DE2217441B2 - Vorrichtung zum konifizieren langgestreckter werkstuecke kreisrunden querschnittes - Google Patents

Vorrichtung zum konifizieren langgestreckter werkstuecke kreisrunden querschnittes

Info

Publication number
DE2217441B2
DE2217441B2 DE19722217441 DE2217441A DE2217441B2 DE 2217441 B2 DE2217441 B2 DE 2217441B2 DE 19722217441 DE19722217441 DE 19722217441 DE 2217441 A DE2217441 A DE 2217441A DE 2217441 B2 DE2217441 B2 DE 2217441B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tools
discs
disks
workpiece
shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722217441
Other languages
English (en)
Other versions
DE2217441A1 (de
DE2217441C (de
Inventor
Eberhard Dr.-Ing. 7911 Reutti Thamasett
Original Assignee
Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19722217441 external-priority patent/DE2217441C/de
Priority to DE19722217441 priority Critical patent/DE2217441C/de
Application filed by Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm filed Critical Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm
Publication of DE2217441A1 publication Critical patent/DE2217441A1/de
Publication of DE2217441B2 publication Critical patent/DE2217441B2/de
Priority to CH398173A priority patent/CH575786A5/xx
Priority to GB1642173A priority patent/GB1412845A/en
Priority to US00348708A priority patent/US3802240A/en
Priority to FR7313109A priority patent/FR2179992B1/fr
Priority to CA168,456A priority patent/CA982880A/en
Priority to JP48041763A priority patent/JPS586586B2/ja
Publication of DE2217441C publication Critical patent/DE2217441C/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/16Making tubes with varying diameter in longitudinal direction
    • B21C37/18Making tubes with varying diameter in longitudinal direction conical tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstücke kreisrunden Querschnitts bei fortlaufender Drehung um die Längsachse und gleichzeitigem Vorschub in axialer Richtung mit mindestens zwei in einer Ebene rechtwinklig zur Werkstückachse angeordneten, radial zustellbaren Werkzeugen, von welchen mindestens eines aus zwei unverrückbar miteinander verbundenen Arbeitsflächen besteht, die mit der Zustellrichtung der Werkzeuge einen Winkel einschließen.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 433 bekannten Vorrichtung dieser Gattung ist jedes der beiden Werkzeuge durch zwei solcher Arbeitsflächen gebildet, so daß die bekannte Vorrichtung insgesamt vier Arbeitsflächen besitzt. Es ist auch möglich, mit insgesamt nur drei Arbeitsflächen zu arbeiten, von welchen zwei Arbeitsflächen das eine Werkzeug und die dritte Arbeitsfläche das andere Werkzeug bilden. Die Erfindung betrifft beide Ausbildungen.
In jedem Fall ist es erforderlich, daß die Kraftangriffspunkte aller Arbeitsflächen am Werkstück so genau wie möglich in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Werkstückachse und in gleichem Abstand von dieser liegen. Das erfordert eine entsprechend genaue Bearbeitung der Arbeitsflächen bei der Herstellung der Werkzeuge. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Werkzeuge als Platten ausgebildet, in welche die jeweiligen beiden Arbeitsflächen unmittelbar eingearbeitet sind. Da der Werkstückdurchmesser im Bereich der Arbeitsflächen nicht stufenartig, sondern allmählich reduziert wird, müssen die Arbeitsflächen in Richtung der Werkstückachse abgeschrägt und an der den engsten Durchlaß für das Werkstück bildenden Stelle abgerundet sein. Die genaue Herstellung dieser Arbeitsflächen ist außerordentlich schwierig, zumal als Werkzeugwerkstoff Hartmetall verwendet werden muß, um den Werkzeugverschleiß gering zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine sehr genaue Bearbeitung der Arbeitsflächen des Werkzeuges ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Arbeitsflächen je durch die Mantelfläche einer im Querschnitt kreisrunden Scheibe gebildet und diese an den Werkzeugen fest angebracht sind, wobei die Längsachsen der Scheiben in einer zur Werkstückachse rechtwinkligen Ebene liegen.
