DE2325533A1 - Basispapier zum erstellen von ein oder mehr durchschriften - Google Patents

Basispapier zum erstellen von ein oder mehr durchschriften

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DE2325533A1
DE2325533A1 DE19732325533 DE2325533A DE2325533A1 DE 2325533 A1 DE2325533 A1 DE 2325533A1 DE 19732325533 DE19732325533 DE 19732325533 DE 2325533 A DE2325533 A DE 2325533A DE 2325533 A1 DE2325533 A1 DE 2325533A1
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Werner Fischer
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Schneider & Soehne KG G
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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    • B41M5/1246Application of the layer, e.g. by printing
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Description

!325533
DR." INQ. HANS LfCHTf ■ DIPL.-SNQ. HEINER LICHTS
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (07211-41124
1?. Hai 1973
2569/73
G. Schneider & Söhn© K0G08 75©5 ®ttlisjig©ms föetormstraße 7 »
Basispapier zum Erstellen von eia ©der mehr Biarelasehriften·
Die Erfindung betrifft ein Basispapier sues Erstellen von ein oder mehr Durchschriften von einem Original alt einer auf der dem Durchschriftträger zugekehrten Seit© angeordneten, einen Farbstoff enthaltenden Beschichtung;* die den Farbstoff bei Druckeinwirksang auf den Origisaaltrager an den Durchschriftträger abgibt«
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Solche Basispapiere sind hinlänglich. als sog. Kohleoder Karhonpapiere bekannt. Sie bestehen üblicherweise aus einem sehr leichten Trägermaterial9 auf dessen dem Durchschriftträger zugekehrten Seit© eine Karbonschicht aufgetragen ist· Zu» Erstellen von ein oder Mehr Durchschriften werden diese Basispapier© jeweils sswischen Original- und Durchschriftträger bzw. zwischen diesem und den jeweils nächst^-folgenden Durchschriftträgern eingelegt. Bein Trennen des Schreibsatzes wird das Kohlepapier entfernt und entweder wiederverwendet oder aber bei sog« Schreibeätzen weggeworfen«
Der Nachteil dieser' B&sigpapier© besteht insbesondere darin, daß sie bei herköaualieher Schreibarbeit in dx@ einzelnen Schriftträger eingefächert werden müssen» Diese Arbeit ist entsprechend lohnintensiv. Dieser Nachteil wird bei Schreibsät st <8 ii, t»*i denen das B&sJjsp&pier bereits- zwischen die einzelnen Schriftträger eingelegt und mit diesen verhaftet ist, vermieden» Hierbei ist jedoch^ wie auch bei der vorgenannten Methode von Nachteil» daß di© Karbonschickt gar nicht oder nur unzulänglich abgedeckt ist, Mit der Folge, daß sich dl« Schreibkraft bei« Handhaben des Papiere stets beschmutzt. Dies« Beschautsungen treten ie übrigen, im gesa Arbeitsbereich der Schreibkraft auf. Bei fertigen Schreibsätzen kommt hinzu, daß die Karbonschicht bereite während der Lagerung und bei geringster Druekeinwirkuxtg auf den Sehreibsatz die Durchschriftträger verschmutzt, so daß diese oft sehen vor Erstellen der Durchschrift unansehnlich sind.
Die Entwicklung der letzten Jahrzehnt® ging dahin, statt ά«τ Baei«papi«re sog. mechanische Kontaktpapiere oder chemische Farbreaktionspapiere zu verwenden. Hierbei sind mehrere Systeme bekannt. Bei den mechanischen Kontaktpapieren ist
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der Farbstoff auf der Rückseite des Originalträgers angeordnet, während das Folgeblatt eine Schicht aufweist, die den bei Druckeinwirkung übergehenden Farbstoff bindet. Bei einer bekannten Ausfütirungsform der chemischen Farbreaktionspapiere weist der Originalträger eine Beschichtung aus äußerlich, farblosen, den Farbstoff einschließenden Mikrokapseln auf. Der Durchschriftträger ist mit einer sog. Reagenzschicht versehen. Bei Druckeinwirkung auf den Originalträger zerplatzen die Mikrokapseln und geben den Farbstoff an die Reagenzschicht des Durchschriftträgers ab, wo sich dann die korrekte Schriftfarbe ausbildet. Bei diese* System sind auch einige Abwandlungen bekannt» So kann der Durchschriftträger selbst die Mikro-Kapselbeschichtung und die Reagenzschicht aufweisen, mit der Folge, daß der Originalträger selbst keine Beschichtung trägt. Bei einer anderen bekannten Ausführungsfor« dieser Farbreaktionspapiere ist der Farbstoff zusammen mit den Reagenzien in die Papiermasse eingebunden. Diese»äußerlich leicht eingefärbt erscheinende Papier stellt also selbst den Durchschriftträger dar. Bei Druckeinwirkung vermischen sich Farbstoff und Reagenzien zu dem Schrift-Abbild.
Während bei den mechanischen Kontaktpapieren die gleichen
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Schmier- und Schautζeffekte wie bei Kohle-Basispapier/auftreten, haben die Farbreaktionspapiere mehrere gleichartige und andere Mängel. So. sind diese Farbreaktionspapiere nur begrenzt lagerfähig und lichtempfindlich, so daß auch die Durchschriften nur begrenzt haltbar sind. Weiterhin ist das Farbbild sowohl des unbeschrifteten als auch des beschrifteten Papiers ständiger Veränderung unterworfen. Bei der Verarbeitung dieser Papiere ist deren Druckempfindlichkeit besonders nachteilig, so daß die Durchschriften gleichfalls leicht beschmutzt werden. Jeder geringste auf das Papier aufgebrachte Druck wird ?u einer Abbildung. Dies ist beispielsweise bei
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der täglichen Poetbearbeitung, bei der die eingehenden Schriftstücke mit irgendwelchen Markierungen, Bemerkungen etc. versehen werden müssen, besonders nachteilig, da bei den zu bearbeitenden Schriftstücken fast immer Farbreaktionspapiere und mechanisch beschichtete Papiere dabei sind, die demzufolge bei der Bearbeitung zu ungewollten Abdrucken führen. Dadurch können sauberzuhaltende oder nichtzuersetzende Originalschriftstücke beschmutzt oder gar irreparabel beschädigt werden.
Ungeachtet dieser insbesondere bei der Verarbeitung auftretenden Mangel haben sich die Farbreaktionspapiere in immer stärkerem Maße durchgesetzt, so daß auch die Entwicklung in der Papierbranche seit mehr als einem Jahrzehnt dahingeht, diese Papiere so gut als möglich zu vervollkommnen. Demgegenüber stagniert die Entwicklung der Basispapiere schon seit einigen Jahrzehnten, was fast ausschließlich auf die Verschmutzungeeffekte, erschwerte Abfallbeseitigung, da die Kohle-Basispapiere in der Papierherstellung nicht mehr aufbereitet werden können, sowie auf die größeren Lohnkosten bei deren manueller Verarbeitung zurückzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Abkehr von dieser Entwicklung ein Basispapier, welches also als gesondertes Durchsehreibeblatt in einen Schreibsatz eingelegt wird, so auszubilden, daß die bisher unvermeidlichen Schmiereffekte nicht mehr auftreten.
