DE2805146A1 - Einrichtung zum schutz von dokumenten - Google Patents

Einrichtung zum schutz von dokumenten

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Description

BURROUGHS CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Michigan, Burroughs Place Detroit, Michigan 48232, V. St. A.
Einrichtung zum Schutz von Dokumenten
Es sind Einrichtungen zum Schutz von Dokumenten beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 802 724 bekannt.
Diese bekannten Schutzeinrichtungen berühren größtenteils auf der Verwendung von in Wechselwirkung tretenden chemischen Zusammensetzungen, entweder als Überzug auf der zu schützenden Dokumentenoberfläche oder als ein überdruckter Bereich auf solchen Dokumenten, oder in manchen Fällen als chemisches Bad, in das der gesamte Papiervorrat vor dem anschließenden Drucken getaucht wird. Keine der verwendeten Schutzeinrichtungen hat direkte Anwendung auf den Rechner gesteuerten Dokumentenschutz, und die bekannten Schutzeinrichtungen lassen sich auch nur schwer an die Erfordernisse des Dokumentenschutzes bei von Datenverarbeitungsanlagen ausgedruckten Dokumenten anpassen.
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Die US-Patentschrift 3 802 724 bezieht sich auf ein zusammengesetztes Dokument mit einer Schutzeinrichtung, das in schnell arbeitenden Datenverarbeitungsgeräten, z.B. Schnelldruckern, die sichtbare, lesbare Aufzeichnungen aus einem Rechner erzeugen, verwendet werden kann, wobei das Dokument durch ein Muster von lesbaren wahren Daten geschützt wird, die unter einer Maske auf einem Filmüberzug über den wahren Daten versteckt werden, so daß die Warnung erscheint, wenn der Überzug verändert wird.
Da die Druckqualität solcher Rechner-Ausdrucke allgemein ziemlich schlecht ist, hat es der Dokumenten- oder Scheckfälscher relativ leicht, die Wertangabe und/oder die Unterschrift abzuheben, zu ändern,zu entfernen oder hinzuzufügen. Dasselbe gilt allgemein für die üblichen maschinengeschriebenen Dokumente, Schecks, usw. Der Druck auf diesem Material ist gewöhnlich so minderwertig, daß eine von Hand vorgenommene Änderung des Betrages oder der Unterschrift sich wirksam durchführen läßt.
Die in der genannten US-Patentschrift beschriebene Einrichtung arbeitet mit einem sehr formsteifen, transparenten Material in Bandzuschnitt, das in einer relativ dicken Rolle produziert werden kann. Das transparente Material muß einen hinreichenden Reibungskoeffizienten haben, um die Markierung durch übliche Schreiber, z.B. Kugelschreiber, Wachsstifte, Bleistifte und dergleichen zu vermeiden. Das Band ist auf einer Seite mit einem leicht gefärbten maskierenden Muster versehen, das mit einem sehr agressiven, druckempfindlichen, klebenden Überzug beschichtet ist. Die Gegenseite des durchsichtigen Bandes ist mit einem härtbaren farblosen Silikonharz beschichtet. Das Dokument, auf welches das druckempfindliche Band aufgebracht werden soll, kann mit einem leicht gefärbten sogenannten Void-Muster
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mit sich wiederholenden Symbolen versehen werden, z.B. dem Wort leer, Fäschung, ungültig oder einer ähnlichen Bezeichnung. Danach wird das Band mit dem Schutzüberzug über den Bereich des des VOID-Musters geklebt und maskiert auf diese Weise das VOID-Muster, während stärker dunkelgefärbte, gedruckte Zeichen, z.B. bei einem Scheck die Höhe der Wertangabe, oder die unterschrift des Ausstellers, durch das Band hindurch sichtbar zu erkennen sind. Auf das so geschützte Dokument kann man mit den üblichen Schreibern in dem geschützten Bereich nicht schreiben, da die Oberfläche zu glatt ist. Beim Versuch, das aufgeklebte Band vollständig oder teilweise zu entfernen, wird das Dokument im geschützten Bereich zerrissen, oder auf andere Weise beschädigt.