Derartige kreisrunde Scheiben können mit geringem Aufwand sehr genau im Durchmesser bearbeitet und in entsprechend genauer Lage auch am Werkzeughalter befestigt werden, so daß im Endergebnis die gleichmäßige Abstützung des Werkstückes in den Kraftangriffspunkten der Arbeitsflächen sehr hohen Anforderungen genügt. Die Rundung der Scheiben erfüllt zugleich die beiden Forderungen eines allmählichen Einlaufes und einer Abrundung jeder Arbeitsfläche an der Stelle des engsten Durchlasses. Vom Durchmesser der Scheiben hängt die Länge der Verformungszone ab, d. h. des Werkstückbereiches, über den in axialer Richtung die Verringerung des Werkstückdurchmessers vom ursprünglichen Wert auf den gewünschten reduzierten Wert erfolgt. Die Scheiben können im übrigen schnell und einfach am Werkzeughalter ausgewechselt werden.
Im allgemeinen wird man an beiden Werkzeugen zwei in der beschriebenen Weise angeordnete Scheiben zur Bildung der Arbeitsflächen vorsehen, also nach Art der bekannten Vorrichtung mit insgesamt vier Arbeitsflächen arbeiten. Wird mit nur drei Arbeitsflächen gearbeitet, besitzt also eines der beiden Werkzeuge nur eine Arbeitsfläche, so empfiehlt es sich, diese Arbeitsfläche, ebenso wie die beiden Arbeitsflächen im anderen Werkzeug, durch eine Scheibe zu bilden.
Vorzugsweise besitzen die Scheiben kreiszylindrische Form bei gleichem Durchmesser. In diesem Fall ist ihre Herstellung mit sehr geringen Durchmessertoleranzen in besonders einfacher Weise dadurch möglich, daß alle Scheiben axial nebeneinander gereiht gemeinsam geschliffen werden. — Die Scheiben können aber auch die Form eines Kegelstumpfes aufweisen. Derartige Scheiben bieten die Möglichkeit, in einfacher Weise allein durch Verwenden von Scheiben verschiedenen Konuswinkels den Winkel zwischen der Arbeitsfläche und der Zustellrichtung des Werkzeuges zu ändern, ohne daß ein Austausch oder eine Umarbeitung des Werkzeughalters erforderlich
wird. Das kann vor allem dann von Nutzen sein, wenn dieser Winkel vergrößert werden soll, um größere Durchmesserreduktionen zu ermöglichen. — Schließlich können die Scheiben auch zumindest über einen Teil ihrer axialen Höhe der Form eines einschaligen Hyperboloids angenähert sein, wobei aber in der Praxis nur leichte Einwärtskrümmungen der Scheibenmantelfläche in Frage kommen werden. Jedoch reicht auch eine solche leichte konkave Krümmung bereits aus, bei rohrförmigen Werkstücken die Rohrwandung besser zu führen, was bei sehr dünnwandigen Rohren von Bedeutung ist.
Der die Scheiben tragende Werkzeughalter selbst kann weitgehend beliebig ausgebildet sein. Unabhängig von seiner Gestalt im einzelnen empfiehlt aber die Erfindung, daß die Scheiben in Taschen des Werkzeughalters eingesetzt und durch eine sie in ihrer Achse durchsetzende Spannschraube am Werkzeughalter befestigt sind. Die Taschen sorgen für den genauen Sitz der Scheiben am Werkzeughalter, während die Befestigung mit nur einer zentralen Spannschraube nicht nur ein schnelles Auswechseln der Scheiben zuläßt, sondern es auch ermöglicht, die Scheiben wiederholt zu verdrehen, nachdem ihre Arbeitsfläche in der jeweiligen Stellung abgenutzt worden ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in Ansicht mit einer lediglich schematisch dargestellten Zustelleinrichtung für die Werkzeuge im Schnitt quer zur Werkstückachse,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der dort eingetragenen Schnittlinie A -B.
