DE1919104A1 - Elastisch nachgiebige Eckenwulst - Google Patents

Elastisch nachgiebige Eckenwulst

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/026Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially adapted for cushioning impacts
    • E04F19/028Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially adapted for cushioning impacts used at protruding corners

Description

Dr. O. DITTMANN K. L SCHIFF 4 λ «t λ - Λ # Dr.A.v.FÜNER I 9 19
PATENTANWÄLTE
β München 90, Bereiteranfler 15
Telefon 297369
Construction Specialities, Inc. 15# Apr.Q 1969 Unser Zeichen DA-K446 KLS/hö ELASTISCH WACHgIEBIGS.ECKENWÖLST
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Eckenwülsten, die einen Schuts für die auseeren Ecken von Innenwänden bilden; sie betrifft insbesondere EckenwUlste lh zÄ~ her elastisch nachgiebiger Ausbildung, die auch erheblichen Misshandlungen Widerstand leisten können«
Für die äussere Ausführung der Innenwände in Räumen und speziell in den Fluren oder Gingen vieler Öffentlicher Gebäude, wie Krankenhäuser und ahnlicher Institutionen werden verhältnismässig teure Materialien verwendet. Auch dort, wo verputzte Wände verwendet werden, ist die Ausführung hochwertig. Demgemäss ist es wünschenswert, die W&nde gegen unnötige Beschädigungen zu schützen. Gewöhnlich kommen solche
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Beschädigungen bei der alltäglichen Benutzung der Gebäude durch die etwas nachlassige Verwendung von die Flure des 6»· bSudes überquerenden Förderwagen, Karren, Krankentragen und ähnlichen Beförderungsmitteln und üblicherweise erfolgt die Beschädigung durch Anstossen des Fahrzeuges an eine Aussen« ecke einer Wand, wenn es einen Richtungswechsel von eimern Korridor in einen anderen oder in einen Raum durchführt. Wenn die Wand aus keramischen Platten besteht, wird eine Eckplatte abgesplittert oder zerbrochen. Wenn die Wand mit einem darin eingebettoten, konventionellen Metallwinkelschutz verputzt ist, wird der Metallwinkel eingebeult und etwas Putz an oder hinter der Delle fallt heraus.
Natürlich sind Kratzer, Dellen und Splitterstellen an den Ecken in Gingen oder Fluren sehr auffallend und unschön und sollten nach Möglichkeit vermieden werden. In schwierigen Fallen werden. Puff er oder Schienen an der Wand um die Ecke herum angebracht, aber solche Massregeln sind nicht nur teuer sondern auch fast so unschön wie die Dellen oder Absplitterungen·
Die Erfindung wurde konzipiert und entwickelt, um die vorstehend angegebenen Probleme zu überwinden. Die Erfindung enthalt im Wesen eine elastische Sokenwulst, die an einer Auesenecke eineyWand befestigt werden kann, und als Abwandlung davon, eine elastische Kappa, die an einem Ende einer,
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Wand befestigt werden kann. Die verbesserte Eckenwulet und -kappe sind aus einen z&hen, elastischen, verstärkten Kunst« harz gebildet und werden an den zusammenlaufenden Wanden in einer Weise angebracht« die ihr Nachgeben und Biegen nach einem kräftigen Stoss zulassen, ohne dass sie oder die fertiggestellten Wandabschnitte an den Seiten der Eckenwulst ab- oder aufspalten oder sonst beschädigt werden·
Demgemäss sind Merkmale oder Ziele der Erfindung: die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Eckenwulst für eine Aussenecke einer Wand und eine neue und verbesserte Kappe far ein Wandende, die zäh und elastisch sind, dem Stoss eines schweren Gegenstandes, wie eines beladenen Handwagens, nachgeben und danach in ihre ursprüngliche Gestalt und Lage zurückkehren, ohne beschädigt oder markiert zu sein; die Schaffung einer neuen und verbesserten Eckehwulst und -kappe, die glatte, sauber bearbeitete Oberflächen aufweist und dabei fest und hart ist, wenn sie in Üblicher Weise behandelt wird; die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Eckenwulst und einer Kappe für eine Wand, die sich beim Anstossen durch einen schweren Schlag verschieben können, ohne dass die angrenzen* den Wandabschnitte beschädigt werden, die gegen Temperatur*· Schwankungen unempfindlich sind und die den konvergierenden Wandteilen gestatten, sich bei Absenkung der Struktur leicht zu verschieben, und dadurch die Möglichkeit eines Reissens der Wand infolge einer Überbeanspruchung an der Ecke auf ein
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Minimum herabsetzen; die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Eckenwulst und -kappe, die bei Bedarf leicht instand·» .gesetzt und ausgewechselt werden können, wenn sie angeschlagen oder in anderer Weise durch einen besonders schweren Unfall beschädigt sind· und die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Eckenwulst und -kappenkonstruktion, die in. Fora und Aufbau einfach, leicht zu versetzen und zur Verwendung an Aussenecken wie auch an den Enden eines Wandabschnittes geeignet ist, die wirtschaftlich in den Grundkosten und in Bezug auf die erforderlichen Einbaukosten ist und die allgemein adrett aussieht und robust und dauerhaft ist.
