DE1930362C3 - Kraftangetriebenes Schreib- oder Druckwerk mit einer Sperrvorrichtung - Google Patents
Kraftangetriebenes Schreib- oder Druckwerk mit einer SperrvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
- B41J5/08—Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
- B41J5/18—Locks
- B41J5/22—Interlocks between keys, e.g. without detent arrangements
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- Pinball Game Machines (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein kraftangetriebenes Schreiboder Druckwerk, insbesondere Schreibmaschine, bei
welchem von Tastenhebeln betätigbare Einwurfhebel mit Sperrflächen zum Eintauchen in eine Kugelsperre
versehen und bei welchem die Einwurfhebel durch einen Kraftantrieb aus der Kugelsperre entfernbar
sind.
Derartige Sperrvorrichtungen sind als Tastensperre zur Ausschaltung von Typenhebelblockierungen und
zur Steuerung von reihenfolgerichtigen Typenabdruckfolgen bekannt. Die deutsche Patentschrift
274 594 zeigt und beschreibt ein Schreib- oder Druckwerk, bei welchem von Tastenhebeln betätigbare
Einwurfhebel mit Sperrflächen zum Eintauchen in eine Kugelsperre versehen sind. Hierbei wird zwar
das gleichzeitige Drücken mehrerer Tasten verhindert, aber es ist keine Verstellung der Sperre oder der zu
sperrenden Glieder möglich. Bei der Montage der Maschine wird die Kugelsperre von einem Mechaniker
fest eingestellt.
Andererseits ist z. B. durch die USA.-Patentschrift 252 004 eine Tastensperre bekannt, die beim Einschalten
des Motors außer Eingriff mit den Tastenhebeln gebracht wird. Diese Tastensperre dient lediglich
zum Sperren der Tastenhebel beim abgeschalteten Motor und nicht zur Steuerung von reihenfolgerichtigen
Typenabdruckfolgen.
Auch ist durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 847 434 eine Kugelsperre bekannt, die ganz
oder überhaupt nicht zur Wirkung gebracht werden kann. Die die Maschine bedienende Person hat bei
dieser Einrichtung nicht die Möglichkeit, die Sperrzeiten der zu sperrenden Teile zu verändern.
Ferner ist bereits durch die Patentanmeldung P 19 27 963.1 eine Sperrvorrichtung bekanntgeworden,
bei der unrhythmisch eingegebenen Anschlag folgen für das Schreibgetriebe mechanisch gespeichert,
automatisch abgerufen und dem Maschinenrhythmus angepaßt werden können, derart, daß keine Zeitverzögerungen
auftreten können. Hierbei steht ein Zwischenglied unter Wirkung einer auslösbaren Kraft,
wobei das Zwischenglied nach impulsartiger Beaufschlagung durch einen entsprechenden Tastenhebe!
selbsttätig in eine Kugelsperre einfällt, die Typenabdruckfolgen selbststeuernd und in bekannter Weise
reihenfolgerichtig auslöst. Durch die Form der in die Kugelsperre einfallenden Sperrflächen der Zwischenglieder
ist es möglich, auf die Funktionsabläufe der einzelnen Getriebe derart steuerbar einzuwirken, daß
während des Ablaufes eines Getriebes bereits ein zweites Getriebe zum überschneidenden Arbeitsspiel
in die Sperre eingelegt und ein drittes schon in Wartestellung echt gespeichert werden kann.
Durch die eingebaute Kugelsperre in der Maschine und durch die ausgebildete Form der Sperrflächen
sind die Sperr- und Speicherzeiten der betätigbaren Zwischenglieder ein für alle mal festgelegt. Eine
schnell und perfekt schreibende Person wird die eingebaute Kugelsperre als störend empfinden, trotzdem
die Tastenanschlagfolgen bei der vorgeschlagenen Anordnung nur wenige Millisekunden betragen. Die
schreibende Person hat also keine Möglichkeit, die Sperr- und Speicherzeiten der betätigbaren Zwischenglieder
zu verändern oder die Kugelsperre ganz außer Wirkung zu setzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Schreiboder Druckwerke mit einer Sperrvorrichtung zu
schaffen, mit der die Sperr- und Speicherzeiten der betätigbaren Glieder auf einfachste Weise steuerbar
sind.
Iirfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kugelsperre zum Verändern der Sperrzeiten
teilweise oder vollständig außer Eingriff mit den Sperrflächen der Einwurfhebel bringbar ist.
