DE3623046A1 - Ausgleichsvorrichtung fuer einen eine pendelbewegung vollfuehrenden rahmen als traeger des schneidmessers einer schneidvorrichtung - Google Patents

Ausgleichsvorrichtung fuer einen eine pendelbewegung vollfuehrenden rahmen als traeger des schneidmessers einer schneidvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgleichsvor­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß bei einem eine schwingende Be­ wegung vollführenden Rahmen als Träger des Schneid­ messers einer Schneidvorrichtung zum Bearbeiten von Marmor, Granit und anderem Hartgestein, der Kontakt zwischen dem Schneidmesser einerseits und dem zu schneidenden Material andererseits auf einen einzigen Punkt beschränkt bleibt, so daß der Vorgang zum Sägen der Blöcke dieser Art ziemlich langwierig ist. Man hat daher auf Messerträger zurückgegriffen, die während der Schneidbewegung sich ausschließlich in horizontal­ er Richtung bewegen und bei welchen das Schneidmes­ ser in andauernder Berührung mit dem zu schneidenden Block stehen. Gleichwohl erfordern diese Rahmen eine ziemlich fortschrittliche und auch komplizierte Techno­ logie bei deren Verwirklichung, da in diesem Falle die auftretenden Schnittkräfte außerordentlich hoch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung dieser Art so zu verbessern, daß während der Pendelbe­ wegung des Rahmens eine längere Berührungszeit zwi­ schen dem Schneidmesser einerseits und dem zu bear­ beitenden Block andererseits sichergestellt ist, wodurch bei einem Pendelbewegungen vollführenden Rahmen zumindest teilweise diejenigen Vorteile erreicht wer­ den, welche bei einem Rahmen mit geradliniger Bewe­ gung zu verzeichnen sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß zwi­ schen einem eine Pendelbewegung vollführenden Rah­ men und einem Träger für den das Schneidmesser tra­ genden Rahmen ein exzentrischer Zapfen angeordnet ist, welcher den mittleren Bewegungsbereich des Schneidmessers auf dem zu bearbeitenden Block gerad­ linig aufrechterhält, so daß auf diese Weise der Kontakt zwischen dem Schneidmesser einerseits und dem Block andererseits verlängert wird derart, daß die Schleifwir­ kung und damit die Schnittleistung des Schneidmessers selbst erhöht wird.
Zweckmäßig sind zwischen dem Träger und dem ex­ zentrischen Zapfen Rückstellkräfte ausübende Mittel, insbesondere eine Feder angeordnet, um während des Kontaktes des Schneidmessers mit dem Block über die gesamte Berührungsfläche hinweg einen konstanten Arbeitsdruck zu gewährleisten derart, daß die Schnitt­ leistung der Schneidvorrichtung vergrößert wird.
Durch die Verwendung eines exzentrischen Zapfens wird zumindest teilweise die geradlinige Bewegungs­ bahn des das Schneidmesser tragenden Rahmens einer Säge zur Bearbeitung von Marmor, Granit und ande­ rem Hartgestein in eine halbgeradlinige Bewegungs­ bahn der sich bewegenden Schneidmesser umgewan­ delt, so daß auf diese Weise ein längerer Kontakt zwi­ schen dem Schneidmesser und dem zu bearbeitenden Block erreicht wird. Die unmittelbare Folge davon ist auch eine höhere Schleifleistung des Schneidmessers selbst.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Teilansicht der mit der erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung ausgerüsteten Schneidvorrich­ tung mit dem das Schneidmesser tragenden, Pendelbe­ wegungen vollführenden Rahmen, wobei auch die Be­ wegungsbahn des Schneidmessers angedeutet ist,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab durch die Ausgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3-9 schematische Darstellungen der Bearbei­ tungsvorgänge des schwingenden Armes der Aus­ gleichsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 verstärkt dargestellte Pfeil stellt die schematische Darstellung derjenigen Bewegungsbahn dar, welche ein Schneidmesser in einem eine schwingen­ de Bewegung vollführenden Rahmen ausführt, wobei diese Bewegung durch die erfindungsgemäße Vorrich­ tung ausgeglichen wird.
In Fig. 1 der Zeichnung wird deutlich gemacht, daß an einen mittleren Bewegungsbereich 1, der vollständig ge­ radlinig verläuft, sich beidseitig zwei gewölbte Bewe­ gungsbahnen 2 und 3 anschließen, welche die form von Kreisbogen aufweisen. Diese beiden Bewegungsbahnen stellen den Bereich der Annäherung bzw. der Entfer­ nung des Schneidmessers von dem zu schneidenden Block dar. Dies ist die Folge eines exzentrischen Zap­ fens 4 (Fig. 2), welcher zwischen einem eine schwingen­ de Bewegung vollführenden Arm 5 und dem Träger 6 des das Schneidmesser tragenden Rahmens 7 angeord­ net ist (Fig. 2).
Der exzentrische Zapfen 4, an welchen sich beidseitig Stützzapfen 4′ und 4′′ anschließen, ist darüber hinaus mit einer Feder 9 versehen, bei welcher es sich vorzugs­ weise um eine Spiralfeder handelt. Diese Feder 9 er­ laubt eine Rückbewegung des exzentrischen Zapfens 4 in seine Ruhestellung bzw. in die entgegengesetzte Stel­ lung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wenn das Schneid­ messer mit dem zu schneidenden Block nicht mehr in Berührung steht.
Die Fig. 3 der Zeichnung zeigt insbesondere den das Schneidmesser tragenden Rahmen 7, welcher gegen­ über dem zu schneidenden Block 8 in einer angehobe­ nen Stellung liegt, während der exzentrische Zapfen 4 mit seiner senkrecht angeordneten Exzenterachse voll­ ständig nach unten gerichtet ist.
In Fig. 4 gelangt der Rahmen 7 gerade in Berührung mit dem Block 8, während der exzentrische Zapfen 4 sich noch mit seiner Exzentrizität in einer vertikalen Richtung befindet.
Der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß der exzentrische Zapfen 4 bereits eine Drehung um etwa 90° in Richtung des Pfeiles F vollführt hat, wodurch die Möglichkeit besteht, daß die krummlinige Bewegungsbahn des äuße­ ren Endes des pendelnden Armes 5 ausgeglichen wird. Hierdurch wird ein geradliniger Bewegungsverlauf des das Schneidmesser tragenden Rahmens 7 gewährleistet, und zwar zumindest im zentralen Bereich der Pendelbe­ wegungdesArmes5.
Bei der Darstellung nach Fig. 6 befindet sich der Arm 5 in einer einwandfrei senkrechten Lage im Mittelpunkt des Arbeitshubes, während in den Fig. 7 und 8 der Arm 5 sich während seiner Hubbewegung auf die gegenüber­ liegende Seite bewegt hat.
Es ist leicht zu erkennen, daß auch während dieses Bewegungsverlaufes der exzentrische Zapfen 4 sich in entgegengesetztem Sinne verdreht, d. h. nach Maßgabe der Richtung des Pfeiles F′, um die Möglichkeit zu schaf­ fen, daß sich der das Schneidmesser tragende Rahmen 7 relativ zu dem in Bearbeitung stehenden Block 8 auf einen konstanten Niveau hält.Von dem Block 8 kann sich dann dieser Rahmen im Endabschnitt seines Bewe­ gungsverlaufes lösen, wie dies die Fig. 9 der Zeichnung zeigt.
Die als Torsionsfedern ausgebildeten Federn (Fig. 2) erlauben als Folge der in Torsionsrichtung wirkenden Rückstellkraft die Rückführung des exzentrischen Zap­ fens 4 in seine Ruhestellung, wobei diese Rückstellkraft so bemessen ist, daß der Betriebsdruck - welchen das Schneidmesser auf den Block ausübt - stets konstant gehalten wird, wobei auf diese Weise unerwünschte Be­ wegungen des Schneidmessers selbst vermieden wer­ den.
Es ist klar, daß auch andere Mittel für den elastischen Ausgleich verwendet werden können, wobei nur die we­ sentlichen Merkmale der Exzentrizität zwischen der Achse des Zapfens 4 einerseits und der Achse der seitli­ chen Zapfen 4′ und 4′′ andererseits erhalten bleiben müssen, welch letztere über die Träger 6 den das Schneidmesser tragenden Rahmen 7 abstützen. Auf die­ se Weise wird die Geradlinigkeit der mittleren Bewe­ gungsbahn des Schneidmessers während des Ausschlags des Rahmens selbst aufrechterhalten.

