DE9320297U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres

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Description

WILHELMS ^
PATENTANWÄlffE · ···
EUROPEAN PATENTATTORNEYS · MANDATARS itygftEVE
DR. RER. NAT. ROLF E. WILHELMS DR. HER. NAT. HELMUT KILIAN DIPL.-PHYS. ECKART POHLMANN
DIPL. ING. LEONHARD HAIN
Eduard-Schmld-Straße D-8000 München 90 Telefon (0 89) 65 20 91 Telex 523 467 (wllp-d) Telefax (0 89) 6 51 62 Electronic Mallbox: X400: C - DE, A = DBP, S = Wilhelms Killan + Partner
G-7219DE
SCHINDLER
Steinbearbeitungsmaschinen Anlagentechnik GmbH
Regensburg
Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines
Beton- oder Stahlbetonrohres
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres mit einem Bearbeitungswerkzeug, das am Außenumfang des Rohres angreifen kann.
Beton- oder Stahlbetonrohre werden nicht nur für die Ableitung von drucklosen Wässern, sondern auch auf anderen Gebieten eingesetzt, auf denen Drücke bis 2,5 bar auftreten können.
Die für die Verbindung einzelner Rohre zur Rohrleitungen dann notwendigerweise einzusetzenden Dichtungen erfordern ein hohes Maß an Oberflächenglätte und Durchmessergenauigkeit, damit sich eine elastische Dichtung im sog. Muffenspalt ergibt, der zwischen den ineinander gesetzten Endabschnitten der Rohre gebildet wird.
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Für eine wirksame Dichtung ist jedoch insbesondere eine konzentrische Rundheit am Spitzende der Rohre wichtig, die fertxgungsbedingt nicht immer gegeben ist. Das Spitzende kann vielmehr oval ausgebildet sein, oder es kann die Längsachse der Innenfläche, d.h. die Achse des Innendurchmessers am Spitzende zur entsprechenden Achse des Außendurchmessers versetzt sein, so daß unterschiedliche Wanddicken gegeben sind.
Diese Ausbildungen bzw. Toleranzen, die in diese Richtung gehen, können bei der Verwendung bestimmter Dichtungsformen zur Unbrauchbarkeit der Rohre führen.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist bereits eine Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder
Stahlbetonrohres mit einem Bearbeitungswerkzeug entwickelt worden, das am Außenumfang des Rohrendes angreifen kann und um das Rohrende kreist, was mit einem sehr großen technischen Aufwand verbunden ist. Die Vorrichtung wird dazu mit ihrer Drehachse auf der Mittelachse eines ruhenden Rohres zentriert, wobei diese Zentrierung vom Außendurchmesser des Spitzendes des Rohres abgeleitet wird. Das hat jedoch den Nachteil, daß bei der Bearbeitung der Innendurchmesser des Rohrendes nicht berücksichtigt wird, der im Hinblick auf einen möglichst geringen stufenlosen Übergang von einem Rohr zum andern in einer Rohrleitung maßgeblich ist. Bei einer Bearbeitung eines Rohrendes mit der bekannten Vorrichtung läßt es sich daher nicht vermeiden, daß an den Übergängen von einem Rohrende zu einem anderen Rohrende Stufen auftreten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einem erheblich geringeren technischen Aufwand auskommt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere so
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ausgebildet sein, daß sie das Rohrende in einer Form bearbeiten kann, die einen nahezu stufenlosen Übergang von einem Rohr zu einem anderen Rohr gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Bearbeitungswerkzeug in einem festen einstellbaren Abstand von einer Konturrolle angeordnet ist, die am Innenumfang des zu bearbeitenden Rohrendes, und zwar an einer Stelle abrollt, die der Stelle diametral gegenüberliegt, an der das Bearbeitungswerkzeug am Außenumfang des Rohres angreift, und die Anordnung aus Bearbeitungswerkzeug und Konturrolle in Richtung ihres Abstandes bewegbar angeordnet sind, ist der technische Aufwand bei der Verwirklichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur erheblich geringer als bei der bekannten Vorrichtung, sondern wird das Bearbeitungswerkzeug auf den Innendurchmesser des Rohres zentriert, was die gewünschte Bearbeitung des Rohrendes in einer Form gewährleistet, die kreisrund ist und einen nahezu stufenlosen Übergang von einem Rohr zum anderen ermöglicht.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht der Verbindungsstelle zweier Rohrenden,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
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Fig. 4 schematisch den Bearbeitungsvorgang bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Stirnansicht auf das zu bearbeitende Rohrende.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, werden zur Bildung von Rohrleitungen die Muffen und die Spitzenden von Betonoder Stahlbetonrohren 1 gewöhnlich ineinander angeordnet, wobei die Enden so bearbeitet sind, daß sich dazwischen ein sog. Muffenspalt bildet, in dem eine Dichtung 7 angeordnet ist.
