DE2217441B2 - Vorrichtung zum konifizieren langgestreckter werkstuecke kreisrunden querschnittes - Google Patents
Vorrichtung zum konifizieren langgestreckter werkstuecke kreisrunden querschnittesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/16—Making tubes with varying diameter in longitudinal direction
- B21C37/18—Making tubes with varying diameter in longitudinal direction conical tubes
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstücke kreisrunden
Querschnitts bei fortlaufender Drehung um die Längsachse und gleichzeitigem Vorschub in axialer
Richtung mit mindestens zwei in einer Ebene rechtwinklig zur Werkstückachse angeordneten, radial zustellbaren
Werkzeugen, von welchen mindestens eines aus zwei unverrückbar miteinander verbundenen Arbeitsflächen
besteht, die mit der Zustellrichtung der Werkzeuge einen Winkel einschließen.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 433 bekannten Vorrichtung dieser Gattung ist
jedes der beiden Werkzeuge durch zwei solcher Arbeitsflächen gebildet, so daß die bekannte Vorrichtung
insgesamt vier Arbeitsflächen besitzt. Es ist auch möglich, mit insgesamt nur drei Arbeitsflächen zu arbeiten,
von welchen zwei Arbeitsflächen das eine Werkzeug und die dritte Arbeitsfläche das andere
Werkzeug bilden. Die Erfindung betrifft beide Ausbildungen.
In jedem Fall ist es erforderlich, daß die Kraftangriffspunkte aller Arbeitsflächen am Werkstück so
genau wie möglich in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Werkstückachse und in gleichem Abstand
von dieser liegen. Das erfordert eine entsprechend genaue Bearbeitung der Arbeitsflächen bei der Herstellung
der Werkzeuge. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Werkzeuge als Platten ausgebildet, in welche
die jeweiligen beiden Arbeitsflächen unmittelbar eingearbeitet sind. Da der Werkstückdurchmesser im Bereich
der Arbeitsflächen nicht stufenartig, sondern allmählich reduziert wird, müssen die Arbeitsflächen in
Richtung der Werkstückachse abgeschrägt und an der den engsten Durchlaß für das Werkstück bildenden
Stelle abgerundet sein. Die genaue Herstellung dieser Arbeitsflächen ist außerordentlich schwierig, zumal
als Werkzeugwerkstoff Hartmetall verwendet werden muß, um den Werkzeugverschleiß gering zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine sehr genaue Bearbeitung der Arbeitsflächen des Werkzeuges ohne Schwierigkeiten möglich
ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Arbeitsflächen je durch die Mantelfläche
einer im Querschnitt kreisrunden Scheibe gebildet und diese an den Werkzeugen fest angebracht
sind, wobei die Längsachsen der Scheiben in einer zur Werkstückachse rechtwinkligen Ebene liegen.
Derartige kreisrunde Scheiben können mit geringem Aufwand sehr genau im Durchmesser bearbeitet
und in entsprechend genauer Lage auch am Werkzeughalter befestigt werden, so daß im Endergebnis
die gleichmäßige Abstützung des Werkstückes in den Kraftangriffspunkten der Arbeitsflächen sehr hohen
Anforderungen genügt. Die Rundung der Scheiben erfüllt zugleich die beiden Forderungen eines allmählichen
Einlaufes und einer Abrundung jeder Arbeitsfläche an der Stelle des engsten Durchlasses. Vom
Durchmesser der Scheiben hängt die Länge der Verformungszone ab, d. h. des Werkstückbereiches, über
den in axialer Richtung die Verringerung des Werkstückdurchmessers vom ursprünglichen Wert auf den
gewünschten reduzierten Wert erfolgt. Die Scheiben können im übrigen schnell und einfach am Werkzeughalter
ausgewechselt werden.
Im allgemeinen wird man an beiden Werkzeugen zwei in der beschriebenen Weise angeordnete Scheiben
zur Bildung der Arbeitsflächen vorsehen, also nach Art der bekannten Vorrichtung mit insgesamt
vier Arbeitsflächen arbeiten. Wird mit nur drei Arbeitsflächen gearbeitet, besitzt also eines der beiden
Werkzeuge nur eine Arbeitsfläche, so empfiehlt es sich, diese Arbeitsfläche, ebenso wie die beiden Arbeitsflächen
im anderen Werkzeug, durch eine Scheibe zu bilden.
