DE709395C - Verfahren zur Herstellung von Haftschichten auf Filmen fuer farbenphotographische Mehrschichtverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Haftschichten auf Filmen fuer farbenphotographische Mehrschichtverfahren

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DE709395C
DE709395C DEK155826D DEK0155826D DE709395C DE 709395 C DE709395 C DE 709395C DE K155826 D DEK155826 D DE K155826D DE K0155826 D DEK0155826 D DE K0155826D DE 709395 C DE709395 C DE 709395C
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DE
Germany
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layer
cellulose
gelatin
films
layers
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DEK155826D
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English (en)
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Gale Francis Nadeau
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/91Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means
    • G03C1/93Macromolecular substances therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Haftschichten auf photagraphisehen Filmen, auf denen sich die farbstoffhaltigen Schichten befinden, insbesondere auf Filmen für Zwecke der Farbenphotographie. Haftschichten müssen derart hergestellt werden, daß !einerseits die aufgetragene Emulsion während der Behandlung in den verschiedenen Bädern bei der Eatwicklung sich nicht von der Unterlage ablöst und andererseits an der Unterlage auch nicht so fest anhaftet, daß der Film brüchig wird. Bei Filmen für Zwecke der Farbenphotographie, die in einer oder mehreren Schichten farbige Bilder aufnehmen sollen, o muß die Untergußschicht außerdem noch besondere Eigenschaften aufweisen. So darf der in den Emulsions- oder Zwischenschichten verwendete Bildfarbstoff oder Filter färb stoff keine schädliehe Einwirkung auf die Untergußschicht ausüben oder umgekehrt. Die Untergußschicht darf nämlich durch Einwirkung des Farbstoffes nicht fleckig werden, und andererseits darf auch der Farbstoff durch Einwirkung der Untergußschicht nicht schädlich beeinflußt, beispielsweise ausgebleicht werden. Dies gilt sowohl für den unentwickelten Film als auch für einen entwickelten Film, in den die Farbstoffe evtl. erst bei der Entwicklung hereingebracht werden.
Erfindungsgemäß werden diese Mängel dadurch beseitigt, daß man eine an sich bekannte Mischung von Cellulosenitrat und einem synthetischen Harz verwendet, wobei das letztere keine Carboxylgruppe enthalten darf. Dieses Gemisch kann direkt auf die Filmunterlage aus einem organischen Celluloseester aufgetragen werden und darüber können weitere Schichten aufgegossen werden.
Es wurde nun gefunden, daß unter den zahlreichen bekannten Haftschichten nur diese Schicht ohne nachteilige Wirkung (Flecken-
yv
bildung usw.) ist. Die Unterlage kann aus Cellulosenitrat oder einem anderen anorgani sehen Ester der Cellulose hergestellt werden Im allgemeinen werden jedoch die erfindungsgemäß angegebenen Untergußschichten zusammen mit Unterlagen aus organischen Celluloseestern hergestellt. Der für die Unterlage verwendete organische Celluloseester kann ein einfacher Ester, beispielsweise Celluloseacetat, oder ein gemischter Ester, beispielsweise Celluloseacetatpropionat oder Celluloseacetatbutyrat sein.
Das für die Untergußschicht verwendete Cellulosenitrat muß in hohem Maße alkohol löslich und von niederer Viscosität sein. Die synthetischen Harze dürfen keine Carboxylgruppen enthalten, da bei Verwendung solcher Harze leicht eine Fleckenbildung im fertigen Film eintritt, wodurch die Filme für die Zwecke der Farbenphotographie unbrauchbar werden. Als synthetische Harze können beispielsweise folgende verwendet werden: die Polyvinylester, wie polymerisiertes Vinylacetat. Die Herstellung solcher Ester ist t>ekannt.
Andere geeignete Harze sind Polyvinylacetat. Diese Harze sind Kondensationsprodukte von teilweise oder vollständig hydrolysiertem Polyvinylacetat und einem Aldehyd, beispielsweise Formaldehyd; die Darstellung eines solchen Harzes ist ebenfalls bekannt. Eine andere Gruppe von Harzen sind die sog. Santolite; das sind Kondensati-onspodukte von Formaldehyd . mit aromatischen Sulfonamiden.
Ebenso können Polyacrylester, beispielsweise der Methyl- oder Butylester der Polyacrylsäure, verwendet werden.
Nachdem die aufgetragene Üntergußschicht aus Cellulosenitrat und dem synthetischen Harz getrocknet ist, können andere Schichten unmittelbar oder nach Auftragen einer Gelatineschicht darüber gegossen werden. Im allgemeinen wird zunächst eine Gelatineschicht aufgetragen, worauf dann mehrere für verschiedene Grundfarben . des Spektrums empfindliche Emulsionsschichten evtl. mit Zwischenschichten aufgetragen werden.
Das für die Untergußschicht verwendete Cellulosenitrat, das in hohem Maße alkohollöslich ist und eine niedere Viscosität hat, kann beispielsweise folgende kennzeichnende Eigenschaften haben:
Alkohollöslichkeit 30 bis iooo/o, Viscosität (nach der Kugelfallmethode bestimmt) 2 bis 5 Sekunden,
Stickstoffgehalt 11,0 bis 12,00/0. Das Mengenverhältnis des verwendeten synthetischen carboxylfreien Harzes zum Cellufio losenitrat kann etwa innerhalb der Grenzen 1:9 bis 1:1 variieren. Vorzugsweise werden etwa 3 Teile Harz auf 7 Teile Nitrat genommen.
Die gemischte Untergußschicht wird unter Verwendung eines geeigneten Lösungsmittels auf die Filmunterlage aufgetragen, beispielsweise unter Verwendung von Aceton, Aceton und Methanol, Äthylendichlorid mit Methanol oder Äthylalkohol und verschiedenen anderen Mischungen aus diesen Lösungsmitteln, auch in Zusammensetzung mit Methoxyäthanol (Methyloellosolve). Ein geeignetes Lösungsmittelgemisch besteht z. B. aus 40 Teilen Aceton und 60 Teilen Methanol.
Die Konzentration des Gießlacks, der für die Untergußschicht verwendet wird, richtet' sich nach der Gießgeschwindigkeit und kann zwischen 2 und 6«Ό oder mehr Nitrat -|- Harz variieren. Die Üntergußschicht wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 bis 3 m pro Minute gegossen; die Dicke der dabei entstehenden Schicht liegt nach Verdunstung des Lösungsmittels etwa zwischen 0,0015 und 0,004 mm.
Die Gelatineschicht, die im allgemeinen nach der Üntergußschicht aufgetragen wird, hat beispielsweise folgende Zusammensetzung:
Gelatine 1,20/0
Essigsäure 2 °/o
Wasser 12 <y0
Methanol 84,80/0
Die Emulsionsschicht, die auf diese Schicht aufgetragen wird, kann aus einer gewöhn-. liehen Halogensilbergelatineemulsion bestehen, die für verschiedene Gebiete des Spektrums sensibilisiert sein kann. Diese sowohl wie die weiteren Emulsionsschichten, die evtl. noch aufgetragen werden, können Farbstoffe oder Farbstoffbildner enthalten, aus denen bei der Entwicklung das Farbbild hergestellt wird. Der Film kann auch andere Schichten, beispielsweise Filterschichten, Untergußschichten oder Lichthofschutzschichten erhalten.
Das Verfahren soll durch die folgenden Beispiele näher erläutert werden:
Beispiel 1
Auf eine photographische Filmunterlage, no die aus einem Celluloseacetat mit einem Gehalt von 40,5% Acetylgruppen besteht, wird folgende Lösung aufgetragen:
Polyvinylacetat.... 1,2 g Cellulosenitrat .... 1,2g
Aceton 38,2 g
Methanol 58,8 g
Diese Lösung wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,8 m in der Minute gegossen, worauf die entstehende Üntergußschicht getrock- ■

Claims (3)

net wird. Auf diese Schicht wird eine Gelatinezwischenschicht aus folgender Lösung aufgetragen : Gelatine 1,20/0 Essigsäure 2 % Wasser 12 % Methanol 84,80/0 Auf diese Gelatineschicht wird eine Halogensilbergelatineemulsion gegossen. Der auf diese Weise hergestellte Film zeigt ein sehr gutes Haftvermögen und geringe Brüchigkeit. Bei der Erzeugung der Farbbilder wird der Farbstoff nicht durch die Untergußschicht beeinflußt. Beispiel 2 Eine photographische Filmunterlage aus Celluloseaoetatpropionat mit einem Gehalt von 160/0 Propionyl- und 290/0 Acetylgruppen wird zwecks Herstellung einer Untergußschicht mit folgender Lösung überzogen: 2g Polymethylacrylat. . 2 g Cellulosenitrat .... 4,6 g Aceton 93,4g Nach dem Trocknen wird auf diese Schicht eine Gelatinelösung derselben Zusammensetzung wie in Beispiel 1 aufgetragen und • weiterhin noch eine rotempfindliche, eine grünempfindliche und eine blauempfindliche Emulsionsschicht. Zwischen der grünempfindlichen Schicht und der rotempfindlichen wird noch eine gelbe Filterzwischenschicht angebracht. Außer den bereits oben angegebenen Vorteilen können auch noch andere für das Verfahren angegeben werden. So kann beispielsweise die Mischung aus künstlichem Harz und dem Cellulosenitrat in den. Gießmaschinen bequem verarbeitet werden, da sie nicht klebrig _ ist und deshalb auch nicht an den Maschinenteilen anhaftet. Außerdem ist die Abnützung des erfindungsgemäß hergestellten Films verhältnismäßig sehr gering und es kann auch nach sehr vielen Durchgängen durch den Projektor nur eine geringe Abnützung festgestellt werden. Das Verfahren eignet sich insbesondere auch zur Anwendung bei Sicherheitsfilmen, deren Unterlage aus Celluloseacetat besteht. Wenn auch bei Verwendung von anorganischen Celluloseestern für die Filmunterlage das Problem der Einfärbung durch Farbstoffe nicht in dem Maße auftritt, so muß man doch bei den verschiedenen Farbverfahren stets darauf achten, daß die Unterlage oder die Untergußschicht nicht verfärbt oder fleckig wird. Bei Verwendung der erfindungsgemäß angegebenen Untergußschichten wird nun eine solche Verfärbung sowohl bei Verwendung einer Unterlage aus Cellulosenitrat als auch einer Unterlage aus or- 6S ganischen Celluloseestern vermieden. Wenn sich das Verfahren in erster Linie auch für solche Filme als vorteilhaft erweist, die für die Zwecke der Farbenphotographie bestimmt sind, so kann man. es selbstverständlich ebenso]-gut auch für Schwarzweißfilme verwenden, wenn bei diesen farbstofrhaltige, z. B. Filterschichten oder Lichthofschutzschichten, angebracht sind. 75 Paten ta ν s PR i5 cue:
1. Verfahren zur Herstellung von Haftschkhten auf Filmen für farbenphotographische Mehrschichtenverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mischungen aus Cellulosenitrat und einem synthetischen, keine Carboxylgruppe enthaltenden Harz für Haftschichten zwischen dem Schichtträger aus einem Celluloseester und der bzw. den lichtempfindlichen Schichten verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haftschicht aus einer Mischung aus Cellulosenitrat und dem synthetischen Harz eine Gelatinehaftschicht zusätzlich angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung verwendet wird, in der die Menge, des Kunstharzes in der Haftschicht nicht größer ist als die Menge des Cellulosenitrats, und daß die Haftschicht in einer Stärke von 0,0015 bis 0,004 mm aufgetragen wird.
DEK155826D 1938-10-21 1939-10-22 Verfahren zur Herstellung von Haftschichten auf Filmen fuer farbenphotographische Mehrschichtverfahren Expired DE709395C (de)

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