DE1913510C3 - Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven silberhalogenldhaltigen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven silberhalogenldhaltigen Aufzeichnungsmaterials

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DE1913510C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials, dessen Silberhalogenidemulsion vor dem Auftrag auf den Schichtträger höchstens 2,5 Gewichtsprozent Gelatine enthält.
Die herkömmlichen Aufzeichnungsmaterialien mit Umkehrwirkung wurden bisher in der Weise hergestellt, daß man Silberhalogenid in einer wäßrigen Lösung von 4 bis 10 Gewichtsprozent Gelatine bildete, die so erhaltene Emulsion bei Temperaturen über 40" C 1 bis 2 Stunden digerierte und nach weiteren üblichen Arbeitsvorgängen auf einen Träger als Schicht aufbrachte. Dabei erstarrte zunächst die Emulsion durch schnelles Abkühlen des beschichteten Trägers auf OC, und anschließend wurde, um das Wiederaufschmelzen der erstarrten Schickt zu vclmeiden, diese bei allmählicher Steigerung der Trocknungsluft bis 40° C, getrocknet. Die so erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wiesen indessen keine gute Umkehrwirkung auf.
So wird in der deutschen Patentschrift 884150 ein Verfahren zur Erzeugung eines direktpositiven Bildes beschrieben, bei der eine Silberhalogenidemulsion verwendet wird, bei deren Silberhalogenidbildung und der sich anschließenden physikalischen Reifung ein Gelatinegehalt von nur etwa 1,3 Gewichtsprozent vorherrscht. Weitere Gelatine, die den Gelatinegehalt wesentlich über 3 Gewichtsprozent ansteigen läßt, wird erst unmittelbar vor dem Erstarren zugegeben, dem sich die übliche Wässerung anschließt. Diese Emulsion zeigt jedoch noch keine zufriedenstellende Umkehrwirkung. In der belgischen Patentschrift 660 307 wird ferner ein Verfahren zur Herstellung eines gelatinehaltigen Aufzeichnungsmaterials beschrieben, bei dem die aufgetragene Schicht mit Hilfe von Heißluft bei einer Temperatur von 50 bis 100 C getrocknet wird. Die Oberfläche ■iuß dabei auf 10 bis 30° C gehalten werden, wozu die gegenüberliegende Seite mit einer gekühlten Trägeroberfläche in Berührung gebracht werden muß. Ein Hinweis, daß es sich dabei um besonders gela-Hnearme Schichten handeln soll, ist dieser Patentschrift nicht zu entnehmen. Die mit diesem Verfahren erreichte maximale Gießgeschwindigkeit ist naturgemäß verhältnismäßig gering.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Verfahren lur Herstellung eines in seiner Umkehrwirkung vcr-
3510 3 2
besserten direktpositiven silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials, dessin Silberhalogenidemulsion höchstens 2,5 Gewichtsprozent Gelatine enthält, angewandt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Emulsionsschicht sofort nach Auftrag auf den Schichtträger mit heißer Luft
ίο bei einer Temperatur von 50 bis 140° C getrocknet wird. Das so erhaltene Aufzeichnungsmaterial weist einen hohen Grad von Solarisation auf, d.h. eine hohe Umkehrwirkung. Wenn der Gelatinegehalt in der wäßrigen Lösung höher als 2,5 Gewichtsprozent
ist, wird mit steigendem Gelatinegehalt das Trocknen des beschichteten Trägers mit Hilfe von heißer Luft schwieriger und gleichzeitig die Umkehrwirkung verringert. Bei dem errindungsgemäß verwendeten GeIatinegehalt treten dagegen bei der Trocknung keine
ao Schwierigkeiten, wie Verhinderung von Verblasungen und des Ablaufs der noch flüssigen Emulsion auf. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält die Emulsion einen spektral sensibilisierenden Farbstoff und einen
as Farbkuppler.
Die Zeichnung zeigt die solarisierten Teile der Kurven, wobei die Dauer der Belichtung (E) gegen die Bilddichte (D) aufgetragen ist. E ist das Produkt von Lux(ία) und Sekunden (5), und D wird mit Hilfe
eines Dichtemessers erhalten. Die Kurven (1), (2), (3), (4), (5) und (6) entsprechen Silberhalogenidemulsionen mit einem Gelatinegehalt von 10, 5, 3, 2,5,1,0 und 0,5 Gewichtsprozent. Wie hieraus ersichtlich, wird erst bei einem Gelatinegehalt unter 2,5 Gewichtsprozent eine besonders bemerkenswerte Umkehrwirkung erreicht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Lösung A:
destilliertes Wasser 300 ml
NH1Br 24 g
KJ Ig
KCl 10 g
Lösung B:
destilliertes Wasser 685 ml
Gelatine 15 g
Losung C:
destilliertes Wasser 180 ml
AgNO, 17 g
NH., (28 Gewichtsprozent) 14 ml
Lösung D:
destilliertes Wasser 350 ml
Gelatine 35 g
Die Lösung B wird der Lösung Λ zugegeben, das so erhaltene Gemisch bei 75° C gehalten, die Lösung C dem Gemisch innerhalb von 5 Minuten zugegeben und anschließend das Gemisch bei 75° C 1 Stunde lang digeriert.
Um durch Umsetzung von Silbcrnitrai mit wasserlöslichen Halogeniden gebildete Nebenprodukte zu entfernen, wird das aus den Lösungen A, B und C erhaltene Gemisch mit Wasser durch eine halbdurchlässige Membrane (d. h. mit Hilfe von Dialyse) ge-
taschen. Sofem alternativ das Gemisch zusätzlich Lösung D enthält, muß es statt der Dialyse dann zwecks Erstarrung gekühlt, in Scheiben geschnitten und mit laufendem Wasser 2 Stunden gewaschen werden, um durch entsprechende Wasseraufnahme auf einen Gelatinegehalt unter 2,5 Gewichtsprozent zu gelangen. Das gewaschene Gemisch wird dann erhitzt und bei 75° C 1 Stunde chemisch gereift. Anschließend wird es auf einen Träger aufgebracht und der beschichtete Träger mit heißer Luft über 50° C getrocknet.
Das so erhaltene Aufzeichnungsmaterial liefert nach bildgerechter Belichtung ein dichtes positives Bild, wenn man es dann nach herkömmlichen Verfahren entwickelt.
Beispiel 2
Die photographische Emulsion, die nach dem Verfahren des Beispieles 1 hergestellt wurde, kann ebenso zur Herstellung farbempfindlicher Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden. Ein solches Material enthält drei Silberhalogenidschichten und ist wie folgt aufgebaut:
Oberschicht Mittelschicht Unterschicht
1000 g 1000 g 1000 g
20 ml 20 ml
150 ml
3 μ
150 ml
3 μ
200 ml
Photographsiche Emulsion
Spektral sensibilisierender Farbstoff (0, i gewichtsprozentige alkoholische Lösung)
Farbkuppler (5gewichtsprozentige alkoholische
Lösung)
Schichtdicke
Als spektral sensibilisierende Farbstoffe kommen z. B. Erythrosin für die Mittelschicht und 3,3'-Diäthyl-4,5 ^'S'-dibenzothiacarbocyaninbromid für die Unterschicht in Frage und als Farbkuppler Terephthalyldiacetanilid, l-(3'-SuIfophenyl)-3-(3-stearylaminophenyl)-5-pyrazolon und 4,5-Di-(Phenylamino) -phenol für Ober-, Mittel- und Unterschicht.
1000 g photographischer Emulsion, analog Beispiel 1 hergestellt, werden mit 20 ml OJgewichtsprozenliger alkoholischer Lösung von (3,3'-Diäthyl-4,5; 4',5'-dibenzothiacarbocyaninbromid) bei etwa 30° C zugegeben und das Gemisch etwa 30 Minuten gerührt. Danach werden 200 ml 5gewichtsprozentiger alkoholischer Lösung von 3,5-Di(phenylamino)-phenol und weitere 20 Minuten gerührt. Das so erhaltene Gemisch wird als «Schicht auf ein photographisches Papier aufgebracht und durch heiße Luft bei etwa 80° C getrocknet. Auf diese Weise wird ein Papier mit einer Unterschicht von 4 μ Trockenschichtdicke erhalten. Anschließend wird die Unterschicht mit einer gclatinehaltigen, rotes kolloidales Silber enthaltenden Lösung beschichtet und mit heißer Luft bei etwa 80° C getrocknet, wodurch man eine Filterschicht mit 1 μ Trockenschichtdicke erhält. Diese Filterschicht trennt die Mittel- von der Unterschicht. Die Mittel- und die Oberschicht werden nach Einverleiben der obengenannten Zusätze in der gleichen Weise wie die Unterschicht gebildet. Eine weitere Filterschicht, die gelbes kolloidales Silber enthält, wird in einer Trockenschichtdicke von 1 μ als Trennschicht zwischen Mittel- und Oberschicht aufgebracht. Zuletzt wird die Oberschicht mit einer gelatinehaltigen Schutzschicht überzogen. Sofem statt des lichtundurchlässigen Trägers aus Papier ein transparenter Träger verwendet wird, ist dessen Rückseite noch mit einer Lichthofschutzschicht zu versehen.
Die so hergestellten farbempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien bilden unmittelbar ein farbpositives Bild, wenn man sie nach für Farbfotografie üblichen Standardbedingungen bildgerecht belichtet und sie anschließend nach herkömmlichen Negativ-Positiv-Verfahren entwickelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 91 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials, dessen Silberhalogenidemulsion vor dem Auftrag auf dem Schichtträger höchstens 2,5 Gewichtsprozent Gelatine enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsionsschicht sofort nach Auftrag auf den Schichtträger mit heißer Luft bei einer Temperatur von 50 bis 140° C getrocknet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen spektral sensibilisierenden Farbstoff und einen Farbkuppler enthält.
DE1913510A 1969-03-17 1969-03-17 Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven silberhalogenldhaltigen Aufzeichnungsmaterials Expired DE1913510C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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