DE2353600A1 - Verfahren und anordnung zur bearbeitung von rohren - Google Patents

Verfahren und anordnung zur bearbeitung von rohren

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DE2353600A1
DE2353600A1 DE19732353600 DE2353600A DE2353600A1 DE 2353600 A1 DE2353600 A1 DE 2353600A1 DE 19732353600 DE19732353600 DE 19732353600 DE 2353600 A DE2353600 A DE 2353600A DE 2353600 A1 DE2353600 A1 DE 2353600A1
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pipe
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rollers
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DE19732353600
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Tatsuya Takagi
Teruya Takagi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D17/00Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
    • B21D17/04Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
    • B21D19/04Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers
    • B21D19/046Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers for flanging edges of tubular products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Patentanwalt Mönchen 22, Hetrnstr. 15, Tel. 292555
Postonschritt München 26, Postfach 4 .·■■;_ , München, den 25, OHt. 1973
Mein Zeichen! P 1790 Anmelder ι Tatsuya Takagi
Kr· 6-10, Araebisuraachi, Nishinomiya -shi,
Hvogo-ken
Japan .
und
Teruya Takagi
Nr. 6-4,,Araebieumaohi, Nishinomiya -shi, Hvogo-kon - Japan
zur Bearbeitung von Rohren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Walzen und Abschrägen des Endes eines mit einem Rohrverbindungsstück zusammenzufügenden Rohres. Ein derartiges Rohrverbindungsstück ist in der japanischen Patentanmeldung Serial Nr. Sho 47-80801 beschrieben.
Um ein Rohr mit dem obenerwähnten Rohrverbindungsstück zusammenfügen zu können, muß es eine ringförmige Nut auf-
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weisen, die an einer von seinen Ende um eine vorgegebene Strecke beabstandeten Stella in seine Oberfläche oi&geformt ist. Diese Rille dient der Verriegelung zwischen Rohr und Rohrverbindungsstück.
Ein O-Ring, der innerhalb des Verbindungsstückes angebracht ist, muß zwischen die Aussenflache des Rohres und die Innenfläche des Verbindungsstückes gepreßt werden, wenn das Rohr mit seinem Ende in das Verbindungsstück eingesetzt wird, um eine dichte Verbindung zwischen beiden zu gewährleisten. Bei dem Rohr muß daher das äussere Ende eine ringförmige Abschrägung aufweisen, damit es leicht in den O-Ring eingesetzt werden kann. Die abgeschrägte Fliehe sollte eigentlich so gut bearbeitet sein, wie «a beim maschinellen Schneiden der Rohre der Fall ist, damit der O-Ring nicht beschädigt wird. Zu einer Beschädigung des O-Ring*«, der aus Gummi besteht, wird es auf jeden Fall 4«dosh dann koaaen, wenn diese Fläche durch Fellen oder S©hl®ifea hergestellt worden und damit dementsprechend rau ist. Das maschinelle Schneiden ist nicht einfach und hat ein® Reihe von Nachteilen, von denen einer darin besteht, daß eine Maschine, wie z.B. eine Drehbank dahin mitgeführt werden' muß, wo das Rohr mit dem Rohrverbindungsstück zusammenzufügen 1st. Ein anderer Nachteil besteht darin, daB ein gebogenes Rohr maschinell nicht ohne weiteres bearbeitet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren anzugeben, durch das ohne die Notwendigkeit 4er Verwendung einer Maschine bei eine» Rohr nahe dessen Bade eint ringföraige Rille kalt eingewalzt und eine ringförmige Endabschrägung hergestellt werden kann, und zwar derart, daß die Rille genau die richtige Größe aufweist und daß das Ende eine so glatte Fläche aufweist, als ob es durch maschinelles Abschneiden entstanden wäre. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein handliches Werkzeug zur
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Bearbeitung von Rohrenden!gemäß der Erfindung anzugeben. Dieses Werkzeug soll sowohl für die Bearbeitung gebogener als auch für die Bearbeitung gerader Rohre geeignet sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß dadurch gelöst;, daß das Rohr an einer von seinem Ende um eine bestimmte Strecke beabstandeten Stelle an eine in axialer Richtung wnverschiebbare Walzrolle und mit seinem Ende an eine in axialer Richtung verschiebbare Abschrägungsrolle herangebracht wird, daß die Walzrolle gegen das Rohr gepreßt wird, daß zwischen Walzrolle und Rohr eine Relativdrehbewegung hervorgerufen wird, in deren Verlauf eine ringförmige Nut in die Oberfläche des Rohres gewalzt wird, daß danach die Abschrägungarolle in axialer Richtung verschoben wird, bis sie auf das Ende des Rohres gedrückt ist, und daß schließlich eine Relativdrehbewegung der Abschrägungsrolie um das Rohr herum erzeugt wird, durch die das Rohr abgeschrägt wird, während die Walzrolle noch in der gewalzten Nut sitzt. Der Schritt des Anpressens wird vorzugsweise mehrmals, wiederholt, so daß die Nut schließlich genau die richtigen Abmessungen erhält. Die erfindungsgeaäß® Methode, bei der, nachdem mit Hilfe einer in axialer Richtung unverschieblichen Nutwalzrolle eine ringförmige Nut in die Aueeenflache des Rohres geformt worden ist, das Rohrende mit Hilfe siner in axialer Richtung verschiebbaren Abschrägungsrolie abgeschrägt wird, während die Nutwalzrolle noch in der gerade hergestellten Nut sitzt, führt zu guten Ergebnissenι Die Arbeit ist leicht auszu- , führen, die gewalzte Nut hat genau die gewünschte Größe und das abgeschrägte Ende hat eine spiegelglatte Oberfläche.
Das erfindungsgemäße Werkzeug dient insbesondere zur Durchführung der erfindungsgemäßen Methode. Es weist einen Körper auf, eine an diesem drehbar befestigte, axial unverschiebliohe Nutwalzrolle, eine axial verschiebliche,drehbar befestigte und koaxial zur Nutbearbeitungsrolle angeordnete Abschrttgungsrolle, wenigstens ein Paar von drehbar am Körper befestigten und parallel zur Nutwalzrolle verlaufenden Auf-
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nahmerollen, am Körper befestigte Blnstellelemente zum Einstellen eines durch diese Rolle begrenzten Zwischenraumes sowie am Körper befestigte Schiebeelemente zum Verändern der Lage der Abaehrägustgsrolle bezüglich der Nut- ^alzrolle. Mit Hilfe eines derartigen Werkzeuges kann bei ©inera Rohr, das mit seinem Ende in den Zwischenraum zwischen diesen Rollen eingesetzt worden ist, bei einer Relativdrehbewegung zwischen Rohr und Werkzeug in die Rohroberfläche <§in« ringförmig· Nut eingewalzt und das Röhrende zu einer ringförmigen Fläche abgeschrägt werden. Weitere Vorteile und Anwenaungenugliehkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung. Bei den dort erläuterten Ausführungsformen der Erfindung handelt es sich jedoch lediglich um Beispiele, die in verschiedenen Eichtungen verändert werden kunnen, ohne daS der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Bei der Erflndungsbeschrelbung wird auf Figuren Bezug genommen, von denen zeigent
Flg. i eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges, bei der einzelne Teile in einea durch dl® Ächst der Nutwalzrolle gehenden Schnitt dargestellt sind.
Fig. 2 eine Vorderansicht ά%α in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges, wobei einzelne Teile im Längsschnitt dargestellt sind.
Flg. 3 eine Ansicht zur Veranschaulichung der Bearbeitung eines Rohres.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein fertiggestelltes Rohrende.
Flg. 5 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 4, der ein Rohrende alt Doppelnut zeigt.
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Das In-den Fig. 1 «ad 2 dargestellt© Werkzeug, zur Durchführung des erfindungsgemäßen-Verfahrens weist einen. Handgriff Ί1, '
einen a® ©baren Ende dieses Handgriffs" befestigten Rahmen 12 ©in©», drehbaren Rato©& 13--auf B. 'd%r auf den -Fuß des Rahmens
-ist im ®b®r©B Teil
Xn eine■■ im @b@r©n feil d©s Rahmens 12 befindliehe .'Bohrung' ist ©in Sehraiabb@lzen Λ5- eteg©g©tst0 der im @b@r@n B@r@i©h deg
b@i ,einer Drehimg-des in ,d@ffi!i©p£ d@i ;@ns"15 bsfiaöliefeen Haadgriffe® ©in
I® mittlerem feil, des dr©Iib©r©n- Rühmens- 13. ist ©ia@ A©b.g© angebrachte di® έά ä.®n Aufa©teii©r@ll@a 17 parallel verläuft0 Koaxial emt Achs© 18 sind ©ia© ia axialer-Richtung fixierte
19 miß, ©in®., ssial irerschlebbare Ab-
g@lag@rt
d@s drehboren R©hm©n© 13 fixi"©rt g©halt©n0 Das Lager'-23 1st in der Vorderwand des drehbaren.Rahmens'. 13 verschiebbar angebracht. Die -Abschrägungsrolle 20 kann dem zylindrischen Teil der Nutbearbeitungsrolle 19 entlang und auf dieser bewegt werden. In der Vorderwand des drehbaren Rahmens 13 und koaxial zur Achse 18 ist ein Schraubhandgriff derart angebrachte daß ere sofern er weiter hineingesehraubt wird, die Buchse 23 nach.-hinten schiebt,