Claims (2)

1. Ausgleichsvorrichtung für einen eine Pendelbe­ wegung vollführenden Rahmen als Träger des Schneidmessers einer Vorrichtung zum Schneiden von Marmor, Granit und anderem Hartgestein, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen einem eine Pendelbewegung vollführenden Rahmen (5) und ei­ nem Träger (6) für den das Schneidmesser tragen­ den Rahmen (7) ein exzentrischer Zapfen (4) ange­ ordnet ist, welcher den mittleren Bewegungsbe­ reich (1) des Schneidmessers auf dem zu bearbei­ tenden Block geradlinig aufrechterhält, so daß auf diese Weise der Kontakt zwischen dem Schneid­ messer einerseits und dem Block andererseits ver­ längert wird derart, daß die Schleifwirkung und da­ mit die Schnittleistung des Schneidmessers selbst erhöht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Träger (6) und dem exzentrischen Zapfen (4) Rückstellkräfte ausüben­ de Mittel, insbesondere eine Feder (9) angeordnet sind, um während des Kontaktes des Schneidmes­ sers mit dem Block über die gesamte Berührungs­ fläche hinweg einen konstanten Arbeitsdruck zu gewährleisten derart, daß die Schnittleistung der Schneidvorrichtung vergrößert wird.
DE3623046A 1985-07-25 1986-07-09 Ausgleichsvorrichtung für einen an einem Pendelarm hängenden und ein Messer zum Schneiden von Marmor, Granit und anderem Hartgestein tragenden Rahmen Expired - Fee Related DE3623046C2 (de)

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PT83042B (pt) 1990-05-31
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