DE4403342C2 - Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder StahlbetonrohresInfo
- Publication number
- DE4403342C2 DE4403342C2 DE4403342A DE4403342A DE4403342C2 DE 4403342 C2 DE4403342 C2 DE 4403342C2 DE 4403342 A DE4403342 A DE 4403342A DE 4403342 A DE4403342 A DE 4403342A DE 4403342 C2 DE4403342 C2 DE 4403342C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- pipe
- contour
- machining tool
- contour roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/92—Methods or apparatus for treating or reshaping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/30—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor to form contours, i.e. curved surfaces, irrespective of the method of working used
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/04—Pipes or fittings specially adapted to sewers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten
des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres mit einem Be
arbeitungswerkzeug, das am Außenumfang des Rohres angreifen
kann, und mit einem Rollenauflager, auf dem das Rohr ange
ordnet werden und um seine Längsachse gedreht werden kann.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS
40 25 603 bekannt.
Beton- oder Stahlbetonrohre werden nicht nur für die
Ableitung von drucklosen Wässern, sondern auch auf anderen
Gebieten eingesetzt, auf denen Drücke bis 2,5 bar auftreten
können.
Die für die Verbindung einzelner Rohre zur Rohrleitun
gen dann notwendigerweise einzusetzenden Dichtungen erfor
dern ein hohes Maß an Oberflächenglätte und Durchmesserge
nauigkeit, damit sich eine elastische Dichtung im sog. Muf
fenspalt ergibt, der zwischen den ineinander gesetzten End
abschnitten der Rohre gebildet wird.
Für eine wirksame Dichtung ist jedoch insbesondere eine
konzentrische Rundheit am Spitzende der Rohre wichtig, die
fertigungsbedingt nicht immer gegeben ist. Das Spitzende
kann vielmehr oval ausgebildet sein, oder es kann die Längs
achse der Innenfläche, d. h. die Achse des Innendurchmessers
am Spitzende zur entsprechenden Achse des Außendurchmessers
versetzt sein, so daß unterschiedliche Wanddicken gegeben
sind.
Diese Ausbildungen bzw. Toleranzen, die in diese Rich
tung gehen, können bei der Verwendung bestimmter Dichtungs
formen zur Unbrauchbarkeit der Rohre führen.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist bereits eine
Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder
Stahlbetonrohres mit einem Bearbeitungswerkzeug entwickelt
worden, das am Außenumfang des Rohrendes angreifen kann und
um das Rohrende kreist, was mit einem sehr großen techni
schen Aufwand verbunden ist. Die Vorrichtung wird dazu mit
ihrer Drehachse auf der Mittelachse eines ruhenden Rohres
zentriert, wobei diese Zentrierung vom Außendurchmesser des
Spitzendes des Rohres abgeleitet wird. Das hat jedoch den
Nachteil, daß bei der Bearbeitung der Innendurchmesser des
Rohrendes nicht berücksichtigt wird, der im Hinblick auf
einen möglichst geringen stufenlosen Übergang von einem Rohr
zum andern in einer Rohrleitung maßgeblich ist. Bei einer
Bearbeitung eines Rohrendes mit der bekannten Vorrichtung
läßt es sich daher nicht vermeiden, daß an den Übergängen
von einem Rohrende zu einem anderen Rohrende Stufen auftre
ten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die mit einem erheblich geringeren technischen
Aufwand auskommt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere so
ausgebildet sein, daß sie das Rohrende in einer Form bear
beiten kann, die einen nahezu stufenlosen Übergang von einem
Rohr zu einem anderen Rohr gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Aus
bildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegeben ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Bearbei
tungswerkzeug in einem festen einstellbaren Abstand von
einer Konturrolleneinrichtung angeordnet ist, die am Innen
umfang des zu bearbeitenden Rohrendes abrollt, und die An
ordnung aus Bearbeitungswerkzeug und Konturrolleneinrichtung
in Richtung ihres Abstandes bewegbar angeordnet ist, ist der
technische Aufwand bei der Verwirklichung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung nicht nur erheblich geringer als
bei der bekannten Vorrichtung, sondern wird das Bearbei
tungswerkzeug auf den Innendurchmesser des Rohres zentriert,
was die gewünschte Bearbeitung des Rohrendes in einer Form
gewährleistet, die kreisrund ist und einen nahezu stufenlo
sen Übergang von einem Rohr zum anderen ermöglicht.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der
Patentansprüche 2 bis 6.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht der Verbindungsstelle zweier
Rohrenden,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 schematisch den Bearbeitungsvorgang bei dem in
Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Stirnansicht auf das zu bearbeitende Rohrende und
Fig. 5 in einer Stirnansicht ein weiteres Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, werden zur Bildung
von Rohrleitungen die Muffen und die Spitzenden von Beton-
oder Stahlbetonrohren 1 gewöhnlich ineinander angeordnet,
wobei die Enden so bearbeitet sind, daß sich dazwischen ein
sog. Muffenspalt bildet, in dem eine Dichtung 7 angeordnet
ist.
