DE1917071A1 - Metallhaltige Azoverbindungen - Google Patents
Metallhaltige AzoverbindungenInfo
- Publication number
- DE1917071A1 DE1917071A1 DE19691917071 DE1917071A DE1917071A1 DE 1917071 A1 DE1917071 A1 DE 1917071A1 DE 19691917071 DE19691917071 DE 19691917071 DE 1917071 A DE1917071 A DE 1917071A DE 1917071 A1 DE1917071 A1 DE 1917071A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ing
- metal
- dyes
- dye
- azo compounds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B45/00—Complex metal compounds of azo dyes
- C09B45/02—Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
- C09B45/14—Monoazo compounds
- C09B45/18—Monoazo compounds containing copper
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
8 UÜNOBXN»Ο
•CBWKIOKRSTBAMX ·
ΜβΒΟΒΒΒ
IA-36 066
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
zu der Patentanmeldung
Crompton & Knowles Corporation, 93 Grand Street,
Worcester, Massachusetts, USA
betreffend
Metallhaltige Azoverbindungen
Metallhaltige Azoverbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf neue Verbindungen der allgemeinen Formel
SO2NH2
worin E eine Phenyl-, Toluyl-, Chlorphenyl-, Dichlorphenyl-,
Nitrophenyl- oder Methoxyphenylgruppe ist.
Die neuen Verbindungen sind als Farbstoffe brauchbar. Sie färben Nylon in ausgezeichnet waschechten roten Farbtönen
aus wässrigen Farbflotten und können in neutralen
909845/1584
ORIGINAL INSPECTED
- 2 - IiU36 066
bis schwach alkalischen Farbbädern (pH 6,5 - 8,5) angewandt
vrer den, die selbst im schwach alkalischen Bereich gut erschöpft werden.
, '.'-·'. Direct
Eine ähnliche Verbindung, Color Index/Violet 46 (CI
■r. 17 515) entspricht der Formel
SO2NH2
Direct Violet 46 ist als Farbstoff für Cellulose, Seide, Leder und Papier bekannt. Im, Color Index wird lediglich da»
rauf hingewiesen, daß dieser Farbstoff Nylon- und Acetatfasern anfärbt; über die Eigenschaften und Merkeale derartiger Nyloiif ärbungen oder der beim Färben von Nylon anzuwendenden
Arbeitsweisen finden sich keine Angaben.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe zeichenn sich gegenüber Direct Violet 46 durch verbesserte Aoetatreserve aus,
d.h. sie färben Acetatfasern nicht merklich· Dies ist von
besonderer Bedeutung beim Fertigsteilen von Nylon-Acetat-
«ischfasererzeugnissen, wenn die Nylonfasern angefärbt, die
JLcetateff ektfäden darin aber weiß bleiben sollen.
Darüberhlnaus zeichnen sich die erf indungsgemäßen Farbstoffe
auch durch bessere Lichtechtheit und Waschechtheit gegenüber Direct Violet 46 aus. Bei den steigendenAnsprüchen
der Verbraucher an die Qualität vosi gefärbten Textilien,
besteht in steigendem Kaße Bedarf an Farbstoffen mit größt-MÖglicher
Lichtechtheit und waschechtheit.
90984S/1584 _ 3 ^
ORIGINAL
- 3 - IiU36 066
Außerdem ergeben die erfindungsgemäßen Farbstoffe echtere
Hottöne, d.h. sie sind weniger blaustichig als Direct Violet Dies ist ein besonderer Vorzug, weil die neuen Farbstoffe
mehr
für sehr viel Mischfarbtöne -wie grau, lohfarben und braun verwendet werden können als Direct Violet kd,
für sehr viel Mischfarbtöne -wie grau, lohfarben und braun verwendet werden können als Direct Violet kd,
Die neuen Verbindungen werden hergestellt, indem 2-Aminophenyl-4—sulfonaraid diazotiert und dann mit einem
Naphthol der Formel
OH
N-C-H l 0 H 0
worin'die oben angegebene Bedeutung hat, gekuppelt und die
erhaltene Azoverbindung mit einem Kupfersalz behandelt wird. Zur Herstellung des Naphthols wird J- Säure (i-Naphthol-7-amino-3-sulfonsäure)
mit einem entsprechenden Aroylhalogenid
R-C-X in üblicher V/eise umgesetzt, worin R die oben ange-
0
gebene Bedeutung hat und X für Brom oder Chlor steht.
gebene Bedeutung hat und X für Brom oder Chlor steht.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Wenn nicht anders angegeben, sind Teile
Gewichtsteile und Prozente Gewichtsprozente.