Seit der Einführung von qualitativ hochwertigem xerographisehen Farbkopierern, z.B. dem Farbkopierer Xerox L-6500, haben Kopien von Dokumenten ein ständig wachsendes Problem dargestellt. Denn das sehr wirksame Schutzsystem der erwähnten US-Patentschrift kann außer Kraft gesetzt werden, indem eine Farbkopie des Originals hergestellt und dann die Wertangabe geändert wird. Mit den ausgezeichneten Farbkopierern können Kriminelle, die zu ihnen Zugang haben, Wertpapiere, handeisfähige Dokumente, und dergleichen vervielfältigen, Kraftfahrzeugpapiere dem gestohlenen Fahrzeug anpassen, Ausweispapiere oder ähnliche Dokumente fälschen. Mit der Ausbreitung der Kopiersysteme und ihrer Anwendung wächst auch die Gelegenheit, Kopien für illegale Zwecke anzufertigen.
Der Erfindung liegt daher das Ziel zugrunde, das Anfertigen mißbräuchlicher Kopien von Ausweispapieren, Inhaberpapieren
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oder sonstigen handelbaren Dokumenten zu verhindern.
Dazu sieht die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung eine maskierte Warnmarkierung vor, die beim Kopieren auf der Kopie erscheint, da ihre effektive Farbdichte oberhalb der vom Kopierer reproduzierten Farbdichten-Schwelle liegt. Die Farbdichte der Maske liegt unterhalb des Grenzwertes der Farbdichte, bei der der Kopierer reproduziert. Jede Überlagerung der Maske und der Warnmarkierung besitzt eine Farbdichte, die den Grenzwert der reproduzierbaren Farbdichte übersteigt.
Außerdem kann mit der Erfindung ein chemischer Farbwechsel der Warnmarkierung und/oder -Maske eintreten, wenn der Versuch zum Ausgleichen oder einer anderen chemischen Veränderung gemacht wird.
Ferner kann die Zusammensetzung der Farbe derart formuliert werden, daß sie bei chemischen Änderungsversuchen abfärbt oder verläuft.
Weiterhin kann eine gegenüber der US-Patentschrift 3 802 verbesserte Schutzeinrichtung geschaffen werden, die Dokumente gegen Änderungen durch Kugelschreiber, Ausschneiden und Überkleben von Dokumentenabschnitten, Lösungsmitteln und mechanisches Auskratzen oder chemisches Ausbleichen der Wertangabe schützt, und wobei doch das Dokument gegen die Herstellung von Farbkopien gesichert ist.
Weiter kann ^e erfindungsgemäße Dokumenten-Schutzeinrichtung mit einer schnell arbeitenden Vorrichtung verwendet werden , so daß der zu schützende Gegenstand die Schutzelemente oder das Schutzmaterial gleichzeitig mit dem Aufdruck der Wertangabe und der Unterschrift erhält.
