DE1059742B - Blechschere - Google Patents

Blechschere

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Publication number
DE1059742B
DE1059742B DESCH13604A DESC013604A DE1059742B DE 1059742 B DE1059742 B DE 1059742B DE SCH13604 A DESCH13604 A DE SCH13604A DE SC013604 A DESC013604 A DE SC013604A DE 1059742 B DE1059742 B DE 1059742B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shear blade
switching element
piston
hold
shear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH13604A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Wurm
Franz Eben
Karl Linders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
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Publication of DE1059742B publication Critical patent/DE1059742B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/005Adjusting the position of the cutting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blechschere, bei welcher die Winkelstellung der Schermesserkante zur Blechebene verstellbar ist.
Der Messerträger einer derartigen Schere führt stets eine Senkrechtbewegung zum Blech hin aus. Das Schermesser steht dabei schräg zum Schermesserbalken bzw. zur Blechebene, damit der Schnitt im Blech an der einen Blechseite begonnen und dann über die Blechseite sukzessive fortgesetzt werden kann.
Zum Schneiden von Blechen verschiedener Stärke mit möglichst gutem Wirkungsgrad ist es bekannt, die Winkelstellung der Schermesserkante zur Blechebene zu ändern. Werden stärkere Bleche geschnitten, so wird der Winkel der Schermesserkante zum Blech vergrößert, bei dünneren Blechen verkleinert.
Die Erfindung bezweckt, eine solche Blechschere derart auszubilden, daß die Schnittzeiten und auch die Zeiten zwischen den Schnitten möglichst kurz gehalten werden.
Die Erfindung besteht darin, daß ein dem Schermesser voreilender, sich auf das Blech aufsetzender Fühler eine Vorrichtung zum Schwenken des Schermessers um eine am Schermesserbalken vorgesehene Achse steuert und durch die Relativbewegung zwischen einem Träger des Fühlers und dem Schermesser gesteuerte, auf die Steuerung der Schwenkvorrichtung einwirkende Schalteinrichtungen vorgesehen sind, die eine selbsttätige Winkeleinstellung der Schermesserkante in Abhängigkeit von der Stärke des zu schneidenden Bleches zur Durchführung des Schrittes herbei führen. Auf Grund dieser Anordnung erhält das Schermesser entsprechend des auf das Blech sich aufsetzenden Fühlers automatisch eine Schrägstellung, wie sie für den Schnitt erforderlich ist, wobei diese Schrägstellung während des ganzen Schnittes beibehalten wird.
Vorteilhafterweise wirkt das schwenkbare Ende des Schermessers nach Beendigung des Schnittvorganges auf einen die Bewegungseinrichtung des Schermesserbalkens umkehrenden ortsfesten Schalter ein. Dabei kann ein auf dem Schermesserbalken gelagerter Hebel unter Federwirkung auf ein am schwenkbaren Ende des Schermessers gelagertes Schaltorgan einwirken und der Träger des Fühlers mittels eines Anschlages die Einwirkung des Hebels auf das Schaltorgan auf- +5 heben, wodurch das Schaltorgan die Schwenkbewegung des Schermessers einleitet und diese Schwenkbewegung beendet, sobald das Schaltorgan infolge der Schwenkbewegung wieder auf den Hebel trifft.
Zweckmäßigerweise wird dabei der Träger des Fühlers gleichzeitig als Niederhalter ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist es, daß ein ortsfestes, vom aufwärts gehenden Niederhalter beeinflußbares Schaltorgan die Rückschwenkung des Schermessers einleitet Blechschere
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Steinstr. 13
Josef Wurm, Büderich bei Düsseldorf,
Franz Eben und Karl Linders, Düsseldorf,
sind als Erfinder genannt worden
und ein am Schermesserbalken angeordnetes, vom rückschwenkenden Schermesser selbst betätigtes Schaltorgan die Rückschwenkung beendet. Hierdurch arbeitet die Schere im Verein mit den vorher genannten Ausführungsformen im großen und ganzen automatisch.
Bei hydraulisch betätigten Blechscheren der genannten Art erfolgt die Schwenkung des Schermessers durch einen hydraulisch beaufschlagbaren Kolben, dessen Druckzylinder mit dem vorzugsweise hydraulisch auf und ab bewegbaren Schermesserbalken schwenkbar verbunden ist. Hierbei kann der zum Schwenken des Schermessers dienende Kolben, der einerseits zum Anheben des Schermessers beaufschlagbar ist, andererseits einen durch ein lüftbares Rückschlagventil absperrbaren Zylinderraum begrenzen. Hierdurch wird erreicht, daß sich während des Schnittes die Winkelverstellung des Schermessers zum Messerbalken nicht verändert, so daß deren Verbindung in diesem Zeitabschnitt starr ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Blechschere, teilweise im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, und
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
Über einem feststehenden Messer 1 liegt ein zu schneidendes Blech 2. Ein Niederhalter 3 wird durch zwei oder mehr Druckzylinder 4 und 5 betätigt. Er trägt unten bekannte Niederhaltestempel 6. Ein Schermesserbalken 7 wird durch Kolben 8 und 9 bewegt, die. in Zylindern 10 gleiten. Um eine am Schermesserbalken 7 fest angeordnete Achse 11 ist ein Schermesser 12 schwenkbar gelagert. Dessen Messerkante 12ο steht schräg zum Blech 2 und zum Schermesserbalken 7. Ein freies Ende des Schermessers 12 hängt an einem Kolben 13, der in einem Zylinder 14 bewegbar ist. Der
909 557/151

Claims (7)

Zylinder 14 ist um eine Achse 15 schwenkbar, die starr in Tragarmen 16 des Schermesserbalkens 7 gelagert ist. Das Schermesser 12 stützt sich während des Schnittes über eine Kolbenstange 17 gegen den Kolben 13 ab, da der Raum über dem Kolben durch ein Rückschlagventil 26 abgeschlossen ist. Am Niederhalter 3 befindet sich ein Anschlag 18, der beim Niedergang des Niederhalters auf einen Doppelhebel 19 trifft, der bei 20 am Schermesserbalken 7 gelagert ist. Das linke Ende 19a des Doppelhebels wird durch eine Zugfeder 21 nach unten gezogen, so daß sich das freie Ende gegen ein elektrisches Schaltorgan 22 anlegt, das am freien Ende des Schermessers 12 angeordnet ist. Ein Schaltorgan 23 ist im Wege des Niederhalters 3 so angeordnet, daß es von dem aufwärts gehenden Niederhalter kurz vor Erreichung seiner Endstellung beeinflußt wird. Am Schermesserbalken 7 ist ferner ein Schaltorgan 24 angeordnet, das vom freien Ende des Schermessers 12 beeinflußt wird, wenn das Schermesser im Uhrzeigersinn um die Welle 11 zurückgedreht wird. Schließlich ist noch ein ortsfestes Schaltorgan 25 vorgesehen, gegen das ein Anschlag 12 b des Schermessers 12 trifft, wenn das Schermesser abwärts geht. Die Schere nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen : Befindet sich die Schere im Stillstand, so fördert eine Druckpumpe angesaugtes Öl ohne nennenswerten Energieverlust im Kreislauf. Soll geschnitten werden, so wird in die Zylinder 4 und 5 Druckflüssigkeit eingelassen, so daß sich der Niederhalter 3 absenkt. Der Niederhalter klemmt dann das Blech 2 in bekannter Weise fest. Beim Abwärtsgang des Niederhalters trifft sein Anschlag 18 auf den Doppelhebel 19. Der Ausschlag, der dem Doppelhebel 19 erteilt wird, hängt von der Stärke des Bleches 2 ab, da der Niederhalter 3 zum Stillstand kommt, sobald er sich mit seinen Stempeln 6 auf das Blech 2 aufsetzt. Wenn sich der Doppelhebel 19 vom Schaltorgan 22 löst, schließt dieses einen Steuerstromkreis, der einen nicht gezeichneten Kolbenschieber derart beeinflußt, daß das unter dem Kolben 13 befindliche Drucköl abfließen kann und über dem Kolben 13 Drucköl eintritt. Dieses Drucköl braucht keinen Betriebsdruck aufzuweisen, da es nur die Aufgabe hat, den durch das Absinken des Schermessers 12 frei werdenden Zylinderraum über dem Kolben 13 zu füllen. Durch das Schwenken des Schermessers 12 eilt das Schaltorgan 22 dem Doppelhebel 19 nach und trifft auf diesen Doppelhebel in einer Stellung wieder auf, die von der Dicke des Bleches 2 abhängig ist. Im Augenblick des Auftreffens schaltet das Schaltorgan 22 den Zufluß von Drucköl in den Zylinderraum über dem Kolben 13 ab, indem es dem Rückschlagventil 26 gestattet, sich wieder zu schließen. Der Raum über dem Kolben 13 ist also nun abgeschlossen, so daß eine annähernd starre Verbindung des Kolbens 13 mit dem Zylinder 14 besteht, wodurch die Stellung des Schermessers 12 zum Schermesserbalken 3 während des Schneidens unveränderlich ist. Zum Schneiden erhalten nun die Zylinder 10 Druckflüssigkeit, so daß sich der Schermesserbalken 7 nach unten bewegt und das an ihm jetzt so gut wie starr befestigte Messer 12 den Schnitt des Bleches 2 ausführt. Damit der Schermesserbalken unmittelbar nach Durchführung des Schnittes zum Stillstand kommt, ist das Schaltorgan 25 vorgesehen. Hat nämlich das linke Ende des Schermessers 12 den Schnitt beendet, so trifft sein Anschlag 12 b auf das Schaltorgan 25, das den weiteren Zufluß von Druckflüssigkeit in die Zylinder 10 absperrt. Ist das Blech 2 dick, so wird die Bewegung des Messerbalkens 7 erst nach einem verhältnismäßig großen Scherhub beendet. Ist das Blech 2 dünn, so genügt ein geringer Scherhub zum Schneiden des Messers 2, und das Schalt-5 organ 25 bewirkt dann bereits nach dem kurzen Scherhub die Beendigung der Schnittbewegung. Nach beendetem Schnitt wird zunächst der Niederhalter 3 aufwärts gefahren, indem die Zylinder 4 und 5 entsprechend gesteuert werden. Ehe der Niederhalter 3 ίο seine obere Endlage erreicht, trifft er auf das ortsfeste Steuerorgan 23, das bewirkt, daß das Rückschlagventil 26 geöffnet wird und Druckflüssigkeit unter den Kolben 13 gelangt. Dadurch wird das Schermesser 12 nach oben zurückgeschwenkt. Sobald es seine Ausgangsstellung wieder erreicht, schaltet es das am Schermesserbalken befindliche Schaltorgan 24, wodurch bewirkt wird, daß der weitere Zufluß von Druckflüssigkeit unter den Kolben 13 abgesperrt wird. Zum Schluß wird der Schermesserbalken 7 hochgefahren, indem Druckflüssigkeit unter die Kolben 8 und 9 gegeben wird. Zur Steuerung der Zylinder 4, 5, und 14 können elektrische oder hydraulische Steuermittel verwendet werden. Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Schermesserbalken 7 bei jeder beliebigen Blechstärke den kleinsten Hub ausübt, der zum Schnitt dieses Bleches erforderlich ist. Tote Hubstrecken nach Ausführung des Schnittes entfallen also. Patentansprüche:
1. Blechschere, bei welcher die Winkelstellung der Schermesserkante zur Blechebene verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Schermesser (12) vorauseilender, sich auf das Blech (2) aufsetzender Fühler (6) eine Vorrichtung (13, 14, 17) zum Schwenken des Schermessers um eine am Schermesserbalken (7) vorgesehene Achse (11) steuert und durch die Relativbewegung zwischen einem Träger (3) des Fühlers und dem Schermesser gesteuerte, auf die Steuerung der Schwenkvorrichtung einwirkende Schalteinrichtungen (18 bis 22) vorgesehen sind, die eine selbsttätige Winkeleinstellung der Schermesserkante in Abhängigkeit von der Stärke des zu schneidenden Bleches (2) vor Durchführung des Schnittes herbeiführen.
2. Blechschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Ende (12 b) des Schermessers (12) nach Beendigung des Schnitt-Vorganges auf einen die Bewegungsrichtung des Schermesserbalkens (7) umkehrenden ortsfesten Schalter (25) einwirkt.
3. Blechschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Schermesserbalken
(7) gelagerter Hebel (19) unter Federwirkung (21) auf ein am schwenkbaren Ende des Schermessers (12) gelagertes Schaltorgan (22) einwirkt und daß "der Träger (3) des Fühlers (6) mittels eines Anschlages (18) die Einwirkung des Hebels (19) auf das Schaltorgan (22) aufhebt, wodurch das Schaltorgan die Schwenkbewegung des Schermessers einleitet, und diese Schwenkbewegung beendet ist, sobald das Schaltorgan infolge der Schwenkbewegung wieder auf den Hebel (19) trifft.
4. Blechschere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) des Fühlers (6) als Niederhalter ausgebildet ist.
5. Blechschere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfestes, vom aufwärts gehenden Niederhalter (3) beeinflußbares Schalt-
organ (23) die Rückschwenkung des Schermessers (12) einleitet und ein am Schermesserbalken (7) angeordnetes, vom rückschwenkenden Schermesser selbst betätigtes Schaltorgan (24) die Rückschwenkung beendet.
6. Blechschere nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung des Schermessers (12) durch einen hydraulisch beaufschlagbaren Kolben (13) erfolgt, dessen Druckzylinder (14) mit dem vorzugsweise hydraulisch auf und ab bewegbaren Schermesserbalken (7) schwenkbar verbunden ist.
7. Blechschere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Schwenken des Schermessers (12) dienende Kolben (13), der einerseits zum Anheben des Schermessers beaufschlagbar ist, andererseits einen durch ein lüftbares Rückschlagventil (26) absperrbaren Zylinderraum begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH13604A 1953-09-30 1953-09-30 Blechschere Pending DE1059742B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173312B (de) * 1959-07-28 1964-07-02 Siemag Siegener Masch Bau Tafelschere zum Besaeumen von Blechen
DE1179784B (de) * 1959-07-28 1964-10-15 Siemag Siegener Masch Bau Steuereinrichtung zur selbsttaetigen Ein-stellung des vorgesehenen Schneidwinkels an Blechscheren
DE1502930B1 (de) * 1963-03-27 1970-07-30 Siemag Siegener Maschb Gmbh Blechschere insbesondere Blechbesaeumschere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1173312B (de) * 1959-07-28 1964-07-02 Siemag Siegener Masch Bau Tafelschere zum Besaeumen von Blechen
DE1179784B (de) * 1959-07-28 1964-10-15 Siemag Siegener Masch Bau Steuereinrichtung zur selbsttaetigen Ein-stellung des vorgesehenen Schneidwinkels an Blechscheren
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