Die beiden Figuren zeigen in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstücke, im Ausführungsbeispiel eines Rohres 1. Dazu bewegen sich die beiden im Ausführungsbeispiel plattenförmig gestalteten Werkzeughaiter 2 gegeneinander in Richtung der Pfeile 10, welche somit die Zustellrichtung der am Werkzeughalter 2 gehaltenen Werkzeuge in Form von Scheiben 6 anzeigen. Die Werkzeughalter 2 sind beispielsweise auf Schlitten 3 verschiebbar befestigt, was durch Rollen 4 angedeutet ist. die auf einem in Längsrichtung des Werkstückes 1 verfahrbaren Support 5 geführt sind. Die Zustellung der Werkzeuge erfolgt unter fortlaufender Drehung des Werkstückes 1 um die Längsachse und gleichzeitigem Vorschub der Werkzeugan-Ordnung in axialer Richtung (Pfeil 11). Jeder Werkzeughalter 2 besitzt zwei im Ausführungsbeispiel als kreiszylindrische Scheiben 6 ausgebildete Werkzeuge. Die Scheiben 6 sind feststehend und unverrückbar am Werkzeughalter 2 befestigt, wobei die Scheibenachsen in der zur Werkstückachse rechtwinkligen Ebene liegen, die in Fig. 1 mit der Zeichenebene übereinstimmt. Die Schnittlinie dieser Ebene jeweils mit der Mantelfläche der Scheiben 6 bildet mit der Zustellrichtung 10 einen Winkel. In diesen Schnittlinien liegen die Angriffspunkte 7 der jeweils von der Mantelfläche jeder Scheibe 6 gebildeten Arbeitsfläche am Werkstück 1. Die Scheiben 6 liegen jeweils in Taschen 9 des Werkzeughalters 2 und sind mittels je einer Spannschraube 8 befestigt. Ersichtlich liegen die vier Arbeitspunkte 7. in welchen der Angriff der Scheiben 6 am Werkstück 1 erfolgt, in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Werkstückachse. Nach Abnützung der Arbeitsfläche in den Angriffspunkten 7 können die Scheiben 6 wiederholt verdreht werden. Auch das Auswechseln der Scheiben 6 ist denkbar einfach, da nur die Spannschrauben 8 gelöst werden müssen. Somit können bei entsprechender Wahl der Toleranz der Scheibendurchmesser hochgenaue Werkzeuge hergestellt werden, die beim Konifizieren auch dünnwandiger Rohre große Durchmesserreduktionen in einer Passage der Werkzeuge bei geringster Beanspruchung des Werkstückes ermöglichen.
Wie in F i g. 1 bei 14 am Beispiel einer der Scheiben 6 dargestellt, können die Scheiben von der zylindrischen Form abweichen und einem Hyperboloid angenähert sein, oder, wie bei 13 angedeutet, einem Kegelstumpf entsprechen. Der erstgenannte Fall hat den Vorteil, daß die Rohrwandung durch die konkave Krümmung der Scheiben 6 besser geführt wird, was bei sehr dünnwandigen Rohren von Bedeutung ist. Die besondere Form eines Kegelstumpfes ist dann zu wählen, wenn mit wenig Aufwand der Winkel zwischen den als Tangente am Werkstückumfang anliegenden Arbeitsflächen und der Zustellrichtung z. B. ohne Änderung des Werkzeughalters vergrößert werden soll, um zu größeren Durchmesserabnahmen zu kommen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurden weiche Rohre aus AlZnMgCu mit den Abmessungen 13,0 ^) X 0,8 mm auf einen kleinsten Durchmesser von 8,0 mm in einem Durchlauf der Werkzeuge konifiziert. Die kreiszylindrischen Scheiben hatten hierbei einen Durchmesser von 20 mm und eine Dicke von 8.0 mm. Der Zustellwinkel betrug 45°. Nachdem dieser Zustellwinkel auf 50: vergrößert wurde, ließ sich bei gleichen Scheibenabmessungen ein Ausgangsdurchmesser der Rohre von sogar 16.0 mm auf einen Enddurchmesser von wieder 8,0 mm konifizieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
-■Üpy

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstücke kreisrunden Querschnitts bei fortlaufender Drehung um die Längsachse und gleichzeitigem Vorschub in axialer Richtung mit mindestens zwei in einer Ebene rechtwinklig zur Werkstückachse angeordneten, radial zustellbaren Werkzeugen, von welchen mindestens eines aus zwei unverrückbar miteinander verbundenen Arbeitsflächen besteht, die mit der Zustellrichtung der Werkzeuge einen Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen je durch die Mantelfläche einer im Querschnitt kreisrunden Scheibe (6) gebildet und diese an den Werkzeugen (2) fest angebracht sind, wobei die Längsachsen der Scheiben (6) in einer zur Werkstückachse rechtwinkligen Ebene liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Werkzeugen je zwei Scheiben (6) zur Bildung der Arbeitsflächen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) kreiszylindrische Form bei gleichem Durchmesser besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) die Form eines Kegelstumpfes aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) zumindest über einen Teil ihrer axialen Höhe der Form eines einschaligen Hyperboloides angenähert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) in Taschen (9) der Werkzeuge (2) eingesetzt und jeweils durch eine deren Längsachse durchsetzende Spannschraube (8) am Werkzeughalter (2) gehalten sind.