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Ferner schafft die Erfindung ein relativ einfaches Dokumenten-Schutzsystem, welches chemische Zusammensetzungen verwendet, um die Schutzwirkung zu steigern, und doch mit einfachen mechanischen Vorrichtungen angewendet werden kann, z.B. beim Kaltdruckwalzen oder -rollen. Schließlich erzeugt die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung einen sofort sichtbaren Nachweis von Änderungen oder einer gefälschten Kopie mit Farbkopierern, unabhängig von den benutzten Mitteln, wobei auch andere begleitende Fälschungsschutzeinrichtungen physikalischer und/oder chemischer Natur zusätzlich verwendet werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines vergrößerten Querschnitts einer erfindungsgemäßen Dokumentenschutzeinrichtung auf einem üblichen Scheck als bevorzugte Anwendungsform der Erfindung;
Fig. 2 die Ansicht eines Teiles eines Maskierungsmusters für die Verwendung im Rahmen einer alternativen Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine isometrische Ansicht des auf ein zu schützendes Dokument aufgeklebten Schutzbandes;
Fig. 4 die Draufsicht auf einen üblichen Scheck mit der Darstellung von UNGÜLTIG über dem für die Wertangabe des Scheckes vorgesehenen Bereich;
Fig. 5 eine die Fig. 4 ähnliche Darstellung mit dem über dem Betragsbereich befestigten Schutzband, wobei die vollständige Maskierung der Entwertung erkennbar ist, obwohl die Betragsangabe durch das Band sichtbar bleibt;
Fig. 6 eine Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
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Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Schutz von handelbaren Urkunden vor Änderungen durch Chemikalien, durch mechanische Verletzung, durch Zusätze zur Wertangabe mit Stift oder Farbe, oder dergleichen. Allgemein haben Löschungen, Verstümmelungen, Schaben und dergleichen Methoden zur Änderung oder Auswechslung von Ziffern an den Wertangaben Herstellern und Benutzern der Urkunden seit der Einführung desselben zu schaffen gemacht. Bis heute konnte der geschickte Fälscher oder Dokumentenänderer mit einigen wenigen Chemikalien und einigem Aufwand an Fingerfertigkeit ein handelbares Dokument abändern, austauschen, neu gestalten oder auf andere Weise in ein Dokument verwandeln, dessen Wertangabe und/oder Unterschrift verändert war und sodann eine derartige Urkunde fast beliebig in Umlauf bringen.
Das Aufdecken solcher Abänderungen ist je nach der Geschicklichkeit des Fälschers unmöglich bis lächerlich einfach. Die Schutzvorkehrungen gegen die bekannten Fälschungsmethoden haben eine Stufenleiter durchlaufen, die von der chemischen Zusammensetzung verschiedener Papiere für den Vordruck der Urkunden bis zur Verwendung spezieller Stifte und Tinten, mechanischer Scheckschreiber, spezieller Pressen und komplizierter großer Typen reicht. Chemische Überzüge über das Dokument sowohl vor wie nach dem Druckvorgang gehören ebenso dazu wie die verschiedenen Verfahren, die mehr oder weniger mit der Technik der Abziehbilder verwandt sind. Die vorliegende Erfindung ist gegenüber allen diesen Methoden neu. Jedenfalls vermeidet die Erfindung die Nachteile bekannter Schutzeinrichtungen und schafft eine außerordentlich hohe Sicherheit gegen Veränderungen und speziell gegenüber Reproduktionen und Abänderungen unter Verwendung von Farbkopierern.
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λΌ 2805 14b
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt aus einem Stück einer Urkunde, z.B. von Scheckpapier, in starker Vergrößerung im Querschnitt, um die verschiedenen Elemente der Kombination erkennbar zu machen. Das Scheckpapier 10 mit einer Stärke von etwa 0,0035 bis 0,007 Zoll kann auf seiner Oberfläche ein gedrucktes Muster 14 z.B. aus dem in mehreren Reihen wiederholten Wort VOID * ungültig tragen, und dieses Wort oder eine andere ähnliche Markierung kann mindestens für den Eingeweihten die Warnung bedeuten, daß sein Sichtbarwerden eine Veränderung oder Fälschung anzeigt. Ein nicht in Lösungsmitteln löslicher Träger, wie z.B. ein Polyesterfilm 16 mit einer Stärke in der Größenordnung von 0,001 Zoll ist vorzugsweise auf seiner einen Oberfläche 18 mit einem härtbaren Silikonharz sowie mit einer Kontaktmittelschicht 20 von 0,0005 bis 0,00005 Zoll Stärke beschichtet. Die gegenüberliegende Oberfläche 22 des Polyesterträgers 16 ist mit einem gedruckten Maskenmuster 24 versehen, welches direkt auf die Filmplatte aufgedruckt ist und, wie weiter unten gezeigt wird, mit dem auf dem Scheck in gleicher Farbe aufgedruckten Schutzmuster zusammenwirkt, so daß das Schutzmuster vollständig versteckt oder maskiert wird. Die Oberfläche des aufgedruckten Warn.musters 24 ist mit einer Schicht 26 eines sehr ablösefesten, agressiven lösungsmittel- und hitzebeständigen, Druckklebers von etwa 0,008 bis 0,0015 Zoll Stärke überzogen. Die Farbe für den Aufdruck des Schutzmusters ist nicht lösungsmittellöslich. Wenn daher der Kleber von einem Lösungsmittel gelöst wird, so erscheint das Schutzmuster deutlich sichtbar und zeigt sofort die Fälschung an. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Maskierungsmuster eine Farbdichte, die unterhalb des Grenzwertes für die Reproduzierbarkeit des Farbkopierers liegt, und eine Warnmarkierung, deren Farbdichte oberhalb des Grenzwertes der Reproduzierbarkeit durch den Farbkopierer liegt.
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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Polyesterträger mit seinen mehrfachen Materialschichten mit der Kleberschicht dem Warnmuster zugewandt auf dem Scheckpapier angeordnet.
Fig. 2 zeigt die Art des Maskierungsmusters 24, das zusammen mit dem Warnmuster 14 gemäß der Erfindung benutzt werden kann. Es können jedoch offensichtlich auch andere Muster verwendet werden, solange im Ergebnis das auf den Scheck gedruckte Warnmuster erfindungsgemäß maskiert wird, so daß es für das bloße Auge unsichtbar bleibt.
Diese Maske kann aus auf die Warnbuchstaben oder dergleichen ausgerichtete maskierenden Marken oder eine Abdeckung für die Warnmaskierung bestehen; sie muß jedoch von einer solchen Dichte sein, daß sie von einem Farbkopierer nicht mitkopiert wird, wenn ein derartiger Versuch gemacht werden sollte.
Fig. 3 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Scheckschutzeinrichtung für den Schutz des Bereichs für die Wertangabe z.B. einer handelbaren Urkunde, etwa einen Scheck. Die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene aus einzelnen Schichten zusammengesetzte Struktur wird in Form eines endlosen Bandes 28 hergestellt, das auf eine Vorratsrolle aufgewickelt werden kann und von dieser der Druckeinrichtung eines Schnelldruckers zugeführt werden kann, so daß ein Abschnitt des Bandes unter Kaltdruck mit einer Andruckrolle und einem Widerlager aufgepreßt werden kann, und zwar über die Wertangabe, die im Wertangabenbereich über das auf dem Scheck auf vorher aufgedruckte Schutzmuster gedruckt worden ist.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Schecks 10 mit einem vorgedruckten Warenmuster 14. Dieses Muster kann auch im Unterschriftsbereich 30 aufgedruckt werden. Dann wird
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das Schichtband in entsprechender Weise wie im Betragsfeld aufgebracht.
Fig. 5 zeigt eine mit der Schutzeinrichtung versehene Urkunde, in diesem Fall einen Scheck 10 vor der Unterschrift mit einem über den Betrag mit maskiertem Warnmuster aufgeklebten Schutzband 28, wobei jedoch die Wertangabe oder der Betrag durch das Band erkennbar bleibt.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung verwendet eine maskierte Warnmarkierung, die beim Kopieren auf der Kopie erscheint, da ihre effektive Farbdichte oberhalb des Grenzwertes der Reproduzierbarkeit insbesondere für die Farbe durch den Kopierer liegt. Die Maske besitzt eine Farbdichte, die geringer ist als der Grenzwert für die Reproduzierbarkeit insbesondere der Farbe des Kopierers. Jede Überlagerung der Maske und der Warnmarkierung besitzt eine Farbdichte, die den Grenzwert für die Reproduzierbarkeit übersteigt. Die Farbe kann aus üblichen Druckfarben zusammengesetzt werden.
Der Farbdichtengrenzwert Zur die folgenden Farben hat folgende Größe: Magenta 0,12 - 0,01; Cyan 0,08 - 0,01 und Gelb 0,05 - 0,01, abgelesen von einem Macbeth Densitometer RD 517. Zusammensetzungen unterhalb dieser Dichten werden mit den handelsüblichen xerographischen Farbkopierern, z.B. mit dem L-6500, nicht wirksam reproduziert, selbst nicht mit den Bildschirmen wie 8R537 (Xerox) Farbdichten oberhalb dieser Grenzwerte werden reproduziert.
Fig. 6 zeigt daher erfindungsgemäß eine Warnmarkierung VOID, die mit einer Dichte gedruckt ist, welche vorzugsweise überhalb des genannten Grenzwertes liegt. Diese Warnmarkierung wird von der Maske überlagert, welche eine
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Dichte unterhalb der erwähnten Grenzwerte für die Reproduzierbarkeit besitzt. Die zusammengesetzte Dichte an den Stellen, an welchen die Warnmarkierung angebracht ist, liegt erfindungsgemäß oberhalb der erwähnten Reproduzierbarkeits-Grenzwerte.
Bei der Betrachtung der Figuren möge man sich vergegenwärtigen, daß diese Grenzwerte in einem Bereich liegen, der bei der Wiedergabe in den Zeichnungen nicht hervortreten würde, so daß insoweit die Zeichnungen nur zur Erläuterung dienen.
Wie Fig. 6 zeigt, trägt das Originaldokument 601 zumindest in einem Abschnitt, z.B. dem Feld für die Wertangabe oder dem Untersehriftsfeld, die Warnmarkierung VOID 602 in rotem Aufdruck. Dieser wird vollständig von einer roten Maske 603 überdeckt, deren Dichte unterhalb der genannten Grenzdichte liegt. Aus den Zeichnungen sieht man, daß die Markierung mit der VOID-Marke vor dem Kopieren maskiert ist. Nach dem Kopieren auf dem Farbkopierer L6500, der in Fig. 6 mit dem Bezugszeichen 604 schematisch bezeichnet ist, wird die Markierung VOID 602 reproduziert, da die zusammengesetzte Farbdichte an den Stellen höher ist, an denen die Warnmarkierung 602 erscheint.
Während in Fig. 6 die Warnmarkierung mit Großbuchstaben dargestellt ist, können auch andere Markierungen im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
Eine entsprechende Darstellung zeigt Fig. 7, bei der die Urkunde 701 die Warnmarkierung 702 trägt und mit einer Maske 703 bedruckt ist. Bei dieser Ausführungsform bilden die Kreise (die auch ausgefüllte Punkte, Quadrate, Linien oder dergleichen sein könnten) die Warnmarkierung 702 und
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die Maske 703. Die Warnmarkierung hat eine größere Dichte als die umgebende Maske, und bei dieser Ausführungsform liegt die umgebende Maske unterhalb der Grenzfarbdichte für die Reproduzierbarkeit, während die Warnmarkierung zumindest in zusammengesetzter Dichte nach Überdecken mit der aufgebrachten Maske eine Dichte aufweist, die oberhalb der Grenzwerte für die Farbdichten liegt.
In der bevorzugten Ausführungsform wird die Markierung VOID 602 mit einer Farbumschlag-Farblösung gedruckt. Für die Warnmarkierung wird eine sympatische Farbe, die die Farbe und die Reproduktionsintensität ändert oder verstärkt, wenn sie mit einem Ausbleich-oder Entfernungsmittel behandelt wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Farbe farblos und kann mit den übrigen Farben oder Pigmenten gemischt werden, die die Farbe der Warnmarkierung sowie der Maske bilden. Beispiele sympathischer Farben sind "Chlorostain" flüssig (DuPont), "Chlorostain"N (DuPont), "Chlorostain" WH flüssig (DuPont), Oxochekh (Hilton-Davis).
Wenn die Existenz des VOID-Musters festgestellt und ein Versuch gemacht wird, die Markierung mit dem Muster auszumerzen, z.B. von der Rückseite des Schecks gemäß Fig. 1-5. her, etwa durch Ausbleichen mit einem Hypochlorit, wird die Farbe dunkel und zeigt einen Fäschungsversuch an.