Die Erfindung geht von einen Basispapier des eingangs geschilderten Aufbaue aus und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Beschichtung aus den Farbstoff in flüssiger, fertiger For· enthaltenden, bei Druckeinwirkung zerspringenden Mikrokapseln besteht.
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Das Basispapier trägt demzufolge statt der bisher üblichen Karbonbeschichtung eine Kapselbeschichtung mit darin eingeschlossenem Farbstoff. Dieser Farbstoff wird nur dann freigegeben, wenn auf das Basispapier bzw. den vorgesetzten Originalträger ein ausreichend größer Druck'zur Anwendung gebracht wird. Da dieses Basispapier in den Schreibsatz gesondert eingelegt wird, können die ungewollten Schmier- und .Vers chmutzungs effekt e , wie sie bei Kohlepapier-Durchschreibsätzen, aber auch bei mechanischen Kontaktpapieren und chemischen Farbreaktionspapieren in Kauf genommen werden müssen, hier nicht auftreten. Dieses Basispapier läßt sich ferner in der herkömmlichen Weise mit Original- und Durchschrift trägern zu Schreibsätzen bündeln. Gegenüber den Farbreaktionspapieren kommt die Erfindung mit nur einer Mikrokapselbeschichtung aus; es entfallen also die erforderliche Reagenzschicht bzw. die in die Papiertnasse eingebetteten Reagenzien.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Basispapiers liegt darin, daß es als Notizpapier dienen kann, ohne Verwendung von farbabgebenden Schreibgeräten, da es auf seiner beschichteten Rückseite unmittelbar beschriftet werden kann. Dieses Basispapier läßt sich also.auf zwei verschiedene Arten, nämlich zur Erstellung der Durchschrift und als Träger für Notizen, verwenden. Da weder der Original- noch die Durchschriftträger druckempfindlich© Farbstoffe enthalten, können die Schriftträger naelx Entfernen, des Basispapiers nicht mehr verschmutzt werdsn« BaEJit ist weiterhin der Vorteil verknüpft, daß die in. herkömmlicher Weise ausga- . bildet en Original- und Durchschriftträger in der früher üblichen Weise gelagert werden können»
Das Farbbild, des Schriftträgers kaum sieh &um dem gleichen
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Grund nicht verändern. Eine Verschmutzung bei der Lagerung ist gleichfalls ausgeschlossen.
Nach einem weiteren Merkaal der Erfindung wird ein in herkömmlichen Lösungsmitteln, wie si« in der Papierverabreitung verwendet werden, löslicher Farbstoff verwendet. Damit.wird der Vorteil erreicht, daß das Basispapier als Altpapier dem üblichen Produktionsprozeß wieder zugeführt werden kann. Dies ist bei den herkömmlichen Kohle-Basispapieren, wie aber auch bei chemischen Farbreaktionspapieren nicht möglich, mit der Folge, daß diese Papiere bisher sorgsam vom Altpapier getrennt gehalten und gesondert aufgearbeitet werden müssen. Da das Aufkommen an Alt-Schriftgut in den letzten Jahrzehnten enorm zugenommen hat und diese ansteigende Entwicklung ständig anhält, kommt gerade dieser Maßnahme eine entscheidende Bedeutung im Rahmen der Erfindung zu.
Das Basispapier kann ein Gewicht von ca® 16 bis 30 gr/qm aufweisen. Das Gesamtgewicht des Basispapiers mit der Mikrokapsel -Beschichtung kann noch unterhalb der herkömmlichen Kohle-Basispapiere liegen.
Sofern ein sehr leichtes Bassiapapisi™ verwendet wird« kann es sich empfehlen, zwischen der Mikrokapselbeschichtung und dem Basispapier eine Färbstoff-Sperrschicht anzuordnen, um das Eindringen des Farbstoffs in das Basispapier und die mögliche Übertragung auf die Rückseite des vorgelegten Blattes zu vermeiden.
Schließlich ist das Basispapier zweckmäSigesrcreiee auffallend
eingefärbt und/oder markiert, mm ©« wen dem bei Schreib«
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papieren üblicherweise verwendeten Farben optisch unterscheiden und die die Mikro-Kapaelbeschichtung aufweisende Seite optisch erkennen zu können.
In der Zeichnung ist eine Ausführung«form des Baeispapiers in Verbindung mit einen Schreibsatz schematisch dargestellt·
Der Schreibsatz 1 besteht aus einem Originalträger 2, einem Basispapier 3 und einem Durchschriftträger Der Originalträger 2 und der Durchschriftträger k können von herkömmlicher Schreibpapier-Qualität sein und die üblichen Gewichte besitzen. Das Basispapier 3 besteht aus einem Trägermaterial 3 und einer Beschichtung 6, die auf der dem Durchschriftträger k zugekehrten Seite des Trägers 5 angeordnet ist. Diese Beschichtung 6 besteht aus einer Vielzahl/unregelmäßig dicht gelagerten Mikrokapseln 7» die in sich einen fertigen Schreib-Farbstoff enthalten· Auch der Basispapierträger 5 kann von herkömmlicher Qualität sein·
Ein auf den Originalträger 2 aufgebrachter Druck, beispielsweise gemäß Richtungspfeil 8, der durch eine Schreibmaschinentype od. dgl· erzeugt sein kann, pflanzt sich über das Basispapier 3 auf den Durchschriftträger k fort. Unter Wirkung dieses Drucks zerplatzen die unmittelbar in seiner Virkungalinie befindlichen Mikrokapseln 7 und geben den Farbstoff an den Durchschriftträger k ab. £s entsteht demzufolge auf dem Originalträger ein Originalbild 9 und auf dem Durchschriftträger dessen Abbild 10·
Das Basispapier 3 kann vorzugsweise auf seiner Vorderseite markiert oder aber der Basispapierträger eingefärbt sein, um das Basispapier optisch erkennbar zu machen. D«\Lses Basis-
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papier kann in herkömmlicher Weise erst vor Aufnahme der Schreibarbeit zwischen dem Original- und dem Durchschrift träger bzw. zwischen diesem und weiteren Durchschriftträgern eingeblättert werden oder aber bei Schreibsätzen in herkönmlieher Weise bereits fabrikmäßig eingelegt werden.
Das Basispapier kann außerdem auf seiner die Beschichtung tragenden Seite als Notizpapier nach Art von einseitig druckempfindlichen Papieren verwendet werden.
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Claims (1)