Damit die Dichtung 7 ihre Dichtungsfunktion einwandfrei erfüllen kann, ist es wichtig, daß die Spitzenden der Rohre 1 eine konzentrische Rundheit haben, was nicht immer der Fall ist, da fertigungsbedingt die Spitzenden auch oval ausgebildet sein können. Wenn insbesondere die Achse des Innendurchmessers am Spitzende gegenüber der Achse des Aussendurchmessers versetzt ist, entstehen unterschiedliche Wanddicken, so daß die Übergänge zwischen den Rohrenden nicht mehr stufenlos sind.
Mit dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Rohrenden so bearbeitet werden, daß der Übergang von einem Rohr zum anderen an den Rohrenden nahezu stufenlos ist.
Dazu umfaßt die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ein Rollenauflager aus Rollen 3, auf dem das Rohr 1 aufliegen und gedreht werden kann, dessen Ende zu bearbeiten ist. An der eigentlichen Bearbeitungsvorrichtung 2, die horizontal verschiebbar ist, sind weitere Rollen 4 so angeordnet, daß sie die axiale Lage des Rohres 1 begrenzen. Dazu wird das Rohr 1 auf den Rollen 3 angeordnet und wird die Bearbeitungsvorrichtung 2 so horizontal gegen das Rohr 1 vorgeschoben, daß dieses mit seiner Stirnseite an den weiteren Rollen 4 anliegt. Dadurch ist eine genaue Bearbeitungslänge durch das Bearbeitungswerkzeug 6 gewährleistet.
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Die Bearbeitungsvorrichtung 2 umfaßt einen Ständer, an dem das Bearbeitungswerkzeug 6 mit seinem Antriebsmotor 11 sowie eine Konturrolle 5 angeordnet sind. Der Motor 11 ist an einem oberen Schlitten 10 angebracht, . während die Konturrolle 5 an einem unteren Schlitten 9 angebracht ist. Der obere und der untere Schlitten 9, 10 sitzen auf zwei Seitenführungen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, und sind über eine Kolbenzylinderanordnung 8 derart miteinander verbunden, daß sie in einem wählbaren Abstand voneinander fest angeordnet, d.h. hydraulisch arretiert werden können. Es ist auch eine mechanische Arretierung denkbar.
Das Bearbeitungswerkzeug 6, das vorzugsweise ein Fräser ist, der horizontal verschiebbar ist, und die Konturrolle 5 sind mit fest eingestelltem Abstand zueinander in Richtung ihres Abstandes, d.h. in Fig. 3 in der Mittelebene zwischen den Rollen des Rollenauflagers 3 auf- und abbewegbar.
Die Anordnung aus Bearbeitungswerkzeug 6 und Konturrolle 5 kann über einen Zylinder auf- und abbewegt werden, der unter dem unteren Schlitten 9 und dem Boden der Vorrichtung angebracht ist. Durch eine Feder oder einen Pneumatikzylinder oder auch durch das Eigengewicht ist sichergestellt, daß zwischen der Konturrolle 5 und der Innenfläche des Rohres 1 ein ständiger Kontakt besteht.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise.
Die Anordnung aus Bearbeitungswerkzeug 6 und Konturrolle 5 wird in eine solche Position gebracht, daß ein Rohr 1 auf dem Rollenlager 3 und an den Rollen 4 so angeordnet werden kann, daß sich die Konturrolle 5 im Rohrinneren, ggfs. in einem gewissen Abstand von der Rohrinnenfläche, befindet, während das Bearbeitungswerkzeug 6 gegebenenfalls mit einem gewissen Abstand von der Außenfläche des Rohres angeordnet ist. Mittels des Zylinders 8 wird der gewünschte
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Abstand zwischen dem Bearbeitungswerkzeug 6 und der Konturrolle 5 eingestellt, woraufhin die Anordnung mit diesem festen Abstand abgesenkt wird, bis die Konturrolle 5 auf der Innenfläche des Rohres 1 abrollt. Diese. Einstellvorgänge erfolgen, während das Rohr auf dem Rollenlager 3 gedreht wird. Das Ende des Rohres wird mit dem Bearbeitungswerkzeug 6 bearbeitet, während die Konturrolle 5 auf der Innenfläche des Rohres abrollt, wodurch eine Unrundheit vollständig beseitigt wird und darüber hinaus auf den Achsen X und Y gegenüberliegende Wandungen in gleicher Dicke erzeugt werden. Da zwischen der Konturrolle 5 und dem Bearbeitungswerkzeug 6 ein fester Abstand vorgesehen ist; wird bei der Rohrdrehung ein zur Achse des Innendurchmessers konzentrischer Außendurchmesser erzeugt, wobei während der Bearbeitung die miteinander arretierten Bauteile 5 und 6 sich in Abhängigkeit von der Rohrbewegung in Richtung ihres Abstandes, d.h. in Fig. 2, auf- und abbewegen können.
Aus Fig. 4, die diesen Arbeitsvorgang im einzelnen zeigt, ist erkennbar, daß ausgehend von einem Rohrende mit einem ovalen Querschnitt, bei dem die Achsen des Innen- und des Außendurchmessers gegeneinander versetzt sind, durch die Bearbeitung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Rohrende geformt wird, dessen Außen- und Innendurchmesser konzentrisch sind und das auf den zueinander rechtwinkligen Achsen X und Y gleiche Wandstärke an diametral gegenüberliegenden Positionen hat. Der Grund dafür besteht darin, daß der Abstand zwischen der Konturrolle 5 und dem Bearbeitungswerkzeug 6 konstant und immer gleich dem Innendurchmesser plus der bei der Bearbeitung entstehenden Wanddicke ist.

Claims (4)

SCHINDLER... Q 7219DE Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Betonoder Stahlbetonrohres mit einem Bearbeitungswerkzeug, das am Außenumfang des Rohrendes angreifen kann, gekennzeichnet durch
- ein Rollenauflager (3) , auf dem das Rohr angeordnet werden kann und um seine Längsachse gedreht werden kann, und
- eine Konturrolle (5) , die in einem wählbaren, fest einstellbaren und bezüglich des Rohres radialen Abstand vom Bearbeitungswerkzeug (6) so angeordnet ist, daß sie an einer Stelle am Innenumfang des Rohrendes abrollen kann, die der Stelle diametral gegenüberliegt, an der das Bearbeitungswerkzeug (6) am Außenumfang des Rohres angreift, wobei die Anordnung aus Bearbeitungswerkzeug (6) und Konturrolle (5) in Richtung des radialen Abstandes dieser Bauteile (5, 6) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (6) ein in Richtung parallel zur Längsachse des Rohres verschiebbarer Fräser ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Arretiereinrichtung, die das Bearbeitungswerkzeug (6) und die Konturrolle (5) in ihrem Abstand voneinander arretiert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Konturrolle (5) in einem ständigen Kontakt mit der Innenwand des Rohres hält.
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