Dieses Farbmuster bleibt bestehen und ist sogar noch leichter reproduzierbar, da es oberhalb der Grenzdichte der Kopien liegt.
Fluoreszierende Tinten und andere in Verbindung mit dem Grenzwert benutzter Tinten erhöhen die Sicherheit der Einrichtung kumulativ.
Insgesamt wurde eine Urkunde sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben, die Fälschungen unter Verwendung
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des Xerox-L-6500 Parbkopierers oder ähnlicher Maschinen verhindert, welche gegenüber dem menschlichen Auge unterschiedliche Farbempfindlichkeiten besitzen. Farbdrucke unterhalb eines bestimmten kritischen Wertes (mit den oben angegebenen Grenzwerten) erscheinen nicht in der Kopie, während die Farbdrucke oberhalb der kritischen Farbdichte in der Kopie erscheinen.
Als Ergebnis dieses Verfahrens zur Herstellung von Urkunden oder Dokumenten fällt das überdruckte Hintergrundmuster beim Kopieren aus, während die Warnmarkierung mitkopiert wird.
Insgesamt wurde eine Dokumenten-Schutzeinrichtung für handelsfähige Urkunden, Inhaber-Papieren und Ausweisdokumenten beschrieben, die diese Papiere vor illegalem Kopieren durch Farbkopierer und vor Veränderungen beispielswexse der Wertangaben und der Unterschrift schützen, wobei die Schutzeinrichtung insbesondere für von Rechnern ausgedruckte Dokumente verwendbar ist. Dabei wird eine Warnmarkierung etwa in Form eines VOID oder UNGÜLTIG auf das Betrags- und/oder Unterschriftenfeld der Urkunde mit in Lösungsmittel unlöslicher oder die Farbe verändernder " Tinte aufgedruckt. Diese Warnmarkierung wird mit einem maskierenden Muster überdruckt. Das Überdecken mit dem Maskenmuster kann die Form eines Musters oder eines festen Überzuges haben. Sie kann eine Beschichtung auf der Unterseite eines Mylar-Bandes haben, das über die Warnmarkierung VOID gelegt wird. Das Mylar-Band wird dann auf die zu schützende Urkunde, und zwar über das Feld für die Wertangabe und/oder das Unterschriftenfeld durch Kaltdruck aufgebracht. Beim Farbkopieren können die Farben der Tinten durch den Kopierer nicht kopiert werden, da ihre Farbdichten unter der kritischen Dichte des Kopierers liegen, so daß die Originalität und Unversehrtheit der Urkunde festgestellt und ein Mißbrauch durch Verwendung einer Kopie der Urkunde verhindert werden kann. Die Erfindung ist selbstverständlich auf die Verwendung spezieller Farben nicht beschränkt.
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Es versteht sich, daß es im Sinne einer für das menschliche Auge ünunterscheidbarkeit zwischen Warnmarkierung VOID und Maskierung liegt, wenn die Farbdichten der Warnmarkierung einerseits und der Maskierung andererseits nur wenig voneinander verschieden sind, jedoch so gehalten sind, daß die Farbdichte der Warnmarkierung oberhalb des Reproduzierbarkeits-Grenzwertes und die Farbdichte der Maskierung unterhalb des Reproduzierbarkeits-Grenzwertes bleiben.
Es liegt selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung, die Farbdichte der Warnmarkierung kleiner zu wählen als den Reproduzierbarkeits-Grenzwert üblicher Farbkopierer. In diesen Fällen muß dann die Warnmarkierung von der Maskierung überdeckt sein und an denjenigen Stellen, an denen die Warnmarkierung von der Maskierung überdeckt ist,muß dann die Gesamt-Farbdichte oberhalb des Reproduzierbarkeits-Grenzwertes des Farbkopierers liegen.