DE19722217441 1972-04-12 1972-04-12 Vorrichtung zum Konifizieren langge streckter Werkstucke kreisrunden Quer schnittes Expired DE2217441C (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722217441 DE2217441C (de) 1972-04-12 Vorrichtung zum Konifizieren langge streckter Werkstucke kreisrunden Quer schnittes
CH398173A CH575786A5 (de) 1972-04-12 1973-03-19
GB1642173A GB1412845A (en) 1972-04-12 1973-04-05 Machine for reducing the diameter of elongated workpieces of circular crosssection
US00348708A US3802240A (en) 1972-04-12 1973-04-06 Device for the conical tapering of circular cross sectioned elongated workpieces
FR7313109A FR2179992B1 (de) 1972-04-12 1973-04-11
CA168,456A CA982880A (en) 1972-04-12 1973-04-11 Device for the conical tapering of circular cross sectioned elongated workpieces
JP48041763A JPS586586B2 (ja) 1972-04-12 1973-04-12 エンケイオウダンメン オ ユウスル ホソナガイコウサクブツオゲンケイスルソウチ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722217441 DE2217441C (de) 1972-04-12 Vorrichtung zum Konifizieren langge streckter Werkstucke kreisrunden Quer schnittes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2217441A1 DE2217441A1 (de) 1972-10-26
DE2217441B2 true DE2217441B2 (de) 1972-10-26
DE2217441C DE2217441C (de) 1973-05-30

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2217441A1 (de) 1972-10-26
GB1412845A (en) 1975-11-05
CA982880A (en) 1976-02-03
FR2179992A1 (de) 1973-11-23
JPS4910151A (de) 1974-01-29
FR2179992B1 (de) 1978-01-06
US3802240A (en) 1974-04-09
JPS586586B2 (ja) 1983-02-05
CH575786A5 (de) 1976-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110485C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Rohren mit schraubenförmigen Rippen auf der Außenwandung
DE1511046B2 (de) Metallblechform, die stanzmesser traegt
EP0156762A1 (de) Hohlbohrer
DE2217505C3 (de) Dornlagerung einer Vorrichtung zum Konifizieren von Rohren
DE2049235C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von schraubenlinienförmig gewellten Rohren
DE2009509C3 (de) Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben für Pfähle, Masten o.dgl. aus Stahlbeton
DE2217441B2 (de) Vorrichtung zum konifizieren langgestreckter werkstuecke kreisrunden querschnittes
CH657550A5 (en) Device for lathes for guiding or clamping bar stock
DE1934338A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Nuten in Metallteile
DE3108994C2 (de)
DE2701429B2 (de) Vorrichtung zur Schneidbearbeitung von Rohren insbesondere solchen mit ungleichmäßigem Querschnitt
DE3021741C2 (de) Rotierendes Schneidwerkzeug (Nadelfräser)
DE3741138C1 (en) Peeling and drawing tool for surface treatment of wires, rods or similar bar stock
DE2208392C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Längsnahtrohren
DE2217580C (de) Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstücke kreisrunden Querschnitts
DE1285433B (de) Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstuecke kreisrunden Querschnitts
DE2533261A1 (de) Fraeser zur bearbeitung sphaerischer flaechen
DE3532116C2 (de)
DE4403342C2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres
DE2828832B2 (de) Strangpreßwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE479973C (de) Gewindewalzmaschine mit radial zum Werkstueck einstellbaren Walzrollen, deren Wellenzwischen zwei Boecken gelagert sind
DE1752657A1 (de) Reibungsfreies Ziehwerkzeug mit veraenderbarer OEffnung
DE1477649C (de) Ausdreheinrichtung zum Entfernen der Schweissnaht von in Kesselwanden oder dergleichen eingeschweißten Rohren
DE2217441C (de) Vorrichtung zum Konifizieren langge streckter Werkstucke kreisrunden Quer schnittes
DE2131709A1 (de) Maschine zum Scharfschleifen von Gesteinsbohrern

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee