DE1919104B2 - Stossaufnehmende schutzvorrichtung fuer waende oder dergleichen bauteile - Google Patents
Stossaufnehmende schutzvorrichtung fuer waende oder dergleichen bauteileInfo
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Description
3 . . ■ ■ '■ ■· , . A - ' ■'■ .
darin, daß die Taschen durch Nuten in dem zu schüt- streckt sich über eine geringere Höhe, wie die einer
zenden Bauteil gebildet sind, daß die Taschen durch Stuhlschiene.
auf den zu schützenden Bauteil aufgesetzte Schienen Der elastische Körper B ist annähernd 3,2 mm dick
gebildet sind, daß die Taschen durch das zu schüt- und umfaßt in seinem Mittelteil zwei im Winkel von
zende Bauteil und den Rand einer an demselben be- 5 90° zueinander angeordnete Schenkel 20. Diese
festigten Verkleidung gebildet sind, daß die Verklei- Schenkel 20 sind vorzugsweise symmetrisch zu einer
dung an den Absätzen zugekehrten Rändern jeweils vertikalen, längsverlaufenden Bezugsebene X aneine
Randverstärkung aufweist, daß im Zwischen- geordnet. Jeder Schenkel 20 ist ungefähr 51 mm breit
raum zwischen dem zu schützenden Bauteil und dem und liegt mit seiner Außenfläche in der Ebene der
Mittelteil des elastischen Körpers eine Anschlagein- io Oberfläche W des zugehörigen Wandabschnittes. Der
richtung angeordnet ist, die an mindestens einem der Verbindungsbogen 21 dieser beiden Schenkel 20 ist
Absätze anliegt, daß die Anschlageinrichtung Befe- mit einem Radius von etwa 25,4 mm abgerundet und
stigungsmittel zu ihrer Befestigung am darunterlie- dadurch besser geeignet, einem Schlag durch einen
genden Bauteil aufweist sowie einen vorspringenden schweren Gegenstand nachzugeben.
Teil, der sich von den Befestigungsmitteln hinweg er- 15 Die von der Ecke entfernten Ränder 23 der Schenstreckt und an wenigstens einem Absatz anliegt, daß kel 20 weisen einen Schmalen, nach innen gerichtedie vorspringenden Teile an beiden Absätzen anlie- ten Absatz 22 auf, der bei 25 in einen als Befestigen und daß bei einer Schutzvorrichtung an einem gungsflansch ausgebildeten Randteil übergeht. Die aus mit Mörtel verbundenen Wandelementen auf ge- Befestigungsflansche 24 liegen an den Pfosten S an bauten Wandkörper die Anschlageinrichtung Teile 20 und die Breite der Absätze 22 ist so bemessen, daß aufweisen die sich in den Mörtel zwischen benach- die Schenkel 20 in die Ebene der fertiggestellten barten Wandelementen erstrecken. Wandflächen W zu liegen kommen. Bei verputzten
Teil, der sich von den Befestigungsmitteln hinweg er- 15 Die von der Ecke entfernten Ränder 23 der Schenstreckt und an wenigstens einem Absatz anliegt, daß kel 20 weisen einen Schmalen, nach innen gerichtedie vorspringenden Teile an beiden Absätzen anlie- ten Absatz 22 auf, der bei 25 in einen als Befestigen und daß bei einer Schutzvorrichtung an einem gungsflansch ausgebildeten Randteil übergeht. Die aus mit Mörtel verbundenen Wandelementen auf ge- Befestigungsflansche 24 liegen an den Pfosten S an bauten Wandkörper die Anschlageinrichtung Teile 20 und die Breite der Absätze 22 ist so bemessen, daß aufweisen die sich in den Mörtel zwischen benach- die Schenkel 20 in die Ebene der fertiggestellten barten Wandelementen erstrecken. Wandflächen W zu liegen kommen. Bei verputzten
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfol- Wändenkonstruktionen beträgt diese Breite gewöhngend
an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Hch etwa 19 mm.
Zeichnung zeigt 25 Der Körper B kann aus irgendeinem geeigneten,
Zeichnung zeigt 25 Der Körper B kann aus irgendeinem geeigneten,
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ecke einer ver- faserverstärkten, zähen aber elastischen Kunstharz
putzten Wand mit einer erfindungsgemäßen Schutz- hergestellt sein, vorzugsweise aus einer guten Qualivorrichtung,
tat von glasfaserverstärktem Polyester Kunstharz.
F i g. 2 eine perspektivische Schnitt-Ansicht einer Diese verstärkten Kunstharze, gewöhnlich Faserglas
erfindungsgemäß geschützten Wandecke unter Dar- 30 genannt, sind sehr zäh, stark und elastisch und werstellung
eines üblichen Anstoßes durch einen Hand- den daher bei der Herstellung von Bootskörpern u.
karren. dgl. verwendet. Aus diesen Gründen ist Faserglas für
Fig. 3 eine perspektivische Schnitt-Ansicht durch die verbesserten Eckenwülste ideal. Für die vorlieein
kurzes Stück des elastischen Körpers, gende Schutzvorrichtung werden die Körper B vor-
Fig. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische 35 zugsweise in Matrizen hergestellt, durch die eine sehr
Schnitt-Ansicht eines kurzen Stückes des elastischen feine, fertigbearbeitete Oberfläche der Eckenwulst
Körpers und seiner Haltevorrichtungen, erzielbar ist. Die Oberfläche kann glatt oder mit ir-
F i g. 5 eine fragmentarische Seitenansicht des un- gend einem gewünschten Muster versehen sein, wie
teren Endes eines Wandabschnittes, im wesentlichen beispielsweise eine verhältnismäßig ebene Oberfläche
vom Pfeil 5 in F i g. 2 an, mit einer zurückgesetzten 40 mit einem geriffelten, gerändelten Muster.
Bodenleiste, Anschlagleisten 30 für den Verputz können dann
Bodenleiste, Anschlagleisten 30 für den Verputz können dann
Fig. 6 ein fragmentarischer Teilschnitt in größe- über den Befestigungsflanschen 24 angebracht und
rem Maßstab längs der Linie 6-6 in Fig. 5, die Wand kann dann fertiggestellt werden. Die Flan-
F i g. 7 ein Schnitt durch das Ende einer verputz- sehe 24 werden in Taschen 32 gehalten, um den Körten
Wand, mit einer abgewandelten Ausführung der 45 per B verschiebbar gegenüber den Wandpfosten S zu
Schutzvorrichtung, machen. Die Taschen 32 lassen somit ein Nachgeben
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht einer an der in und Gleiten des Körpers B zu, ohne daß der Verputz
F i g. 7 gezeigten Ausbildung verwendeten Halteklam- zerstört wird, wann immer auch die Eckenwulst
mer, durch einen schweren Gegenstand angestoßen wird.
Fig.9 eine fragmentarische perspektivische 50 Die Taschen 32 werden von HaltestreifenR, d.h.
Schnitt-Ansicht der in Fig.7 gezeigten Ausbildung schmalen Metallstreifen, gebildet, die an den Pfosten
vor dem Verputzen der Wand mit einer anderen mit Nägeln befestigt sind. Jeder Haltestreif enR ist
strichliniert gezeigten Halteklammer, mit einer zentralen längsverlaufenden Kröpfung 35
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht der in F i g. 9 ausgebildet, so daß die Tasche 32 durch einen übergezeigten Halteklammer für sich, 55 hängenden Schenkel 36 gebildet ist, während der an-.
Fig. 11 eine fragmentarische perspektivische An- dere Schenkel37 auf die Fläche des PfostensS mitsicht
eines Eckenabschnittes einer gemauerten, noch tels Nägeln 34 befestigt ist.
unverputzten Wand mit einer erfindungsgemäßen Während der Körper B in seiner Lage gehalten
Schutzvorrichtung unter Verwendung einer weiteren wird, werden die Haltestreifen R angenagelt
Ausbildung einer Halteklammer und 60 unter Belassung eines Spaltes von 6,4 bis 9,5 mm
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine andere Form zwischen der Kante des freien Schenkels36 und dem
einer an Stelle der in Fig. 1Γ gezeigten Klammer ver- Absatz 22. Darauf werden die Verputzanschläge 30
wendbaren Klammer. an dem Pfosten S so mit nicht dargestellten Nägeln
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine an einer Außenecke befestigt, daß sie die HaltestreifenR überlagern;
einer verputzten Wand P und deren Eckpfosten 5 an- 65 schließlich wird der Verputz aufgebracht,
gebrachte Schutzvorrichtung mit einem länglichen Es ist zu beachten, daß die Flansche 24 nicht voll-
gebrachte Schutzvorrichtung mit einem länglichen Es ist zu beachten, daß die Flansche 24 nicht voll-
elastischen Körper B. Die Schutzvorrichtung hat eine ständig in die von den Haltestreifen R gebildeten Tader
Höhe der Wand entsprechende Länge oder er- sehen 32 eingesetzt und die Verputzanschläge 30 so
angeordnet sind, daß ein Spalt G verbleibt. Bei dieser Anordnung kann die gewünschte Verschiebung des
Körpers B stattfinden.
Eine Reihe von Abwandlungen ist möglich bezüglich der Art und Weise, in der der erfindungsgemäße
Körper B an verschiedenen Wandtypen angebracht werden kann. So zeigt Fig.4 einen HalteteilR auf
einer Seite des Körpers B und auf der anderen Seite eine keramische Kachel Γ mit einer in dessen Ende
eingeschnittenen Nut 32 a.
Die in Fig.5 und 6 dargestellte Bauart zeigt eine
Wandstruktur mit einem zurückgesetzten Sockel, wobei der Hauptteil der fertigen Wand gegenüber der
Sockel- oder Bodenleiste vorspringt. Der Körper B endet oberhalb der Bodenleiste und wird am Heruntergleiten
und -fallen gehindert, z.B^ wie in Fig. 6
gezeigt, mittels eines nach innen gebogenen, unteren Endes 38 des Halters R.
Bei der in den F i g. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsform
dient eine den elastischen Körper bildende Kappe C zum Schützen eines Endes einer Wand.
Dieser kappenf örmige elastische Körper C ist symmetrisch zur vertikalen mittleren Längsebene Y der
Wand ausgebildet (F i g. 7) und weist einen mittleren Abschnitt 40 auf, der senkrecht zur Ebene der Wand
liegt. Dieser Abschnitt 40 ist etwa ebenso breit wie die Dicke der fertiggestellten Wand. Auf jeder Seite
dieses Abschnittes 40 schließen sich abgerundete Ekken 21a mit einem Radius von etwa 25 mm an, die je
in einen mit den Flächen der gegenüberliegenden Seiten der Wand fluchtenden Abschnitt 20 α übergehen.
Längs der äußeren Kante 23 a jedes Abschnittes 20 α ist ein schmaler, nach innen gerichteter Absatz
22 a ausgebildet, von dem sich ein Befestigungsflanschoder Randteil 24 α erstreckt.
Wie in Fig.7 gezeigt ist, umschließen die Randteile 24 α die einander gegenüberliegenden Flächen
des Endpfostens S' und halten die seitlichen Flächen 20 α fluchtend mit den Flächen W der fertigen Wand.
Die Befestigungsflansche oder Randteile 24 α werden in Taschen 32 aufgenommen, die von den ebensolchen
Haltestreif en R, wie sie vorstehend beschrieben wurden, gebildet sind und die an die einander
gegenüberliegenden Flächen der Pfostenwand angenagelt werden. Im Gegensatz jedoch zu dem in
F i g. 1 gezeigten Aufbau, könnten die Randteile 24 a mit dem ganzen elastischen Körper C leicht aus den
Taschen 32 herausgleiten, wenn nicht besondere Mittel zum Zurückhalten vorgesehen wären. Hierzu
dient, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, eine Klammer 41 innerhalb der Abschlußkappe C, die als flacher
U-förmig gefalteter Streifen aus Metallblech ausgebildet ist. Ein flacher Grundsteg 42 der Klammer 41
trägt einen kurzen aufgerichteten Schenkel 43 auf jeder Seite und jeder Schenkel weist einen nach innen
gerichteten Absatz 11 und einen sich von der inneren Kante des Absatzes 44 erstreckenden Ansatz 45 auf.
Dieser U-förmige Körper ist so bemessen, daß er in die Abschlußkappe C hineinpaßt und daß die Ansätze
45 die einander gegenüberliegenden Seiten des Endpfostens S' der Wand umfassen und an ihnen anliegen.
Die Flansche 24 a liegen dann über diesen Ansätzen 45. Die Absätze 44 liegen an den Absätzen
22 α der Abschlußkappe an und verhindern, daß sich die Abschlußkappe C aus den Taschen 32 heraus bewegt.
Die Schenkel 43 liegen zwischen den einander gegenüberliegenden Abschnitten 20 a, während der
die einander gegenüberliegenden Schenkel verbindende Grundsteg 42 dazu dient, die anderen Teile
der Klammer 41 zu verstärken.
Eine Anzahl von diesen Klammern 41 werden zweckmäßigerweise an dem Endpfosten S' mit Nägeln
46 befestigt, die in Löcher 47 eingeschlagen sind. Die Klammern 41 werden in die Kappe oder
den elastischen Körper C eingeschoben, fest gegen
ίο den Endpfosten angezogen und angenagelt. Sodann
werden die Halter R über den Flanschen oder Randteilen 24 α angenagelt, und zwar so, daß sich ein geeigneter
Spalt G zwischen dem freien Ende des Halters R und dem Absatz 22 α der Abschlußkappe ergibt
und sich die Abschlußkappe an die Absätze 44 der Klammern 41 anlegt. Dann wird ein Verputz-Anschlag
30 an der Wand so angebracht, daß er den Halter R überdeckt unter Beibehaltung des Spaltes
G. Der letzte Schritt ist die Anbringung von Putzträger und Verputz.
Gemäß Fig.9 und 10 ist eine abgewandelte Halteklammer
51 vorgesehen. Die Klammer ist als U-förmiger Körper mit einem Basisteil 52 ausgebildet, der
das Pfostenende eng umfaßt und an dieses durch Löeher
53 angenagelt werden kann. Ein von dieser Klammer nach außen abgebogener Vorsprung 54 ist
ausreichend breit, um eng an den einander gegenüberliegenden Streifen 20 α anzuliegen. Mit seinen inneren
Kanten 55 berührt er die Innenseiten der Absätze 22 α, um Abziehen des elastischen Körpers C
vom Pfosten zu verhindern.
Bei einer weiteren Abwandlung der Erfindung ist, wie in Fig. 11 dargestellt, ein elastischer Körperb
an einer durch Verputzen fertiggestellten Steinwand
befestigt und wird durch dreieckige Laschen 61 gehalten. Die Laschen 61 sind so proportioniert, daß sie
mit einander gegenüberliegenden Ecken 62 zwischen die Seiten 20 des Körpers B passen und an den
Absätzen 22 anliegen. Diese dreieckigen Laschen 61 werden beim Errichten der Wand in die Fugen
des Mauerwerks eingelegt und sind mit Löchern 63 versehen, durch die sie besser vom Mörtel
erfaßt werden. Die Schutzvorrichtung kann beim Errichten des Mauerwerks angebracht werden, wobei
die Laschen 61 in die Mörtelfugen eingelegt werden. Danach können Haltestreif en R angebracht werden,
oder man kann erforderlichenfalls einen Verputzanschlag 30 ohne die Streifen verwenden, in dem man
das Ende des Anschlages 30 direkt über den Flansch 24 in der dargestellten Art legt.
Fig. 12 zeigt eine Mauerwerklasche71, die anstelle
der Lasche 61 verwendet werden kann. Diese Mauerwerklasche ist als ein ebenes Metallblechstück
mit einem Kopfteil mit gegenüberliegenden Ecken 72 ausgebildet, die dem Inneren der Seiten 20 des elastischen
Körpers B angepaßt sind und sich gegen die Absätze 22 desselben anlegen. Diese Lasche 71 hat
einen zungenartigen Teil 73 mit geeigneten Löchern 74, um besser vom Mörtel zwischen den Ziegelsteinen
oder Schlackenblöcken beim Errichten der Mauer erfaßt zu werden. .
Bei der in Fig. 10 gezeigten Klammer kann an Stelle des Körpers 52 eine einfache, ebene, in gestrichelten
Linien dargestellte Platte 56 vorgesehen sein, die zwischen die Schichten des Mauerwerkes mit eingelegt
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Stoßaufnehmende Schutzvorrichtung für die Ecken oder Ränder von Wänden oder dergleichen
Bauteilen, die aus einem länglichen elastischen Körper besteht, dessen zwei längsverlaufende
Randteile an dem zu schützenden Bauteil quer zur Längsrichtung des Körpers verschiebbar
gehalten sind und dessen Mittelteil im Abstand von dem zu stützenden Bauteil angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mittelteil und den Randteilen (24 bzw.
24 jeweils ein etwa senkrecht auf das zu schützende Bauteil (S bzw. S') hin einspringender Absatz
(22 bzw. 22 d) ■ angeordnet ist und daß die
Randteile (24 bzw. 24 a) durch an dem zu schützenden Bauteil angeordnete Haltemittel (R bzw.
32 a) unter Ausbildung von ihrer Verschiebung quer zur Längsachse des elastischen Körpers (B
bzw. C) ermöglichenden Taschen (32) gehalten sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (32)
durch Nuten (32 α) in dem zu schützenden Bauteil (S bzw. S') gebildet sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (32)
durch auf den zu schützenden Bauteil (S bzw. S') aufgesetzte Schienen (R) gebildet sind.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (32) durch das
zu schützende Bauteil (S) und den Rand einer an demselben befestigten Verkleidung (P) gebildet
sind.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zwischenraum zwischen dem zu schützenden Bauteil (S bzw. 5') und dem Mittelteil des elastischen
Körpers (B bzw. C) eine Anschlageinrichtung (41, 51, 61, 71) angeordnet ist, die an
mindestens einem der Absätze (22 bzw. 22 a) anliegt.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verkleidung (P) an den den Absätzen (22 bzw. 22 a) zugekehrten Rändern jeweils eine Randverstärkung
(30) aufweist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung
(41, 51, 61, 71) Befestigungsmittel (46, 52, 63, 73) zu ihrer Befestigung am darunterliegenden
Bauteil (S bzw. S') aufweist sowie einen vorspringenden Teil (44, 54, 62, 72), der sich von
den Befestigungsmitteln hinweg erstreckt und an wenigstens einem Absatz (22 bzw. 22 a) anliegt.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden
Teile (44, 54, 72,) an beiden Absätzen (22 a) anliegen.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 zur Verwendung an einem aus
mit Mörtel verbundenen Wandelementen aufgebauten Wandkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlageinrichtung (51, 61) Teile (56 bzw. 63) aufweist, die sich in den Mörtel zwischen
benachbarten Wandelementen erstrecken.
Die Erfindung betrifft eine stoß aufnehmende Schutzvorrichtunng für die Ecken oder Ränder von
Wänden oder dergleichen Bauteilen, die aus einem länglichen elastischen Körper besteht, dessen zwei
längsverlaufende Randteile an dem zu schützenden Bauteil quer zur Längsrichtung des Körpers verschiebbar
gehalten sind und dessen Mittelteil im Abstand von dem schützenden Bauteil angeordnet ist.
Der Zweck der Erfindung ist es die Wände gegen ίο unnötige Beschädigungen zu schützen, besonders,
wenn für die Ausführung der Innenwände in Räumen und Speziell in den Fluren oder Gängen vieler
öffentlicher Gebäude, wie Krankenhäuser und ähnlicher Institutionen, verhältnismäßig teure Materialien
verwendet werden oder auch dort, wo hochwertig verputzte Wände verwendet werden. Gewöhnlich
kommen solche Beschädigungen bei der alltäglichen Benutzung der Gebäude durch die etwas nachlässige
Verwendung von die Flure des Gebäudes überquerenden Förderwagen, Karren, Krankentragen und
ähnlichen Beförderungsmitteln und üblicherweise erfolgt die Beschädigung durch Anstoßen des Fahrzeuges
an eine Außenecke einer Wand, wenn es einen Richtungswechsel von einem Korridor in einen anderen
oder in einen Raum durchführt. Wenn die Wand aus keramischen Platten besteht, wird eine Eckplatte
abgesplittert oder zerbrochen. Wenn die Wand mit einem darin eingebetteten, konventionellen Metallwinkelschutz verputzt ist, wird der Metallwinkel eingebeult
und etwas Putz an oder hinter der Delle fällt heraus.
Natürlich sind Kratzer, Dellen und Splitterstellen an den Ecken in Gängen oder Fluren auffallend und
unschön und sollten nach Möglichkeit vermieden werden. In schwierigen Fällen werden Puffer oder
Schienen an der Wand um die Ecke herum angebracht, aber solche Maßnahmen sind nicht nur teuer
sondern auch unschön.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten
Art, wie sie in der britischen Patentschrift 1033 650 angegeben ist, steht ein Abdeckstreifen
durch von ihm selbst nach innen vorstehende Wulste oder Vorsprünge mit dem darunterliegenden Bauteil
in Verbindung. Dieser Schutzstreifen ist als Ganzes frei gegenüber dem Bauteil beweglich und wird sich
bei dem ersten Stoß bzw. schon bei der Anbringung desselben an das Bauteil anlegen, so daß bei wiederholter
Stoßeinwirkung ein voller Schutz nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die auch nach wiederholter schwerer Stoßeinwirkung noch eine voll Schutzwirkung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elastische Körper zwischen seinem Mittelteil
und den Randteilen jeweils einen etwa senkrecht auf das zu schützende Bauteil hin einspringenden
Absatz aufweist und daß die Randteile durch an dem zu schützenden Bauteil angeordnete Haltemittel
unter Ausbildung von ihre Verschiebung quer zur Längsachse des elastischen Körpers ermöglichenden
Taschen gehalten sind.
Auf Grund dieser Ausbildung kehrt der Mittelteil des elastischen Körpers nach erfolgter Verschiebung
durch Stoßeinwirkung selbsttätig wieder in seine ursprüngliche Abstandslage zurück, so daß eine dauerhafte
volle Schutzwirkung gewährleistet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen
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