Damit die Dichtung 7 ihre Dichtungsfunktion einwandfrei
erfüllen kann, ist es wichtig, daß die Spitzenden der Rohre
1 eine konzentrische Rundheit haben, was nicht immer der
Fall ist, da fertigungsbedingt die Spitzenden auch oval
ausgebildet sein können. Wenn insbesondere die Achse des
Innendurchmessers am Spitzende gegenüber der Achse des Aus
sendurchmessers versetzt ist, entstehen unterschiedliche
Wanddicken, so daß die Übergänge zwischen den Rohrenden
nicht mehr stufenlos sind.
Mit dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Rohrenden so be
arbeitet werden, daß der Übergang von einem Rohr zum anderen
an den Rohrenden nahezu stufenlos ist.
Dazu umfaßt die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ein
Rollenauflager aus Rollen 3, auf dem das Rohr 1 aufliegen
und gedreht werden kann, dessen Ende zu bearbeiten ist. An
der eigentlichen Bearbeitungsvorrichtung 2, die horizontal
verschiebbar ist, sind weitere Rollen 4 so angeordnet, daß
sie die axiale Lage des Rohres 1 begrenzen. Dazu wird das
Rohr 1 auf den Rollen 3 angeordnet und wird die Bearbei
tungsvorrichtung 2 so horizontal gegen das Rohr 1 vorgescho
ben, daß dieses mit seiner Stirnseite an den weiteren Rollen
4 anliegt. Dadurch ist eine genaue Bearbeitungslänge durch
das Bearbeitungswerkzeug 6 gewährleistet.
Die Bearbeitungsvorrichtung 2 umfaßt einen Ständer, an
dem das Bearbeitungswerkzeug 6 mit seinem Antriebsmotor 11
sowie eine Konturrolle 5 angeordnet sind. Der Motor 11 ist
an einem oberen Schlitten 10 angebracht, während die Kon
turrolle 5 an einem unteren Schlitten 9 angebracht ist. Der
obere und der untere Schlitten 9, 10 sitzen auf zwei Seiten
führungen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, und sind über
eine Kolbenzylinderanordnung 8 derart miteinander verbunden,
daß sie in einem wählbaren Abstand voneinander fest angeord
net, d. h. hydraulisch arretiert werden können. Es ist auch
eine mechanische Arretierung denkbar.
Das Bearbeitungswerkzeug 6, das vorzugsweise ein Fräser
ist, der horizontal verschiebbar ist, und die Konturrolle 5
sind mit fest eingestelltem Abstand zueinander in Richtung
ihres Abstandes, d. h. in Fig. 3 in der Mittelebene zwischen
den Rollen des Rollenauflagers 3 auf- und abbewegbar.
Die Anordnung aus Bearbeitungswerkzeug 6 und Konturrol
le 5 kann über einen Zylinder auf- und abbewegt werden, der
unter dem unteren Schlitten 9 und dem Boden der Vorrichtung
angebracht ist. Durch eine Feder oder einen Pneumatikzylin
der oder auch durch das Eigengewicht ist sichergestellt, daß
zwischen der Konturrolle 5 und der Innenfläche des Rohres 1
ein ständiger Kontakt besteht.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet in der fol
genden Weise.
Die Anordnung aus Bearbeitungswerkzeug 6 und Konturrol
le 5 wird in eine solche Position gebracht, daß ein Rohr 1
auf dem Rollenlager 3 und an den Rollen 4 so angeordnet
werden kann, daß sich die Konturrolle 5 im Rohrinneren,
ggfs. in einem gewissen Abstand von der Rohrinnenfläche,
befindet, während das Bearbeitungswerkzeug 6 gegebenenfalls
mit einem gewissen Abstand von der Außenfläche des Rohres
angeordnet ist. Mittels des Zylinders 8 wird der gewünschte
Abstand zwischen dem Bearbeitungswerkzeug 6 und der Kontur
rolle 5 eingestellt, woraufhin die Anordnung mit diesem
festen Abstand abgesenkt wird, bis die Konturrolle 5 auf der
Innenfläche des Rohres 1 abrollt. Diese Einstellvorgänge
erfolgen, während das Rohr auf dem Rollenlager 3 gedreht
wird. Das Ende des Rohres wird mit dem Bearbeitungswerkzeug
6 bearbeitet, während die Konturrolle 5 auf der Innenfläche
des Rohres abrollt, wodurch eine Unrundheit vollständig
beseitigt wird und darüber hinaus auf den Achsen X und Y
gegenüberliegende Wandungen in gleicher Dicke erzeugt wer
den. Da zwischen der Konturrolle 5 und dem Bearbeitungswerk
zeug 6 ein fester Abstand vorgesehen ist, wird bei der Rohr
drehung ein zur Achse des Innendurchmessers konzentrischer
Außendurchmesser erzeugt, wobei während der Bearbeitung die
miteinander arretierten Bauteile 5 und 6 sich in Abhängig
keit von der Rohrbewegung in Richtung ihres Abstandes, d. h.
