AT246411B - Spannvorrichtung für Bauverschalungen - Google Patents

Spannvorrichtung für Bauverschalungen

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AT246411B
AT246411B AT240364A AT240364A AT246411B AT 246411 B AT246411 B AT 246411B AT 240364 A AT240364 A AT 240364A AT 240364 A AT240364 A AT 240364A AT 246411 B AT246411 B AT 246411B
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Description


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  Spannvorrichtung für Bauverschalungen 
Gegenstand der Erfindung ist eine Spannvorrichtung für Bauverschalungen mit Abstandsstegen, deren Mittelteil zwischen die beiderseitigen Schalungswände zu liegen kommt und deren beide Endabschnitte zwischen je zwei Bretter dieser Wände zu liegen kommen und dort durch bewegliche Keile gesichert sind, 
 EMI1.1 
 kannten Bauverschalungen dieser Art nur immer jeweils durch eine der übereinanderliegenden Abstandsstege gesteckt sind, so ist keine Sicherung gegen Ausbuchten der Schalplatten nach aussen gegeben. Das ist anderseits wichtig mit Rücksicht auf den grossen Innendruck, dem solche Schalungswände beim Einfüllen des Betons ausgesetzt sind. 



   Um diesem Mangel abzuhelfen, verwendet man erfindungsgemäss von den Endabschnitten der Abstandsstege getragene, frei   ein-und ausbaubare Stützschienen,   die zwischen der Aussenfläche der Schalungswände und   denSpannkeilen Platz finden und so lang   bemessen sind, dass sie mindestens durch die Langschlitze zweier übereinanderliegender Endabschnitte von Abstandsstegen reichen, und die in der Nähe ihres oberen Endes eine Ausbuchtung, eine Verdickung oder einen sonstigen Queranschlag tragen, der das Durchrutschen der Stützschiene durch den obersten dieser Langschlitze verhindert. 



   An sich sind bei Betonbauverschalungen auch   schon lange, über eine   erhebliche HöhegreifendeStützleisten bekannt. Bei diesen handelt es sich aber um eine andere Gattung von Verschalungen, nämlich mit eingegrabenen Stützleisten, die an die   dahinterliegenden Standbalken   angenagelt werden. Solche Verschalungen entsprechen aber nicht den Forderungen moderner Bauhilfsmittel und Montagemethoden, bei denen es darauf ankommt, dass die Verschalung ohne Grabarbeiten und ohne Nageln schnell aufgestellt und nach dem Betonieren ebenso schnell wieder abgebaut werden kann, u. zw. ohne dass die dabei verwendeten Teile durch Einschlagen und Ausziehen von Nägeln beschädigt werden.

   Das ist aber nur möglich durch Verwendung der leicht an- und abmontierbaren Verschalungen mit   Spann Vorrichtungen   der eingangs genannten Art   mit den durch die S chalbretterwände hindurchragenden Abstandsstegen,   deren Endabschnitte   zum Einhängen   der Stützschienen benutzt werden. Nur Verschalungen und zugehörige Spannvorrichtungen dieser Art können ohne wesentliche Wertminderung praktisch beliebig oft wiederverwendet werden. 



   Falls nur auf einer Seite eine Absteifung der Schalwand gegen Innendruck erforderlich ist, genügt es,   die über mindestens zwei Schalungsbrettfugen   greifende Stützschiene nur auf dieser Seite anzubringen, für die Sicherung der Abstandsstege auf der andern Seite aber einfach Kurzkeile-für jeden Langschlitz zu benutzen. 



   Eine besonders leicht und materialsparende Gestaltung hoher Biegesteifigkeit ergibt sich, wenn die langen Stützschienen U-Profil haben, in welches die Spannkeile eintreten können. Die Schienen können je nach den Verhältnissen des Einzelfalles aber auch irgendein anderes Hohl-oder Vollprofil haben, so-   fern dieses nur denSpannkeilen   in den Langschlitzen   noch ausreichenden Platz lässt. Durch   die in jedem Fall 

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 vorgesehene Quersicherung gegen Durchrutschen der Schiene durch den obersten Langschlitz beim Verspannen ist die Montage leicht und auch bei grösseren Längen von einem einzigen Mann vorzunehmen. 



   Um auch die durch die beschriebenen Stützschienen erreichte Sicherung der Schalungswände gegen quergerichtete Verformungskräfte nicht nur in Richtung von innen nach aussen, sondern auch in Richtung von aussen nach innen zu gewährleisten, ist es zweckmässig, dass die zwischen den beiden Schalungswänden liegenden'Mittelteile der aus Flachmaterial gebildeten Abstandsstege an ihren Rändern auf der gan-   zenLängezuhochstehendenkanalartigen   Wandungsteilen aufgebogen sind, die ein tiefes U-Profilmitdem inder flachenEbenederEndabschnitte verbliebenen Mittelstreifen der Stege bilden. Auf diese Weisewird mit einem Mindestmass an Aufwand eine hohe Formbeständigkeit der Schalung gewährleistet. Durch die   breitenhochgebogenenStegränderwirddasFlachmaterial   der Stege sehr weitgehend für die Sicherung der Biegefestigkeit ausgenutzt. 



   Die Erfindung wird an Hand der. Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es stellen dar die Fig.   l   einen Abstandssteg für eine Spannvorrichtung nach der Erfindung, schaubildlich, Fig. 2 einen   zugehörigen Spannkeil,   schaubildlich, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine mit diesen Elementen verspannte Bauverschalung, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer Stützschiene zur Verhinderung des Ausbuchten derSchalplatten, Fig. 5 eine Aufsicht auf das obere Ende der Schiene, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Bauverschalung,   dieaufdereinenSeitedurcheinesolcheeingelegteStützschieneversteiftist   und Fig.. 7 eine Aussenansicht dieser versteiften Schalungswand. 



   Die aus Metall oder Kunststoff gefertigten Abstandsstege bestehen aus dem   U-profilförmigen   Mittelteil 1   unddenbeidenhorizontalenEndabschnitten   2   mit den Langlöchern   3 und den aus der Ebene beiderseits abgebogenen Stützlappen 4. In die Langlöcher passen mit Spiel die Spannkeile 5, die   entweder als volle Platte, wie dargestellt, oder als Hohl- oder Profilkörper ausgestaltet und mit einem    Durchgangsloch für ein Halteband od. dgl. ausgerüstet sein können. Die Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die an sichbekannteAnbringung und Verkeilung eines Abstandssteges zwischen zwei übereinanderliegenden Brettern a und b einer äusseren und einer inneren Schalungswand, zunächst noch ohne zwischengesetzte   Stützschienen.    



   Die Fig. 4 und 5 zeigen nun eine solche Stützschiene U-profilförmigen Querschnitts, die an der nach innen gerichteten Seite in die Langlöcher 3. zweier übereinanderliegender Abstandsstege gesteckt werden kann und durch die Ausbuchtung 7 am Durchrutschen nach unten gehindert wird. Ausserdem werdendieSpannkeile 5 bis zur Spannstellung in die Schlitze gesteckt, wie die Fig. 6 und 7 erkennenlassen. Die Keile stützen sich dabei auf ihrer   schrägen Aussenseite   gegen das dortige Ende des Langloches 3   und mit ihrer gegenüberliegenden vertikalen Seite gegendensteg   oder Boden der Stützschiene. Die Stützschienen reichen in dem dargestellten Falle über die Bretter   af   b'und c und verhindern deren Durchbiegen nach aussen, wenn in den Schalungsinnenraum Beton eingefüllt wird. 



   Nachdem Abbinden der Wand werden die Keile und gegebenenfalls die Stützschienen herausgeschlagen, die Schalungsbretter abgenommen und die aus der entschalten Betonwand herausragenden Enden der Abstandsstege abgebrochen oder abgedreht. Stützschienen und -keile können beliebig oft wiederverwendet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Spannvorrichtung für Bauverschalungen mit Abstandsstegen, deren Mittelteil zwischen die beiderseitigen Schalungswände zu liegen kommt und deren beide Endabschnitte zwischen je zwei Bretter dieser Wände zu liegen kommen und dort durch bewegliche Keile gesichert sind, welche in längliche, dem Ausgleich unterschiedlicher Schalungsbrettstärken dienende Öffnungen der Endabschnitte eingesetzt.
    Abstützungen für die Aussenflächen der Schalungsbretter bilden, während die Endabschnitte der Abstandsstege auf ihrer nach dem Verschalungs-Innenraum gerichteten Seite rechtwinkelig aufgebogene Stützlappen EMI2.1 Schalungsbretter tragen,. gekennzeichnet durchfläche der Schalungswände und den Spannkeilen (5) Platz finden und so lang bemessen sind, dass sie min- destens durch die LangscWitze (3) zweier übereinanderliegender Endabschnitte (2) von Abstandsstegen rei- chen, und die in der Nähe ihres oberen Endes eine Ausbuchtung (7), eine Verdickung oder einen sonstigen Queranschlag tragen, der das Durchrutschen der Stützschiene (6) durch den obersten dieser Langschlitze verhindert. <Desc/Clms Page number 3>
    2. Spannvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen (6) an ihren Rändern zu einem in die Langschlitze (3) der Abstandsstege passenden U-Profil hochgebogen sind, in welches die Spannkeile (5) eintreten können.
AT240364A 1963-05-22 1964-03-19 Spannvorrichtung für Bauverschalungen AT246411B (de)

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