18,8 g 2-Aminophenol-^-sulfonamid wurden in 250 ciP
Wasser aufgeschlämmt und durch Zugabe von 5 g Natriumhydroxid in Lösung gebracht. Die Lösung wurde mit 25 cnr konzentrierter
Hd angesäuert und durch Zugabe von Eis auf 10 - 15°C abgekühlt. Darauf wurde langsam eine Lösung aus 7 g Natriumnitrit
zugegeben und das ßeaktionsgeraisch 15 min lang gerührt.
909845/15 84
- ι* - lA-36 066
Das überschüssige Nitrit wurde durch Zugabe von wenig Sulfaraidsäure entfernt.
3^»3 S 7-(N-Benzoylamino)-l-näphthol-3-sulfensäure
(erhalten durch Umsetzen von J-Säure mit Benzoylchlorid) wurden in 200 cxnJ V/asser durch Zugabe von calcinierter Soda
und
bis pH-V/ert 8 gelöst, weitere 25 g calcinierter Soda und genügend Eis zugegeben, um die Temperatur auf 5°C zu bringen. Darauf wurde das oben hergestellte diazotierte 2-Aminophenol-if-sulfonamid zugegeben. Die Temperatur des Reaktionsgemisches lag bei 13°C, das Volumen betrug 850 on-* und der pH-Wert 8,3. Der pH-Wert wurde durch Zugabe von 20 g calcinierter Soda auf 9,1 erhöht. Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht gerührt und der ausgefallene Niederschlag abfiltriert. Die erhaltene Paste wurde in 500 cw? Wasser wieder auf geschlämmt und der pH-Wert durch Zugabe von 19 cnr ,Eisessig auf *J-,9 erniedrigt. Die Aufschlämmung wurde auf 750C erwärmt und mit 100 cnr In Kupfersulfatlösung versetzt. Darauf wurde der pH-V/ert von 3i5 auf 4·, 6 durch Zugabe von 5 g Natriumacetat erhöht und das Gemisch 2 h lang auf 90 950C erwärmt. Die Filtrierbarkeit der erhaltenen Verbindung wurde durch Zugabe von 10 % Salz verbessert, indem der pH-Wert mit 20 Jiiger Natronlauge auf 10,0 angehoben und dann mit Eisessig auf 6,5 erniedrigt wurde. Der Farbstoff wurde abfiltriert und getrocknet; er entsprach der Formel
bis pH-V/ert 8 gelöst, weitere 25 g calcinierter Soda und genügend Eis zugegeben, um die Temperatur auf 5°C zu bringen. Darauf wurde das oben hergestellte diazotierte 2-Aminophenol-if-sulfonamid zugegeben. Die Temperatur des Reaktionsgemisches lag bei 13°C, das Volumen betrug 850 on-* und der pH-Wert 8,3. Der pH-Wert wurde durch Zugabe von 20 g calcinierter Soda auf 9,1 erhöht. Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht gerührt und der ausgefallene Niederschlag abfiltriert. Die erhaltene Paste wurde in 500 cw? Wasser wieder auf geschlämmt und der pH-Wert durch Zugabe von 19 cnr ,Eisessig auf *J-,9 erniedrigt. Die Aufschlämmung wurde auf 750C erwärmt und mit 100 cnr In Kupfersulfatlösung versetzt. Darauf wurde der pH-V/ert von 3i5 auf 4·, 6 durch Zugabe von 5 g Natriumacetat erhöht und das Gemisch 2 h lang auf 90 950C erwärmt. Die Filtrierbarkeit der erhaltenen Verbindung wurde durch Zugabe von 10 % Salz verbessert, indem der pH-Wert mit 20 Jiiger Natronlauge auf 10,0 angehoben und dann mit Eisessig auf 6,5 erniedrigt wurde. Der Farbstoff wurde abfiltriert und getrocknet; er entsprach der Formel
- C
η δ
- 5 - IA-36 066
in roten Farbtönen, die hervorragend liohtecht und ausgezeichnet waschecht waren; · ■ · .
Gesäß einer. Abwandlung der Herstellungsweise kann die Umsetzung mit dem Metallsalz auch ohne vorheriges Abtrennen
und wieder Aufschlämmen der Azozwischenverbindung erfolgen.
Es wurden Vorratslösungen des Farbstoffs gemäß Beispiel 1 durch Auflösen von 1 g Farbstoff in 500 cnr weichem Wasser
hergestellt.