  1. ^25533
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    Basispapier zum Erstellen toe eim oder mehr Durch« Schriften von. eäneta Original" mit einer auf der dem Durchschriftonträger zugekehrten Seite angeordneten, einen Farbstoff enthaltenden Beschichtung, die den Farbstoff bei Druckeimrlrkung auf dem Originalträger an den Durehsefojriftträger abgibt9 dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (6) aus dem Farbst®ff in fertiger, flüssiger Form enthaltendem, bei BETaekeinwirktanig (8) zerspringenden Mikrokapseln C?)
    Basispapier naclbt Anspröeh. I8
    daß der Farbstoff in in der Papierw©rarlseitumg h©rkÖBi!B-· lichen Lösungsmitteln löslich i@ts
    3ο Basispapier nach Anspruch 1 mnel 2, dadurch gekennzeichnet, daB es (5), ©in Gewicht tob ca· l6 bis 21 gr/qa aufweist»
    Basispapier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen d©r Mikrokaps©!beschichtung (6) und dem Basispapierträger (5) eine Farbstoff-Sperrschicht angeordnet ist*,
    5. Basispapier nach eiraesa der Amsprüicla© 1 h±& %s dadurch ge kennzeichnet, daß es auffallend singefärbt mmd/oder markiert ist.
    Lj /br
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    'Le e rs e i t.e
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FR7436947A FR2290311A1 (fr) 1973-05-19 1974-11-07 Papier revetu d'une base pour produire un ou plusieurs doubles

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