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Buchse 23 liegt mit ihrer hinter®» Fläeh© an der Vorderfiäch© der Äbechrägungsrolle 20 ans berührt jedoch den zylindrischen Teil der Nutbearbeitunggroll© 19 nicht. Zwischen der Xbschrägungsroll© und der Nutbearbeitungerolle ist eine Feder 22 angeordnet 8 durcla die die Abschrägymgisrolle 20 auf die Buchs® 23 gedrückt wird., daß Infolg® einer Drehung dem Sehraubgriffes 21 diese Afeg©teägyiaggi>@ll@ 20 in Bezug auf die Kutbeerbeitungsroll® 1-9-selektiv-eingestellt werden kann*
Nachstehend, wird die Bearbeitung ©in@s Rohr©© unter Verwendsang d®s erfindungsgemgeen ¥erkseug©s g©wl© d@ss@n Funktion näherbeschrieben«,
Das Refer 24 wird iaahe seinem fee© la @Ι^©μ S<sSirau"bst@©2s gis·» halten g s@ dsB θ@1ε -svi teearib@it©M92l> T©£1 über diesem ragt ο Das Roliread® wird d©im lsi de? W©£s© la das ¥© dsß ©s von m±n®m Pass? fies^ AtsfnaSasieröllen wa&
¥ean aisn d@r- Hsai.gr£££ 16 s® gedroht ΐΐ'Ιηο,ρ daS der
15 ia fii© sylindrleoh© ISuttsr 14 Mlaeing©se]araul3t ¥ire0 diü E@ll©2a veraalaSts 4ms B@hF®nd<3 fest zu umspannen ■■■- «ad -gta kaltemβ Ma©hd@ia emasi des=1 Eiaadgj?lff 11 gedreht wGP&mn '■■-'. igt ρ fe@f ladet sl©fe ®n ©Imes3 ^©s o©ia@® !&ά© usaa "©iß© feestinate Sireek® b©abstaad@t@m Stell© ©iao riagf iniig© Nut8 dl© -ämrot. Keltwalsbearbeitmig mit d©r MutbearbeitimgEr©!!® ■ 19 snt° standen ist. lacte ^edtr Drebung de® Handgriff em 11 wird Handgriff 16 g©dr©B.ts uffi d©ia "Sehs*©?Äbbela@ia. 15 ©©ferittws ia die aylindrlsch® Mutter 14 hineinswbewegQa. Wlhrend ifutbearbeitungsYorg&nges greift die Abschrägungsroll® 20 Rohrende nicht an. Nach mehrmaligem Wiederholen des schrittweisen Nutbearbeitungsvorganges ist die Nut 25 in der gewünschten Tiefe fertiggestellt.
Nach Fertigbearbeitung der Nut 25 wird der Schraubgriff 21 so gedreht, daß er die Buchse 23 nach hinten drückt, wodurch
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des Rohres 24 angepr@ßt Pfeile angedeutet ist mehrere Male um das
und an Sas Ende 26 dies in Fig. 3 durch
wird i©r Handgriff 11
da® Röhrend© 26 Rohr
24 durch, die is
Hierdurch 1st-es s©hr
Griffes.-H wird die. Äfese
griff 21. schrittweise ^reiter-Schritt. für Schritt auf
spiegelartige 'Oberfläche auf-,
©der ©ndsren Werkstoff ©s& ss vor dem ÄbschrÜgQa ®it: Grund liegt.. darin, würd©9 um eis endes zu verhindern,. Hut 25* an einer
25 vom Rohrende 26 @nt'f@mt ist^ wi# m©n an 5 ersieht.
Ältisminium
daß Der
welter®
Wenn Rohre unter ¥©^;©admig des erf indungsgemäSen Werkzeuges und unter Anwendung See erfindungsgeisäeen Verfahrens bearbeitet w©rd©n„ wird sich"-ihr innerer Durchmesser beim Abschrägen d@r Enden auf kain@n Fall verringern 9 igmmi die Wandstärke größer als 1 aaa 1st. Dies haben Versuche gezeigt, bei denen ein Rohr von 15 am iusserem Durchmesser und 1,5 m Wandstärke bearbeitet wurde. Es wurde hierbei eine Nut alt eines Querschnitt eines Halbkreises von 1 mm Durchmesser und eine abgeschrägte Fläche hergestellt, die eine 30° Neigung und
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einen Durchmesser von 1 am aufwies und deren eine Kante O95 mm vom Rohrende entfernt war.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie das Werkzeug zu dessen Durchführung bringen mehrere Vorteiles Daß mit einen Rohrverbindungsstück zu verbindende Rohrende kann an Ort und Stelle von Hand bearbeitet werden; ea können sowohl gebogene als auch gerade, mit einem Rohrverbindungsstück zu verbinden» Rohre bearbeitet werden} das Walzen der Nut und das Abschrägen des Röhrendes ist sehr einfach.
