DE1900873A1 - Vorrichtung zum Ablaengen von durchlaufendem langgestrecktem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Ablaengen von durchlaufendem langgestrecktem Gut

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DE1900873A1
DE1900873A1 DE19691900873 DE1900873A DE1900873A1 DE 1900873 A1 DE1900873 A1 DE 1900873A1 DE 19691900873 DE19691900873 DE 19691900873 DE 1900873 A DE1900873 A DE 1900873A DE 1900873 A1 DE1900873 A1 DE 1900873A1
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Theodor Niggemann
Eckhard D Tuschy
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KM Kabelmetal AG
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    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/12Shearing machines with blades on coacting rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y10T83/4766Orbital motion of cutting blade
    • Y10T83/4795Rotary tool
    • Y10T83/4812Compound movement of tool during tool cycle

Description

Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
2 O58
7. Januar I969 - Fg-Ks/F
Vorrichtung zum Ablängen von durchlaufendem langgestrecktem Gut
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Ablängen von durchlaufendem langgestrecktem Gut, vorzugsweise von stranggepreßten Rohren oder Stangen aus Aluminium mittels Schneidwerkzeugen.
Bei der Fertigung von langgestrecktem Gut, insbesondere beim Strangpressen von Rohren oder Stangen, aber auch in Walzwerken, wird das Halbzeug normalerweise in solchen Längen gefertigt, die bei der Lagerung lange Räume benötigen. Überall dort, wo der Lagerplatz begrenzt ist oder wo diese Längen transportiert werden müssen, wird man die Stränge in kürzeren Längen unterteilen. Hierzu bedient man sich feststehender Kreissägen 'oder Trennscheren. Das durchlaufende Gut muß also angehalten werden und wird durchgetrennt. Dies verhindert in den meisten Fällen eine kontinuierliche Fertigung und man ist
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deshalb dazu übergegangen, die Sägen oder Trennscheren von einer Ausgangslage in Richtung des durchlaufenden Gutes zu beschleunigen. Sind die Geschwindigkeiten von Trennvorrichtung und durchlaufendem Gut gleich, wird der Trennvorgang durchgeführt und die Trennvorrichtung kehrt zurück in die Ausgangslage. Dieser Vorgang wiederholt sich dann wieder. Diese Vorrichtung weist erhebliche Nachteile auf. Da die Massen innerhalb kürzester Zeit beschleunigt werden müssen, sind einer solchen Vorrichtung hinsichtlich der Durchlaufgeschwindigkeit Grenzen gesetzt, die bei einer rationellen Fertigung nicht immer vertretbar sind.
Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten überwunden. Gemäß der Erfindung rotieren die Schneidwerkzeuge in Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes mit konstanter Geschwindigkeit. Es werden also nicht mehr innerhalb einer kurzen Zeit Massen beschleunigt, sondern die Schneidwerkzeuge werden ständig bewegt. Hierdurch ist es nun möglich, das durchlaufende Gut mit ziemlich hoher Geschwindigkeit . durch die Ablängvorrichtung zu schicken. Die Schneidwerkzeuge sind an sogenannten Schneidwerkzeughaltern befestigt, so daß sie nach längerem Gebrauch leicht ausgewechselt werden können. Die Schneidwerkzeughalter sind vorteilhaft in radialen Bohrungen von rotierenden Scheiben angeordnet und sind in radinler Richtung frei beweglich. Diese Scheiben weisen zweckmäßig eine an ihrem äußeren Umfang verlaufende Ringnut auf, die dem Profil des langgestreckten Gutes angepaßt, jedoch etwas größer ist als der Profilquerschnitt. Dadurch wird bei geringfügiger Relativgeschwindigkeit zwi-
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sehen Profil und Scheibe -während des Profildurchlaufs Gleiten vermieden, andererseits aber beim Schnittvorgang das Profil abgestützt. Genau geführt wird das Profil direkt vor und hinter der Schnittstelle, außerhalb der Scheiben. Die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben ist nahezu gleich der Durchlaufgeschwindigkeit. Da die Richtung der beiden Geschwindigkeiten auch gleich ist, ergibt sich eine Relativgeschwindigkeit zwischen Schneidwerkzeug und durchlaufendem Gut von annähernd O m/sec. Auf diese Weise wird das Schneidwerkzeug nicht unnötig belastet. Die Scheiben, die sich in Durchmesser und im Profil ihrer Ringnut unterscheiden, sind auswechselbar, so daß an einer Ablängvorrichtung nahezu sämtliche Profile und Abmessungen des langgestreckten Gutes abgelängt werden können. Außerdem ermöglicht ein eingebautes stufenloses Feinregelgetriebe eine Veränderung der Relativgeschwindigkeit zwischen Scheibe und Profil von O bis zu einem von der Festigkeit der Messer begrenzten Maximalwert. Hierdurch virc! ei -α gewissen Grenzen möglich, bei gleichem Scheibendurchmes,.ur Profillängen abzuschneiden, die nicht dem Vielfachen des Scheibenumfanges entsprechen. Die Schneidwerkzeughalter werden durch Nocken in radialer Richtung bewegt, die elektrisch, mechanisch oder hydraulisch gesteuert werden. Nach dem Schneidvorgang werden die Schneidwerkzeughalter bzw. die Schneidwerkzeuge durch Federn in ihre Ausgangslage zurückgebracht.