Dann wurden drei Farbbäder durch Verdünnen von jeweils 6,25 ca^ Vorratslösung auf 300 cnr und drei weitere Farbbäder
durch'Verdünnen von jeweils 25 em-* Vorratslösung auf 300 cm^
'mit weichem Wasser hergestellt. 6 Proben mattes Nylontrikot ä jeweils 5 g wurden in weichem Wasser gründlich durchfeuchtet, auf rostfreie Rührer gehängt, in die bereiteten Farbbäder eingetaucht und die Farbbäder in einen automatischen Färbeofen mit Temperatur 210 bis 2120C gebracht. Nachdem die Flotte
zum Sieden gekommen war, wurde eine weitere halbe Stunde gerührt; dann wurden die Farbflotten ausgefärbt (exhausted), indem jeweils ein Bad der höheren und ein Bad der niederen
Konzentration in folgender Welse behandelt wurde: Neutral -5 cm3 20 Ji NaCl (bis pH-Wert etwa 7,5 - 8,0) gepuffert (HSP -5 ciP 10 % Mononatriumphosphat (bis pH-Wert etwa 5,5 - 6,0);
sauer - 5 cnP 5 % Essigsäure (bis pH-Wert etwa 3,2 *· &,0). Eb
wurde eine weitere halbe Stunde kochend gefärbt und das Out aus des Bad genommen, mit Leitungswasser gespült und getrocknet. Die Färbungen waren 1/4 % und 1 %.
Die bereits ausgenutzten Lösungen wurden weiter verwendet, indem ein weiteres 5 g Stuck mattes Nylontrikot nach Auffüllen
des Volumens auf 300 cm-* in das Färbebad gegeben wurde. Es
« 6 -909845/1584
- 6 - IA-36 066
wurde 5 % Essigsäure zugesetzt und die Flotte 1/2 h lang
gerührt; das Gut wurde heraus genommen, mit Leitungswasser gespült und getrocknet. Die Färbung aus dem "Neutral" erschöpften
Bad war von merklich größerer Tiefe als das Gegenstück
der erschöpfenden Färbung erhalten durch Zugabe von Essigsäure zum Neutralbad bei Beendigung des anfänglichen
Färbens.
Gemäß der Arbeitswelse von Beispiel 1 wurden die
folgenden Haphtholkupplungskomponenten, erhalten durch
Umsetzen von J-Säure mit verschiedenen Aroylhalogeniden,
hergestellt:
Beispiel . Aroylhalogenld .. R 3 o-Chlorbenzoylchlorid
Cl
m-Chlorbenzoylchlorid
5 p-Chlorbenzoylchlorid «/ \jSl
Gl
6 2lk-Dlchlorbenzoylohlorid
? m-Nitrobenzoylchlorid
8 p-Nitrobenzoylchlorid
- 7 - lA-36 066
Jeder dieser Farbstoffe färbte Nylon in roten Farbtönen
gemäß der Arbeitsvieise von Beispiel Z9 ließ sich im
neutralen Bereich gut auf NjLon erschöpfend ausziehen und
zeichnete sich durch hervorragende Lichtechtheit und ausgezeichnete V.'aschechtheit aus.
Hird die Gruppe - C - in den Farbstoffen der Formel I
O
durch -SO2- ersetzt, so zeigen die erhaltenen Farbstoffe Überraschendervreise nicht gleich gute Auszugseigenschaften im neutralen Bereich wie die erfindungsgemäßen Farbstoffe.
durch -SO2- ersetzt, so zeigen die erhaltenen Farbstoffe Überraschendervreise nicht gleich gute Auszugseigenschaften im neutralen Bereich wie die erfindungsgemäßen Farbstoffe.
Selbstverständlich kann in a.en erfindungsgemäßen Verbindungen
die SuIfonsäuregruppe als freie Säure oder als
Salz dieser Säure, s.B. als Hatriumsalz vorliegen. Die
Wiedergabe der Strukturformel mit freier Sulfonsäuregruppe
vairde aus Gründen der Einfachheit gewählt! eingeschlossen
sind selbstverständlich die Salze, z.B. die Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze.
909845/1584 om^^i- inspected
Claims (2)
- DR. ING. F. AVOTiSTIlOFFDIPL. ING. G. PULSDH.K.T.PECIIMANNDR. ING. D. I)EHRKNSPATENTANWÄLTE8 MÜNCHEN OO SCHWEIGERSTIIASSE S TKLCPOK 22 06SlTKLEORXMX ACHESSi: PHOTSCTPATEHT MÜNOHXJi IA-36 066r ..„ Pate η.ta ns'prücheIJ . Metallhaltige Azoverbindungen der FormelN-C-R J " H Oworin R eine Phenyl-, Toluyl-, Chlorphenyl-, Dichlorphenyl-, Nitrophenyl- oder Methoxyphenylgruppe ist sowie ihre Salze.
- 2. Verviendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Farbstoffe für Polyamidfasern.7223909846/1584
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71894068A | 1968-04-04 | 1968-04-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917071A1 true DE1917071A1 (de) | 1969-11-06 |
Family
ID=24888166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691917071 Pending DE1917071A1 (de) | 1968-04-04 | 1969-04-02 | Metallhaltige Azoverbindungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3511827A (de) |
BE (1) | BE730366A (de) |
CH (1) | CH488787A (de) |
DE (1) | DE1917071A1 (de) |
FR (1) | FR1604317A (de) |
GB (1) | GB1205529A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0185611A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-06-25 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zur fotochemischen Stabilisierung von synthetischen Polyamidfasermaterialien |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2327109C2 (de) * | 1972-05-30 | 1983-04-14 | Toms River Chemical Corp., Toms River, N.J. | Metallisierte Monoazo-Farbstoffe, deren Herstellung und Verwendung |
US3993442A (en) * | 1974-09-19 | 1976-11-23 | The Carborundum Company | Anionic dyeing of novoloid fibers |
DE10206564A1 (de) * | 2002-02-18 | 2003-09-04 | Bayer Ag | Inkjet-Farbstoffe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3102110A (en) * | 1960-07-15 | 1963-08-27 | Geigy Ag J R | Chromium-containing azo dyestuffs |
-
1968
- 1968-04-04 US US718940A patent/US3511827A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-30 FR FR1604317D patent/FR1604317A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-03-24 BE BE730366D patent/BE730366A/xx unknown
- 1969-03-25 GB GB05653/69A patent/GB1205529A/en not_active Expired
- 1969-03-31 CH CH485069A patent/CH488787A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-04-02 DE DE19691917071 patent/DE1917071A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0185611A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-06-25 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zur fotochemischen Stabilisierung von synthetischen Polyamidfasermaterialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3511827A (en) | 1970-05-12 |
GB1205529A (en) | 1970-09-16 |
BE730366A (de) | 1969-09-01 |
FR1604317A (de) | 1971-10-11 |
CH488787A (de) | 1970-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE742517C (de) | Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen | |
DE2313722C3 (de) | Chromischkomplex-Farbstoff und dessen Verwendung zum Färben und Bedrucken von stickstoffhaltigen Fasermaterialien | |
DE1917071A1 (de) | Metallhaltige Azoverbindungen | |
DE2355279C2 (de) | Auf der Faser diazotierbare Direktfarbstoffe ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2636798C2 (de) | Asymmetrische 1:2-Chromkomplex-azoverbindungen, deren Herstellung und Verwendung | |
DE1950311A1 (de) | Neue faserreaktive Farbstoffe und Faerbeverfahren unter Verwendung dieser Farbstoffe | |
CH372974A (de) | Ausdrückbarer Behälter für Flüssigkeiten und pastenförmige Massen | |
DE2806950C2 (de) | Eisenkomplexazofarbstoffe und deren Verwendung | |
DE2542707C3 (de) | Chrommischkomplexfarbstoffe und deren Verwendung zum Färben und Bedrucken von stickstoffhaltigen Fasermaterialien und Leder | |
DE1242553B (de) | Verfahren zur Herstellung von echten Faerbungen oder Drucken auf Fasern oder Geweben aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose | |
DE2126814C3 (de) | ||
DE677662C (de) | Verfahren zur Herstellung von o-Oxyazofarbstoffen | |
DE1644161C3 (de) | Wasserlösliche, kupferhaltige Monoazoreaktivfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung dieser Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von Materialien aus Cellulose, Wolle oder Polyamidfasern | |
DE2418693C3 (de) | Wasserlösliche Bisazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von synthetischen und/oder natürlichen Polyamidfasern | |
DE951527C (de) | Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Disazofarbstoffen | |
DE677664C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen | |
DE729230C (de) | Verfahren zum Drucken von tierischen Fasern oder Cellulosefasern oder Fasergemischen daraus mit Chrombeizenfarbstoffen | |
DE120690C (de) | ||
DE74744C (de) | Verfahren zur Darstellung von a-Naphtoldisulfosäuren aus a-ChlornaphtalindisuIfosäuren | |
DE1075766B (de) | Verfahren zur Herstellung metallisierbarer Polyazofarbstoffe und ihrer Kupferkomplexverbindungen | |
DE271445C (de) | ||
DE2150823A1 (de) | Rote Monoazofarbstoffe zum unterschiedlichen Einfaerben von Polyamiden und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1085987B (de) | Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Monoazofarbstoffe | |
AT128340B (de) | Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Farbstoffen. | |
DE3022928A1 (de) | Anionische disazoverbindungen |