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Claims (1)

1.., &.,!;■■ ,,ξ.,,Α,ιΙί 9. Ά faJLJL^SiLM,, ffi
1..^Verfahren stm Walzen, und Abschrägen des Endes eines" mit einem Rohrverbindungasttlsfe zusammenzufügendem Rohres 9 dadurch gekennzeichnet* daß das Rohr (24) an einer von seinem End© (2S), um ©in® bestimmt© Strecke beabstandeten Steile an @£n& in axialer Richtung, unverschiebbare Walz-. rollfr (19) und mit. seine® Ende an ein® in axialer Richtung v@rschle.bbar« Abschr8gußger©3«le-.(20):1 herangebracht wird g daß diet Walzroll®· (19) gegen das.. Rohr'. (24) gepreßt wirdp daß zwischen Walsrolle!" (19) und Rohr (24)-ein© Relativdrthbewegung hervorgerufen. wird» in deren Verlauf eine ringförmige Hut (25) iß die Oberfläche d»9'Rohres- geweist wird» dmß dsinach S1& Aljs-ChrSgungsrolle (20) lsi, asisler Richtung verselseben wird bis si® auf d.as End© (26) des Rohre© (24) gedrückt.ist, wnd: daE .ec&lleßltch @ia© Relativdrehbewegung des=· Abschrägungsroll® (20) uie das R©hr (24) herum" ers@ugt wiri.@ unruh di© das"" Rohr (24). eine Abschrägyng- erMltg icghrend tie Walsrolle'(19) noch in der g@walg.ten. Bfesfe (2t5)"Sitsto.
β Verfahren nach'Anspruch ~ts'dadurch gekennzeichnet^ daß aa @iner weiter als dl@ ringfSnalg© Hut (25) vom. Röhrend© entfernten Stall© ein© zusätzlich© ringförmige Nut eingewalzt. wirfia
ο Werkzeug zur B©arb®itimg ©ine® Röhrendes nach dem Yer
(1'9)s durch ein© axial verschiebbarte teil drehbar befestigte Abschrägungaroll© (2O)9 koaxial zur Walzrolle |19) angeordnet ist8 durch ein
di@- ^er ¥®lzr@ll@ (1.9) 9819/033 8
verlaufend angeordnet sind, durch an dem Körper (12, 13) befestigte Einstellelemente (14, 15) zumselektiven Einstellen eines bestimmten Abstände» zwischen diesen Rollen (17, 19)* dureh am Körper (12, 13) befestigte Verschiebeelemente (21) zum selektiven Verändern der relativen Lag® von Abschrägungsroll© (20) und Walzrolle (19) f durch das auf der Oberfläche des zwischen, die Rollen eingesetzten Rohrs (24) eine ringförmige Nut (25) eingewalzt und das Rohrende (26) mit einer ringförmigen Abschrägungsflache versehen wird.
4. Werkzeug nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet * daB
zu dem Körper (12g, 13) ein sum Drehen desselben dienender " Griff (11) gehörtv ferner ein fester, mit diesem Griff (11) verbundener feststehender Rahmen C12) sowie ein mit dem feststsfeenäen Rahmen (12) ¥@rstift@ter drehbe-» weglicher "Rateeis. (13) * daß des? feststehende Ralimsra (12)" die Aufnahmerollen (17) trägt,, daß der drehbewegliclie Rahmen (13) &i@ Wals- und Abschrägungsrollen (19, 20)' : trägt,, daß zu ü®n Einst@ll@i©s©Eiten ein® Schraub® (15} · gehört, die ssrlsetes dem f@stea Rata©n (12) und dem dreh-» beweglichen RÄass lh 3) ein® Seiiraubverbiaduiig in der Art herstelltp. daB beim"Verdrehe© dieser Schraube (15) di@ Rollen (17, ig) an das Rohr (Zh) angepreßt werden ;und dieses zwischen sich halten*
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet s daß . zu den Schiebeelementen ein el&gt£s<sn@g Bauteil (22}« das koascial zn der ¥alzr©lle (19) wad zu der Absebrägiäsigs-' rolle (20) und zwischen denselben angeordnet ist, feiger ein© Buchse (23)§ die koaxial zur Abschrägungsrolle (20) und an dieser anliegend angeordnet ists sowie eine zweite Schraube (21) gehört, die in den drehbeweglicher Rahmen (13) eingeschraubt ist, um an der Buchse (23) anzuliegen g so da0 bei einem Verdrehen dieser zweites Schraub® (21) die Abschrttgunssroll® (ZQ) Ia ihrer Lag®
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Lee r s e i t e
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