in Fig. 2, auf- und abbewegen können.
Aus Fig. 4, die diesen Arbeitsvorgang im einzelnen
zeigt, ist erkennbar, daß ausgehend von einem Rohrende mit
einem ovalen Querschnitt, bei dem die Achsen des Innen- und
des Außendurchmessers gegeneinander versetzt sind, durch die
Bearbeitung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Roh
rende geformt wird, dessen Außen- und Innendurchmesser kon
zentrisch sind und das auf den zueinander rechtwinkligen
Achsen X und Y gleiche Wandstärke an diametral gegenüber
liegenden Positionen hat. Der Grund dafür besteht darin, daß
der Abstand zwischen der Konturrolle 5 und dem Bearbeitungs
werkzeug 6 konstant und immer gleich dem Innendurchmesser
plus der bei der Bearbeitung entstehenden Wanddicke ist.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, das dem in den
Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesent
lichen entspricht, bei dem jedoch die Konturrolleneinrich
tung aus einer Schwinge 12 besteht, in der zwei Konturrollen
gelagert sind, die am Innenumfang des zu bearbeitenden
Rohrendes abrollen. Die Drehachse 13 der Schwinge 12 ist an
derselben Stelle wie die Drehachse der Konturrolle 5 beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 angeordnet und liegt
somit auf einer durch den Angriffspunkt des Bearbeitungs
werkzeuges 6 am Außenumfang des Rohrendes gehenden Diame
trallinie Y-Y, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Achsabstand der Rollen, die in der Schwinge 12
gelagert sind, ist verstellbar, so daß diese Vorrichtung
sowohl bei Rohren mit großem als auch mit kleinem Durchmes
ser eingesetzt werden kann.
Der Vorteil der Ausbildung der Konturrolleneinrichtung
in Form einer Doppelrolleneinrichtung besteht darin, daß
auch bei extremen Rohrunrundheiten im Innendurchmesser eine
hohe konzentrische Genauigkeit beim Bearbeitungsvorgang
erzielt werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton-
oder Stahlbetonrohres mit einem Bearbeitungswerkzeug, das am
Außenumfang des Rohrendes angreifen kann, und mit einem Rol
lenauflager, auf dem das Rohr angeordnet werden kann und um
seine Längsachse gedreht werden kann, gekennzeichnet durch
eine Konturrolleneinrichtung (5, 12), die in einem wählba
ren, fest einstellbaren und bezüglich des Rohres (1) radia
len Abstand vom Bearbeitungswerkzeug (6) so angeordnet ist,
daß sie am Innenumfang des Rohrendes abrollen kann, und
deren Drehachse auf einer durch den Angriffspunkt des Be
arbeitungswerkzeuges (6) am Außenumfang des Rohrendes gehen
den Diametrallinie liegt, wobei die Anordnung aus Bearbei
tungswerkzeug (6) und Konturrolleneinrichtung (5, 12) in
Richtung des radialen Abstandes dieser beiden Teile (5, 12;
6) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konturrolleneinrichtung aus einer Konturrolle (5)
besteht, die so angeordnet ist, daß sie an einer Stelle am
Innenumfang des Rohrendes rollen kann, die der Stelle diame
tral gegenüberliegt, an der das Bearbeitungswerkzeug (6) am
Außenumfang des Rohres angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konturrolleneinrichtung aus einer Schwinge (12)
besteht, in der zwei Konturrollen gelagert sind, die am
Innenumfang des Rohrendes abrollen können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (6) ein in Rich
tung parallel zur Längsachse des Rohres (1) verschiebbarer
Fräser ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekenn
zeichnet durch eine Arretiereinrichtung, die das Bearbei
tungswerkzeug (6) und die Konturrolleneinrichtung (5, 12) in
ihrem Abstand voneinander arretiert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge
kennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Konturrollen
einrichtung (5, 12) in einem ständigen Kontakt mit der In
nenwand des Rohres (1) hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403342A DE4403342C3 (de) | 1993-02-05 | 1994-02-03 | Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303433 | 1993-02-05 | ||
DE4403342A DE4403342C3 (de) | 1993-02-05 | 1994-02-03 | Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403342A1 DE4403342A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4403342C2 true DE4403342C2 (de) | 1996-03-07 |
