DE192112C - - Google Patents
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- DE192112C DE192112C DENDAT192112D DE192112DA DE192112C DE 192112 C DE192112 C DE 192112C DE NDAT192112 D DENDAT192112 D DE NDAT192112D DE 192112D A DE192112D A DE 192112DA DE 192112 C DE192112 C DE 192112C
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- carriage
- circular knife
- knife
- lever
- knife carriage
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
- D06H7/02—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Nonmetal Cutting Devices (AREA)
- Control Of Cutting Processes (AREA)
Description
bet,
c){aisezCicfyc% ι cfai'&nI'a/nii a.
(Si/t-iqispuit bet S
(Si/t-iqispuit bet S
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8/. GRUPPE
GEBR. HEIL in Mi-GLADBACH, Schneidvorrichtung für Gewebequerschneidmaschinen.
Zusatz zum Patente 180251 vom 17. September 1905.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. April 1907 ab.
Längste Dauer: 16. September 1920.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausbildung der Schneidvorrichtung
für Gewebequerschneidmaschinen nach Patent 180251.. Die neue Erfindung besteht darin,
daß das Kreismesser bei der Bewegung seines Schlittens nur in der einen Richtung schneidet,
während es vor der Bewegungsumkehr seines Schlittens von dem Untermesser entfernt
und an dieses erst wieder angerückt wird, wenn der Kreismesserschlitten wieder
die erste Bewegungsrichtung einschlagen soll. Diese Abänderung ergibt den Vorteil, daß das
Schneiden regelrechter erfolgt und daß vor allem die Einrichtung der Maschine vereinfacht
wird, besonders deswegen, weil das wechselweise Schrägstellen des Messers entbehrlich
ist und weil infolgedessen der Messerschlitten leichter und sicherer geführt werden
kann.
Der Messerschlitten ist neuerdings auf nur einer Stange c verschiebbar und um dieselbe
drehbar angeordnet. Um die Stange ist ein dem Schlittenweg entsprechend langer Rahmen
b, b1, b2 drehbar. Wird der Rahmen um
die Stange c gedreht, so macht der Messerschlitten die gleiche Drehung, da er mit dem
Rahmen durch die an demselben befestigte Treibschnur ν des Kreismessers verbunden ist.
Der Rahmen b, bl, b'2 wird außer durch eine
30.Feder d durch ein Exzenter e beeinflußt, das
denselben durch den Winkelhebel n> und den
Lenker g bewegt. Letzterer greift an den nach unten reichenden, als Hebel wirkenden
Arm i des Seitenteils b des Rahmens an. Das Exzenter e befindet sich mit der die Schlittenbewegung
hervorrufenden Kurbel q auf der gleichen Achse α und ist so gestellt, daß,
wenn das Heben des das Zugseil des Messerschlittens bewegenden Hebels k stattfindet,
der Winkelhebel w bereits gehoben ist (vgl. die Stellung Fig. 1).
Infolgedessen ist der Rahmen b, b1, £>2 durch
die Stange g so gedreht, daß die Kreismesserachse, abgesehen von der ihr gegebenen
seitlichen Neigung, die zur Erzielung eines vorteilhaften Schnittes dient, in aufrechte
Stellung gebracht wird. Das Messer zerschneidet in dieser Stellung bei der nun folgenden
Verschiebung den zwischen ihm und dem über die ganze Breite der Maschine reichenden geraden Untermesser befindlichen
Stoff. Das Messer wird wie nach dem Patent 180251 durch eine Schnur ν mittels einer
Rolle 0 im Messerträger getrieben, nur befindet sich die Rolle nicht wie bisher unmittelbar
auf der Messerachse t, sondern auf dieser sitzt.ein Stirnrad, in welches.ein größeres,
auf der Achse der Rolle 0 sitzendes Zahnrad eingreift, so daß die Messerachse
rascher umgedreht wird als die Achse der Rolle 0. ■
Die Rolle 0 wird zweckmäßig lose auf ihre Welle /aufgesetzt und bewirkt die Mitnahme
derselben durch eine in ein kleines Zahnrad auf der Welle / eingreifende Klinke, wenn
die Bewegung in der Schneidrichtung erfolgt,
Claims (2)
1. Schneidvorrichtung für Gewebequerschneidmaschinen
nach Patent 180251, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Beschränkung
der Schneidarbeit auf die Bewegung des Kreismesserschlittens in der einen Richtung der Kreismesserschlitten
auf seiner Führung (c) so drehbar ist, daß das Kreismesser auf einen gewissen Abstand
vom Untermesser zurückbewegt werden kann.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung
des Kreismesserschlittens vermittels eines die Treibschnur des Kreismessers tragenden
und um die Schlittenführung (c) §chwingbaren Rahmens (b, bl, b'2J durch eine
Feder (d) und ein Hebelwerk (n>,g) erfolgt, welches von einem Exzenter (e) gesteuert
wird, das auf der die Schlittenbewegung veranlassenden Kurbelwelle (a) sitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
M. titbitucKT
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE192112C true DE192112C (de) |
Family
ID=455457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT192112D Active DE192112C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE192112C (de) |
-
0
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