DE377693C - Wertstempelapparat - Google Patents

Wertstempelapparat

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DE377693C
DE377693C DEK76763D DEK0076763D DE377693C DE 377693 C DE377693 C DE 377693C DE K76763 D DEK76763 D DE K76763D DE K0076763 D DEK0076763 D DE K0076763D DE 377693 C DE377693 C DE 377693C
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Wertstempelapparat. Die Erfindung bezieht sich auf einen Wertstempelapparat, der auf eine begrenzte Anzahl von Stempelabdrücken einzustellen ist, und insbesondere auf eine derartige Ausbildung eines solchen Apparates, bei der die Bewegung des Stempelblockes nicht unmittelbar durch das äußere Bedienungsorgan des Apparates erfolgt, sondern durch eine besondere Federkraft, die durch die Bedienung des Apparates beim jedesinaligen Stempeln gespannt und :ntisgeliist wird und nunmehr ihrerseits alle notwendigen Bewegungen des Stempelblockes bewirkt. Das Wesen der Erfindung liegt nun darin. daß auch nach Entnahme der vorgeschenen Anzahl von Stempelabdrücken das Bedienungsorgan in genau der gleichen `'eise wie vorher betätigt werden kann, ohne daß jedoch weitere Stempelabdrücke vorgenommen werden, und ohne daß die Bedienungsperson erkennen kann, worauf die Verhinderung weiterer Stempelabdrücke beruht. Es ist somit jegliche mißbräuchliche Benutzung des Apparates ausgeschlossen, und auch mit dem Apparat nicht vertraute Personen werden nicht dazu veranlaßt, auf das Bedienungsergan unizulässig große Kräfte auszuüben, wie dies sicher der Fall wäre, wenn die Verhinderung weiterer Stempelabdrücke nach Entnahme einer bestimmten Anzahl durch eine Verhinderung der Bewegungen des Antriebsorgans bewirkt würde.
  • Bei einem Wertstennpelapparat .entsprechend der Erfindung ist daher die Einrichtung so getroffen, daß zur jed.einialigen Auslösung des Stempelvorganges durch die bei dem Antrieb, des Bedienungsorgans gespannte Feder zwei Einrücknnechanisinen durch (las Bedienungsorgan nacheinander betätigt werden müssen, von denen der zuerst betätigte Einrückniechanismus durch Einschalten einer Kupplung den Bewegungsvorgang vorbereitet, während der hierauf betätigte zweite F_inrückinechanisnnus die Antriebskraft selbst auslöst. Ist nunmehr die vorgesehene Anzahl von Stenipelalxlrücken erfolgt, so wird durch Einrückung eines Anschlages eine Betätigung der die vorbereitende Kupplung bewirkenden Einrückvorrichtung verhindert, so daß eine alsdann erfolgende Ausliisung der Antriebskraft den Stempelblock nicht mehr antreiben kann, obwohl das Bedienungsorgan nach wie vor in gleicher Weise benutzt werden kann und bei seiner Bedienung die Antriebsfeder spannt. Die Abb. i bis 5 veranschaulichen den Gegenstand der Erfindung in einer als Beispiel dienenden Ausführung. In dem Gehäuse i sind die Schubstangen 2 und 2' verschiebbar geführt. Auf der Welle 3, die in q. und 4' drehbar gelagert ist, dreht sich lose das Zahnsegment 5 mit Mitnehmerarm 5", während die beiden Schwinghebel 6 und 6' sowie der Kulissenarm 7 fest auf der Welle angeordnet sind. Stempelblock 9 legt sich in der stark ausgezogenen Ruhestellung fest gegen das im oberen Teil des Gehäuses untergebrachte Farbkissen B. Der Stempelblock ist auf der Welle io fest, letztere ist in den Langführungen i i und i i' quer zur Längsachse verschiebbar. Der Stempelblock ist ferner mit einer Verzahnung 12, 12' und 12" versehen, die bei Abwärtsbewegung der Welle io sich an den Stiften 13 abrollt. 14 und i-' sind Geradführungen, an denen der ebenfalls an denn Stempelblock angebrachte Gleitschub 15 oben und unten geführt ist, während er in der Mitte frei geht. Bei Abwärtsbewegung der Schwinghebel 6 und 6' in die in Abb. 2 strichpunktiert gezeichnete Stellung wird der Steinpelblock 9 infolge der Geradführung 1d., 15 zunächst ein Stück parallel abwärts bewegt, bis die Verzahnung 12 bei 13 zum Eingriff kommt. Von nun an erfährt der Stempelblock eine Schwingbewegung tun i 8o°, dann folgt wieder wie bei Beginn der Abwärtsbewegung infolge der Geradführung 14., 15 ein Stück Parallelverschiebung, bei der der Stempelblock durch die Öffnung 16 im Boden des Gehäuses tritt. In der tiefsten Stellung des Stempelblockes erfolgt dann der Stein pelabdruck, worauf der Block sofort auf demselben Wege wieder in seine Ruhelage auf das Farbkissen 8 zurückkehrt. Dieser ganze Bewegungsvorgang des Stempelblockes ist an sich bereits bekannt; er ist hier nur des besseren Verständnisses halber ausführlich beschrieben.
