DE914034C - Lastschalteranordnung fuer Stufenregeleinrichtungen - Google Patents
Lastschalteranordnung fuer StufenregeleinrichtungenInfo
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- H01H9/0005—Tap change devices
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Bei Stufenregeleinrichtungen für Transformatoren od. dgl. dienen die sogenannten Lastschalter
dazu, den Strom unterbrechungslos von der einen auf die andere Wicklungsstufe umzuschalten. Die
Lastschalter haben meist außer Hauptkontakten noch Vorkontakte. Die Hauptkontakte sind unmittelbar
mit den Stufenwählern, die Vorkontakte mittelbar durch Überschaltwiderstände mit den
Hauptkontakten verbunden. Ein Spannwerksgetriebe, das zwischen den beweglichen Teilen des
Lastschalters und dem Antrieb eingeschaltet ist, sorgt dafür, daß nach Einleitung der Schaltbewegung
die einzelnen Schaltvorgänge unaufhörlich aufeinanderfolgen, daß also ein Stehenbleiben
des Lastschalters in Zwischenstellungen vermieden wird. Die bekannten Lastschalter sind für soperiodigen
Strom und für normale Belastungsfälle bestimmt. Die Massen der beweglichen Schaltteile
und die Spannwerkskräfte sind derart aufeinander abgeglichen, daß etwa in einer Zeit von 40 ms von
der einen zur anderen Wicklungsstufe durchgeschaltet wird. Unter diesen Verhältnissen ließen
sich günstige konstruktive Lösungen, dia auch ohne weiteres die erforderlichen Kontaktdrücke gewährleisten, finden.
Sollen Stufenregeleinrichtungen für niedrigere Frequenzen, also beispielsweise Bahnfrequenz, oder
bei sehr starken Strömen, beispielsweise bei Kurzschlüssen, gut arbeitende Lastschalter gebaut
werden, dann muß die bisher etwa 40 ms betragende Überschaltzeit etwa auf das Doppelte bis Dreifache
erhöht werden, damit in den Zwischen Stellungen
die Lichtbogen genügend Zeit zum Auslöschen haben. Die Erfüllung dieser Forderung macht
Schwierigkeiten, denn einerseits kann man mit Rücksicht auf die erforderlichen Kontaktdrücke
sichere· Verklinkung usw., die Federkräfte nicht zu schwach machen, andererseits läßt sich die Masse
der bewegten Teile nicht beliebig vergrößern, weil sonst die Massenstöße zu groß werden, der Schalter
prellt und rascher verschleißt. Es ist also schwierig, die Uberschaltzeit durch Verkleinerung der Federkräfte
bzw. Vergrößerung der Massen zu verlängern. Auch eine Verlängerung der Uberschaltzeit
durch Dämpfungseinrichtungen scheitert. Durch solche Einrichtungen kann man zwar die Uberschaltzeit
verhältnismäßig leicht um einige Prozente vergrößern. Eine Verdopplung oder Verdreifachung
der Zeit würde aber einen großen Aufwand erfordern. Außerdem würde wegen der langsamen
Bewegung die Schaltsicherheit herabgesetzt werden. Nach einem früheren Vorschlag suchte man1 diese
Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß man die Schaltkontakte des Lastschalters auf drei oder
mehrere Lastschalter im wesentlichen normaler Bauart verteilte, die nacheinander von Endstellung
zu Endstellung durchschalten. Man erhält dabei zwar den Vorteil, daß die Massen und Federkräfte
wie bei den bekannten Schaltern üblicher Abstimmung beibehalten werden können und daß: sich
die Schaltzeiten der einzelnen Schalter zueinander addieren, benötigt aber verhältnismäßig viel Platz
und Material.
