DE2217441C - Vorrichtung zum Konifizieren langge streckter Werkstucke kreisrunden Quer schnittes - Google Patents

Vorrichtung zum Konifizieren langge streckter Werkstucke kreisrunden Quer schnittes

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DE2217441C
DE2217441C DE19722217441 DE2217441A DE2217441C DE 2217441 C DE2217441 C DE 2217441C DE 19722217441 DE19722217441 DE 19722217441 DE 2217441 A DE2217441 A DE 2217441A DE 2217441 C DE2217441 C DE 2217441C
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Wieland Werke Ag, 7900 Ulm
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-» Vorrichtung nach A /ispruc . 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6,1 d'e Form eines Kegelstumpfes aufweise v~>
V Voniehtuni! nach Anspruch I ode: "'. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben ;6, /■:■.-mindest über einen Tei. i!'.i"er avik-i" Hi.he dei Form eines . viselKiiiL'en lh pe- ^"U>i-ie- :'n^_;-a-
<·-. Vorrichtung na·- I1 >. nieiii Jc \;is;·; ;r.:he I bis 5. dadurch gekcKu/ciehiie;. daß ci-e Sche'iben (6) ;ti Ta-chen i9) d;r Werk/eusie (2) einuesetzt und ic-si-ils du:"c!i eine diTeii Liiiigsachse durchsetzende Spann-cina'.Mie iRi am Werkzeughalter (2) 4c •■.ehalten sind
Die !'.rfiiulung betrifft eine Vorrichtung zum Konili/ieren langgesireekter Werkstücke kreisrunden (Juerschiiitts bei fortlaufender Drehung um die Längsachse und gleichzeitigem Vorschuh in axialer Richtung mit mir.de ,tens zwei in einer Ebene rechtwinklig zur Werkstückachse angeordneten, radial zuslcllharcn Werkzeugen, vor welchen mindestens eines aus zwei unverrückbar miteinander verbundenen Arbeitsfliichen besteht, die mit der Zusteürichtung der Werkzeuge einen Winkel einschließen.
Hei einer aus der deutschen Patentschrift 285 433 bekannten Vorrichtung dieser Gattung ist jedes der beiden Werkzeuge durch zwei solche: Ar beitsflaYhen gebildet, so daß die beKanntc Vorrichtung in sgc sau ν 'ie" A'beitsfKi'jhc!' besitz',. I'-'s is; auci: möglich. mi: u _.- 'Mr η\·: Ά; :i . \v'H':t-,iiiiehe' /<> ir nvilt.Ti, von ίι'ίιίϊ.ί /\\c; .·'. ""!VeIV-ITiC!'1:" <\-, :'.·.:· V, IT1KZeU;- uivJ ;ü·' ■::;·'.. --.: ;v.·' ■■ !";.. ν ;!i- aia;·, n " τι ,--.η! ■ hiK"'.'" !hi. ί"ϊ!.;·!"",; ' :-,!';■ ;vi.'.·· ■!/■
di- K:- ;: ι.. · !'.rif'.'-.punkte allei ArheitslUichen am Werkstück ν genau wie möclich 111 eine: gemeinsamen F.bene ^eiik ;echt zur Werkstückachse und in gleichem Ab-umd ■«on dieser heilen. Das erlordcrt eine entsprechend genaue Bearh^Huni; der Arbeitsflächen hei eier Hersie': 'uiig der Werkzeuge. Bei der bekannten Vorrichumg Mild die Werkzeuge als Platten ausgebildet, in welche die vwerlieen beiden Arbeitsflachen unmittelbar einge rhenet -ind. Da der W erkstüekdurchmesser im Be reiei; der Arbeitsflächen nicht stufenartig, sondern allm.ihi'jh rei.ki/;eri wird, müssen die Arbeitsflächen in Richtung der Werkstückaerwe abgeschrägt und an de: den engsten Durchlaß tür das Werkstück bildenden Stelle ahgerun let ^ein. Die genaue Herstellung diese; .\rheiKn:,.._i\en i>l auÜerordentlich schwierig, zumai a!v V1, erk/eiigwerksloti Hartmetall verwendet wurden m'il>. um den Werkzeugverschleiß «e.ring zu hal'.en
Der Fründung Siegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrielrj'.iü der eingangs genannten Art --o auszubilden, daß eine sehr nenaue Bearbeiluiiü der Arbeitsflächen des Werkzeuees ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch; gelobt, daß die Arbeitsflächen je durch die Mantel fläche einer im Oi:ci schnitt kreisrunden Scheibe gebii del und die>e .·π d'?n Werkzeugen fest angebracht sind, wob-c. die Längsachsen der Scheiben in viner zur We; k ' ei-achse rechtwinkligen F.bene hegen.