  • Schubstange 2 ist mit einer -Nase 17 versehen, die sich um den Zapfen 18 dreht und durch die Feder i9 und den Anschlagstift 20 in der in Abb. 1 gezeichneten Stellung gehalten wird. In der hhclisten Stellung der Schubstange 2 greift die Nase 17 vor den "Zahn 5", so claß letzterer bei Abwärtsbewegung der Schubstange 2 bzw. des "Zahnes 17 %zm diesem mitgenommen wird bis in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. In dieser tiefsten Stellung gibt 17 den Zahn 5" frei, so daß letzterer infolge einer später näher zu erörternden Antriebsfeder 22 in die Anfangsstellung zurückschnellt. Bei Rückwärtsführung der Schubstange 2 weicht die Nase 17 dem Zahn 5" aus und springt in der obersten Stellung wieder vor diesen.
  • Das Zahnsegment 5 greift in den Zahntrieb 5' ein; letzterer ist mit dem Federblock 21, der sich auf der Welle 23 lose dreht, und an dem die Spiralfeder 22 mit ihrem inneren Ende befestigt ist, fest verbunden. 26 ist eine sogenannte Bolzenkupplung bekannter Ausführung, wie sie allgemein im Werkzeugmaschinenbau bei Exzenterpressen als Sicherheitskupplung im Gebrauch sind, und die sich dadurch auszeichnen, daß sie nach j edesmaliger Umdrehung genau, an derselben ein für allemal festgelegten Stelle wieder ausschalten. Da die Kupplung bekannt und an sich auch nichts mit dem Erfindungsgegenstand direkt zu tun hat, erübrigt sich hier die nähere Beschreibung der Wirkungsweise derselben. Solange der Anschlag 27 gegen den Gegenanschlag 28 liegt, ist die Kupplung ausgeschaltet; sie schaltet sich sofort selbst ein, wenn 28 durch eine kleine Schwenkbewegung den Anschlag 27 freigibt. In Ausschaltstellung der Kupplung kann sich der Federblock 2i, der mit seinem dem Zahntrieb 5' entgegengesetzten Ende die eine Kupplungshälfte bildet, auf der Welle 23 frei drehen. Wird nun der Zahntrieb 5' infolge Drehung des Zahnsegments 5 entgegen. der in Abb. 1 eingetragenen Pfeilrichtung gedreht, so wird die Antriebsfeder 22 hierdurch aufgezogen.
  • Die Welle 23 ist in Lagern 29 und 3o drehbar und mit Kurbelscheibe 31 und Kurbelzapfen 32 ausgestattet. Kurbelzapfen 32 greift in den bereits erwähnten Kulissenarm 7, der seinerseits auf der Welle 3 fest angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Einrichtung ist folgende: Uin einen Stempelabdruck zu erhalten, wird der Knopf 45 bis in die tiefste Stellung heruntergedrückt und kann hierauf wieder losgelassen «-erden, worauf er selbsttätig infolge der Feder d.8 in die Ruhestellung zurückgeht. Alles weitere besorgt nach einmal heruntergedrücktem Knopf der innere Mechanismus selbsttätig. Beim Abwärtsgehen des Knopfes .45 und damit der Schubstange 2 nimmt die Nase 17 den Zahn 5" mit und erteilt hierdurch dem Zahntrieb 5' und somit dem Federblock 21 eine 'Umdrehung von etwa 36o°, wodurch die Antriebsfeder 22 entsprechend aufgezogen wird. Bevor Nase 17 ihre tiefste Stellung erreicht, wird durch eine .Vorrichtung, die später noch näher beschrieben wird, die Bolzenkupplung "6 durch Freigabe des Anschlags 27 eingeschaltet. Nunmehr ist die Antriebsfeder 22 mit der Kurbelscheibe 31 bzw. dem Kurbelzapfen 32 starr verbunden. Bei weiterer Abwärtsbewegung von 2 gibt Nase 17 den Zahn 5" frei, und letzterer schnellt infolge der Federwirkung von 22 zurück. Hierbei macht der Kurbelzapfen 32 eine Umdrehung in der Pfeilrichtung und kommt infolge der Wirkung der Bolzenkupplung 26 genau an dem Ausgangspunkt A wieder zur Ruhe. Infolge dieser Umdrehung des Kurbelzapfens 32 hat der Kulissenarm 7 und damit die beiden Schwinghebel 6, 6' eine Vor- und Rückwärtsbewegung ausgeführt. Bei dieser Bewegung haben die Schwinghebel 6, 6' die Welle 1o mitgenommen, wobei der Stempelblock g die bereits erläuterte Bewegung ausgeführt hat. Diese Anordnung des Stempelvorgangs hat den ganz besonderen Vorteil, daß der Aufdruck des Stempels in dem Zeitpunkt erfolgt, wo die Geschwindigkeitsäußerung des Kurbelzapfens auf den Kulissenarm 7 ein Minimum, der ausgeübte Druck dagegen ein Maximum ist.