Erfmdungsgemäß werden zwecks Erzielung einer
verlängerten Uberschaltzeit für niedrigere Frequenzen, hohe Schaltbeanspruchungen usw. zwei
Lastumschalter, vorzugsweise normaler Bauart mit Spannwerk verwendet, die nacheinander unaufhaltsam
von Endstellung zu Endstellung überschalten, bei solcher Verteilung der Kontakte auf
die beiden Schalter, daß während des Umschaltvorganges stets wenigstens einer der Hauptkontakte
geschlossen bleibt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Bei der Erläuterung wird von einer bekannten, in Fig. ι dargestellten Ausführungsform eines Lastschalters
ausgegangen. Die bei r an die eine Lastleitung angeschlossene Regelwicklung 2 mit den
Anzapfungen 3, 4 ist über die Stufenwählerkontakte 5, 6 mit den Hauptkontakten 7, 8 eines
Lastschalters 9 verbunden. Vorkontakte 10, 11 sind
über Überschaltwiderstände 12, 13 mit den Hauptkontakten
7,8 verbunden. Die hier als Wippe 14 dargestellten beweglichen Kontakte sind an die
andere Lastleitung 15 angeschlossen.
Soll von der Anzapfung 3 auf die Anzapfung 4 umgeschaltet werden, dann wird die Wippe 14 im
Pfeilsinne geschwenkt; dabei wird zuerst durch Abschalten des Hauptkontaktes 7 der Vorwiderstand
12 über den Vorkontakt 10 eingeschaltet. Kurz darauf, wenn die Wippe 14 den anderen Vorkontakt
11 erreicht, wird über den Widerstand 13
die Brücke zur Anzapfung 4 geschlagen. Hierauf wird, wenn die Wippe 14 den Vorkontakt 10 verläßt,
die Verbindung nach der bisherigen Anzapfung 3 unerbrochen, und sobald die Wippe 14
in der Endstellung den Hauptkontakt 8 berührt, wird der Widerstand 13 überbrückt. Der Laststrom
ist nunmehr vollständig auf die Anzapfung 4 umgelegt.
Mitunter werden die Kontakte auch so> angeordnet,
daß die Wippe 14 den Vorkontakt 11 schon berührt, bevor sie den Hauptkontakt 7 verlassen
hat.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der entsprechende Kontakte und Teile mit den
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Die Lastschalteranordnung besteht hier aus
zwei Lastschaltern I und II je mit den Hauptkontakten 7, 8 bzw. 70, 80 und den Vorkontakten
10, 11 bzw. 100, 110. Um trotz Verwendung von
zwei Lastschaltern ein bekanntes Schaltverfahren verwenden zu können,, ist die Schaltung gegenüber
Fig. ι geändert. Der Vorkontakt 10 des Schalters I
ist unmittelbar mit dem Hauptkontakt 7, ebenso der Vorkontakt 11 unmittelbar mit dem Hauptkontakt 8
verbunden. Entsprechendes gilt für die Kontakte 100, 70 und 110, 80. Die Kontakte 7, 10 sind über
den Widerstand 12 mit den Kontakten 70, 100, die
Kontakte 11, 8 über den Widerstand 13 mit den Kontakten 110, 80 verbunden. Die als Wälzkörper
ausgebildeten Wippen 14, 140 sind mittels der Kniegelenke
26, 260 an Drehachsen i6, 160 gelagert. Die go
Kniegelenke 26, 260 laufen in Schlitzen 17, 170 von
Winkelhebeln 18, 180, die mit einem Finger 19, 190
ihres anderen Armes in Schlitze 20, 200 einer Kulisse 21 greifen. Die Kulisse 21 ist mittels einer
Feder 22 mit einem längs der Linie 23 geführten Schieber 24 verbunden, der durch einen Antrieb bei
der Regelung hin und her bewegt wird. Ein Stößer 25 steuert Klinken 27, 270, die abwechselnd
die Kulisse 21 in den Endlagen sperren.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wird 1Oo
der Schieber 24 im Sinne des Pfeiles bewegt, dann wird zunächst die Feder 22 gespannt und schließlich
die Klinke 27 ausgerückt. Die Kulisse 21 bewegt sich nun rasch in der Pfeilrichtung; dabei
wird zunächst der Winkelhebel 18, dann der Winkelhebel
