DE900247C - Lastumschalter fuer Anzapftransformatoren - Google Patents

Lastumschalter fuer Anzapftransformatoren

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DE900247C
DE900247C DEK4508D DEK0004508D DE900247C DE 900247 C DE900247 C DE 900247C DE K4508 D DEK4508 D DE K4508D DE K0004508 D DEK0004508 D DE K0004508D DE 900247 C DE900247 C DE 900247C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEK4508D
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English (en)
Inventor
Walter Tesch
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Lastumschalter für Anzapftransformatoren Bei den bisher bekanntgewordenen, Lastumschaltern für Anzapftransformatoren mit Überschaltwiderständen, deren bewegliches Schaltstück in der Regel mittels eines Kraftspeichers angetrieben wird, macht sich der an den beiden Hauptkontakten und insbesondere an den beiden Vorkontakten auftretende Abbrand störend bemerkbar. Durch Anordnung besonderer Abbrandkontakte hat man zwar die in den Ruhestellungen des Lastumschalters den Laststrom führenden Hauptkontakte gegen Abbrand gesichert; nachteilig bleibt aber die Notwendigkeit, von Zeit zu Zeit die Vor-und Abb-randkontakte, gegebenenfalls auch das sie umgebende ü1 zu erneuern. Zwei Umstände begünstigen das Auftreten eines starken Abbrandeis: Einmal neigen die bisher bekannten Lastumschalterkonstruktionen zu Prellerscheinungen an den Kontakten, zum anderen zeigen sich beim Umschaltvorgang mehr oder wenigerstarkeLichtbogen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Lastumschalters für Arnzapftransformato-ren mit möglichst geringem Abb,rand. Erfindungsgemäß lassen sich die Prellerscheinungen bei einem Lastumschalter für Anzapftransformatoren, dessen beiden Schaltstellungen. je ein Hauptkontakt und ein mit diesem über einen Übers:chaltw iderstand v erbundener Vorko:ntakt zugeordnet sind, dadurch vermeiden, daß das bewegliche Schaltstück aus einem von einem Kraftspeicher angetriebenen, bei der Umschaltung von einem Hauptkontakt über die Vorkontakte zum andere Hauptkontakt abrollen;-den Schaltelement besteht, welches vorzugsweise aus -zwei auf einer gemeinsamen Drehachse sitzenden Kreuzen oder sich kreuzenden Balken: besteht, die am Ende eines drehbaren Hebels gelagert sind, an ihren Enden je eine Kontaktrolle tragen und derart unter dem Einfluß einer Feder stehen, daß jeweils zwei benachbarte Rollen gegen ein und :denselben Kontakt von zwei Seiten, gepreßt werden. Zweckmäßig werden an dem drehbaren. Hebel zwei aus je einem Doppelkreuz bestehende, elektrisch miteinander verbundene, abrollende Schaltelemente angeordnet und jedem dieser beiden Schaltelemente zwei Hauptkontakte und ein Vorko:ntakt zugeordnet, wobei die zu den gleichen Schaltstellungen gehörigen Hauptkontakte der beiden Schaltelemente elektrisch miteinander verbunden sind. Den durch die Lichtbo:genbild:ung hervorgerufenenAbbranderscheinunglen wird erfindungsgemäß dadurch entgegengewirkt, daß jedem der beiden elektrisch miteinander verbundenen, gemeinsam bewegten Schaltstücke des Lastumschalters ein oder mehrere Zwischenkontakte zugeordnet werden, die an Anzap:fungen des zugehörigen Überschaltwiderstandes angeschlossen und zwischen dem: Hauptkontakt und dem Vorkontakt derart angeordnet sind, :daß :durch die beiden Schaltstücke beim Umschalten die Teile des einen Überschaltwi.derstandes nacheinander ein: geschaltet und gleichzeitig :die Teile des anderen Überschaltwiderstandes nacheinander abgeschaltet werden. Vorzugsweise werden die einzelnen Teile der beiden Überschaltwiderstände sämtlich einander gleich groß bemessen. Diese Unterteilung der Überschaltwiderstände und die nacheinander erfolgende Ein- bzw. Abschaltung der einzelnen Widerstandsteile beim Umschalten der beweglichen Schaltstücke