  • Um der eingangs der Beschreibung erwähnten Forderung zu genügen, ist es weiterhin erforderlich, daß, nachdem die Anzahl Stempel, auf die der Apparat eingestellt ist, entnommen ist, eine weitere Entnahme von Stempeln ausgeschlossen sein muß. Die Lösung dieser Aufgabe im Zusammenhang mit der vorbeschriebenen Stempeleinrichtung sei im nachfolgenden beschrieben. Die Schubstange 2' dient neben der gemeinsamen Führung des Bedienungsorgans in der Hauptsache der vorbereitenden Einleitung oder Nichteinleitung des Stempelvorgangs, j e nachdem noch Stempel zur Entnahme frei sind oder nicht. Es sind mithin zwei Momente zu unterscheiden. Erstens muß durch die Abwärtsbewegung der Schubstange 2' der Stempelvorgang vorbereitend eingeleitet werden, was dadurch geschieht, daß die Kupplung 26 eingeschaltet wird, kurz bevor die Nase 17 in ihrer tiefsten Stellung den Zahn 5" freigibt; andererseits aber muß die Einschaltung der Kupplung 26 unmöglich gemacht sein, wenn alle Stempel entnommen sind, oder mit anderen Worten, wenn der Apparat ausverkauft ist. Abb. 5 zeigt die Lösung dieser Aufgabe rein schematisch, während dieselben Bezugszeichen auch in den Abb. 1, 3 und d. eingetragen sind. 2' ist die Schubstange in ihrer höchsten Lage. Stift 33 ist schwenkbar mittels des Hebels 34. und der in 2' drehbar gelagerten Welle 35 angeordnet. Feder 36 hält den Stift 33 in Ruhe in der gezeichneten höchsten Lage. Et-#va 12o° gegen Stift 33 versetzt ist der Arm 37 inlt Stift 38. 27 ist der bereits früher erwähnte Anschlag der Kupplung 26; 28 ist der ebenfalls erwähnte Gegenanschlag. Letzterer ist auf der Welle 39 fest, die am anderen Ende den Mitnehmerarm 41 trägt. 42 ist ein fester, 43 ein horizontal verschiebbarer Anschlag, der durch eine Schubstange 44 mit einem die Stempelung kontrollierenden Registrierwerk in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wie bereits erwähnt, wird zur \`ornahnie einer Stempelung Knopf 45 ganz heruntergedrückt. Diese Bewegung macht neben der Schubstange 2 auch 2' finit. Hir liei trifft, bevor Nase 17 den Zahn 5" freigibt, der Stift 33 auf den 'Mitnehnierarin l i und erteilt eine Schwenkbewegung nach unten.
  • Gegenanschlag 28 erfährt dieselbe Schwenkung und gibt den Anschlag 27 frei, worauf dieser infolge der Konstruktion der Kupplung 26 eine Vorausbewegung in der Pfeilrichtung nacht und hierbei die Kupplung 2C) einschaltet. Nunmehr trifft Stift 38 auf den festen Anschlag 42, der bei weiterer Abwärtsbewegung von 2' den Stift 38 zurückhält und (lein auf derselben Welle 35 sitzenden Stift 33 eine Schwenkbewegung nach links erteilt, letzlerer hierdurch den Mitnehinerarin 41 freigebend, der seinerseits infolge der Feder 45 in seine Ruhelage zurückschnellt. Hierdurch ist auch Gegenanschlag 28 in seine ursprüngliche Stellung zurückgekehrt. Jetzt erst gibt die Nase i7 den Zahn 5" frei, die Antriebsfeder 22 kommt zur Wirkung und dreht die Welle 23 finit Kupplung 26 und Anschlag 27 . .Nach genau einer vollen Umdrehung stößt Anschlag 27 wieder gegen 28 und schaltet die Kupplung 26 wieder aus. Die Stempelung ist erfolgt. Beien Zurückgehen von 2' in die i Anfangsstellung weicht der Stift 33 dein Arm j 41 aus und stellt sich unter dein Einfluß der Feder 36 wieder in seine alte Stellung ein j I (Abb. 5).
  • Ist der Apparat ausverkauft, so wird durch eine Kontrollvorrichtung, die an sich mit dein ; Gegenstand der I?rfindung nichts zu tun hat, der Anschlag 43 vermittels Schubstange 44 in die gestrichelt gezeichnete Stellung vorgeschoben. Wird nun, trotzdem der Apparat keine Stempel mehr enthält. derselbe von außen mittels des Druckknopfes 45 bedient. so findet der Stift 38 bereits den Anschlag 43 und erteilt dein Stift 33 die Schwenkbewegung aus dem Bereich von 41 heraus, bevor leide überhaupt miteinander in Berührung gekommen sind. Es findet mithin keine Einschaltung der Kupplung 26 statt, so daß auch keine Stempelung erfolgt. Diese Einrichtung der indirekten Auslösung bzw. Verriegelung hat den ganz besonderen Vorzug, daß bei der äußeren Bedienung des Apparats absolut gar nichts von der Sperrung zu verspüren ist, da der Weg der Schubstangen :2,2' bzw. des Knopfes 45 stets derselbe bleibt. Angenommen, die Verriegelung würde direkt, und zwar dadurch erfolgen, daß einfach die Schubstangen durch einen Riegel daran gehindert würden, den ganzen Weg zu beschreiben, so würde insbesondere von Uneingeweihten oftmals an dein Apparat Gewalt angewendet werden, um ihn doch zum Stempeln zu bringen, ein Umstand, der der Lebensdauer des Apparats nicht förderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wertstempelapparat, der auf eine begrenzte Anzahl von Stempelabdrücken einzustellen ist, die durch eine bei der jedesinaligen Benutzung des Bedienungsorgans gespannte Feder bewirkt werden, dadurch el;enuzeichliet, daß die jedesmalige Auslösung des Stempelvorgangs durch zwei Vorrichtungen (27,:28 und 5", 17) erfolgt, die von dein Bedienungsorgan (2,:2') bei seinem jedesmaligen Antrieb nacheinander betätigt werden, und von denen die zuerst betätigte Vorrichtung (27, 28) durch Einschaltung einer Kupplung (26) den Bewegungsvorgang des Stempels vorbereitet, während die hierauf betätigte zweite Vorrichtung (5", 17) die Antriebskraft (22) des Stempels auslöst.
  2. 2. Wertstempelapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entnahme der vorgesehenen Anzahl von Stempelabdrücken durch einen alsdann eingerückten Anschlag (43) eine Betätigung der die Kupplung (26) einschaltenden Vorrichtung (27, 28) verhindert wird, ohne daß andererseits die Benutzung des Bedienungsorgans (2, 2') irgendwie aufgehalten wird.
  3. 3. Wertstempelapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Vorrichtung (27, 28) durch einen Arm (33) erfolgt, der an dem Bedienungsorgan (ä) schwenkbar gelagert ist und unter dem Einfluß eines verschiebbaren Anschlags (43) steht, dessen Einstellung von einer die Stempelanzahl kontrollierender, Registriervorrichtung derart geregelt wird, daß in der Sperrstellung der Registriervorrichtung der Arm (33) aus dein Bereich eines dieVorrichtung (27, 28) beeinflussenden Hebels (4 i) herausgeschwenkt wird, bevor er mit dieseln in Berührung kommt, so daß der Arm (33) am Hebel (4i) vorbeigeht, in der Freistellung der Registriervorrichtung aber der Angriff des Armes (33) an dem Hebel (4i) erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4567826A (en) * 1984-08-02 1986-02-04 Norwood Marking & Equipment Co., Inc. Label marker for a confined area

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4567826A (en) * 1984-08-02 1986-02-04 Norwood Marking & Equipment Co., Inc. Label marker for a confined area

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