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Claims (16)

  1. 28ObHQ
    Patentansprüche
    Als Schriftstück, insbesondere Urkunde, verwendbarer, blattförmiger Träger, auf welchem eine Warnmarkierung (14) sowie eine Maskierung (22) der Warnmarkierung (14) aufgebracht sind, wobei die Farbdichte der Markierung unterhalb des Reproduzierbarkeits-Grenzweres eines xerographischen Farbkopierers liegt und die Warnmarkierung vom menschlichen Auge von der Maskierung praktisch nicht unterscheidbar ist.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnmarkierung (14) sowie die Maskierung (22) auf den Träger (10) aufgedruckt sind.
  3. 3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnmarkierung und die Maskierung im Feld der Wertangabe und/oder im Unterschriftenfeld (3C) aufgedruckt sind.
  4. 4. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die auf dem Träger (10) aufgebrachte Warnmarkierung (14) ein durchsichtiges Band (28) aufgebracht ist, das auf seiner mit Klebstoff (26) beschichteten, dem Träger (10) zugewandten Seite mit der Maskierung (22) versehen ist, deren Farbdichte geringer als die Reproduzierbarkeits-Grenze eines Farbkopierers ist.
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    CRIGiNAL INSPECTED
  5. 5. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdichte der Warnmarkierung unterhalb der Reproduzierbarkeits-Grenze eines Farbkopierers liegt, und daß die Farbdichte an den Stellen, an denen die Warnmarkierung (14) von der Maskierung (22) überdeckt ist, größer ist als die Reproduzierbarkeits-Grenze des Farbkopierers.
  6. 6. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdichte der Warnmarkierung (14) oberhalb der Reproduzierbarkeits-Grenze des Farbkopierers und die Farbdichte der Maskierung unterhalb der Reproduzierbarkeitsgrenze des Farbkopierers liegen.
  7. 7. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnmarkierung von der Maskierung wenigstens teilweise überdeckt ist.
  8. 8. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskierung im wesentlichen neben der Warnmarkierung angeordnet ist.
  9. 9. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdichten-Grenzwerte für Cyan bei 0,08 - 0,01, für Magenta bei 0,12 ± 0,01 und für Geld bei 0,05 - 0,01 liegen.
  10. 10. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnmarkierung und/oder die Maskierung aus einer sympathischen Tinte bestehen, die ihre Farbe und/oder ihre Farbdichte unter der Einwirkung eines Entfernungsmittels erhöht.
    ■mm/ 03k/} _TFD
    1 f^m^ INSPECTED
  11. 11. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnmarkierung eine fluoreszierende Substanz enthält.
  12. 12. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Band auf der der Markierung abgewandten Seite eine Beschichtung trägt, die einen für Schreibinstrumente hohen Reibungskoeffizienten hat.
  13. 13. Trägernach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Maskierung ein farbloses Fluoreszenz-Material vorgesehen ist.
  14. 14. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnmarkierung aus einer in einem Lösungsmittel unlöslichen Tinte besteht und daß das Band in Lösungsmitteln unlöslich ist, und daß die Beschichtung auf dem Band aus einem Silikonharz mit einem Katalysator besteht.
  15. 15. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Polyester mit einer Stärke von 0,025mm besteht, wobei die Silikonharz/ Kontaktmittel-Beschichtung eine Stärke von 0,001 bis 0,01mm aufweist.
  16. 16. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mylarband mit einer Klebstoff-Schicht von einer Stärke von 0,02 bis 0,038mm versehen und auf den Träger aufgeklebt ist und wobei der Klebstoff hohe Abreißfestigkeit, Lösungsmittel- und Wärmebeständigkeit, gute Druckempfindlichkext besitzt und agressiv ist.
    ■_rf» 5- ■ c ■■·■■·■'
DE2805146A 1977-02-08 1978-02-07 Blattförmiger Dokumententräger Expired DE2805146C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US76659077A 1977-02-08 1977-02-08

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DE2805146A1 true DE2805146A1 (de) 1978-08-10
DE2805146C2 DE2805146C2 (de) 1984-05-03

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2805146A Expired DE2805146C2 (de) 1977-02-08 1978-02-07 Blattförmiger Dokumententräger

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DE (1) DE2805146C2 (de)
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