Diese Veränderung braucht nicht unbedingt von einem Mechaniker vorgenommen zu werden, sondern
sie kann von der schreibenden Person selbst auf einfachste Weise an ihrem Arbeitsplatz durchgeführt
werden. Die schreibende Person kann hierbei die Sperr- und Speicherzeiten der zu
sperrenden Teile selbst bestimmen. Wird die Sperre von einer schreibenden Person sogar als störend empfunden,
so kann diese aus dem Wirkbereich der betätigbaren Glieder bewegt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die zuerst in die Sperre eintauchende Kante der
Sperrfläche des Zwischengliedes in der Ruhestellung des Getriebes annähernd parallel zur Verstellrichtung
der Sperre ausgebildet ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß nicht die Wartestellungen der Zwischenglieder
bei dessen Speicherung, sondern nur die Zeitpunkte der Freigabe der Sperre durch die Sperrflächen
der Zwischenglieder veränderbar sind.
Selbstverständlich könnten die zu sperrenden Glieder in vorteilhafter Ausbildung auch verstell- und
arretierbar angeordnet sein.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt S
F i g. 1 ein Typenhebelgetriebe mit dem Erfindungsgegenstand in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt zu F i g. 1 und F i g. 3 Einzelheiten der Sperrvorrichtung in schaubildlicher
Darstellung. JO
Im Maschinengestell sind in üblicher Weise unter
Wirkung einer Feder 1 stehende Zwischenhebel 2 auf einer Achse 3 gelagert, die mit ihren Zugdrähten 4
mit den Typenhebeln 5 wirkverbunden sind. Ebenfalls im Maschinengestell gelagert ist eine Achse 6,
auf der Tastenhebel 7 mit Schreiblasten 8 schwenkbar gelagert sind. Die Tastenhebel 7 sind mit einer
Auslösenase 9 versehen und stehen unter Wirkung einer Feder 10.
Außerdem ist im Gestell noch ein Einwurfhebel
11 auf einer Achse 12 bewegbar angeordnet, der eine Steuerkurve 13 mit einer Grundrast- 14 und einer
Speicherraststellung 15 aufweist. An dem Einwurfhebel 11 sind außerdem noch eine Anschlagfläche 16,
eine Steuernase 17, eine Sperrfläche 18 und eine An- as
schlagnase 19 angeordnet. Auf die Anschlagfläche 16 wirken Lamellen 20 eines gestellfest angeordneten
Blattfederkammes 21.
Auf dem Zwischenhebel 2 ist ein Nockenglied 23 drehbar gelagert, das mit einem AntriebsnocV ?n 23,
einer Steuerkurve 24 mit An'.agepunktsn 25, 26 ausgebildet ist.
Im Maschinengestell ist außerdem noch ein bekanntes Zwischenhebellager 27 angebracht, in dem
eine Kugelsperre 28 angeordnet ist, die aus einem Grundkörper 29 mit einer Ausnehmung 30, in der die
Kugeln 31 geführt werden, und einer lösbaren Abdeckplatte 32 bestellt, die das Einlegen der Kugeln
31 in die Ausnehmung 30 ermöglicht. Der Grundkörper 29 ist mit Führungsstiften 33 versehen, die
in entsprechend ausgebildete Führungen 43 des Zwischenhebellagers 27 eingreifen. Die Kugelreihe
ist beidseitig abgefedert und wird dadurch nach Beaufschlagung durch die Sperrflächen 18 der Einwurfhebel
11 immer wieder in Funktionsmittelstellung zurückgeführt.
Die Sperrfläche 18 weist eine Nase 34 mit einer Kante 35 auf, wobei die letztere parallel zur Bewegungsrichtung
des Grundkörpers 29 bei dessen Verstellung durch den Einstellhebel 36 ausgebildet
ist. Der Einstellhebel 36 ist auf der Achse 37 drehbar gelagert und ist mit einem Führuugsschlitz 38
versehen, in dem ein mit dem Grundkörper 29 fest verbundener Stift 39 eingreift. Ein an dem Einstellhebel
36 angeordneter Bolzen 40 wirkt mit einer entsprechend ausgebildeten Rastfeder 41 zusammen.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende· Beim Betätigen der Tastenhebels 7 drückt
die Auslösenase 9 unmittelbar gegen die Anschlagkante 30 a des Einwurfhebels 11, wobei der Tastenhebel
7 und der Einwurfhebel 11 beim Einfallen des letzteren in die Kugelsperre 28 trennbar sind. Hierbei
wird der Einwurf hebel 11 aus der Grundraststel-Iung 14 in die Speicherraststellung 15 bewegt. Außerdem
wird die in der Blattfederlamelle 20 gespeicherte und auf die Anschlagfläche 16 des Einwurfhebels 11
wirkende Energie freigegeben, und der Einwurfhebel 11 fällt automatisch mit der Sperrfläche 18 in die
beidseitig abgefederte Kugelsperre 28 ein. Erst beim Einfallen des Einwurfhebels 11 wird das Nockenglied
22 in den Wirkbereich des Kraftantriebes 42 ge bracht, wodurch der gewünschte Typenhebel 5 über
den Zwischenhebel 2 und den Zugdraht 4 zum Abdruck gebracht wird. Durch den Kraftantrieb 42 wird
der Einwurfhebel Il wieder in die Grundraststellung 14 zurückgeführt, wobei die für die selbsttätige
Steuerung der Typenabdruckfolgen abgegebene Energie der Blattfeder 21 wieder zugeführt wird.
Das Typenhebelgetriebe 2,4, 5, 22 wird durch die Rückholfeder 1 in die Anfangslage zurückgebracht,
wobei der Einwurfhebel 11 unter Wirkung der Lamellen 20 folgt und mit seiner Sperrfläche 18 die
Kugelsperre 28 freigibt. Nach Freigabe der Kugelsperre 28 kann der nächste Einwurfhebel Il einfallen
und ein weiterer Einwurfhebel H in Wartestellung gebracht und echt gespeichert werden.
Dieses Freigeben der Kugelsperre 28 beim Rücklauf des Typenhebelgetncbes ist dadurch steuerbar,
daß die Kugelsperre 28 einstellbar angeordnet ist. Jede schreibende Person kann dadurch die Kugelsperre
28 individuell einstellen. Die Einstellung erfolgt über den Einstellhebel 36, der mit dem Führungsschlitz
38 den am Grundkörper 29 angeordneten Bolzen 39 umfaßt und den Grundkörper 29 mit
der Kugelsperre 28 entsprechend verschiebt. Die Kugelsperre 28 kann auch ganz aus dem Wirkungsbereich
der Sperrflächen 18 der Einwurf hebel 11 herausgeschwenkt werden. Der Einstellhebel 36 ist
durch die Rastfeder 41 fixierbar.
Da die Kante 35 an der Nase 34 der Sperrfläche 18 parallel zur Bewegungsrichtung des Grundkörpers
29 mit der Kugelsperre 28 ausgebildet ist, wird die Lage des Einwurf hebeis 11 in der Speicherstellung
nicht verändert. Es wird nur der Zeitpunkt der Freigabe der Kugelsperre 28 durch die Sperrflächen
der Einwurfhebel 11 verändert.
Die Erfindung kann überall dort eingesetzt und verwendet werden, wo unrhythmisch von Hand eingegebene
Impulse von weniger geübten oder mit einer Maschine noch nicht vertrauten Schreiberinnen oder
Schreibern zwangläufig reihenfolgerichtig weitergeleitet werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schreib- oder Druckwerk, insbesondere kraftangetriebene Schreibmaschine, bei welchem
von Tastenhebeln betätigbare Einwurfhebe! mit Sperrflächen zum Eintauchen in eine Kugelsperre
versehen sind und bei welchem die Einwurfhebel durch einen Kraftantrieb aus der Kugelsperre
entfernbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelsperre (28) zum Verändern der
Sperrzeiten teilweise oder vollständig außer Eingriff mit den Sperrflächen (18) der Einwurfhebel
(11) bringbar ist.
2. Schreib- oder Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelsperre (28)
aus einem Grundkörper (29) mit einer Ausnehmung (30), in der Kugeln (31) geführt werden,
und einer lösbaren Abdeckplatte (32) besteht, wobei an dem Grundkörper (29) Führungsstifte (33), die in Führungen (43) des Zwischen- *o
hebellagers(27) längsbeweglich gelagert sind, und ein Stift (39), der mit einem an einem Einstellhebel
(36) angeordneten Führungsschlitz (38) zusammenwirkt, angeordnet sind.
3. Schreib- oder Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zuerst in die Sperre eintauchende Kante (35) der Sperrfläche (18) des Zwischengliedes (11) in der Ruhestellung des Getriebes
annähernd parallel zur Verstellrichtung der Sperre ausgebildet ist.
4. Schreib- oder Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelsperre
(28) über den am Maschinengestell drehbar gelagerten und mit einer Rastfeder (41) zusammenwirkenden
Einstellhebel (36) verstellbar angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1930362A DE1930362C3 (de) | 1969-06-14 | 1969-06-14 | Kraftangetriebenes Schreib- oder Druckwerk mit einer Sperrvorrichtung |
Publications (3)
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DE1930362A1 DE1930362A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1930362B2 DE1930362B2 (de) | 1972-03-23 |
DE1930362C3 true DE1930362C3 (de) | 1974-06-27 |
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ID=5737064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1930362A Expired DE1930362C3 (de) | 1969-06-14 | 1969-06-14 | Kraftangetriebenes Schreib- oder Druckwerk mit einer Sperrvorrichtung |
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1969
- 1969-06-14 DE DE1930362A patent/DE1930362C3/de not_active Expired
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1970
- 1970-06-12 US US00045771A patent/US3727742A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
US3727742A (en) | 1973-04-17 |
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