')■;,:; lige kreisrunde Scheiben können mit gerin 'icpi Aufwand sehr uenau im Durchmesser bearbeitet MV,A in entsprechend genauer Lage auch am Werkzeughalter befestigt werden, so daß im Endergebnis die glei.hmäßiue Abstützung des Werkstückes in den Kraftangriffspunkten der Arbeitsflächen sehr hohen Anforderungen cenügt Die Rundung der Scheiben eriülit zugleich die beiden Forderungen eines allmählichen F.inlaufes und einer Abrundung jeder Arbeitsfläche an der Stelle des engsten Durchlasses. Vom Durchmesser der Scheiben hängt die Länge der VVrformungszonc ab, d.h. des Werkstückbereiches, über den in axialer Richtung die Verringerung des Werkstückdurchmessers \0111 ursprünglichen Wert auf den gewünschten reduzierten Wen erfolgt. Die Scheiben können im übrigen schnell und einfach am Werkzeughalter ausgewechselt weiden.
Im allgemeinen wird man an beiden Werkzeugen zwei in der beschriebenen Weise angeordnete Scheiben zur Bildung der Arbeitsflächen vi.rsehen, also nach Art der bekannten Vorrichtung mit insgesamt vier Arbeitsflächen arbeiten. Wird mit nur drei Arbeitsflächen gearbeitet, besitzt also eines der beiden Werkzeuge nur eine Arbeitsfläche, so empfiehlt es sich, diese Arbeitsfläche, ebenso wie die beiden Arbeitsflächen im anderen Werkzeug, durch eine Scheibe zu bilden.
Vorzugsweise besitzen die Scheiben kreiszylindrische Form hei gleichem Durchmesser. In diesem Fall ist ihre Herstellung mit sehr geringen Durchmessertoleranzen in besonders einfacher Weise dadurch möglich, daß alle Scheiben axial nebeneinander gereih'i gemeinsam geschliffen werden. ··— Die Scheiben können aber auch e ■ Form eines Kcgelstumpi'es aufweise:! Derartig." Si Ir.-ihe'.i tv-icv die Möglichkeit, in c-iiiach·.·; Weis.1 a ken"· Ou1Yn Verwenden von Schei-■->-.· ·. er1-· !v/dl"'··. ;· k ou'v.'üik'.'i." ien Wmkei /wi -...'.·■' ■·.■■■ \rb.-i! "; :'he un·. de '.·''.ti·-'·..·Ii 1 "ichiung 1Ov \' - . 1:···. /ü ::■'.■)■, ; !, oHi.·. >i:i. ei:, viisi uis 1· i'ue ■.--.e "·ι.·.: iieiH <■ ι'.. 'Λ ..·-'>. e; -:.i-.aiie'■> e ';>: .ii.r!".1::
wird. Das kann vor allem dann \on Nutzen sein, \\xnn kreis/} 1 in.Irische Scheiben 6 ausgebildete Werkzeuge
dieser Winkel vergrößert werden soll, um größere Die Scheiben 6 sind feststehend und muerrüekhar an,
Durchmesserreduktionen zu ermöglichen. — Sehü-jiA- Werkzeughalter 2 befestigt, wobei die Scheibeuachsei:
hch können die Scheiben auch zumindest über einen in der zur Weikstückachsc rechtwinkligen hbene lie·
-.:i! ihrer axialen Höhe der Form eines einschaligen 5 gen. die in F i g. I mit der Zeichenebene überem-
H\pcrboloids angenähert sein, wobei aber in der Pra- stimmt. Die Schnittlinie dieser F.henc jeweils mn de:
\is nur leichte Finwartskrümmunuen der Scheiben- Mantelfläche der Scheiben 6 bildet mit der Zusteü-
mantelfläehe in Frage kommen werden. Jedoch reicht richtung 10 einen Winkel. In diesen Schnittlinien lie-
auch vine solche leichte konkave Krümmung bereits gen die Angriffspunkte 7 der jeweils von der Mantel
aus. bei rohrförmigen Werkstücken die Rohrwandung io flache jeder Scheibe 6 gebildeten Arbeitsfläche am
besser zu führen, was bei sehr dünnwandigen Rohren Werkstück 1. Die Scheiben 6 liegen jeweils in Ta-
\on Bedeutung ist. sehen 9 des Werkzeughalters 2 und sind mittels je
Der die Scheiben tragende Werkzeughalter selbst einer Spannschraube 8 befestigt. F.rsichtlich hege ι d'w
kann weitgehend beliebig ausgebildet sein. Lnahhän- vier Arbeitspunkte 7. in welchen der Angriff de;
gig von seiner Gestalt im einzelnen empfiehlt aber die 15 Scheiben 6 am Werkstück 1 erfolgt, in einer gemein ,.
lirfindung. daß die Scheiben in Taschen des NVcVk- men F-.iere senkrecht zur Werkslückachse. Nach Ab-
zeughakers eingesetzt und durch eine sie in ihrer nützung der Arbeitsfläche in de" Angriffspunkten 7
Ach·-.,· durchsetzende Spannschraube am Werkzeug- können die Scheiben 6 wiederhol: verdreht werden
l..:;cr befestigt sind. Die Taschen sorgen für den ge- Auch das Auswechseln der Scheiben 6 ist denkbai
iiaueu Sitz der Scheiben am Werkzeughalter, während 30 einfach, da nur die Spannschrauben 8 gelöst werden
die Befestigung mit nur einer zentralen Spann- müssen. Somit können bei entsprechender Wahl der
«ehraune nicht nur ein schnelles Auswechseln der Toler;..iz der Scheibendurchmesser hochgenaue
Seheiben zuläßt, sondern es auch ennoglicht, die Werkzeuge hergestellt werden, die beim Konifizieren
Scheiben wiederholt zu verdrehen, nachdem ihre Ar- auch dünnwandiger Rohre große Durchmesserreduk-
beitsfläche in der jeweiligen Stellung abgenutzt wor- 35 tionen in einer Passage der Werkzeuge bei geringster
den ist. Beanspruchung des Werkstückes ermöglichen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Wie in Fig. 1 bei 14 am Beispiel einer der Schei-
Z.L-ichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher ben 6 dargestellt, können die Scheiben von der zylin-
crläutert. Es zeigt drischen Form abweichen und einem Hyperboloid an-
F ie. I eine Vorrichtung nach der Erfindung in 30 genähert sein. oder, wie bei 13 angedeutet, einem Ke-
Ansich.t mit einer lediglich schematisch dnrgesteUten gelstumpf entsprechen. Der erstgenannte Fall hat den
Zustelleinrichtung für die Werkzeuge im Se.mitt quer Vorteil, daß die Rohrwundung durch die konkave
zur VYerkstückachse. " Krümmung der Scheiben 6 besser geführt wird, was
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach bei sehr dünnwandigen Rohren von Bedeutung ist.
F i g. I läng? der dort eingetragenen Schnittlinie A-Ii. 35 Die besondere Form eines Kegelstumpfes ist dann zu
Die beiden Figuren zeigen in schematischer Dar- wählen, wenn mit wenig Aufwand der Winkel /Austeilung eine Vorrichtung zum Konifizieren lan^ge- sehen den als Tangente am Werkstückumfang anliestreckter Werkstücke, im Ausführungsbeispiel eines genden Arbeitsflächen und der Zustellrichtung z. B. Rohres 1. Dazu bewegen sich die beiden im Ausfüh- ohne Änderung des Werkzeughalters vergrößert werrungsbeispiel plattenförmig gestalteten Werkzeuühal- 40 den soll, um zu größeren Durchmesserabnahmen zu ter2 gegeneinander in Richtung der Pfeile 10. welche kommen.
somit die Zus'ellrichtung der am Werkzeughalter 2 Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurden
gehaltenen Werkzeuge in Form von Scheiben 6 anzci- weiche Rohre aus Alz.r.MgCu mit den Abmessungen
gen. Die Werkzeughalter 2 sind beispielsweise auf 13,0 ΐι χ 0,8 mm auf einen kleinsten Durchmesser
Schlitten 3 verschiebbar befestigt, was durch Rollen 4 45 von 8,0 mm in einem Durchlauf der Werkzeuge konili-
angedeutet ist, die auf einem in Längsrichtung des ziert. Die kreiszylindrischen Scheiben hatten hierbei
Werkstückes 1 verfahrbaren Support5 geführt sind. einen Durchmesser von 20mm und eine Dicki; von
Die Zustellung der Werkzeuge erfolgt unter forllau- X1O mm. Der Zustellwinkel betrug 45 '. Nachdem die-
fender Drehung des Werkstückes 1 um die Längs- ser Zustellwinke! auf 50 vergrößert wurde, ließ sich
achse und gleichzeitigem Vorschub der Werkzeugan- 50 bei gleichen Scheibenabmessungen ein Ausgangs-
■.Hdnung in axialer Richtung (Pfeil 11). Jeder Werk- durchmesser der Rohre von sogar 16,0 mm auf einen
zeughalter 2 besitzt zwei im Alisführungsbeispiel als Enddurchmesser von wieder 8.0 mm konifizieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. ; \ οι iächtunü /um r^^ ■;ιϊiϊ.*ι■._■ ι"_-1". ijnüuotreck-
    IcT" W L rk^ii. JnC kiciM li'idcU '· JUC: - _'h Hüls !"1Cl ti"-'!- iau:endc i)"'ei"iii:".'i UMi .Lc i ..;:"!U"-.!.'ii--c und jm-i /engem V orOiub in a\i.:iei Richtiuii; iiiu P.iinde·- -ieiv- ZWi-; ;r, einer Fhc:v ie.!i:--\i:iklig zu: Wcrk-
    W ei "k/cu.'e'i. 'on welchen mindesten.-, eine-- :1.iis /w-ei UH . ei r;ackl\tr mneinanuer :.erbur .!er:":i Ai-Peii^ilacheii besteht, die mii der 7u^teili'icirl:ü-j der Weik/euge einen Winkel einschließen. .Iad u r ·. h g e K e η η / c u Ii 11 e t . daß die Al heil-.-fiachen je durch die Man'.eM'kichc einer im Ouer- .;. ■-C-1 .: krei-.runce 1 Scheibe C>) uebileLi und dioe ..,ι ucn Werkzeugen (2; fest angebracht Mini, wobei die hanüsachsen der Scheiben (6) in einer zur W erk^tückaciis.j lechtwinklmcn Ebene liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach An-pr :hl. dadurch gekennzeichne:, daß an den W „k/cugep. je /w-.i Scheiben (6) zur Bildung der Arbeitsflächen voigesehen sind.
    \ Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch '.lekennzeichnet. daß die Scheiben (6i kreis- »5 z', und;: ehe Form bei gleichem Durchmesser be-
DE19722217441 1972-04-12 1972-04-12 Vorrichtung zum Konifizieren langge streckter Werkstucke kreisrunden Quer schnittes Expired DE2217441C (de)

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GB1642173A GB1412845A (en) 1972-04-12 1973-04-05 Machine for reducing the diameter of elongated workpieces of circular crosssection
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FR7313109A FR2179992B1 (de) 1972-04-12 1973-04-11
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