Die Erfindung ist zum besseren Verständnis in den Figuren 1 und 2 näher beschrieben.
- k
009834/072
190087
Das durchlaufende langgestreckte Gut 1 läuft, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, zwischen zwei oder mehreren Scheiben 2 hindurch, die eine durchgehende radiale Bohrung aufweisen, in denen die Schneidwerkzeughalter 3 mit den Schneidwerkzeugen 4 angeordnet sind. Während des Betriebes rotieren die Scheiben 2 in Pfeilrichtung, und zwar ist ihre Umfangsgeschwindigkeit nahezu gleich der Durchlaufgeschwindigkeit des langgestreckten Gutes 1. Wenn das ^ langgestreckte Gut 1 abgelängt werden soll, werden die Nocken 5 über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung mechanisch, elektrisch oder hydraulisch in senkrechter Richtung zum langgestreckten Gut 1 bewegt und bewirken, daß sich über das Rädchen 7 Schneidwerkzeughalter 3 und Schneidwerkzeug 4 in der radialen Bohrung der Scheibe 2 ebenfalls in senkrechter Richtung zum langgestreckten Gut 1 bewegen und es durchtrennen. Nach dem Trennvorgang werden Schneidwerkzeug 4 und Schneidwerkzeughalter 3 durch eine Feder 6 wieder in die Ausgangslage gebracht.
In der Fig. 2 ist die gesamte Vorrichtung zum Ablängen von durchlaufendem langgestrecktem Gut dargestellt. Das ψ langgestreckte Gut 1 wird durch die seinem Profil angepaßte Ringnut 8 beim Schriittvorgang abgestützt. Zum Abtrennen des langgestreckten Gutes 1 kommt es nur, wenn die mit der Scheibe 2 rotierenden Rädchen 7 und somit auch Schneidwerkzeuge 4 und Schneidwerkzeughalter 3 in senkrechter Richtung auf das langgestreckte Gut 1 bewegt werden. Die Bewegung der Nocken 5 geschieht - wie im Ausführungsbeispiel dargestellt - durch umlaufende Nockenräder 9» die über Zahnketten 10 von einem Schaltgetriebe 11 angetrieben
— 5 ~
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werden. Die Länge der abgelängten Stücke des langgestreckten Gutes ist durch die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben 2, die konstant ist und die Drehgeschwindigkeit des Nockenrades 9, die durch das Schaltgetriebe 11 verändert werden kann, definiert. Es ist aber auch möglich, die Steuerung der Nocken 5 elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch vorzunehmen. Das Schaltgetriebe 11 wird von einem stufenlos regelbaren Getriebe 12 angetrieben, das über die Zahnräder 13 und l4 die Scheiben 2 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit aber unterschiedlichem Drehsinn antreibt. Besonders bei größerem Querschnitt des langgestreckten Gutes kann es von Vorteil sein, mehr als zwei Scheiben 2 zu verwenden, beispielsweise drei oder mehr, von denen jede ein Schneidwerkzeug 4 hält und die am Umfang des langgestreckten Gutes verteilt angeordnet sind.
Um bei unterschiedlichen Scheibendurchmessern die Einstellung leicht vornehmen zu können, sind die Achsen der Scheiben in verstellbaren Schwingen angeordnet.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Kabel- und Metallwerk- e Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
    2 O58
    7. Januar I969 - Fg-Ks/F
    Pa t ent ansprü ehe
    1.j Vorrichtung zum Ablängen von durchlaufendem langgestrecktem Gut, vorzugsweise von stranggepreßten Rohren oder Stangen aus Aluminium mittels Schneidwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (4) in Längsrichtung des durchlaufenden, langgestreckten Gutes (l) mit konstanter, einstellbarer Geschwindigkeit rotieren.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (k) an Schneidwerkzeughaltern (3) befestigt sind
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidwerkzeughalter (3) in radialen Bohrungen von rotierenden Scheiben (2) angeordnet sind.
    km Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeughalter (3) in der radialen Bohrung in radialer Richtung frei beweglich angeordnet sind.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheiben (2) eine an ihrem äußeren Umfang verlaufende, dem Profil des langgestreckten Gutes (l) angepaßte Ringnut (8) aufweisen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben (2) nahezu gleich der Durchlaufgeschwindigkeit
    des langgestreckten Gutes (1) ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) auswechselbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei der die Schneidwerkzeughalter über Nocken gesteuert
    werden, dadurch gekennzeichnett daß die Steuerung der
    Nocken (5) auf elektrischem, mechanischem oder hydraulischem Wege erfolgt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeughalter (3) bzw. die Schneidwerkzeuge (4) nach dem Schneidvorgang
    durch Federn (6) in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden.
    009834/0723
    L O 6 Γ S> Θ ϊ
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GB1290197D GB1290197A (de) 1969-01-09 1970-01-06
FR7000797A FR2028021A1 (de) 1969-01-09 1970-01-09
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