DE191818C - - Google Patents
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- DE191818C DE191818C DENDAT191818D DE191818DA DE191818C DE 191818 C DE191818 C DE 191818C DE NDAT191818 D DENDAT191818 D DE NDAT191818D DE 191818D A DE191818D A DE 191818DA DE 191818 C DE191818 C DE 191818C
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- DE
- Germany
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- gate
- handlebars
- suspended
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- excavation
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Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 6
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 claims description 5
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 241000763859 Dyckia brevifolia Species 0.000 description 5
- 240000004282 Grewia occidentalis Species 0.000 description 1
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- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/06—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 191818 -KLASSE SOd. GRUPPE
Da bei der Aufhängung des Gatters von Steinsägen an einfachen Pendeln die wirkliche
Auflage der Sägeblätter auf dem Stein (der sogenannte Schnitt) sehr klein ist, so hängt
man die Gatter an Geradführungen in Gestalt von sogenannten Lenkern auf, die dem Sägeblatt
eine geradlinige Bewegung geben. Damit aber das Schneidematerial, Sand und Wasser, nach jedem Schnitt wieder unter das
stumpfe Sägeblatt kommen kann, ist an den Enden des Blatthubes eine kurze Hebung des
Blattes nötig, der sogenannte Aushub. Dieser wurde bei den bisherigen Konstruktionen vorgenannter
Art durch die an dem Gatter direkt befestigten Lenker erzielt, was den Nachteil hatte, daß das Sägeblatt mit hartem Schlage
wieder auf den Stein aufsetzte, der Aushub also stoßweise erfolgt. Dies soll gemäß der
Erfindung dadurch vermieden werden, daß der Aushub nicht durch das Lenkergestänge
selbst, sondern durch eine kurze, zwischen Lenker und Gatter eingeschaltete Gelenkstange
erfolgt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Fig. I in senkrechtem Schnitt.
Fig. 2 und 3 zeigen Bewegungslinien.
Das Gatter a, welches in der Pfeilrichtung durch eine an ihm angreifende Schubstange b hin und her bewegt wird, hat die bekannte rechteckige Form und ist an den vier Ecken je durch ein System von miteinander verbun-. , denen Gelenkgliedern c, den bekannten Lenkern, aufgehängt, welche als Geradführungen dienen. Diese Geradführungen sind an quer zum Gatter laufenden Balken d aufgehängt, welche durch die Spindeln / zwischen den senkrechten Führungsschienen e gehoben und gesenkt werden können. Die Lenker bestehen in bekannter Weise je aus einem in der Bewegungsrichtung des Gatters an einem der Balken d befestigten Querträger g, an welchem zwei gleich lange sich kreuzende Lenkerstangen h aufgehängt sind. Die unteren Enden derselben sind durch ein Stück i miteinander gelenkig verbunden, an welchem nach der Erfindung in der Mitte zwischen den Angriffspunkten von h an i ein kurzes Gelenkstück k angelenkt ist, welches seinerseits erst an einem Auge / des Gatters gelenkig angreift; m ist der zu sägende Stein.
Das Gatter a, welches in der Pfeilrichtung durch eine an ihm angreifende Schubstange b hin und her bewegt wird, hat die bekannte rechteckige Form und ist an den vier Ecken je durch ein System von miteinander verbun-. , denen Gelenkgliedern c, den bekannten Lenkern, aufgehängt, welche als Geradführungen dienen. Diese Geradführungen sind an quer zum Gatter laufenden Balken d aufgehängt, welche durch die Spindeln / zwischen den senkrechten Führungsschienen e gehoben und gesenkt werden können. Die Lenker bestehen in bekannter Weise je aus einem in der Bewegungsrichtung des Gatters an einem der Balken d befestigten Querträger g, an welchem zwei gleich lange sich kreuzende Lenkerstangen h aufgehängt sind. Die unteren Enden derselben sind durch ein Stück i miteinander gelenkig verbunden, an welchem nach der Erfindung in der Mitte zwischen den Angriffspunkten von h an i ein kurzes Gelenkstück k angelenkt ist, welches seinerseits erst an einem Auge / des Gatters gelenkig angreift; m ist der zu sägende Stein.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist die folgende:
Die Fig. ι zeigt in punktierten und strichpunktierten
Linien Stellungen der Geradführungen, welche sie während der geradlinigen Hin- und Herbewegung des Gatters durch
die Schubstange einnehmen. Die Lenker haben in diesen Stellungen ihre äußerste Lage eingenommen.
Hört nun aber die Wirkung der Stange b nicht auf, so bewegen sich die kurzen Gelenkstangen k aus ihrer senkrechten
Lage, wodurch das Gatter gehoben werden kann, also" der Aushub erfolgt. Da hierbei
die Lenker in Ruhe bleiben, ist der Aushub stoßfrei. Beim Nachlassen der Wirkung der
Stange b auf das Gatter wird zuerst die Gelenkstange k in ihre senkrechte Lage zu-
rückschwingen, so daß ein stoßfreies Aufsetzen der Sägeblätter auf den Stein erfolgt.
Dann erst treten die Lenker wieder in Arbeit. In der Fig. 2 ist die Bewegunglinie eines
der früheren, an einfachen Pendeln aufgehängten Gatter und in Fig. 3 die Bewegungslinie
eines mit der neuen Auflagevorrichtung versehenen Gatters in dicker Linie
dargestellt. Es bezeichnet nun η den Auszug, 0 die Auflage in Fig. 2 und ρ die Auflage
in Fig. 3.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Aufhängevorrichtung für die Gatter von Steinsägen, bei welcher das Gatter mittels zur Geradführung des Gatters dienender Lenker aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lenkern und dem Gatter- kurze Gelenkhebel angeordnet sind, in der Anordnung, daß bei äußerster Ausschlagstellung der Lenker die das Gatter bewegende Kraft die Gelenkhebel schwingt und hierdurch der Aushub und das Wiederaufsetzen des Gatters stoßfrei erfolgt.
- 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Gelenkhebel (k) je an einem Quers.tück (i) angreifen, welches die unteren Enden von zwei sich kreuzenden Lenkstangen (h) verbindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE191818C true DE191818C (de) |
Family
ID=455192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT191818D Active DE191818C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE191818C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623046A1 (de) * | 1985-07-25 | 1987-02-05 | Luca Toncelli | Ausgleichsvorrichtung fuer einen eine pendelbewegung vollfuehrenden rahmen als traeger des schneidmessers einer schneidvorrichtung |
EP0645224A1 (de) * | 1993-09-27 | 1995-03-29 | Officine B.M. S.r.l. | Gattersäge zum Sägen von Granitblocken in Platten |
-
0
- DE DENDAT191818D patent/DE191818C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623046A1 (de) * | 1985-07-25 | 1987-02-05 | Luca Toncelli | Ausgleichsvorrichtung fuer einen eine pendelbewegung vollfuehrenden rahmen als traeger des schneidmessers einer schneidvorrichtung |
EP0645224A1 (de) * | 1993-09-27 | 1995-03-29 | Officine B.M. S.r.l. | Gattersäge zum Sägen von Granitblocken in Platten |
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