DE1920728U - Adressierkarte. - Google Patents
Adressierkarte.Info
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41L11/14—Constructional features of masters
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- B41L1/00—Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
- B41L1/20—Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
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Description
A. 323 91W4.6. G5
Anlage Aktenzeichen S 40 221/15±
zur Eingabe vom 22. Juni 19Ö5 VA. Name d,Anm. ScrlptOmatlC 3. A.,
3, Rue Dancet, Genf, Schweiz
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue und nützliche Verbesserungen
bei Blättern mit einer ausgesparten Fläche, z. B. bei solchen Blättern wie Matrizenkarten, die bei Hektographierverfahren
verwendet werden.
Blätter dieser Art haben viele Anwendungen. Die Hauptanwendung ist
der Schutz der ausgesparten Fläche und des in oder auf der ausgesparten Fläche enthaltenen Materials, indem die ausgesparte Fläche
vor Abnutzung und Berührung mit anderen Materialien geschützt wird. Dieses Blatt kann verwendet werden, um andere Stoffe oder Informationen
aufzunehmen, wo übliche/ Dickere Blätter nicht verwendet werden können, indem eine dünne Fläche oder Füllung vorhanden ist, die
von einer dickeren oder stärkeren Fläche oder Füllung umgeben ist, um dem Blatt Festigkeit und Halt zu verleihen und um zu ermöglichen,
daß das Blatt in besonderen Geräten oder in Verfahren angewendet werden kann, die sich im allgemeinen nicht zur Bearbeitung von solch
dünnem Material, wie es die ausgesparte Füllfläche darstellt, eignen. Λ
Eine besondere Anwendung eines Blattes dieser Art ist bei Hektographierverfahren
gegeben, bei denen eine Adresse oder etwas anderes auf eine Seite einer Matrizenkarte aufgedruckt wird. Zur Übertragung
dieses Druckes auf einen Gegenstand, wie z. B. einen Briefumschlag,
wird auf den Gegenstand ein Lösungsmittel aufgetragen und der den Druck enthaltende Teil der Matrizenkarte wird unter Druck auf diejenige
Fläche des Gegenstandes aufgebracht, auf die das Lösungsmittel aufgetragen worden ist. Der Druck auf der Matrizenkarte wird dadurch
auf dem Gegenstand wiedergegeben. Vor dieser Erfindung sind bei Verwendung der üblichen Matrizenkarten bei Hektographierverfahren
verschiedene Nachteile zutagegetreten. Einer dieser Nachteile liegt darin, daß beim Aufeinanderstapeln der Karten vor ihrer Verwendung
bei der Vorbereitung der untersten Karte des Stapels zwecks Herausziehen und Einziehen in eine Adressiermaschine oder dergleichen
der Druck auf den Karten zum Verschmieren neigt, wodurch die Lebensdauer der Karte herabgesetzt wird. Es kommt s hinzu, daß die
Information in Spiegelschrift auf die Matrizenkarte aufgedruckt sein kann und es damit schwierig wird, eine bestimmte Karte % herauszugreifen
und die in ihr enthaltene Information zu lesen. Ein weiterer Nachteil der bisher verwendeten üblichen Matrizen-Hekto^graphierkarten
liegt darin, daß in bestimmten Fällen besondere Schreibmaschinen zum Aufbringen des Druckes auf die Karten erforderlich waren.
Unter Berücksichtigung des Vorstehenden betrifft die vorliegende Erfindung ein Blatt mit einer geschützten Fläche verringerter Stärke,
auf dem verschiedene Vorgänge vorgenommen werden können. Die geschützte Fläche herabgesetzter Stärke kann innerhalb des Blattes zum
Schutz ausgespart sein und durch Bildung dieser Fläche herabgesetzter Stärke läßt sich das Blatt ohne Schwierigkeit mit verschiedenen
Geräten verwenden, so daß die Durchführung von verschiedenen Arbeitsgängen ermöglicht wird, die bis heute noch nicht durchgeführt werden
konnten.
S 49/2 - 2 -
Weitere Zwecke der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung einer bestimmten Ausführung der vorliegenden Erfindung,
die unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wird. Dabei ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellte Matrizenkarte,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Aufdruckseite der in Fig. 1
gezeigten Matrizenkarte,
Fig. 3 in der Vergrößerung ein teilweiser Schnitt entlang der Linie
3-3 nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Längsschnitt durch einen Stapel von gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellten Matrizenkarten, wobei die unterste
Karte in dem Stapel vor ihrer Weiterleitung zur Druckstel_
Ie zwei Vorschubwalzen zugeführt wird,
Fig. 5 in der Vergrößerung ein Schnitt durch eine Matrizenkarte zur
Erläuterung einer Möglichkeit, wie ein Teil des Materials der Karte von deren Rückseite abgenommen wird,
Fig. 6 ein Schnitt zur Erläuterung einer Verfahrensstufe beim Herstellen
der Karte, bei dem die Aufdruckseite der Karte geprägt wird, nachdem ein Teil des Materials der Karte unter
Bildung der ausgesparten Aufdruckfläche der Karte entfernt
worden ist, und
Bildung der ausgesparten Aufdruckfläche der Karte entfernt
worden ist, und
Fig. 7 ein Schnitt durch eine Karte, wobei ein Blatt Kohlepapier
oder dergleichen auf die Karte aufgelegt ist, wobei die Karte in der Stellung gezeigt wird, in der sie bedruckt wird.
Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen unter Bezug auf eine Matrizenkarte
zur Anwendung in Hektographierverfahren beschrieben. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß diese Beschreibung lediglich als
Beispiel und nicht als Beschränkung aufzufassen ist und daß das Blatt nach der vorliegenden Erfindung und das Verfahren zu seiner
Herstellung auch bei verschiedenen anderen Formen von Geräten und Verfahren angewendet werden kann, die sich von den im Zusammenhang
mit Hektographierverfahren verwendeten Geräten und Verfahren unterscheiden.
In der Zeichnung und besonders in den Figuren 1 bis 5 einschließlich
wird eine gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Matrizenkarte 10 geneigt, die im allgemeinen rechteckige Gestalt hat und aus
Kartonpapier oder stärkerem Papier besteht und eine Rückseite 11 und eine Aufdruckseite 12 aufweist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist
eine Aufdruckfläche IJ von im allgemeinen rechteckiger Form in der
Aufdruckseite der Karte ausgespart. Bei der ersten Herstellung der Karte kann ein Blatt Kohlepapier 14 oder dergleichen auf Wunsch lösbar
an der Karte befestigt werden, z. B. mit einem Klebstreifen 15, der an der Oberkante der Aufdruckseite der Karte entlang läuft, so
daß das Kohlepapier 14 auf der Aufdruckseite über der Aufdruckfläche
w der Karte liegt. Das Kohlepapier wird zum Aufbringen des geünschten
Druckes auf die Aufdruckfläche der Karte benutzt und nach dem Bedrukken
der Karte wird das Kohlepapier abgezogen, so daß die Karten in der in Fig. 4 gezeigten Art aufeinandergestapelt werden können. Die
ausgesparte Aufdruckfläche erstreckt sich vorzugsweise nicht über
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die gesamte Seite der Karte, sondern es werden neben den sich gegenüberliegenden
Seiten der Aufdruckfläche Seitenstreifen 16, 16 belassen, die die gleiche Stärke wie der verbleibende Teil der Karte haben.
Die Festigkeit der Karte wird dadurch erhöht und ein Durchbiegen der Karte an der Aufdruckfläche wird verhindert.
Beim Aufstapeln der Karten z. B. auf die in Pig. 4 gezeigte Platte
17 vor dem Zuführen an die Druckstelle in einer Adressiermaschine oder dergleichen ist die Aufdruckfläche jeder Karte nach unten gerichtet
und der Druck erscheint in der ausgesparten Aufdruckfläche. Bei dieser Anordnung wird beim Herausdrücken der Karten aus dem Kartenstapel
z. B. mit einer Vorschubzunge 18 durch ein Paar Vorschubrollen 19 die Druckfläche nicht verschmiert oder durch die Platte 17
oder eine benachbarte Karte berührt. Vorzugsweise sind die Kanten der ausgesparten Aufdruckfläche abgeschrägt, wie dies z. B. bei 21
angezeigt wird. Es wird damit verhindert, daß eine Karte in die andere einhakt und diese mitnimmt. Ebenfalls wird ein Verhaken in der
Adressiermaschine vermieden.
Die ausgesparte Aufdruckfläche Γ3 wird vorzugsweise durch Entfernen
eines bestimmten Teiles der Karte z. B. mit einem SchleifVorgang
oder durch Abspalten einer dünnen Materialschicht aus der Karte hergestellt. Dadurch wird an diesem Teil der Karte eine S rauhe Oberfläche
freigelegt und in einigen Fällen kann ein Glätten dieser Fläche erforderlich werden, damit die Karte den Druck aufnimmt. Dies
kann auf bekannte Weise durch Trockenglattwalzen vorgenommen werden. Die Karte wird jedoch vorzugsweise so hergestellt, wie dies in den
Figuren 5 und 6 der Zeichnungen dargestellt ist. Dabei wird ein Teil der Oberfläche der Karte an der Aufdruckfläche der Karte von der
Rückseite 11 der Karte abgenommen, wozu z. B. eine Schleifscheibe
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27> an der Aufdruckfläche über die Karte geführt und ein bestimmter
Teil des Materials aus der Karte herausgenommen wird. Anschließend wird die Aufdruckfläche der Karte mit einer Prägewalze 24 in Berührung
gebracht, welche die Aufdruckseite der Karte an der Aufdruckfläche erfaßt und die Aufdruckseite der Karte nach innen drückt, wodurch
die ausgesparte Aufdruckfläche 13 entsteht und an der ausgesparten
Seite der Aufdruckfläche eine kalandrierte Fläche geschaffen wird. Durch diesen Vorgang wird das Kartenmaterial an der Aufdruckflache
verdrängt, so daß die Rückseite der Karte an der Aufdruckfläche in der gleichen Ebene wie der übrige Teil der Rückseite liegt.
Diese Fläche ist nicht geglättet. Der Druck wird aber auf die geglättete, ausgesparte Seite der Aufdruckfläche aufgebracht und der
SohleifVorgang stört daher nicht die Druckfähigkeit des ursprünglich
für die Karte verwendeten Papiers. Gleichzeitig wird die Prägewalze 24 so ausgebildet, daß die gewünschten abgeschrägten Kanten 21 an
den Kanten der ausgesparten Aufdruckfläche 15 erscheinen.
Fig. 7 zeigt die Karte während des Aufdruckes auf die Aufdruckfläche
der Karte. Die Karte kann in eine Schreibmaschine eingelegt werden, wobei die ausgesparte Aufdruckfläche der Karte auf der Walze der
Schreibmaschine liegt. In Figo 7 allgemein mit 25 bezeichnete Typenhebel
schlagen dann auf die Rückseite der Karte auf und drücken die angeschlagene Stelle der Karte nach unten gegen das Kohlepapier 14,
um den gewünschten Druck auf die Seite der ausgesparten Aufdruckfläche aufzubringen. Gegebenenfalls kann ein übliches Schreibmaschinenfarbband
oder dergleichen (nicht dargestellt1) zwischen die Typenhebel
25 und die Rückseite der Karte eingelegt werden, so daß der
auf der Druckfläche der Karte aufgebrachte Druck seitenrichtig auf der Rückseite der Karte erscheint. Es sei noch vermerkt, daß nach
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teilweisem Entfernen des Materials aus der Karte an der Aufdruckfläche
die Karte dünn genug ist, so daß zum Bedrucken der Karte eine übliche Schreibmaschine verwendet werden kann. Bei den herkömmlichen
Karten dieser Art ist die Karte zu dick, um von der Rückseite mit einem Typenhebel angeschlagen werden zu können. Es mußte daher eine
besondere Schreibmaschine mit Typen in Spiegelschrift verwendet werden,
so daß die Karte von der Aufdruckfläche bedruckt wurde, indem der Druck unmittelbar in Spiegelschrift auf die Aufdruckfläche der
Karte aufgebracht wurde.
Schutzansprüche ;
s 4-9/2 - 7 -
Claims (1)
- 32JSlWf. ti. bbDr. Ing. E. B E R KE N F E LD, Patentanwalt, KÖLN, Universitatsstrafte W/Anlage Aktenzeichen S 40 221/151zur Eingabe vom 22. Juni 1$6^> VA. Name d. Anm. ScriptomatlC S. A.,3, Rue Dancet, Genf, SchweizSchutzansprüche1. Einschichtige Adressierkarte von im wesentlichen gleichmäßiger Dichte, gekennzeichnet durch eine erste Fläche (IJ), eine die erste Fläche (13) Im wesentlichen vollständig umgebende zweite Fläche, wobei die erste Fläche (13) eine geringere Stärke als die zweite Fläche aufweist.2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (21) der ersten Fläche (IJ) zum allmählichen Übergang in die zweite Fläche abgeschrägt sind.Karton3. Karte aus #i»ii*»papier oder dergleichen mit einer Aufdruckseite und einer Rückseite, gekennzeichnet durch eine ausgesparte, in die Karte (10) von deren Aufdruckseite (12) hereinragende Aufdruckfläche (13), wobei die Karte (10) an der Aufdruckfläche (13) dünner als im verbleibenden Teil ist und die Rückseite (11) der Karte (10) in einer einzigen Ebene liegt.4. Karte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (21) der Aufdruckfläche (IJ) abgeschrägt sind.5. Karte nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparte Aufdruckfläche (13) vollständig glatt und kalendriertist.
S 49/2 - 8 "β. Karte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein über der ausgesparten Aufdruckfläche (Γ5) liegendes und an der Aufdruckseite
(12) lösbar befestigtes Kohlepapierblatt7. Karte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Karte (10) teilweise von deren Rückseite (11) entfernt ist und die Karte (10) von der Aufdruckseite (12) aus unter Bildung der ausgesparten Aufdruckfläche (13) bei gleichzeitiger Verdrängung des Materials an der Aufdruckseite (12) in Richtung auf die Rückseite (11) geprägt ist.49/2 _ 9 _
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8588461A | 1961-01-30 | 1961-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920728U true DE1920728U (de) | 1965-08-05 |
Family
ID=22194603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962S0040221 Expired DE1920728U (de) | 1961-01-30 | 1962-01-24 | Adressierkarte. |
Country Status (3)
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FR (1) | FR1312954A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1600382A (en) * | 1977-04-20 | 1981-10-14 | Data Card Uk Ltd | Master cards for hectographic printing |
-
1962
- 1962-01-24 DE DE1962S0040221 patent/DE1920728U/de not_active Expired
- 1962-01-26 GB GB310162A patent/GB967249A/en not_active Expired
- 1962-01-30 FR FR886418A patent/FR1312954A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1312954A (fr) | 1962-12-21 |
GB967249A (en) | 1964-08-19 |
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