180 in der Pfeilrichtung geschwenkt, so daß sich die Wippen 14 und 140 nacheinander auf ihren
Kontakten abwälzen. In der gezeichneten Stellung fließt der Laststrom von der Leitung 15 nach dem
Stufenwählerkontakt 5. Bei der Bewegung der Wippe 14 werden zunächst die Kontakte 7 und 10
überbrückt, ohne daß sich dabei der Schaltzustand ändert, dann die Kontakte 10 und 11. Dadurch wird
über den Widerstand 13 eine Brücke zum Stufenwählerkontakt
6 geschlagen. Sobald die Wippe 14 den Kontakt 10 verläßt, wird der Widerstand 13
zwischen den Lastleiter 15 und den Stufenwählerkontakt 6 geschaltet. Der Lastleiter 15 liegt also in
Spannungsteilerschaltung an den Kontakten 5, 6. Bis zur Endlage der Wippe 14, in der sie auf dem
Hauptkontakt 8 ruht, ändert sich nichts an dem Schaltzustand. Nun beginnt die Wippe 140 ihre
Bewegung. Dabei werden zunächst ohne Änderung des Sehaltzustandes die Kontakte 70 und 100 überbrückt.
Bei der darauffolgenden Überbrückung der Kontakte 100 und 110 wird der Widerstand 13
kurzgeschlossen, während die Verbindung mit dem Kontakt 5 noch über den Widerstand 12 aufrechterhalten
bleibt. Beim Verlassen des Kontaktes 100 wird die Verbindung mit diesem Kontakt 5 unterbrochen.
An dem Schaltzustand ändert sich nun nichts m°hr, bis die Wippe 140 in der neuen Endstellung
den Hauptkontakt 80 berührt. Das Schaltverfahren entspricht dem der Fig. 1 für den Fall,
daß der Vorkontakt 11 schon berührt wird, bevor die Wippe 14 den Hauptkontakt 7 verlassen hat.
Wird nun der Schieber 24 gegenläufig bewegt, dann ergibt sich die umgekehrte Schaltfolge. Es
arbeitet zunächst die Wippe 140 und dann die Wippe 14.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ergibt sich ohne weiteres eine Verdopplung der Überschaltzeit.
Sie läßt sich aber auch leicht verdreifachen, wenn man das Verhältnis von Federkraft zur Masse
geringfügig ändert, oder wenn man die Schaltungen der beiden Wippen 14, 140 zwar unaufhaltsam,
aber mit einer gewissen Pause aufeinanderfolgen läßt. Zu diesem Zweck brauchen nur die Schlitze
20,200 der Kulisse 21 entsprechend gestaltet zu sein. Andererseits können sich die Bewegungsvorgänge
auch zum Teil überlappen, so daß weniger als eine Verdopplung der Schaltzeit erreicht wird.
Wie die Fig. 3 zeigt, die im wesentlichen der
Ausführung nach Fig. 2 entspricht, brauchen die Kontakte 10, 11 und 100, na überhaupt nicht angeschlossen
zu werden. Unter Umständen kann man sie vollkommen weglassen. Das Schaltverfahren
ist so, wie es eingangs bei Fig. 1 beschrieben wurde.
In Fig. 4 bestehen die beiden Schalter I, II aus
den bekannten Kniehebellastschaltern mit den Außenschenkeln 28, 29 bzw. 280, 290, den Koppelgliedern
30, 300, an deren Mitte je das eine Ende einer Kraftspeicherfeder 31, 310 angreift. Die
anderen Enden der Federn sind an einer Schubstange 32 befestigt, die durch eine Kurbel 33 bei
der Regelung in hin und her gehende Bewegung versetzt wird. An der Stange 32 sind Stößer 34, 340
angebracht, die mit Anschlägen 35,350 an den Schenkeln 29, 280 zusammenarbeiten. Die Außenschenkel
tragen die untereinander metallisch verbundenen Gegenkontakte 36, 37 bzw. 360, 370 für
die Kontakte 7, 8 bzw. 70, 80. Die Mitten der Koppelglieder 30, 300 sind durch eine Stange 38
mit Schlitzen 39, 390 unter Zwischenschaltung eines gewissen Leerganges miteinander verbunden.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: In der gezeichneten Stellung sind die Kniegelenke zwischen
den Gliedern 29, 30 bzw. 290, 300 durchgeknickt.