Vorzugsweise besitzen die Scheiben kreiszylindrische Form bei gleichem Durchmesser. In diesem Fall
ist ihre Herstellung mit sehr geringen Durchmessertoleranzen in besonders einfacher Weise dadurch
möglich, daß alle Scheiben axial nebeneinander gereiht gemeinsam geschliffen werden. — Die Scheiben
können aber auch die Form eines Kegelstumpfes aufweisen. Derartige Scheiben bieten die Möglichkeit, in
einfacher Weise allein durch Verwenden von Scheiben verschiedenen Konuswinkels den Winkel zwischen
der Arbeitsfläche und der Zustellrichtung des Werkzeuges zu ändern, ohne daß ein Austausch oder
eine Umarbeitung des Werkzeughalters erforderlich
wird. Das kann vor allem dann von Nutzen sein, wenn dieser Winkel vergrößert werden soll, um größere
Durchmesserreduktionen zu ermöglichen. — Schließlich können die Scheiben auch zumindest über einen
Teil ihrer axialen Höhe der Form eines einschaligen Hyperboloids angenähert sein, wobei aber in der Praxis
nur leichte Einwärtskrümmungen der Scheibenmantelfläche in Frage kommen werden. Jedoch reicht
auch eine solche leichte konkave Krümmung bereits aus, bei rohrförmigen Werkstücken die Rohrwandung
besser zu führen, was bei sehr dünnwandigen Rohren von Bedeutung ist.
Der die Scheiben tragende Werkzeughalter selbst kann weitgehend beliebig ausgebildet sein. Unabhängig
von seiner Gestalt im einzelnen empfiehlt aber die Erfindung, daß die Scheiben in Taschen des Werkzeughalters
eingesetzt und durch eine sie in ihrer Achse durchsetzende Spannschraube am Werkzeughalter
befestigt sind. Die Taschen sorgen für den genauen Sitz der Scheiben am Werkzeughalter, während
die Befestigung mit nur einer zentralen Spannschraube nicht nur ein schnelles Auswechseln der
Scheiben zuläßt, sondern es auch ermöglicht, die Scheiben wiederholt zu verdrehen, nachdem ihre Arbeitsfläche
in der jeweiligen Stellung abgenutzt worden ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in Ansicht mit einer lediglich schematisch dargestellten
Zustelleinrichtung für die Werkzeuge im Schnitt quer zur Werkstückachse,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der dort eingetragenen Schnittlinie A -B.
Die beiden Figuren zeigen in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter
Werkstücke, im Ausführungsbeispiel eines Rohres 1. Dazu bewegen sich die beiden im Ausführungsbeispiel
plattenförmig gestalteten Werkzeughaiter 2 gegeneinander in Richtung der Pfeile 10, welche
somit die Zustellrichtung der am Werkzeughalter 2 gehaltenen Werkzeuge in Form von Scheiben 6 anzeigen.
Die Werkzeughalter 2 sind beispielsweise auf Schlitten 3 verschiebbar befestigt, was durch Rollen 4
angedeutet ist. die auf einem in Längsrichtung des Werkstückes 1 verfahrbaren Support 5 geführt sind.
Die Zustellung der Werkzeuge erfolgt unter fortlaufender Drehung des Werkstückes 1 um die Längsachse
und gleichzeitigem Vorschub der Werkzeugan-Ordnung in axialer Richtung (Pfeil 11). Jeder Werkzeughalter
2 besitzt zwei im Ausführungsbeispiel als kreiszylindrische Scheiben 6 ausgebildete Werkzeuge.
Die Scheiben 6 sind feststehend und unverrückbar am Werkzeughalter 2 befestigt, wobei die Scheibenachsen
in der zur Werkstückachse rechtwinkligen Ebene liegen, die in Fig. 1 mit der Zeichenebene übereinstimmt.
Die Schnittlinie dieser Ebene jeweils mit der Mantelfläche der Scheiben 6 bildet mit der Zustellrichtung
10 einen Winkel. In diesen Schnittlinien liegen die Angriffspunkte 7 der jeweils von der Mantelfläche
jeder Scheibe 6 gebildeten Arbeitsfläche am Werkstück 1. Die Scheiben 6 liegen jeweils in Taschen
9 des Werkzeughalters 2 und sind mittels je einer Spannschraube 8 befestigt. Ersichtlich liegen die
vier Arbeitspunkte 7. in welchen der Angriff der Scheiben 6 am Werkstück 1 erfolgt, in einer gemeinsamen
Ebene senkrecht zur Werkstückachse. Nach Abnützung der Arbeitsfläche in den Angriffspunkten 7
können die Scheiben 6 wiederholt verdreht werden. Auch das Auswechseln der Scheiben 6 ist denkbar
einfach, da nur die Spannschrauben 8 gelöst werden müssen. Somit können bei entsprechender Wahl der
Toleranz der Scheibendurchmesser hochgenaue Werkzeuge hergestellt werden, die beim Konifizieren
auch dünnwandiger Rohre große Durchmesserreduktionen in einer Passage der Werkzeuge bei geringster
Beanspruchung des Werkstückes ermöglichen.