von dem einen Hauptkontakt auf den anderen Hauptkontakt trägt nicht nur zur Herabsetzung der Lichtbogenbildung und; damit zur Verringerung des Abbrandes an den Kontakten des Lastumschalters bei, sondern verringert auch die bei den bekannten Lastumschaltern mitunter störenden Spannungsschwankungen während des Umschaltvorganges von einer Anzapfung zur nächsten Anzapfung des Transformators. Sie Ist daher auch dann mit Vorteil anwendbar, wenn die beweglichen Schaltstücke nicht als abrollende Schaltelemente, sondern in irgendeiner anderen Art und Weise von dem einen Hauptkontakt über die Vor- und Zwischenkontakte zum anderen: Hauptkontakt bewegt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen Lastumschalter gemäß der Erfindung dargestellt. Mit i i ist die regelbare Transfo@rmatorwicklung bezeichnet, deren Anzap:fungen an einen Stufenwähler 12 angeschlossen sind. Oberhalb der Wicklung i i ist schematisch in perspektivischer Darstellung der Lastschalter gezeichnet, der für eine unterbrechungslose Umschaltung der Leitung 13 von der einen Anzapfung an die mittels des Stufenwählers 12 ausgewählte nächste Anzap fang sorgt. Die in den beiden Ruhestellungen des Lastschaltens den Laststrom führenden Hauptkontakte 14 und 15 sind in üblicher Weise an den Stufenwähler 12 angeschlossen, sind also je nach der Stellung des Stufenwählers immer mit zwei benachbarten Anzapfungen der Wicklung i i in Verbindung. Damit an den Hauptkontakten 14 und 15 überhaupt kein Abbrand auftreten kann, sind ihnen in bekannter Weise Abbraudkontakte i4a, i4b b:zw. 15a, i 5b zugeordnet. Diese Abbrandkontakte arbeiten mit den eigentlichen beweglichen Schaltstücken 16 und 17 zusammen und stellen für diese: die Hauptkontakte dar. Jedes der beiden beweglichen Schaltstücke besteht aus zwei auf einer gemein sumen Drehachse sitzenden Kreuzen 18, ig b.zw. 2o, 21, die am Ende eines drehbaren Hebels 22 gelagert sind und an ihren Enden je eine Kontaktrolle tragen. Die Kontaktrollen: des Schaltstückes 17 sind mit 23 bis 3o; die Kontaktrollen des Schaltstückes 16 mit 31 bis 38 bezeichnet. Die Kontaktrollen 35 und 36 sind in der Abbildung nicht sichtbar, weil sie durch die die Schaltstücke, 16, 17 tragende Achse 39 verdeckt sind. Die beiden Kreuze jedes Schalüstückes stehen derart unter dein Einfluß einer Feder, daß jeweils zwei benachbarte Rollen gegen ein und denselben feststehenden Kontakt von zwei Seiten gepreßt werden. In der in der Abbildung gezeichneten Stellung der Schaltstücke pressen sich also die Rollen 23 und 24 des Schaltstückes 17 von beiden Seiten, an denAbbrandkontakt i4 b und die Kontaktrallen 31, 32 des Schaltstückes 16 in der gleichen Weise an den Abbrandkontakt 14a. Mit 40 ist der mit dem Schaltstück zusammenarbeitende Vorkontakt bezeichnet, :der mit dem Abbrandkontakt i5a des Hauptkontaktes 15 über einen Überschaltwiderstand 41 verbunden ist. Dieser ist beispielsweise mit drei Anzapfungen versehen, die an Zwischenkontakte 42, 43 und 44 angeschlossen sind. Der mit -dem Schaltstück 17 zusammenarbeitende Vorkontakt 45 ist über einen überschaltwiderstand 46 mit dem Abbrandkontakt i4b des Hauptkontaktes 14 verbunden. Dieser Überschaltwiderstand ist in der gleichen Weise wie: der Überschaltwiderstand 4i mit drei Anzap:fungen vernsehen, die an die Zwis:cbenko:ntakte@47, 48 und 49 angeschlossen sind. Die vier Teile 41a bis 4i d des Überschaltwiderstandes 41 und :die vier Teile 46a bis 46d des überschaltwiderstandas 46 sind sämtlich untereinander gleich groß bemessen. Der Vorkorutakt 4o und die Zwischenkontakte 42, 43 und 44 liegen gleichmäßig verteilt zwischen den Abbrandkontakten 14a und i 5a auf einem Kreisumfang; entsprechend ist die Anordnung des Vorko:ntaktes 45 und der Z.wisrhenko:ntakte 47, 48 und 49 getroffen.
  • Die Wirkungsweisse des dargestellten Lastschalters ist folgende: In der gezeichneten Ruhestellung ist die Leitung 13 über einen Schleifkontakt 5o und den auf der Drehachse 51 sitzenden Hebel 22 mit dem Ruhekontakt 14 in Verbindung. Die Stro.mübertragungerfolgt also in den; Ruhestellungen des Lastschalters unmittelbar über den drehbaren Hebel 22. Wenn jetzt der Lastschalter :durch den für seinen Antrieb vorgesehenen Kraftspeicher in seine andere Schaltstellung umgelegt werden soll, wird über die Achse 5 i der Hebel 22 im Uhrzeigersinn gedreht. Zunächst wird dabei die Verbindung des Hebels 22 mit dem Hauptkontakt 14 unterbrocken; die Leitung 13 bleibt aber noch über die Schaltstücke 16 und 17 und die Abbrandkontakte i4a und 14b in unmittelbarer Verbindung mit dem Hauptkontakt 14. Bei der weiteren Drehung des Hebels 22 kommen die Kontaktrollen 25 und 26 des Schaltstückes 17 mit dem Zwischenkontakt 49-und gleichzeitig die Kontaktrollen 33 und 34 des Schaltstückes 16 mit dem Vorkon.takt 4o in Berührung. In diesem Augenblick isst die Leitung 13 sowohl unmittelbar mit dem Hauptkontakt 14 als auch über den ganzen Überschaltwiderstand 41 mit dem Hauptkontakt 15 in Verbindung. Der zwischen den beiden Hauptkontaktern entsprechend der Stellung des Stufenwählers 12 liegende Teil der Regelwicklung i i ist also durch den Überschaltwiderstand 41 überbrückt. Der Widerstandsteil 46d des anderen Übersc.haltwiderstandes ist noch kurzgeschlossen, da die Kontaktrollen 23, 24 noch in Berührung mit dem Abbrandkontakt i4P des Hauptkontaktes stehen. Bei der weiteren Drehung des Hebels 22 verlassen die Kontaktrollen 23, 24 den Abbrandkontakt i4b und die Kontaktrollen 33, 34. den Abbrandkontakt i4a. Damit wird die unmittelbare Verbindung der Leitung 13 mit .dem Hauptkontakt 14 aufgehoben und der Widerstandsteil 46d dazwischengeschaltet. Der zwischen den Hauptkontakten 14 und 15 liegende Teil der Regelwicklung ii ist jetzt durch einen Widerstand überbrückt, der sich aus der Reihenschaltung des ganzen Merschaltwiderstandes 41 und des überschaltwiderstandsteiles 46d Zusammensetzt. Bei der weiteren Drehung des Hebels 22 kommen die Kontaktrollen 27 und 28 in Berührung mit dem Zwischenkontakt 48 und die Kontaktrollen 35, 36 in Berührung mit dem Zwischenkontakt q.2. In diesem Augenblick -sind die Widerstandsteile 46c und 41d durch die Schaltstücke 16 und 17 kurzgeschlossen, so daß der zwischen den Hauptkontakten 14 und 15 liegende Regelwicklungsteil durch einen Widerstand überbrückt ist, der sich aus den in Reihe geschalteten Teilen 46d, 4,b, 41c und 41d zusammensetzt. Der Hebe122 dreht sich weiter im Uhrzeigersinn, was zur Folge hat, daß die Kontaktrollen 25 und 26 den Zwischenkontakt 49 und die Kontaktrollen 33, 34 den Vorkontakt 40 verlassen. Jetzt befinden sich zwischen den Hauptkontakten 14 und 15 die in Reihe geschalteten Widerstandsteile 46d, 46c, 41c und 41d; die Leitung 13 liegt an den Kontakten 42, 48, d. h. an der Mittenanzapfung des zwischen den Hauptkontakten liegenden Gesamtwiderstandes. Bei der weiteren Drehung des Hebels 22 nehmen die Schaltstücke die in der Abbildung gestrichelt gezeichnete Stellung ein und werden dann in der beschriebenen Art und Weise weiter über die Zwischenkontakte 43, 47 und anschließend über den Zwischenkontakt 44 und den Vorkontakt 45 abgerollt, bis schließlich das Schaltstück 16 auf den Abbrandkoutakt 15a und das Schaltstück 17 auf den Abbrandkoutakt i5b gelangt und anschließend der Hebel 2?- in Berührung mit dem Hauptkontakt 15 kommt. Damit ist die Umschaltung der Leitung 13 von der mit dem Hauptkontakt 14 in Verbindung stehenden Anzapfung der Regelwicklung i i auf die nächste mit dem Hauptkontakt 15 verbundene Anzapfung vollzogen. Wenn der Lastumschalter wieder zurück in die in der Abbildung dargestellte Stellung umgelegt wird, spielen sich die Vorgänge entsprechend ab. Der zwischen den Hauptkontakten 14 und 15 liegende Regelwicklungsteil ist, wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, während des Umschaltvorganges durch einen Widerstand überbrückt, dessen Größe nur geringfügig schwankt, da immer entweder vier oder drei in Reihe geschaltete Widerstandsteile zwischen den Hauptkontakten 14 und 15 während des Umschaltvorganges liegen. Da ferner die Leitung 13 an den Anzapfungen der Uberschaltwiderstände wie an einem Potentiometer entlang geschaltet wird, sind die während des Umschaltvorganges an der Leitung 13 auftretenden Spianr nungsschwankungen außerordentlich gering. Ebenso ist auch die Lichtbogenbildung stark herabgesetzt, und zwar einmal wegen der besonderen Unterteilung der Überschaltwiderstände, zum. anderen wegen der Vermeidung von Prellerscheinungen infolge Benutzung der sich an, den Kontakten abrollenden Schaltelemente.
