesondere F i g. 6) - kranzförmig um die Achse des zylindrischen Gehäuses 18 angeordnet und mit den am Gehäuse 18 befestigten Anschlußkontakten 8 b verbunden sind. Auf den beiden Seiten des Kranzes der Anzapfkontakte 8 sind die Schaltorgane 2 bzw. 3 angeordnet, die drehbar und höhenverschiebbar in dem Gehäuse des Lastumschalters gelagert sind. Das obere Schaltorgan 3 ist mit der Hohlwelle 4 verbunden, die über den Mitnehmerbolzen 31, die Getrieberäder 32, 33 und die Welle 34 vom Antriebsmotor 12 her angetrieben wird.
  • Das untere Schaltorgan 2 ist über den Mitnehmerbolzen 35 mit der im Inneren der Hohlwelle 4 angeordneten Welle 5 verbunden, die über die übersetzungsräder 36, 37 vom Antriebsmotor 11 her angetrieben wird.
  • Um das schrittweise Weiterschalten der Schaltorgane 2 und 3 zu ermöglichen, sind die übersetzungsräder 32 und 36 - wie insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht - in an sich bekannter Weise in Form eines Malteserkreuzes ausgebildet. Der an zwei lappenartigen Ansätzen 33 a befestigte Bolzen 33 b des übersetzungsgrades 33 greift bei seiner Drehbewegung in die nutartigen Aussparungen 32a des übersetzungsrades 32 ein und schaltet somit bei jeder Umdrehung der Welle 34 das Übersetzungsrad 32 um eine Zahnteilung weiter. Gleiches gilt für das zwischen dem Antriebsmotor11 und der Welle 5 vorgesehene übersetzungsgetriebe der Räder 36 und 37.
  • Die Höhenverschiebbarkeit der Wellen 4 und 5 (und damit der Schaltorgane 2 bzw. 3) wird durch die Hubeinrichtung 13 bewirkt, die ebenso wie die Antriebsmotoren 11 und 12 auf der Oberseite des Deckels 19 befestigt ist. Die Kupplung zwischen den Wellen 4 und 5, die - wie vorstehend erläutert wurde - unabhängig voneinander drehbar sind, erfolgt bei der Höhenverschiebung einerseits (beim Absenken der Wellen) durch den bundartig verbreiterten oberen Teil 5 a der Welle 5, der sich über eine Gleitplatte 38 auf den oberen Ansatz der Welle 4 auflegt, andererseits (beim Heben der Wellen 4 und 5) über den unteren Teil 5 b der Welle 5, der sich über eine Gleitplatte 39 an den unteren Rand der Hohlwelle 4 anlegt.
  • Die Führung der Wellen 4 und 5 bei dieser Hub-bzw. Absenkbewegung wird dabei durch die den unteren Teil 5 b der Welle 5 passend umschließende Gleitbuchse 40 gewährleistet, die an einem sternartig ausgebildeten Halterungsorgan 41 mittels der Schrauben 42 am Kessel 29 befestigt ist.
  • Dieses Halterungsorgan 41 dient dabei ebenso wie der am oberen Rand des Kessels 29 vorgesehene hohlzylindrische Ring 43 zugleich zur Versteifung des Kessels 29. Nach oben wird der Kessel 29 durch eine Platte 44 abgeschlossen, die das Lager 45 für die Welle 34 sowie die zur Lagerung des Übersetzungsrades 32 bestimmte Platte 46 trägt.
  • Die Schaltorgane 2 und 3 sind - wie insbesondere aus F i g. 6 hervorgeht - als verhältnismäßig schmale Arme sternförinig ausgebildet, die an ihrem im Bereich der kranzförinig angeordneten Anzapfkontakte 8 liegenden Ende Kontaktelemente tragen, und zwar bestehen diese Kontaktelemente aus einem beweglichen Vorkontakt 47 und einem als flache ringzylindrische Platte ausgebildeten Dauerkontakt 48. Die Führung des gegenüber dem Dauerkontakt isolierten beweglichen Vorkontaktes 47 erfolgt dabei über einen leitend mit dem Vorkontakt verbundenen metallischen Stößel 47 a, der an seinem freien Ende mit einem Widerstand 49 verbunden ist. Dieser das Dämpfungsglied bildende überschaltwiderstand 49 ist über einen Bügel 50 mit einer am Schaltorgan 2 bzw. 3 befestigten metallischen Platte 51 verbunden, auf der der Dauerkontakt 48 gut leitend anfliegt.