Die vorstehend aufgeführten und weitere Ziele, Vorteile und Merkmal© der Erfindung ergeben sich umfassender aus den nachstehend beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichten bevorzugten Ausfiihrungsbeispielen«
In dex Zeichnung ist;
Fig. 1 eine Schnitt»Draufsicht auf den Eckenteil einer verputzten Wand mit der verbesserten erfindungsgemässen Eckenwulst;
Fig. 2 eine perspektivische Schnitt-Ansicht des unteren Teiles einer Aussenecke einer wie in Fig. 1 aufgebauten Wand, jedoch in verkleinertem Maßstab, wobei die Eckenwulst zur Wie» dergabe einer üblichen Unfallart von einem Handkarren ange-
stossen ist; _
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Fig« 3 eine perspektivische Schnitt-Ansicht durch ein kurzes Stück der Eckenwulst für sich;
Fig. 4 eine explodierte, perspektivische Schnitt-Ansicht eines kurzen Stückes der Eckenwulet und der Haltevorrichtungen auf beiden Seiten derselben;
Fig. 5 eine fragmentarische Seitenansicht des unteren Endes eines Wandabschnittes, im wesentlichen vom Pfeil S in Fig. 2 an, bei dem aber eine Bauart mit einer zurückgesetzten Bodenleiste gezeigt ist;
Fig. 6- ein fragmentarischer Teilschnitt in vergrössertem Maßstab entlang Linie 6*6 in Fig. 5;
Fig. 7 ein Schnitt durch einen Endabschnitt einer verputzten Wand, die mit einer abgewandelten Ausführung der verbesser· ten, nachstehend als eine Wandenden-Kappe bezeichneten Eckenwulst abgedeckt ist;
Fig· β eine perspektivische Ansicht einer an der in Fig« 7 gezeigten Wandendenkappe verwendeten Halteklammer;
Fig. 9 eine fragmentarische perspektivische Schnitt-Ansicht des Einbaues der in Fig. 7 gezeigten Wandendenkappe, aber vor dem Verputzen der Wand und unter Verwendung einer anderen Art von Halteklammer, die in gestrichelten Linien angedeutet ist^j
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Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 9 gezeig« ten Halteklammer für sich;
Fig. 11 eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Eckenabschnittes einer gemauerten Wand, die durch Verputzen fertigzustellen ist und die verbesserte Eckenwulst verwendet, sowie eine andere Art einer Halteklammer zum Festhalten der Eckenwulst darstellt; und
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine andere Form der dammer, die anstelle der in Fig. 11 gezeigten Klammer verwendet wer« den kann.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen die verbesserte Eckenwulst B, wie sie an der Aussenecke einer verputzten Wand P durch Befestigen der Eckenwulst an den Eckenpfosten S der Wandabschnit te angebracht ist. FUr sich allein ist die Eckenwulst B ein langgestreckter Teil mit einheitlichem Querschnitt und einer der Höhe der Wand entsprechenden Läng©, an der sie angebracht ist, oder sie weist eine geringere Höhe, wie die einer Stuhl» schiene, auf· '
Im Querschnitt hat diese Eckenwulst das Aussehen eines teilweise gefalteten Körpers» Sie hat die Stärke von annähernd 3,2 mm und wird von zwei im Winkel von 90° zueinander angeordneten Arm- oder Schenkelabschnitten gebildet· Dies« Schenkelabschnitte sind vorzugsweise symmetrisch zu einer ver-
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tikalen, Iftngsverlaufenden Bezugsebene angeordnet, die in Fig. 1 als Linie "X" erscheint. Jeder Schenkelabschnitt enthalt eine längliche, ungefähr Sl mm lange Sichtleiste 20, mit einer aussen fertigbearbeiteten Flache, die so angepasst ist, dass sie in der Ebene der fertig bearbeiteten, in Fig· I durch die Linie *W* angegebenen Oberfläche des zugehörigen Wandabschnittes liegt. Diese beiden Sichtstreifen.konvergieren auf einen gemeinsamen Eckpunkt zu, aber sie gehen in einen zentralen Mittelabschnitt der Einheit unter einem Segmentbogen von 90° ineinander über, der einen Radius von etwa 25,4 am aufweist. Durch diesen Segmentbogen wird eine scharfe Ecke vermieden, wie sie von manchen Arten von Metall-Eckenwülsten gebildet wird, und er ist besser geeignet, einem Schlag durch einen schweren Gegenstand nachzugeben.