Wie in F i g. 1 bei 14 am Beispiel einer der Scheiben 6 dargestellt, können die Scheiben von der zylindrischen
Form abweichen und einem Hyperboloid angenähert sein, oder, wie bei 13 angedeutet, einem Kegelstumpf
entsprechen. Der erstgenannte Fall hat den Vorteil, daß die Rohrwandung durch die konkave
Krümmung der Scheiben 6 besser geführt wird, was bei sehr dünnwandigen Rohren von Bedeutung ist.
Die besondere Form eines Kegelstumpfes ist dann zu wählen, wenn mit wenig Aufwand der Winkel zwischen
den als Tangente am Werkstückumfang anliegenden Arbeitsflächen und der Zustellrichtung z. B.
ohne Änderung des Werkzeughalters vergrößert werden soll, um zu größeren Durchmesserabnahmen zu
kommen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurden weiche Rohre aus AlZnMgCu mit den Abmessungen
13,0 ^) X 0,8 mm auf einen kleinsten Durchmesser von 8,0 mm in einem Durchlauf der Werkzeuge konifiziert.
Die kreiszylindrischen Scheiben hatten hierbei einen Durchmesser von 20 mm und eine Dicke von
8.0 mm. Der Zustellwinkel betrug 45°. Nachdem dieser Zustellwinkel auf 50: vergrößert wurde, ließ sich
bei gleichen Scheibenabmessungen ein Ausgangsdurchmesser der Rohre von sogar 16.0 mm auf einen
Enddurchmesser von wieder 8,0 mm konifizieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
-■Üpy
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstücke kreisrunden Querschnitts bei fortlaufender
Drehung um die Längsachse und gleichzeitigem Vorschub in axialer Richtung mit mindestens
zwei in einer Ebene rechtwinklig zur Werkstückachse angeordneten, radial zustellbaren
Werkzeugen, von welchen mindestens eines aus zwei unverrückbar miteinander verbundenen Arbeitsflächen
besteht, die mit der Zustellrichtung der Werkzeuge einen Winkel einschließen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen je durch die Mantelfläche einer im Querschnitt
kreisrunden Scheibe (6) gebildet und diese an den Werkzeugen (2) fest angebracht sind, wobei
die Längsachsen der Scheiben (6) in einer zur Werkstückachse rechtwinkligen Ebene liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Werkzeugen je zwei
Scheiben (6) zur Bildung der Arbeitsflächen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) kreiszylindrische
Form bei gleichem Durchmesser besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) die
Form eines Kegelstumpfes aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) zumindest
über einen Teil ihrer axialen Höhe der Form eines einschaligen Hyperboloides angenähert
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6)
in Taschen (9) der Werkzeuge (2) eingesetzt und jeweils durch eine deren Längsachse durchsetzende
Spannschraube (8) am Werkzeughalter (2) gehalten sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217441 DE2217441C (de) | 1972-04-12 | Vorrichtung zum Konifizieren langge streckter Werkstucke kreisrunden Quer schnittes | |
CH398173A CH575786A5 (de) | 1972-04-12 | 1973-03-19 | |
GB1642173A GB1412845A (en) | 1972-04-12 | 1973-04-05 | Machine for reducing the diameter of elongated workpieces of circular crosssection |
US00348708A US3802240A (en) | 1972-04-12 | 1973-04-06 | Device for the conical tapering of circular cross sectioned elongated workpieces |
FR7313109A FR2179992B1 (de) | 1972-04-12 | 1973-04-11 | |
CA168,456A CA982880A (en) | 1972-04-12 | 1973-04-11 | Device for the conical tapering of circular cross sectioned elongated workpieces |
JP48041763A JPS586586B2 (ja) | 1972-04-12 | 1973-04-12 | エンケイオウダンメン オ ユウスル ホソナガイコウサクブツオゲンケイスルソウチ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217441 DE2217441C (de) | 1972-04-12 | Vorrichtung zum Konifizieren langge streckter Werkstucke kreisrunden Quer schnittes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217441A1 DE2217441A1 (de) | 1972-10-26 |
DE2217441B2 true DE2217441B2 (de) | 1972-10-26 |
DE2217441C DE2217441C (de) | 1973-05-30 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2217441A1 (de) | 1972-10-26 |
GB1412845A (en) | 1975-11-05 |
CA982880A (en) | 1976-02-03 |
FR2179992A1 (de) | 1973-11-23 |
JPS4910151A (de) | 1974-01-29 |
FR2179992B1 (de) | 1978-01-06 |
US3802240A (en) | 1974-04-09 |
JPS586586B2 (ja) | 1983-02-05 |
CH575786A5 (de) | 1976-05-31 |
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