  • Die Dauerkontakte 48 der beiden Schaltorgane 2 bzw. 3 sind über den metallischen Bügel 52 a miteinander verbunden und über die flexible Anschlußleitung 52 b an den im Gehäuse 18 bzw. 29 befestigten Anschlußkontakt 53 herangeführL Die Wirkungsweise der dargestellten Stufenschalteinrichtung ergibt sich aus der Zeichnung ohne weiteres wie folgt. In der in der Zeichnung veranschaulichten Schaltstellung sind die Wellen 4 und 5 in ihrer oberen Lage, in der das Schaltorgan 2 mit einem der Anzapfkontakte 8 im Eingriff steht. Der Vorkontakt 47 des unteren Schaltorgans 2 ist niedergedrückt, so daß der Stromkreis von der Anschlußklemme 53 über die Leitung 52 b, die Platte 51 den Dauerkontakt 48 und den Vorkontakt 47 des Schaltorgans 2 zum Anzapfkontakt 8 verläuft. Soll nun eine neue Schaltstufe eingestellt werden, so stellt sich das Schaltorgan 3 zunächst auf den benachbarten Anzapfkontakt 8 ein. Anschließend wird durch die Höhenverstelleinrichtung 13 (die beispielsweise als ein in doppelter Richtung wirkender Hubmagnet ausgebildet sein kann) die aus den Wellen 4, 5 und den Schaltorganen 2, 3 bestehende Schalteinheit nach unten abgesenkt. Dabei löst sich zunächst der Vorkontakt 47 des unteren Schaltorgans 2 vom Dauerkontakt 48. Hierdurch wird der Widerstand 49 des Schaltorgans 2 in den Stromkreis eingeschaltet. Bei der weiteren Absenkbewegung kommt der Vorkontakt 47 des oberen Schaltorgans 3 mit dem neuen Anzapfkontakt 8 in Eingriff. Damit wird ein neuer Stromkreis geschlossen, der von der Anschlußklemme 53 über die Anschlußleitung 52 b, den Bügel 52 a, den Widerstand 49 des oberen Schaltorgans 3 und den Vorkontakt 47 des Schaltorgans 3 zu dem neuen Anzapfkontakt 8 verläuft. Dabei wird somit während eines kurzen Augenblickes ein Stromkreis über den zwischen den beiden Anzapfungen des Transformators liegenden Wicklungsteil und die an den Schaltorganen 2, 3 vorgesehenen Widerstände 49 geschlossen. Bei der weiteren Absenkbewegung der Wellen 4 und 5 trennt sich sodann der Vorkontakt 47 des unteren Schaltorgans 2 von dem bisher eingeschalteten Anzapfkontakt 8, so daß der Stromkreis nunmehr ausschließlich über den neuen Anzapfkontakt 8 verläuft. Im letzten Stadium der Absenkbewegung der Wellen 4 und 5 wird schließlich der Vorkontakt 47 des oberen Schaltorgans 3 so weit eingedrückt, daß der Dämpfungswiderstand 49 des Schaltorgans 3 überbrückt wird und der Strom über den Dauerkontakt 48 des Schaltorgans 3 verläuft.
  • Ist die neu eingestellte Schaltstellung noch nicht die endgültig gewünschte Schaltstellung, so wiederholt sich der soeben beschriebene Umschaltvorgang. Die Schaltorgane 2 und 3 übernehmen dabei abwechselnd die Aufgabe der Schaltvorbereitung und Lastwechselschaltung.
  • Im oberen Bereich des Gehäuses 18 sind ferner (vgl. F i g. 4 und 5) Kontakte 55 vorgesehen, die über den Bügel 56 leitend mit der äußeren Hohlwelle 4 verbunden sind und wahlweise zum Anschluß verwendet werden können.
  • Die Einzelheiten der an den Schaltorganen 2 bzw. 3 angebrachten Kontaktelemente sowie die Anordnung und Befestigung der Stufenkontakte geht aus den F i g. 7 und 8 hervor. Die mit den ringförmigen Kontaktelementen 8 a versehenen Anzapfkontakte 8 sind über flanschartige, an den Außenkanten abgerundete Befestigungselemente 57 mittels der Schrauben 58 am Kessel 29 befestigt.
  • In den Schaltorganen 2 bzw. 3 sind die Vorkontakte 47 mit ihren Stößeln 47a isoliert und beweglich angeordnet. Die Isolation erfolgt durch die Isolierstoffbuchsen 59, 60, 61, die jeweils mit einer Gleitführung für den Schaft 47a des Vorkontaktes 47 versehen sind. In die mittlere Isolierstoffbuchse 60 ist eine metallische Anschlagplatte 62 eingesetzt, an die sich der Flansch 47b des Vorkontaktes 47 anlegt.
  • In die metallische Platte 51 des Schaltorgans 2 bzw. 3 ist der ringförmige Dauerkontakt 48 eingelassen, der den Schaft 47 a des Vorkontaktes umschließt. Bei der in F ig. 7 veranschaulichten Schaltstellung erfolgt der Stromfluß von der Platte 51 über den Dauerkontakt 48, den Vorkontakt 47 zum Anzapfkontakt8. Wird das Schaltorgan2 dagegen abgesenkt, so hebt sich der Vorkontakt 47 unter der Wirkung der Druckfeder 63 vom Dauerkontakt 48 ab. Hierbei wird in der oben bereits erläuterten Weise der Überschaltwiderstand 49 (vgl. F i g. 4) in den Stromkreis eingeschaltet. Auf die die Isolierstoffbuchse 60 tragende Zwischenplatte 64 wirkt jedoch außer der Druckfeder 63 noch die weitere Druckfeder 65, die auf den Bolzen 66 aufgeschoben ist. Die Endstellung des Vorkontaktes 47 bei abgehobenem Schaltorgan 2 ist somit dann gegeben, wenn Gleichgewicht zwischen den Druckkräften der Federn 65 und 63 besteht.
  • In F i g. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Kontaktelemente der Schaltorgane 2 bzw. 3 dargestellt. Während bei dem Ausführungsbeispiel der F ig. 7 die Vorkontakte47 als Kontaktplatten ausgeführt sind, die im Betriebszustand auf dem ringfönnigen Dauerkontakt 48 aufliegen, so daß der Betriebsstrom durch die Vorkontaktplatten hindurchfließt, sind in der Ausführung gemäß F i g. 9 die Vorkontakte 47 kuppenförinig ausgebildet, so daß sie bei aufgesetztem Schaltorgan 2 bzw. 3 vollständig in den ringförmigen Dauerkontakt 48 eingedrückt. werden. Diese Ausführung hat den Vorzug, daß der Betriebsstrom unmittelbar von dem jeweiligen Anzapfkontakt 8 zum Dauerkontakt 48 des betreffenden Schaltorgans fließt und die Vorkontakte 47, an denen nach längerer Betriebszeit zwangläufig gewisse Abbranderscheinungen auftreten, nicht unmittelbar in den Stromkreis eingeschaltet sind, sondern lediglich parallel zu dem Dauerkontakt 48 liegen. Da in Reihe mit dem Vorkontakt 47 der überschaltwiderstand 49 geschaltet ist, fließt der gesamte Betriebsstrom praktisch über die Anzapfkontakte 48.
  • In den F i g. 10 und 11 ist schließlich eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stufenschalteinrichtung dargestellt, die gegenüber der mehr schematischen Darstellung in F i g. 4 eine fertigungstechnisch und betrieblich besonders günstige Ausgestaltung der neuen Schalteinrichtung zeigt.
  • Die Schaltorgane 2, 3 sind - ebenso wie bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung - drehfest mit den unabhängig voneinander drehbaren koaxialen Wellen 5, 4 verbunden. An ihren freien Enden tragen die Schaltorgane 2, 3 die Kontakteinrichtungen 100, die im wesentlichen aus je einem in der Kontakteinrichtung verschiebbaren, isoliert angeordneten Vorkontakt 47 und einem Dauerkontakt 48 bestehen. Die Kontakteinrichtungen 100 sind ihrerseits in einer am freien Ende der Schaltorgane 2, 3 vorgesehenen zylindrischen Gleitführung101 frei in Längsrichtung verschiebbar. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 und 11 werden somit - im Unterschied zu den zuvor erläuterten Ausgestaltungen der Erfindung - nach der Einstellung des jeweiligen Schaltorgans auf einen neuen Anzapfkontakt nicht mehr die gesamten Schaltorgane 2,3 senkrecht zur Drehbewegung verschoben, sondern lediglich die wesentlich leichteren und daher mit geringerem Aufwand bewegbaren Kontakteinrichtungen 100.
  • Zu diesem Zweck sind zwei Hebel 102 vorgesehen, die - (vgl. F i g. 11) - in ihrem mittleren abgekröpften Bereich über einen Hohlwellenansatz 103 auf einer an den beiden Armen der Schaltorgane 2, 3 befestigten Welle 104 drehbar gelagert sind. An ihrem äußeren Ende sind die Hebel 102 über eine Kulissenführung 105, in der ein Bolzen 106 geführt ist, mit den Kontakteinrichtungen 100 verbunden. An ihrem inneren Ende, das ebenso wie das äußere Ende als zweiarinige Gabel ausgebildet ist, greifen die Hebel 102 mit nach innen gerichteten zapfenartigen Ansätzen 107 in je eine Ringführung an der inneren Welle 5 ein, die durch je zwei mit Abstand angeordnete flanschartige Ansätze 108 gebildet wird. Die Hebel 102 sind auf diese Weise höhenverschiebbar mit der Welle 5 verbunden, behindern jedoch deren Drehbewegung in keiner Weise.
  • Die Durchführung der Stufenlastschaltung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel in der gleichen Weise wie bei der Ausführung gemäß F i g. 4, auch hierbei übernehmen die beiden Schaltorgane 2, 3 bei aufeinanderfolgenden Stufenschaltungen jeweils abwechselnd die Schaltvorbereitung und die anschließende Stufenlastschaltung, wobei durch die gewählte Anordnung mit verschiebbaren Kontaktstücken klar gewährleistet ist, daß die Umschaltung in einer außerordentlich kleinen Zeit erfolgen kann.
  • Die Stößel 47a der Vorkontakte 47 sind über eine nur schematisch angedeutete, strichpunktierte Verbindungsleitung 112 mit den überschaltwiderständen 49 verbunden, die ihrerseits mit ihrem anderen Ende an das Kontaktstück 113 angeschlossen sind. Die Kontaktstücke 113 sind - (vgl. F i g. 11) - über eine parallel zu den Schaltorganen 2, 3 geführte Verbindungsleitung 52c mit dem jeweiligen Dauerkontakt 48 verbunden, eine weitere flexible Verbindungsleitung 52a verbindet die beiden gut leitend auf den äußeren hülsenartigen Lagerschalen 114 aufgebrachten Kontaktstücke 113 miteinander.
  • Die untere Lagerhülse114 ist mit einem ringförmigen Ansatz 115 versehen, der über eine Kontaktbrücke 116 mit dem Kontaktstück 117 verbunden ist. Dieses Kontaktstück 117 ist - ebenso wie die Anzapfkontakte 8 - über senkrecht zur Achse des Kessels 29 angeordnete Messerkontakte mit einem (nicht dargestellten) Anschlußkontaktstück verbunden.
  • Dieselbe Stufenschalteinrichtung kann statt für normale Mehrphasentransformatoren auch in etwas geänderter Form für mehrphasige Transformatorenschaltungen, die aus Einphasentransforinatoren zusammengeschaltet sind (Transformatorenbank), verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stufenschalteinrichtung zur Umschaltung der Anzapfungen eines Stufentransformators während des Betriebes mit Kontakten für die Anzapfungen und mit Vor- und Dauerkontakten sowie mit ohmschen oder induktiven Überschaltwiderständen für die Lastumschaltung, bei der zwei mehrannige Schaltorgane vorgesehen und alle Arme beider Schaltorgane untereinander elektrisch verbunden sind und den Sternpunkt des Transformators bilden, wobei ferner beide Schaltorgane unabhängig voneinander bewegbar sind, und zwar jeweils sowohl parallel zu der Ebene, in der die Anzapfkontakte angeordnet sind, als auch senkrecht zu dieser Ebene, um die an den Schaltorganen angeordneten Vor- und Dauerkontakte zeitlich nacheinander auf die Anzapfkontakte aufzusetzen, und wobei außerdem die Kontakte für die Anzapfungen auf einem Kreis angeordnet und die mehrarmigen Schaltorgane als Kontaktsterne ausgebildet sind, nach Patentanmeldung L 32132 VII1b/21d2, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zwei über eine an sich bekannte Hohlwellenanordnung mit den Schaltorganen verbundene Drehantriebe und ein gemeinsamer Hubantrieb auf ein und derselben Seite der Anzapfkontakte angeordnet sind.
  2. 2. Stufenschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Schaltorgane vorzugsweise zylindrische Gleitführungen (101) vorgesehen sind, in denen Kontakteinrichtungen (100), die die Vor- und Dauerkontakte enthalten, senkrecht zur Drehbewegung der Schaltorgane und unabhängig von diesen beweglich sind (F i g. 10). 3. Stufenschalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltorganen je ein Hebel drehbar gelagert ist, der an seinem inneren Ende höhenverschiebbar, jedoch frei drehbar mit der inneren Welle der Hohlwellenanordnung gekuppelt ist und an seinem äußeren Ende über eine Kulissenführung mit der Kontakteinrichtung des Schaltorgans verbunden ist. 4. Stufenschalteinrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im mittleren, die Drehlagerung tragenden Bereich abgekröpfte Hebel an seinen beiden Enden als zweiarmige Gabel ausgebildet ist und an seinem inneren Ende mit zapfenartigen Ansätzen der Gabelarme in eine durch zwei flanschartige Ansätze der inneren Welle gebildete Ringführung eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 866 208, 895 028; schweizerische Patentschrift Nr. 283 549.
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