An der aussenllegenden Kante 23 jedes Sichtstreifens 20 ist ein schmaler, nach innen gerichteter Absatz 22 ausgebildet, und von der inneren Kante 25 jedes Absatzes 22 erstreckt sich ein Befestigungsflansch 24 nach aussein, um mit einem Abstand parallel zum angrenzenden Sichtstreifen zu verlaufen. Wenn diese Eckenwulst, wie dargestellt, für eine verputzte Wandkonstruktion verwendet wird, so liegen die Befeeti« gungsflansohe 24 an den Pfosten S an und die Breite der Absätze 22 ist so bemessen, dass die Sichtstreifen 20, wie ge· zeigt, in die Ebene der fertiggestellten Wandflachen 'W* zu liegen kommen. Bei verputzten Wandkonstruktionen wird diese Breite gewöhnlich etwa 19 mm betragen.
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Die Eckenwillst B kann aus irgendeinem geeigneten, faserverstärkten, zähen aber elastischen Kunstharz hergestellt sein, vorzugsweise aus einer guten Qualität von Polyester· Type glasfaserverstärktem Harz. Diese verstärkten Harze, gewöhn» lieh Faserglas genannt, sind sehr zähe, stark und elastisch und werden daher bei der Herstellung von Bootskörpern und dergleichen verwendet« Aus diesen Gründen ist Faserglas für die verbessertegfEckenwUlste ideal. Die Technik des Verformens von Glasfaser-Kunstharz zu fertigen Gegenständen ist in der Technik bekannt und für die vorliegende Erfindung werden die Ecken* wülste B vorzugsweise in Matritzen hergestellt, die eine sehr feine* fertigbearbeitete Oberfläche der Eckenwulst ergeben· Sine solche Oberfläche kann glatt sein oder mit irgend einem gewünschten Muster versehen sein* Beispielsweise hat man gefunden, dass eine verhältnismassig ebene Oberfläche mit einem geriffelten, gerändelten Muster dem Handel sehr annehmbar erschien. Da diese Verfahren zur Herstellung der verbesserten Eckenwtilete vielen ähnlichen Industrieartikeln gemein sind, brauchen sie hier nicht weiter beschrieben zu werden.
Die Eckenwulst kann an den Pfosten einer Wandecke durch einfaches Annageln der Flansche 24 befestigt werden« Anschlagleisten 30 für den Verputz können dann über den Befestigungsflanschen 24 angebracht und die Wand kann dann fertiggestellt werden. Eine bevorzugte Art der Ausführung sieht jedoch den Einbau der Eckenwulst flansche 24 in Taschen 32 vor,
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um ein schwebendes Einpassen der Eckenwulst an den Wandpfosten su erreichen. Dadurch lassen die Taschen ein Nachgeben und Gleiten der Wulst au, ohne dass der Verputz zerstört wird» wann imaer auch die Eckenwulst durch einen schweren Gegenstand angestossen wird. Die Taschen können von Haitestreifen R gebildet werden, d.h. schmalen Metalletreifen, die langsseits an den Pfosten angebracht sind und an ihnen mit Nageln befestigt werden. Jeder Haltestreifen K ist mit einer zentralen l&ngsver· laufenden Kröpfung 35 ausgebildet, so dass die Tasche 32 durch eine Überhangende Seite 36 gebildet ist, wahrend die andere Seite 37 auf die Flache des Pfostens genagelt wird·
, Demgemass wird bei der Herstellung einer fertigen, in gewünschter Weise verputzten Wand, die Eokenwulst B an einer Aussenecke angebracht und, wahrend er in seiner Lage ge· halten wird, werden die Haltestreifen Ji in Stellung angenagelt unter Belassung eines Spaltes von 6,4 bis 9«5 mm zwischen der Kante der Überhangenden Seite 32 und dem Absats 22 des Wulstes. Darauf werden die Verputsansohiage 30 an den Pfosten so befestigt, dass sie die Haltestreifen überlagern, und sie werden durch Nagel in nicht gezeigter Weise befestigt. Schliess« lieh werden Putehalter ("lath") und Verputz aufgebracht« um für die fertige Wand die daxgestellte Oberfläche au bilden.
Bei der veranschaulichten Ausbildung ist zu beachten, dass die Flansche 24 nicht vollständig in die von
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den Haltestreifen R ausgebildeten Taschen eingesetzt sind, u* den Spalt 8Q9 vorzusehen. Ebenso «erden die Verputzanschlage 30 vorzugsweise Über den Haltest reifen R in solcher Weis· an« gebracht, dass, wie in der Zeichnung gezeigt, ihre Enden glatt alt den Kanten der Hai test reifen absohliessen, um den durch den Spalt 'G" gebildeten Abstand aufrechtzuerhalten. Bei dieser Anordnung kann die gewünschte Verschiebung der Eckenwulat leicht eintreten.
Eine Reihe von Abwandlungen ist möglich bezüglich der Art und Weise, in der die verbesserte Eckenwulst an verschiedenen Wandtypen, wie durch das bereits erwähnte Nageln, angebracht werden kann. Vorzugsweise werden jedoch zur Hai» terung der Flansche 24 Schlitze 32 vorgesehen. Fig· 4, die eine auseinandergezogene Teilansicht ist, enthalt einen Abschnitt einer Eckenwulst B und eines Halteteils R auf seiner einen Seite. Auch zeigt die Figur einen Abschnitt einer keramischen Fliese T mit einem in dessen eines Ende eingeschnittenen Schlitz 32a. Dieser Schlitz wird in alle Endplatten eingeschnitten, so dass er sich vom Boden bis zum oberen End· der Wand zur Aufnahm· des ganzen Flansches 24 der Eckenwulst erstreckt.
Die in Fig« S und 6 dargestellte Bauart zeigt eine Wandstruktur mit einem zurückgesetzten Sockel. Dieser wird bei dem fertigen Aufbau so verwendet, dass der Hauptteil der
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fertigen Wand gegenüber der Sockel« oder Bodexiteist* vorspringt· Wann immer eine Eckenwulst B an eine Wand dieser Gattung ang«· baut wird, muss sie notwendigerweise am unteren Ende der Wand, oberhalb der Bodenleiste enden. Wenn sie jedoch, wie beschrieben, in Taschen befestigt ist, ist es nötig, sie an Herunter· gleiten und »fallen zu hindern« Dieses kann leicht mittels eines nach innen gebogenen, unteren Endes 38 des Bodenteils des Halters K, wie in Fig« 6 gezeigt, erreicht werden«
Eine abgewandelte Aueführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7. bis 10 dargestellt, und diese Ausführung sieht eine Wandenden-Kappe C Tor. Diese Kappe wird zum Schützen eines Endes eines Wandabschnittes verwendet, der eine teilweise Unterteilung eines Raumes bildet oder die Kante einer offenen Durchgangs* oder Bogenöffnung oder eine andere Wandkante, wo es nicht wünschenswert oder nötig ist, einen Türpfosten oder -anschlag anzubringen« Wie im Fall einer Aussenecke wird das Ende eines Wandabschnittes oft betrachtlicher Misshandlung ausgesetzt, speziell, wenn die Wand in einem Gängesysten eines Bauwerks vorgesehen ist, in dem ein wesentlicher Teil des Verkehrs mit Handwagen erfolgt· Herköaaalicherweise wird das Ende einer Wand mit einem Paar Eckenwülsten abgeschlossen, wenn sie verputzt werden soll, oder mit einem besonderen Fliesenquerschnitt, wenn sie gemauert werden soll· Die Erfindung sieht-anstelle dieser Einheiten die einzige, schützende Abschlusskappe C aus Glasfaser in im wesentlichen der gleichen oben beschriebenen Art vor.
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Ια Querschnitt hat die«· Wendend-Kappe C da« Aus« sehen eines gefalteten, aus swai parallel angeordenten Sch·*- kelteilen gebildeten Elementes· Dieses Element 1st symmetrise* zur vertikalen L&ngsebene der Wand, die in Flg. 7 eis Linie 'If* erscheint« Im Gegensatz zur Eckenwulst B erfordert die 180°· Faltung eine längliche Endfläche 40 in der Mitte der Kappe, die senkrecht zur Ebene der Wand, auf der, die Kappe befestigt ist, liegt. Die Breite dieser FlSehe 40 ist ausreichend gross, so dass die Kappe, wie beschrieben, in ihrer Breite der Dioke der fertiggestellten Wand entsprechen kann. Ein 90° Bogensegaent 21a ist auf jeder Seite dieses Abschnittes 40 ausgebildet· Dieses Segment 21a weist einen Radius von etwa 25 an» auf, um abgerundete Ecken an Ende der Wand und einen Übergang in die Abschnitte 20a an jeder Seite der Kappe, deren Oberflächen alt den Flachen fW der einander gegenüberliegenden Seiten der Wand fluchten, zu erzeugen, Ua diese Endkappe in derselben Weise wie die Eokanwulst en verrollstfindigen, ist an der fiueseren Kante 23a jedes Abschnittes 20a ein schmaler, nach innen gerichtet er Absatz 22a ausgebildet, und τοη der inneren Kante 2Sa jedes Absatzes 22a erstreckt sich ein Befestigungsflansch^ 24a nach aussen, um, wie dargestellt, ia Abstand und parallel eua benachbarten Aussenstreifen 20a und eua gegenüberliegenden Flansch 24a zu verlaufen.
Bei der Anbringung der Wandend-Kappe C an einer Pfostenwand, wie sie in Fig« 7 gezeigt ist, umfassen die Flansche
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24α di· einander gegenüberliegenden Flachen des Endpfostens 'S' d·· VandrahBens, ub di· seitlichen Fliehen 20« auswart» derselben und fluchtend sit den Fliehen 'W der fertigen Wand anzuordnen.
Bei» Halten der Absehlusskappen C ist es vorsuziehen, dass die Befestigungsflansohe 24a in Tasohen 92 aufgenoB-aen werden, die von den gleichen Haltestreifen R, wie sie vorstehend beschrieben wurden, gebildet sind. Diese Streifen R werden an die einander gegenüberliegenden Flftohen der Pfostenwand angenagelt. Ib Gegensats jedoch su dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau können die parallelen Flansche 24a der ^randabschluss» kappe leicht aus den Taschen 32 herausgleiten, wenn nicht ein anderes Mittel zub Zurückhalten der Wandabschluss-Kappe vorgesehen ist·
Demgea&se enthalt die in Fig. 7 geseigte Anordnung eine Klassier 41 innerhalb der Abschlusskappe C. Diese Klamaer ist, wie in Fig. 8 gezeigt, als flacher U-fömig gefalteter Streifen aus Metallblech gebildet· Sein flacher, ventraler Gründete«? 42 tragt einen kursen aufgerichteten Sehenkel 43 und jeder Schenkel weist «inen nach innen gerichteten Absatz 44 und einen sich von der inneren Kant· des Abeatses erstreckenden Ansatz 45 auf. Dieser Unförmige Körper ist so beBessen, dass •r in die Abschlusskapp· C hineinpasst, wobei die Ansatz· 45 dazu geeignet sind, di· einander gegenüberliegenden Seiten des
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Endpfostens S* der Wand su umfassen und an ihnen anzuliegen. Die Flansche 24a der Kappe liegen dann tßomr diesen Ansitzen. Die Absätze 44 sind dazu geeignet, an den Absitzen 23a der Abschlusskappe anzuliegen, um zu verhindern, dass sich die Abschlusskappe aus den Tasohen 32 heraus beilegt· Die Schenkel 43 liegen zwischen den einander gegenüberliegenden Sicht st reifen 20a, wahrend der die einander gegenüberliegenden Schenkel verbindende Grundsteg 42 dazu dient, die anderen Teile der Klammer 41 zu verstärken.
Es ist beabsichtigt, eine Anzahl von. diesen Klammern 41 an einem Endpfosten mit Nägeln 46 su befestigen, die durch in den Ansätzen vorgesehene Locher 47 eingeschlagen werden* Dies ist auch der erste Schritt beim Anbringen einer Absohlusskappe C an der Pfostenwand. Die Klammern werden in ihre Lage in der Kappe eingeschoben, fest gegen den Sndpfosten angezogen und angenagelt. Als nächstes werden die Halter R in ihrer Lage Über den Flanschen 24a der Abschlusskappe angenagelt und zwar an einer Stelle, durch die ein geeigneter Spalt Θ zwischen dem Ende des Flansches des Haitara S und dem Absatz 22a der Abschlusskappe gegeben ist, wobei sich/die Ab· schlusskappe an die Absätze 44 dar Klammern 41 anlegt. Dann wird ein Verputz-Anschlag 30 an jeder Wand so angebracht, dass er den Haltestreifen überdeckt, um den Spalt Q, wie vorstehend beschrieben, einzuhalten. Der letzt« Schritt ist die Anbringung von Putzträger ("lath*) und Verputz·
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Fig. 9 stellt perspektivisch ein teilweise fertiggestelltes Wandende dar, bei dem Abschlusskappe und Halte· streifen angebracht sind und der Wandabschnitt bereit ist für den Verputsanschlag und far den Putzträger und den Verputz. In dieser Figur ist jedoch eine abgewandelte Halteklammer Sl vorgesehen· Die !danner ist als Unförmiger Körper 52 ausgebildet, der das Pfostenende eng umfassen und an dieses angenagelt «erden kann· Zum Nägeln sind an den Seiten Löcher 53 vorgesehen· Von dieser Klammer ist ein Vorsprung 54 nach aussen abgebogen, der eine ausreichende Breite besitzt, um eng an den einander gegenüberliegenden Sichtstreifen 20a anzuliegen, und der alt seinen inneren Kanten 55 die Innenseiten der Absätze 22a berührt, um die Abschlussklappe C am Wegziehen vom Pfosten zu hindern.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung ist in Fig. U dargestellt, in der eine Eckenwulst B an einer durch Verputzen fertiggestellten Steinwand befestigt ist. Die Eckenwulst B wird durch dreieckige Klammern öder Laschen 61 gehalten. Die Klammern 61 sind so proportioniert, dass sie mit einander gegenüberliegenden Ecken 62 in die Umschliessung der Sichtstreifen 20 passen und an den Absätzen 22 anliegen. Diese dreieckigen Laschen werden beim Errichten der Wand in die Fugen des Mauerwerks eingelegt· Sie haben geeignete Löcher 63 in ihrer Flache, damit sie besser vom Mörtel erfasst werden, wenn das Mauerwerk« die Ziegelsteine oder die Schlackenblöcke in der dargestellten Weise aufgebaut werden.
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Der Eckenschutz kann beim Aufbau dee Mauerwerks gleichzeitig angebracht werden, wobei die Anker 61 heruntergelassen und in die Mörtelfugen eingelegt werden« Danach können Hälfesfifeifen 'Tt ängeBr^chT wtrcien/ oder man kann erforderlichenfalls einen Verputzenschlag 30 ohne die Streifen verwenden, in dem man das Ende des Anschlages direkt über den Flansch 24 in der dargestellten Art legt«
Fig. 12 zeigt eine Mauerwerklasche 71, die anstelle der Lasche 61 verwendet werden kann. Diese Mauerwerklasche ist als ein ebenes Metallblechstück mit einem Kopfteil mit ge» genüberliegenden Ecken 72 ausgebildet, die innen sich der Umfassung durch die Deckstreifen 20 und gegen die Absätze 22 einer Eckenwulst B anpassen. Diese Lasche hat einen zungenartigen Teil 73 mit geeigneten Löchern 74, um besser vom Mör» tel zwischen den Ziegelsteinen oder Schlackenblöcken beim Errichten der Mauer erfasst zu werden.
Es ist aus der vorangehenden Beschreibung offenbar, dass ein ahnlicher Haltestreifen auch für eine Wandendkappe vorgesehen werden kann. Eine derartige Einheit kann als einfache Klammer, ahnlich der in Fig. 10 gezeigten, ausgebildet sein, aber anstelle des Körpers 52 ist eine einfache ebene, in gestrichelten Linien dargestellte Platte 56 vorgesehen, die zwischen die Schichten des Mauerwerke mit dem von ihr vorspringenden Absatz 54 eingelegt werden kann, um die Klammern in ihrer Lage festzuhalten.
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Obgleich di· Erfindung mit beträchtliehen Einzel« heiten beschrieben ward·, wo ist es doch offensichtlich, dass Fachleute andere und gleichwertige Konstruktionen bauen und entwickeln können, die trotzdem innerhalb des Bereiches der Erfindung liegen. Bar Schutz soll deshalb nicht ausschliesslich auf die dargestellten und beschriebenen Konstruktionen beschrankt sein.
Ansprüche
BAD
*00144/0388

Claims (1)

  1. Ansprüche
    lJ Stοssaufnehmende Schutzvorrichtung, g e k e η η ~ . zeichnet durch einen elastischen Körper (B oder C) mit einem mit einem Zwischenraum zu einem darunterliegenden, zu schützenden Körper (S) angeordneten Abschnitt (20,21),und Haltern (R) zur Anbringung des elastischen Körpers (B) oder (C) in verschiebbarer Weise in Bezug auf den darunterliegenden
    Körper (S). !
    : I
    2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (R) Nischen oder Taschen (32) für die Aufnahme eines Randteiles (24) des elastischen Körpers (B) bilden, damit sich der Randteil (24) bei eine» Stoss auf den elastischen Körper (B oder C) in der Tasjqhe (32) verschieben kann.
    3, Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet , dass der Halter (R) einen alt ihm ein Ganzes bildenden Befestigungsabschnitt (37) zu seiner Befestigung an einem Teil (S) einer tragenden Wand und einen «eiteren mit ihm ein Ganzes bildenden Abschnitt (36) aufweist, dass der letztgenannte Abschnitt (36) sich von dem Befestigungsabschnitt (37) fort erstreckt und demselben gegenüber
    !versetzt ist und eine Haltetasche (32) zwischen sich und d*o tragenden Wandteil (S) bildet; und dass ein bzw. der Randteil (24) des elastischen Körpers (B oder C) gleitbar in der Haltetasche (32) aufgenommen ist.
    . 8^D ORIGINAL 90984W0388
    4c Schutzvorrichtmig nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (B oder Cl nach luf fhit ausgeübtem Stoss nach innen auf den darunter befindliche^ ^ (S) hin biegbar ist und nach Wiiiiem Stoss elastisch in seine Äusgangsförm zurück» kehren fcanni und dass der elastische Körper (B) oder (C) einen Randteil (24) aufweist, der von dem Halter (R) erfasst werden kann und in -Bezug auf diesen während des Biegevörgähges und des Zurückkehrens des elastischen Körpers (B oder C) verschiebbar ist«
    5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g © k en η ζ ei c h η et , dass der elastische Kör« per (B' oder C) erste und zweite Raridteile (24) enthält, von denen joder nahe an einem Wandteil (S) durch je einen Halter (R) verschiebbar gehalten ist und dass der mit Zwischenraum zum darunterliegenden geschützten Körper (S) angeordnete Teil des elastischen Körpers (B oder C) einen mittleren, zwischen den Randteilen (24) liegenden und nach aussen in Bezug auf diese abgestützten Abschnitt (20,21 bzw. 20a,21a,40) enthalt, wobei der mittlere Abschnitt auf einen Stoss hin nach innen biegbar ist und nach dem Stoss elastisch zurückkehren kann, wodurch die Verschiebung der ersten und zweiten Randteile (24 bzw. 24a) während des Biegens und Zurückkehrens des mittleren Abschnittes (20,21 bzw. 20a, 21a,40ί bewirkt wird.
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    6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η sei c tine t , dass der mittlere Abschnitt (20,21 bzw. 20a/ 21a,40) dem darunterliegenden Wandkörper (S)angepasst ist und sich wenigstens teilweise um letzteren mit Abstand herum erstreckt.
    7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g β k e η η ζ eic h η β t , dass der mit Zwischenraum angeordnete Abschnitt (20,21 bzw. 20a,21a,40) des elastischen Körpers (B bzw· C) aneohliessende, winkelförmig ausgebildete Abschnitte (22) zur Erstreckung um eine Kante (23) aufweist, wobei der elastische Körper wenigstens einen Randteil (24) enthalt, der durch die Halterungsmittel (R) festgehalten ist, und einen abgebogenen Abschnitt (22), der im Winkel zum Randteil (24) angeordnet ist und die Abschnitte (20, 21) zum Abstandhalten vom darunterliegenden Körper (S) abstützt.
    8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, sur Anwendung an einem Wand-Ende, dadurch g e k en η ζ e i c h · η e t , dass der mit Abstand angeordnete Abschnitt des elastischen Körpers (C) erste und zweite Abschnitte (20a) zur Anordnung auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Wandendes (S1 und einen verbindenden, die ersten und zweiten seitlichen Abschnitte überbrückenden Teil (40,21a) enthalt.
    BAD ORIGINAL
    9. Schutsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η · sei ahnet , dass der «last 1 sch« Körper (C) ausserde» erste und «weit· Randteil« (24a) enthalt, die an dan gegenüberliegenden Seiten des Vandende· (S*) durch dl· Halterung«- mittel (R) festgehalten sind, und erst· und «weit· Abschnitte (22a) da« elastischen Körpers (C), die im Winkel su den jeweiligen ersten und »weiten Randteilen (24a) angeordnet sind und dia ersten und »weiten seitlichen Abaohnitta (20a) und den alt Abstand »um Vandende (S*) angeordneten, verbindenden Abschnitt (2Ia140) mit Abstand sue Vandende (S') abstützen.
    10. Schut»vorrichtung nach Anspruch 7 oder 10, dadurch g · kann«· lohnet , da·· si· ausserde» eine Anschlag·* einrichtung (41,51,61 oder 71) sun Anliegen an dl· ersten und aweiten abgebogenen Abschnitt· (2Sa) enthalt, um dl· Verschiebung der Randteil· (24 oder 24a) au· der Verbindung alt der Halterung (R) heraus su verhindern oder gegenüber de» Haltar (R)su begrensen,
    11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge -
    k e η η » e i ο h η β t , dass der im Abstand angeordnete Ab* schnitt (20 oder 40) ein eittlererAbschnittdes elastischen Körpers (B' oder (C) ist, wobei die Anschlageinrichtung (61) eine Befestigungseinrichtung (S3) *ur Anordnung der AnschUgeinrichtung unter de» mittleren Abschnitt aufweist, damit diese in dar Innenseit· des elastischen Kurper* su dosen Bewsgungsbegrensung anliegt.
    9098AA/0388 'bad original
    12. Schutzvorrichtung nach eine« der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzei ahnet, dass der elastische Körper (B oder C) wenigst en« einen Randteil (24 oder 24a) aufweist, der τοη den Haltern (S) festgehalten ist und dass der Rand einer nahe des elastischen Körper (B oder C) abgestützten Wandplatte (P) eine Tasche zur Aufnahme des Randteiles (24 oder 24a) des elastischen Körpers (B oder C) zwischen einer ihrer ftusseren Flächen und eine* darunterliegenden Wandt eil (S oder S') bildet.
    13a Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Wandplatte (P) einen Verputz-Anschlag (30) enthalt, der die Tasche (32) an den Rindern der Wandplatte überlagert·
    14. Schutzvorrichtung nach eines der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt (20, 21; 20a, 21a oder 40) de« Schutzkörpers (B oder C) vom Randteil (24,24a) her gesehen in Richtung nach aussen abgestützt ist, so dass ein Zwischenraum zwischen dem mittleren Abschnitt und dem darunterliegenden Körper (S oder S') gebildet ist und dass die Anschlageinrichtung (41,51,61 oder 71) innerhalb dieses Zwischenraumes angeomdet ist, um am Schutzkörper (B oder C) bei einer Verschiebung des Randteiles (24 oder 24a) su diesem Zwischenraum hin anzuliegen.
    BAD QRlGlNAL
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    ^-" '-ι*:· 1-3TS-TO 4.
    15. Schutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e —
    k en η ζ e i c h η e t , dass die Anschlageinrichtung (41, 51,61,71) Befestigungsmittel (46^52,63,75,74) nur Befestigung der Anschlageinrichtung am darunterliegenden Körper (S oder SM enthalt, sowie eine Einrichtung (44,54,SS,62,72), die sich ▼on den Befestigungemitteln hinweg erstreckt, um an Schutzkörper anzuliegen.
    16. Schutzvorrichtung nach Anspruch 15, fUr die Verwendung an einem Wandende (S'), dadurch gekennzeichnet , dass die Befestigungsmittel (45,52,63,73,74) erste und zweite, an den gegenüberliegenden Seiten des Wand-Endes (S') befestig* bare Teile (45,59) enthalten,und dass die Schultern (44,55,62,72) an den Befestigungsmitteln an den angrenzenden ersten und zweiten Teilen (22a) des Schutzkörpers angreifen·
    17. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprache 10 bis 16, zur Verwendung aheinem darunterliegenden, aus mit Mörtel verbundenen Wandteilen aufgebauten Wandkörper, dadurch g β k e η η ζ ei c h η et, dass die Befestigungsmittel Teile (61 oder 56) enthalten, durch die sie sich in den Mörtel zwischen benachbarten Wandteilen erstrecken.
    18. Ein stossaufnehmender Wand-Schutzkörper aus elastischem Material, vorzugsweise zur Verwendung in einer Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, gekennzeichnet durchs
    BAD
    909844/0388
    Bef#8tigungo-Randteile (24,24a) sur Abstützung an darunterliegenden Wandt eilen (S, SO und durch einen nach aussen vorspringenden mittleren schatzenden Abschnitt (20, 21,2Oa,21a,40),der mit einem Zwischenraum an einem darunter* liegenden Wandteil (S,S') anbringbar ist, wobei der mittlere Abschnitt gegen Stösse von aussen biegbar ist, so dass er die auf ihn ausgeübten Krfifte aufnimmt und nach dem Stoss im wesentlichen völlig elastisch seine Ausgangelage wieder ein« nimmt· ... ' -../.· '
    19. Schutskörper nach Anspruch 18, dadurch g e k β η η ζ β i e h η e t , dass die Randteile (24,24a) mit dem mittleren Äbecluiltt (20,21,20a,21at40) Eür Verschiebung infolge des äiegevorgangs und sum Zurückkehren des Mittelteils während und nach demStoss verbunden sind«
    20* Schutzkurper nach Anspruch 18 oder 19, dadurch g e kennzeichnet» dass die Randteile (24,24a) Flansche zur Unterstützung des Biegevorganges und zur Rückkehr in die Ausgangeform des mittleren Abschnittes (20,21,20a,21a, 40) bilden, wobei die Flansche wlhrend des Abbiegens und der Rückkehr des mittleren Abschnittes auf Fliehen verschiebbar sind.
    21. Schutzkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (24,24a) sich vom mittleren Abschnitt (20,21,20a,21a,40) weg erstrecken und sich während des Stosses vom mittleren Abschnitt fort und nach der Rückkehr des mittleren Abschnittes nach dem Schlag zum mittleren Abschnitt hin verschieben können. BAD ORIGINAL
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