Bei der Umschaltung von der einen zur anderen
Laststufe wird durch Drehen der Kurbel 33 die Stange 32 im Pfeilsinne verschoben. Dadurch
werden die Federn 31, 310 gespannt bzw. stärker gespannt. Schließlich hebt der Stößer 34 mittels
des Anschlags 35 das Gelenk des Schalters I aus seiner Knicklage heraus. Dieser schwingt nun unter
Entspannung der Feder 31 in die andere Endlage hinüber, in der der Kontakt 37 auf dem Kontakt 8
ruht. Der Schaltvorgang ist dabei der gleiche wie bei der Wippe 14 in Fig. 3. Bevor noch der
Schalter I seine neue Endlage erreicht hat, kippt er mittels der Stange 38 den Schalter II durch, der
nun seinerseits in die neue Endlage hinüberschwingt, in der der Kontakt 370 den Kontakt 80 berührt.
Der Schaltvorgang ist der gleiche wie bei der Bewegung der Wippe 140 der Fig. 3. Bei der nächsten
Stufenumschalrung bewegt sich die Stange 32 gegenläufig. Der Stößer 340 löst mittels des Anschlages
350 den Schalter II aus, der dann mittels der Stange 38 den Schalter I durchkippt. Da die
Bauform und Wirkungsweise solcher Kniegelenklastschalter an sich bekannt ist, genügt eine schematische
Darstellung und eine Beschreibung der Arbeitsweise in großen Zügen. Einzelheiten, wie Anschläge
für die Kniegelenke, Verklinkungsvorrichtung für die Schalter usw., wurden der Einfachheit
halber weggelassen.
Die bekannten Kniehebellastschalter haben außer den Hauptkontakten 7 und 8 regelmäßig noch Vorkontakte,
die unter dem Einfluß von besonderen Federn vortastend bzw. nacheilend zu den Hauptkontakten
bewegt werden. Der Federdruck der Vorkontakte wirkt bei Beginn der Kippbewegung beschleunigend,
ergibt also an sich eine Verkürzung der Überschaltzeit. Dadurch, daß bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 diese Vorkontakte weggelassen sind, kann man unschwer trotz Verwendung
von nur zwei Schaltern eine Gesamtschaltzeit erzielen, die etwa dem Dreifachen der Schaltzeit
eines einzelnen Schalters entspricht.
Wie die Fig. 5 zeigt, können die Hauptkontakte 7 und ebenso die Kontakte 70, 8, 80 und die Kontakte
3°> 37. 3DO>
37° als Wälzkontakte ausgeführt werden, die bei Beginn der Berührung mit den
Teilen 40, die aus Auflagen abbrennfesten Materials, wie Wolfram-Kupfer od. dgl., bestehen, aufeinanderliegen,
sich dann abwälzen und am Ende des Schaltvorganges mit den Kupferteilen 41 Kontakt
geben. Diese Abwälzbewegung beim Schalten läßt sich leicht durch entsprechend gelenkige Anordnung
der Kontakte herbeiführen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß man im wesentlichen unter Beibehaltung der üblichen Lastschalterkonstruktionen
mitder üblichen Abstimmung von Massen und Federkräften leicht eine Verdopplung bis Verdreifachung der Überschaltzeit erzielen
kann, die bei Verwendung nur eines Lastschalters nur mit großen Schwierigkeiten erreicht werden
könnte. Mit solchen Lastschaltern kann man auch hohe Schaltbeanspruchungen, z. B. Kurzschlußschaltungen,
beherrschen und niederfrequente Ströme, z. B. Bahnströme, schalten.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Lastschalteranordnung für Stufenregeleinrichtungen, z. B. von Transformatoren, Drosseln, insbesondere für hohe Schaltbeanspruchungen oder niedrigere Frequenzen, z. B. für Bahnstrom, mit die Unterbrechung des Laststromes vermeidender Zwischenschaltung von Schaltwiderständen sowie mit einer einen unaufhaltsamen Ablauf der Schaltungen bewirkendenSpannwerksanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lastschalter (I, II) vorzugsweise normaler Bauart mit Spannwerk vorgesehen sind, die nacheinander unaufhaltsam von Endstellung zu Endstellung bei solcher Verteilung der Kontakte (z. B. 7, io, ii, 8, 70, 100, 110, 80) auf die beiden Schalter (I, II) überschalten, daß während des Überschaltvorganges stets wenigstens einer der Hauptkontakte (7, 8, 70, 80) geschlossen bleibt.
- 2. Lastschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Schaltwiderstand (z. B. 12) zwischen einem Hauptkontakt (z. B. 7) des einen Lastumschalters (I) und einem Hauptkontakt (z. B. 70) des anderen Lastumschalters (II) angeschlossen ist, während die beweglichen Kontakte (14, 140) beider Lastschalter elektrisch miteinander verbunden sind.
- 3. Lastschalter anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Hauptkontakt (z. B. 7) und ein Vorkontakt (z, B. 10) jedes; Lastumschalters elektrisch miteinander verbunden sind.
- 4. Lastschalteranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwerke (31, 310, Fig. 4) beider Lastumschalter (I, II) gleichzeitig durch einen gemeinsamen Antrieb (32) geladen werden, und daß der Antrieb (32) beispielsweise mittels Anschlags (34) nur jeweils den einen Lastumschalter (I) aus seiner Knicklage heraushebt oder anwirft, der dann von sich aus kurz vor Beendigung seines Schaltweges den zweiten Umschalter (II) ausklinkt oder anwirft.
- 5. Lastschalteranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter (I, II) durch Gestänge mit Leergängen (39> 390) miteinander gekuppelt sind.
- 6. Lastschalteranordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastumschalter (I, II) als Kniehebelsystem ausgebildet sind und die Kupplungsgestänge (38) an den Mittelpunkten der Koppelglieder (30, 300) des Kniegelenkes angreifen.
- 7. Lastschalteranordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkontakte als Wälzkontakte (7, Fig. 5) ausgeführt sind, wobei nur ein Teil der Wälzfläche mit lichtbogenfesten Werkstoffen (40), z.B. Wolfram-Kupfer, belegt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9522 6.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES6607D DE914034C (de) | 1942-01-24 | 1942-01-25 | Lastschalteranordnung fuer Stufenregeleinrichtungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0006607 | 1942-01-24 | ||
DES6607D DE914034C (de) | 1942-01-24 | 1942-01-25 | Lastschalteranordnung fuer Stufenregeleinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE914034C true DE914034C (de) | 1954-06-24 |
Family
ID=25994759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES6607D Expired DE914034C (de) | 1942-01-24 | 1942-01-25 | Lastschalteranordnung fuer Stufenregeleinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE914034C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207002B (de) * | 1957-10-17 | 1965-12-16 | Licentia Gmbh | Sprunglastschalter fuer Stufentransformatoren |
CN112185673A (zh) * | 2020-09-02 | 2021-01-05 | 中铁第一勘察设计院集团有限公司 | 基于自适应有载分接开关的稳压变压器 |
-
1942
- 1942-01-25 DE DES6607D patent/DE914034C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207002B (de) * | 1957-10-17 | 1965-12-16 | Licentia Gmbh | Sprunglastschalter fuer Stufentransformatoren |
CN112185673A (zh) * | 2020-09-02 | 2021-01-05 | 中铁第一勘察设计院集团有限公司 | 基于自适应有载分接开关的稳压变压器 |
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