  • Wenn der Lastumschalter nur ein einziges abrollendes Schaltelement, z. B. das Schaltelement 16, aufweist und die, Anzapfungen an den Überschaltwiderständen nebst den Zwischenkontakten nicht vorgesehen sind, dann würde der überschaltwiderstand 46 einerseits an den Abbrandkontakt 146 (Hauptkontakt), andererseits an den Vorkontakt 45 angeschlossen werden, der in diesem Fall räumlich zwischen dem Abbrandkontakt 14" und dem Vorkontakt 4o angeordnet werden müßte. Die beiden Vorkontakte 45 und 40 wären dann gleichmäßig verteilt zwischen den beiden Abbrandkontakten i4a und i5a (Hauptkontakten,) auf dem Umfang des von dem Schaltstück 16 beim Umschaltvorgang beschriebenen Kreises anzuordnen. Beim Umschaltvorgang würde dann das Schaltstück 16 vor dem Verlassen .des Kontaktes 14a den Vorkontakt 45 berühren; beim Verlassen des Kontaktes i4a ist dann der Überschaltwiderstand 46 eingeschaltet. Bei der weiteren Bewegung des Schaltstückes 16 kommt dieses in Berührung mit dem Vorkontakt 40, so da.ß die abgehende Leitung 13 einerseits über den Überschaltwiderstand 46 mit dem Kontakt 14a, andererseits über den Überschaltwiderstand 41 mit dem Vorkontakt 15a in Verbindung steht. Dann verläßt das Schaltstück den Vorkontakt 45, kommt dann in Verbindung mit dem Kontakt 15a und verläßt schließlich den Vorkontakt 4o, womit die Umschaltung vollzogen ist.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRCCHE: i. Lastumschalter fürAnzapftransformatoren, dessen beiden Schaltstellungen je ein Hauptkontakt und ein mit diesem über einen Überschaltwiderstand verbundener Vorkontakt zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schaltstück aus einem von einem Kraftspeicher angetriebenen, bei der Umschaltung von einem Hauptkontakt über die Vorkontakte zum anderen. Hauptkontakt abrollenden Schaltelement beisteht.
  2. 2. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abrollende Schalt-.element (z. B. 16) aus zwei auf einer gemeinsamen Drehachse sitzenden Kreuzen (2o, 21) oder sich kreuzenden Balken besteht, die am Ende eines drehbaren Hebels (22) gelagert sind, an ihren Enden je eine Kontaktrolle (31 bis 38) tragen und derart unter dem Einfluß einer Feder stehen., daß jeweils zwei benachbarte Rollen gegen ein und denselben Kontakt von zwei Seiten gepreßt werden.
  3. 3. Lastumschalter nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem drehbaren Hebel (22) zwei aus je einem Doppelkreuz bestehende, elektrisch miteinander verbundene, abrollende Schaltelemente (16, 17) angeordnet sind und daß jedem dieser beiden Schaltelemente zwei Hauptkontakte (=4a, 15a bzw. 14b, 15b) und ein Vorkontakt (40: bzw. 45) zugeordnet sind, wobei die zu den gleichen Schaltstellungen gehörigen Hauptkontakte (14a, 14b bzw. =5a; 15b) der beiden Schaltelemente elektrisch miteinander verbunden sind.
  4. 4. Lastumschalter für Anzapftransformatoren mit zwei elektrisch miteinander verbundenen, gemeinsam bewegten Schaltstücken und mit zwei Überschaltwiderständen, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Schaltstucke (16, 17) ein oder mehrere Zwischenkontakte (42 bis 44 bzw. 47 bis 49) zugeordnet sind, die an Anzapfungen des zugehörigen überschaltwiderstandes (41 bzw. 46) angeschlossen: und zwischen dem Hauptkontakt (=5a b:zw. 14b) und dem Vorko:ntakt (4o: bzw. 45) derart angeordnet sind, daß durch die beiden Schaltstücke beim Umschalten die Teile des einen überschaltwiderstandes nacheinander eingeschaltet und gleichzeitig die Teile des anderen Überschaltwiderstandes nacheinander abgeschaltet werden.
  5. 5. Lastumschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelneu Teile der beiden überschaltwiderstände sämtlich einander gleich groß bemessen sind.
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