DE4403342C3 DE4403342C3 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=6479769
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320297U Expired - Lifetime DE9320297U1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres |
DE4403342A Expired - Lifetime DE4403342C3 (de) | 1993-02-05 | 1994-02-03 | Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320297U Expired - Lifetime DE9320297U1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9320297U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903144C2 (de) * | 1999-01-27 | 2003-04-17 | Eberhard Tritzschak | Vorrichtung zur Rundbearbeitung von Rohren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29912235U1 (de) * | 1999-07-13 | 2000-11-23 | Tritzschak, Eberhard, 63322 Rödermark | Vorrichtung zur Bearbeitung und Rundung von Rohren |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025603A1 (de) * | 1990-08-13 | 1992-02-20 | Pt Poly Tec Gmbh | Betonrohr |
DE9205382U1 (de) * | 1992-04-18 | 1992-10-22 | Wensauer Betonwerk GmbH, 8751 Stockstadt | Vorrichtung zum Bearbeiten von kreisrunden Rohren aus Beton und Stahlbeton |
-
1993
- 1993-02-05 DE DE9320297U patent/DE9320297U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-02-03 DE DE4403342A patent/DE4403342C3/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903144C2 (de) * | 1999-01-27 | 2003-04-17 | Eberhard Tritzschak | Vorrichtung zur Rundbearbeitung von Rohren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4403342C3 (de) | 2002-08-29 |
DE4403342A1 (de) | 1994-08-11 |
DE9320297U1 (de) | 1994-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3925618C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Längsnuten in einem Rohr | |
DE4320236C1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern durch Umformen eines Rohres nach dem Innenhochdruckverfahren | |
EP1446248B1 (de) | Verwendung einer vorrichtung zum aufweiten und formen von dosenrümpfen | |
DE4446506A1 (de) | Vorrichtung zum Aufweiten von Hohlkörpern | |
DE2610576A1 (de) | Verfahren zur herstellung der durch schweissen miteinander zu verbindenden durchdringungsflaechen von zylindrischen hohlkoerpern und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP1909990B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von metallringen | |
DE3203231A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kaltschmieden von innenprofilierten rohrkoerpern | |
DE1602135A1 (de) | Rohrherstellung | |
DE4403342C2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres | |
DE1900597B2 (de) | Vorrichtung zum profilieren rotationssymmetrischer hohlkoerper | |
DE2821888B1 (de) | Vorrichtung zum Kalibrieren von Metallbloecken | |
DE3515759A1 (de) | Praezisionsschmiedemaschine zum innenprofilieren von rohrfoermigen werkstuecken | |
DE3235318C2 (de) | Spanneinrichtung zum Innenspannen von Rohrköpern | |
DE2536852A1 (de) | Rohrbogen und werkzeug zu seiner herstellung | |
DE1602446A1 (de) | Herstellungsverfahren fuer laufringe | |
DE3918800C1 (en) | Tube ends forming device - has tool head in form of pyramidal polygon, carrying movable segments | |
DE602004006511T2 (de) | Rollkopf für Rohre und Umformmaschine mit einem solchen Rollkopf | |
DE2262231B2 (de) | Vorrichtung zum Einstanzen von Löchern in Kunststoffrohre | |
DE1777330B1 (de) | Formwerkzeug einer Vorrichtung zum Wickeln konischer Schraubennahtrohre | |
DE4038986C2 (de) | Verfahren zur Herstellung rohrförmiger Kokillen für den Stahl-Strangguß | |
DE110981C (de) | ||
DE1175639B (de) | Verfahren zum Herstellen von Schneidringen fuer Rohrverbindungen | |
DE69803680T2 (de) | Vorrichtung zum schneiden und rillen von rohren | |
DE2442375A1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung und kalibrierung der innenflaeche eines rohres | |
DE4124618C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung geschweißter Profilrohre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F17D 3/16 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B28D 7/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KOTITSCHKE & HEURUNG PARTNERSCHAFT, DE Representative=s name: DR. RALF KOTITSCHKE, DE Representative=s name: KOTITSCHKE & HEURUNG PARTNERSCHAFT MBB, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |