DE602004006511T2 - Rollkopf für Rohre und Umformmaschine mit einem solchen Rollkopf - Google Patents

Rollkopf für Rohre und Umformmaschine mit einem solchen Rollkopf Download PDF

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  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat als Gegenstand einen Rollkopf für Rohre und eine Maschine zur Formgebung von Rohren, umfassend einen derartigen Rollkopf.
  • Im Bereich der Herstellung von Rohren ist bekannt, die Rohrenden Kaltverformungsarbeiten unter einer kombinierten Einwirkung eines Stempels und einer Matrize zu unterziehen, um den herkömmlichen zylindrischen und axial gleichförmigen Querschnitt des Rohres abzuändern, um die Verbindung mit weiteren Bauelementen zu erlauben, wie Armaturen, Muffen, Schläuchen, usw.
  • Das Rollen ist eine besondere Bearbeitung zur Kaltverformung, die mittels eines Rollkopfes ausgeführt wird, der mit drei Rollen versehen ist, die an einem Drehlager lose angebracht und um eine vorgegebene Achse angeordnet sind, die mit der Längsachse eines zu rollenden Rohres zusammenfällt. Jede Rolle weist an der Umfangsfläche eine Erhebung auf, deren Form das Negativ des am Rohr zu bildenden Eindruckes ist. Das Ende des durch eine eigene Klemme verspannten Rohrs wird zwischen drei Rollen geschlossen und die Rollen werden um die Längsachse des Rohrs durch Drehung des Drehlagers drehbewegt. Der durch die Rollen ausgeübte Druck bewirkt, kombiniert mit der Drehbewegung des Rohrkopfes, den am Ende des Rohrs gewollten Eindruck.
  • Bei den Rollköpfen bekannter Art werden die Rollen mittels eines pneumatischen Systems geschlossen oder geöffnet. Insbesondere umfasst, wie in der 4 erläutert, die den Längsschnitt eines Rollkopfes bekannter Art zeigt, das pneumatische System ein Schubelement (A), das um eine Drehwelle (B) des Rollkopfes angeordnet ist und längs der Längsachse (C) verstellbar ist. Das Schubelement wird vorgeschoben, indem Druckluft über eine Leitung (D) eingebracht wird, die durch das Schubelement selbst begrenzt ist. Das Schubelement weist an der zur Druckleitung abgewandten Seite eine geneigte Fläche (E) auf, auf der drei Rädchen (F) anliegen, von denen jedes mit einer entsprechenden Formrolle (G) verbunden ist. Die Verschiebung des Schubelementes verursacht das Abrollen der Rädchen auf der geneigten Fläche und die Verschiebung derselben Rädchen und der mit ihnen verbundenen Rollen längs jeweiligen Richtungen, die zur Längsachse senkrecht stehen. Wie in 4 erläutert, verursacht das Vorrücken des Schubelementes nach rechts die Annäherung der Rollen an die Längsachse und das Schließen derselben am Rohr im Kontrast zu Rückholfedern (H), die zwischen der Drehwelle und Halterarmen (I) der Rädchen zwischengeschaltet sind, während das Rückziehen des Schubelementes nach links den Rückholfedern erlaubt, die Rollen auf Distanz vom Rohr zurück zuführen. Um den Hub der Rollen in Richtung des Rohres zu begrenzen, ist jede Rolle überdies mit einer Haltevorrichtung mechanischer Art (L) versehen, die gegen einen Abstandhalter (M) anstößt, der in der Nähe der Längsachse angebracht ist. Die Rollen sind auf abnehmbare Weise auf Schlitten (N) angebracht, die fest an den Armen sind, welche die Räder derart tragen, dass die Stellung einer jeden der Rollen gegenüber den sie tragenden Schlitten geändert werden kann.
  • Bei den Rollköpfen des Standes der Technik hängt die Tiefe des von den Rollen hinterlassenen Eindruckes am Rohr von der Geometrie der Umfangsfläche der Rollen, von der Stellung der Rollen gegenüber dem Schlitten und von der Abmessung des Abstandhalters ab.
  • Auf nachteilhaftiger Weise muss der Abstandhalter daher ausgetauscht werden und/oder die Stellung einer jeden Rolle auf dem entsprechenden Schlitten muss aufgrund des zu bearbeitenden Rohres derart geändert werden, dass die Annäherung der sich schließenden Rollen der Abmessung des Rohres oder den dimensionalen und geometrischen Merkmalen des Eindruckes angepasst werden.
  • Überdies, gegeben dadurch, dass bei Gleichheit des verwendeten Abstandhalters und der Stellung der Rollen gegenüber den Schlitten, der Hub der Rollen fest ist, erlauben die Rollköpfe des Standes der Technik nicht die Rollungen mit verschiedenen Tiefen an einem einzelnen Rohr auszuführen.
  • Die Verwendung der mechanischen Haltevorrichtung, die den Rollköpfen des bekannten Standes der Technik eigen ist, gewährleistet nicht hohe Toleranzen, die immer mehr von den Benutzern von Formrohren verlangt werden.
  • Aus dem Dokument JP-A-2000190031 , auf dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht, ist auch eine Betätigungsvorrichtung von Formrollen bekannt, die eine Formrolle für die Bewegung in axialer Richtung und in der Richtung des Durchmessers einer umlaufenden Welle in Drehung versetzt. Ein Kugellagerantrieb ist mit den Formrollen verbunden, um zu bewirken, dass sie eine Verschiebung zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung ausführen.
  • In dieser Situation ist die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe die Schaffung eines Rollkopfes für Rohre und eine Maschine zur Formgebung von Rohren, umfassend diesen Rollkopf, die imstande sind, die angeführten Nachteile zu beseitigen.
  • Insbesondere ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Rollkopfes für Rohre und eine Maschine zur Formgebung von Rohren, umfassend diesen Rollkopf, die erlauben, das Rollen an Rohren verschiedenen Durchmessers durchzuführen, ohne die Notwendigkeit, die Rollkopfelemente abzunehmen und wieder zu positionieren, um den Hub der Rollen in Richtung der Rollachse der Art eines zu bearbeitenden Rohres anzupassen und mit Genauigkeit die Rolltiefe zu kontrollieren.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Rollkopfes für Rohre und eine Maschine zur Formgebung von Rohren, umfassend diesen Rollkopf, die imstande sind, das Rollen mit sehr engen Tolleranzen auszuführen.
  • Die technische Aufgabe und die angeführten Zwecke werden durch einen Rollkopf für Rohre mit den in einen oder mehreren der beigefügten Ansprüche von 1 bis 13 und durch eine Maschine zur Formgebung von Rohren gelöst, umfassend diesen Rollkopf, gemäß Anspruch 14 oder 15.
  • Nachstehend wird nun beispielsweise und nicht begrenzend die Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform eines Rollkopfes für Rohre wiedergegeben, der in den beigefügten Zeichnungen erläutert ist. Es zeigen,
  • 1 schaubildlich einen Rollkopf für Rohre gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Längsschnitt eines Abschnittes des Rollkopfes aus 1;
  • 3 einen schematischen Querschnitt des Abschnittes des Rollkopfes gemäß der Erfindung, gemäß der Ebene II-II aus 2; und
  • 4 einen Längsschnitt eines Rollkopfes gemäß dem Stand der Technik.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 2 und 3 ist ein Rollkopf für Rohre gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Bezugsziffer 1 angegeben.
  • Der Rollkopf 1 ist an einer Maschine zur Formgebung der Rohrenden angebracht. Die Maschine, bekannter Art und daher weder erläutert noch im Detail beschrieben, umfasst zweckmäßige Mittel, beispielsweise eine Klemme, die imstande ist, ein zu bearbeitendes Rohr 2 zu verspannen. Ein Ende des in der Klemme gespannten Rohrs 2 ist in Richtung einer Gruppe von an einem Basisrahmen der Maschine angebrachten Werkzeugen gerichtet. Die Werkzeuge, unter denen der Rollkopf 1, werden derart bewegt, dass sie in Reihenfolge der Klemme gegenüberliegen, um am Rohrende 2 verschiedene Bearbeitungsarten durch Kaltverformung und/oder durch Materialabnahme auszuführen.
  • Der Rollkopf 1, nachdem er einmal gegenüber der Klemme positioniert ist, wird durch Verstellmittel "M" bekannter Art und in 1 nur schematisch dargestellt, längs einer Rollachse "X" bewegt. Der Rollkopf 1 wird zwischen einer Stellung in Annäherung der Klemme und einer Stellung unter Entfernung von derselben derart verstellt, dass er im Bereich eines Axialabschnittes des zur Bearbeitung bestimmten Endes des Rohrs 2 positioniert wird.
  • Der Rollkopf 1 umfasst einen Drehkörper 3, der um die mit der Längsachse des Rohrs 2 zusammenfallenden Rollachse "X" durch zugeordnete Mittel 4 drehbewegt wird, die einen Hauptantrieb 4a umfassen. Der Drehkörper 3 weist außen eine zylindrische Form mit einer Basis 3a auf, die, sobald der Rollkopf 1 gegenüber dem in der Klemme zurückgehaltenen Rohr 2 (2) gebracht wird, der Klemme selbst gegenüberliegt.
  • Am Drehkörper 3 sind mindestens drei Rollenträger 5 angebracht, von denen jeder fähig ist, eine entsprechende Rolle 6 aufzunehmen, die um die Rollachse "X" angeordnet sind. Die Rollen 6 sind um entsprechende Drehachsen "X" frei drehbar, die im wesentlichen zur Rollachse "X" parallel sind.
  • In der bevorzugten und in 2 erläuterten Ausführungsform ist jede Rolle 6 beispielsweise über ein Kugellager mit einer entsprechenden an einem Rollträger 5 befestigten Welle 7 drehbar gekoppelt.
  • Jede Rolle 6 weist auf der eigenen, seitlichen Umgangsfläche einen oder mehrere erhobene Ab schnitte 6a auf, die dazu bestimmt ist, ihren Eindruck am den Rollen zu unterziehenden Rohr 2 zurückzulassen. Die Rollen 6 sind mit anderen mit verschiedenen Merkmalen aufgrund der Art des Eindruckes austauschbar, der am Rohr 2 zurückgelassen werden muss.
  • Die drei Rollenträger 5 werden gegenüber dem Drehkörper 3 zwischen einer Offenstellung, in der die Rollen 6 voneinander und von der Rollachse "X" beabstandet liegen, und einer Schließstellung verstellt, in der die Rollen 6 in einer gegenseitigen Annäherung in der Nähe der Rollachse "X" liegen, um sich auf den zu rollenden Rohr 2 zu schließen.
  • Ein Bolzen 8 ist auf abnehmbare Weise am Drehkörper 3 eingebaut und entwickelt sich längs der Rollachse "X", die mit der Längsachse des Drehkörpers 3 zusammenfällt, zwischen den Rollen 6. Die radialen Abmessungen des Bolzens 8 sind derart, dass die Aufnahme desselben innerhalb des zu bearbeitenden Rohrs 2 derart erlaubt werden, dass die Kontrastfunktion gegen den von den Rollen 6 ausgeübten Druckes entwickelt wird. Auch der Bolzen 8 kann ausgetauscht werden und wird aufgrund der Innenabmessungen des Rohrs 2 gewählt.
  • Mittel 9 sind imstande, die Rollenträger 5 zwischen der Offenstellung und der Schließstellung zu bewegen.
  • Vorteilhafter Weise und verschieden von den Rollköpfen des Standes der Technik, umfassen diese Verstellmittel 9 mindestens einen Kugelumlauftrieb 10, der mit den Rollenträger 5 kinematisch verbunden ist.
  • In der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform weist der Kugelumlauftrieb 10 eine einzige Steuerschraube 11, die mit der Rollachse "X" koaxial ist und eine Schnecke 12 auf, die drehbar an der Steuerschraube 11 in Eingriff steht. Die Steuerschraube 11 ist drehfest, beweglich in der Verschiebung längs der Rollachse "X" und ist mit den Rollenträgern 5 kinematisch verbunden.
  • Ein mit der Schnecke 12 verbundener Hilfsmotor 13 (1) dreht die Schnecke 12 und bewirkt die Verschiebung der Schraube 11.
  • Die Verstellmittel 9 umfassen überdies ein Bewegungsumlenkglied 14, das im Bereich eines ersten Endes 11a der Steuerschraube 11 eingebaut und mit den Rollenträgern 5 gekoppelt ist, um die Verschiebung der Steuerschraube 11 längs der Rollachse "X" in die Bewegung der Rollenträger 5 zwischen der Offenstellung und der Schließstellung (2) umzuwandeln.
  • Eingehend in das größere Detail der Konstruktion und unter besonderer Beziehung auf 2, weist der Rollkopf 1 einen Aufnahmekörper 15 auf, innerhalb dem die Schnecke 12 drehbar auf genommen ist, die durch Rollen und/oder Kugellagern 16 getragen wird. Der Aufnahmekörper 15 wird nicht gedreht, sondern wird gegenüber dem Basisrahmen der Maschine verstellt, bewegt durch die oben genannten Verstellmittel, um im Bereich des axialen Abschnittes des zu bearbeitenden Endes des Rohrs 2 positioniert zu werden.
  • Der Drehkörper 3 ist beispielsweise über entsprechende Rollenlager 17 mit dem Aufnahmekörper 15 gekoppelt und die Steuerschraube 11 wird sowohl im Aufnahmekörper 15 als auch im Drehkörper 3 verstellt.
  • Die Schnecke 12 weist auf der eigenen, äußeren Umfangsfläche eine Zahnung 18 auf, an der ein biegsames Übertragungselement 19, bevorzugter Weise eine Kette, in Eingriff steht, die um die Welle 20 des Hilfsmotors 13 gewickelt ist, um die Bewegung vom Hilfsmotor 13 auf Schnecke 12 selbst (1, 2 und 3) zu übertragen.
  • Auf die ganz ähnliche Art und Weise erlaubt ein zwischen dem Hauptmotor 4a und dem Drehkörper 3 zwischengeschaltetes Getriebe 21, die Bewegung vom Hauptmotor 4a auf den Drehkörper 3 zu übertragen. Dazu ist der Drehkörper 3 mit einer Zahnung 22 versehen, um dem teilweise ein biegsames Element 23 gewickelt ist, beispielsweise ein Zahnriemen, der überdies eine Welle 24 des Hauptmotors 4a umschlingt.
  • Das Bewegungsumlenkglied 14 umfasst ein Trägerelement 25 für jeden Rollenträger 5, das am Drehkörper 3 angebracht und längs einer zur Rollachse "X" senkrechten, entsprechenden Richtung "Z" verstellbar ist. Insbesondere ist jedes Trägerelement 25 gleitend in einer Nut 26 unter radialer Erstreckung eingebracht, die im Drehkörper 3 (1 und 3) ausgenommen ist. Wie aus 3 ersichtlich, weisen die Nuten 26 gleiche Winkelabstände von 120° voneinander auf, und öffnen sich an der Basis 3a des Drehkörpers um jedem Trägerelement 25 zu erlauben, den entsprechenden Rollenträger 5 (1) auskragend zu tragen.
  • Das Bewegungsumlenkglied 14 umfasst überdies ein Verbindungselement 27, das am ersten Ende 11a der Steuerschraube 11 innerhalb des Drehkörpers 3 angebracht ist. Das Bewegungsumlenkglied 14 ist verstellbar dem Trägerelement 25 längs einer entsprechenden Fläche 28 verstellbar zugeordnet, die gegenüber der Rollachse "X" geneigt ist. In der erläuterten Ausführungsform laufen die geneigten Flächen 28 in Richtung der Rollachse "X" und die eine in Richtung der anderen zusammen, bei Entfernen von dem ersten Ende 11a der Steuerschraube 11.
  • Das Verbindungsglied 25 ist überdies drehbar an der Steuerschraube 11 angebracht und dreht sichzusammen mit den Drehkörper 3.
  • Im Detail umfasst das Verbindungselement 27 einen zylindrischen Körper 29, der zur Steuerschraube 11 (3) koaxial ist und mit derselben mittels Lagern 30 (2) verbunden ist. Der zylindrische Körper 29 weist im Bereich seiner eigenen seitlichen Oberfläche mindestens drei Öffnungen 31 auf, die sich längs der gesamten Höhe des zylindrischen Körpers 29 längs einer im wesentlichen zur Rollachse "X" parallelen Richtung erstrecken. Jede Öffnung 31 weist überdies eine veränderliche Tiefe auf, um eine entsprechende, geneigte Fläche 28 festzulegen und nimmt gleitend ein entsprechendes Trägerelement 25 auf, das sich längs der radialen Richtung gegenüber der Rollachse "X" erstreckt.
  • Jede Öffnung 31 ist profiliert um auf das Trägerelement 25 sowohl eine Schubwirkung in Entfernung von der Rollachse "X" als auch eine Zugwirkung in Annäherung zu derselben Achse "X" auszuüben.
  • Dazu weist gemäß einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließenden, in 3 erläuterten Ausführungsform jede Öffnung 31 in einem Querschnitt gegenüber der Rollachse "X" ein T-Profil auf, mit dem auf dem oberen, horizontalen Balken des T zur Rollachse "X" gerichtet. Die geneigte Fläche 28 einer jeden Öffnung 31 ist daher von einer Grundfläche 28a der Öffnung 31 selbst und durch zwei, der Grundfläche 28a gegenüberliegenden Hilfsflächen 28b der Öffnung 31 gebildet.
  • Jedes Trägerelement 25 weist überdies ein eigenes Ende 25a auf, das in der Öffnung 31 aufgenommen und zur Öffnung 31 selbst gegenprofiliert ist.
  • Der zylindrische Körper 29 ist in einer Lücke 3b eingebracht, die im Drehkörper 3 ausgenommen ist und deren zur Rollachse "X" parallele Abmessung größer ist als die axiale Abmessung des zylindrischen Körpers 29 um die Verstellung des zylindrischen Körpers selbst 29 zusammen mit der Steuerschraube 11 zu erlauben.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, umfasst der Rollkopf 1 vorteilhafter Weise auch eine CNC programmierbare Kontrollvorrichtung, d.h. bekannter Weise Computer Numeric Control, die durch Mittel 9 verriegelt ist, um die Rollenträger 5 zwischen der Offenstellung und der Schließstellung zur Steuerung der Schließung oder der Öffnung der Rollenträger 5 selbst zu verstellen.
  • Die CNC Kontrollvorrichtung 32 ist mit dem Hilfsmotor 13 und bevorzugter Weise auch mit dem Hauptmotor 4a und mit den Mitteln der Maschine verbunden, die imstande sind, den Rollkopf 1 zu verstellen um die Mittel zu Verstellung des Rollkopfes 1, den Hilfsmotor 13 und den Hauptmotor 4a im Gleichlauf zu betreiben und um die Gesamtbewegungen des Rollkopfes 1 und der Rollen 6 zu koordinieren.
  • Die Kontrolle über CNC erlaubt insbesondere den Rollkopf 1 längs der Achse des Rohres 2 zu bewegen, wobei diese Bewegung mit der Schließung/Öffnung der Rollen 6 am Rohr 2 und mit der Drehung des Drehkörpers 6 derart interpoliert wird, dass eine dynamische Profilierung ausgeführt wird, die eine Kombination der drei Bewegungen und nicht nur Funktion der Form der Rolle 6 ist.
  • In der Verwendung, wird unter Bezugnahme auf die dargestellte Ausführungsform der Rollkopf 1 von den Verstellmitteln der Maschine in Richtung des zu rollenden, von der Klemme zurückgehaltenen Rohr 2 vorgeschoben, mit der Rollachse "X", die mit der Längsachse 2 zusammenfällt, und den Rollenträgern 5 in der Offenstellung.
  • In der Offenstellung liegt die Steuerschraube 1 in einer zurückgezogenen Stellung mit dem eigenen ersten Ende 11a und mit dem zylindrischen Körper 29 in einer zurückgezogenen Stellung, die von den Rollenträgern 5 axial beabstandet sind. Unter Bezugnahme auf die Schnittansicht des Rollkopfes aus 2 entspricht die zurückgezogene Stellung der Verschiebung in Richtung links der Steuerschraube 11.
  • Der Vorschub des Rollkopfes 1 zwingt die Rollen 6 dazu, sich um das Ende des Rohrs 2 mit dem Kontrastbolzen 8 im Rohr 2 eingebracht zu liegen. Während des Vorschubes des Rollkopfs 1 in Richtung des Rohrs 2 oder, wechselweise, nach abgeschlossenem Vorschub, bewirkt der von der CNC Kontrollvorrichtung 32 gesteuerte Hilfsmotor 13 die Drehung der Schnecke 12 in einer vorgegebenen Richtung, derart, dass die Steuerschraube 11 und der zylindrische Körper 29 in Richtung der Rollenträger 5 (nach rechts in 3) vorgerückt werden.
  • Der Vorschub des zylindrischen Körpers 29 bewirkt die Verstellung der Enden 25a der in den Öffnungen 31 aufgenommenen Trägerelemente 25 gegenüber dem zylindrischen Körper 29 selbst und die Annäherung der in den entsprechenden Nuten 26 gleitenden Trägerelementen 25 an die Rollachse "X". Die radiale Verstellung der Trägerelemente 25 in Richtung der Rollachse "X" wird durch die Zugwirkung bewirkt, die von den Hilfsflächen 28b auf die Enden 25a der Trägerelemente 25 selbst (3) ausgeübt wird. Die Annäherung der Rollen 6 an die Rollachse "X" und daher das Ausmaß der Öffnung ist eine Funktion der Anzahl von Drehungen der Schnecke 12.
  • Nach Beendigung der Schließung der Rollen 6, versetzt der Hauptmotor 4a den Drehkörper 3 in eine Drehbewegung, damit die Rollen 6 unter Abrollen am Rohr 2 den eigenen Eindruck auf der Außenfläche des Rohrs 2 selbst lassen. Nach beendigter Bearbeitung, bewirkt der Hilfsmotor 13 die Drehung in umgekehrter Richtung der Schne cke 12 und das Zurückziehen der Steuerschraube 11 und des zylindrischen Körpers 29 (nach links in 2). Das Zurückziehen des zylindrischen Körpers 29 bewirkt die Entfernung der Trägerglieder 25 von der Rollachse "X". Die radiale Verstellung der Trägerelemente 25 in Entfernung von der Rollachse "X" wird durch die Schubwirkung bewirkt, die von der Grundfläche 28a der Nut 31 auf die Enden 25a der Trägerelemente 25 selbst (3) ausgeübt wird.
  • Die Erfindung erzielt wichtige Vorteile.
  • Es ist vor allem zu bemerken, dass der Rollkopf gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt, Rollarbeiten an Rohren verschiedenen Durchmessers oder Rollarbeiten von verschiedenen Eindrucktiefen an gleichen Rohren durchzuführen, ohne die Notwendigkeit, Kopfglieder abzunehmen und wieder zu positionieren, um den Hub der Rollen in Richtung der Rollachse der Art eines Rohres oder der Art einer Bearbeitung anzupassen. Die radiale Verschiebung der Rollen des Rollkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine direkte Funktion der axialen Verschiebung der Steuerschraube und daher der Drehung der Schnecke. ist die Anzahl der der Schnecke auferlegten Drehzahl bekannt, ist auch die genaue radiale Stellung der Rollen bekannt.
  • Dank der genauen Steuerung über eine Schraube und eine Schnecke, ist der Rollkopf gemäß der Erfindung imstande, Rollarbeiten mit sehr engen Toleranzen durchzuführen.
  • Schließlich erlauben die Verwendung der Schraube und der der besonderen Ausbildung der Öffnungen des zylindrischen Körpers zugeordneten Schnecke eine Kontrolle in zwei Richtungen an den Rollenträgern. Die Verstellung der Steuerschraube in den beiden Richtungen erlaubt nämlich sowohl die Schubwirkung auf die Trägerelemente zur Öffnung der Rollen als auch die Zugwirkung der Trägerelemente zur Schließung der Rollen auf dem Rohr auszuüben, ohne die Notwendigkeit, Rückholfedern zu verwenden, wie es nachteilhaftiger Weise beim Rollkopf des in 4 erläuterten Standes der Technik erfolgte.

Claims (15)

  1. Rollkopf für Rohre, umfassend: – einen Körper (3), der sich um eine entsprechende Rollachse (X) dreht; – zumindest drei Rollenträger (5), die an einem Drehkörper (5) angebracht sind, jeder fähig eine betreffende Rolle (6) aufzunehmen, wobei die Rollen (6) im wesentlichen parallel zur Drehachse (X) um die entsprechende Drehachse (Y) frei drehbar sind; wobei diese zumindest drei Rollenträger (5) gegenüber dem Drehkörper (3) zwischen einer Öffnungsposition, in der die Rollen (6) im Abstand zu einander und zu der Drehachse (X) liegen, und einr Schließposition verschiebbar sind, in der die Rollen (6) unter gegenseitiger Annäherung der Drehachse (X) liegen, um sich über einem zu rollenden Rohr (2) koaxial zur genannten Rollachse (X) zu schließen; – Mittel (4), um den Drehkörper (3) in Drehung zu versetzen; – Mittel (9), um die einen Kugelumlauftrieb (10) umfassenden Rollenträger (5) zu bewegen, der eine Steuerschraube (11) koaxial zur Rollachse (X), die drehfest und längs der Drehachse (X) beweglich ist, und eine Schnecke (12) aufweist, die drehbar mit der Steuerschraube (11) in Eingriff steht; ein Bewegungsumlenkglied (14), um die Verstellung der Steuerschraube (11) längs der Drehachse (X) in die Bewegung der Rollenträger (5) zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition umzuwandeln; wobei das Bewegungsumlenkglied (14) ein Tragelement (25) für jeden der genannten Rollenträger (5) aufweist, der am Drehkörper (3) befestigt und längs einer jeweiligen zur Rollachse (X) senkrechten Richtung (Z) verschiebbar ist; und ein Verbindungselement (27), das am ersten Ende (11a) der Steuerschraube (11) befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (27) dem Trägerelement (25) längs einer jeweiligen Oberfläche (28) verschiebbar zugeordnet ist, die zur Rollachse (X) geneigt ist.
  2. Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9) zur Bewegung der Rollenträger (5) darüber hinaus einen Hilfsmotor (13) umfassen, der mit der Schnecke (12) verbunden ist, um die Schnecke (12) in Drehung zu versetzen und die Verstellung der Steuerschraube (11) zu bewirken.
  3. Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Oberfläche (28) zur Rollachse (X) unter Entfernung vom ersten Ende (11a) der Steuerschraube (11) zusammenläuft.
  4. Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (27) auf der Steuerschraube (11) drehbar angebracht ist, um sich zusammen mit dem Drehkörper (3) zu drehen.
  5. Kopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass das Verbindungselement (27) einen zylindrischen, zur Steuerschraube (11) koaxialen Körper (29) und zumindest drei Öffnungen (31) aufweist, von denen jede eine entsprechende geneigte Oberfläche festlegt (28) und ein verschiebbares Trägerelement (25) gleitbar aufnimmt.
  6. Kopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass jede Öffnung (31), in einem Querschnitt gegenüber der Rollachse (X), ein T Profil aufweist, mit dem oberen Segment des T zur Rollachse (X) gerichtet, und dadurch dass jedes Tragelement (25) ein Ende (25a) aufweist, das in der Öffnung (31) aufgenommen ist und zur genannten Öffnung (31) gegenprofiliert ist.
  7. Kopf nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass er überdies einen Aufnahmekörper (15) aufweist, wobei die Schnecke (12) drehbar im Aufnahmekörper (15) aufgenommen ist; wobei die Steuerschraube (11) im Aufnahmekörper (15) verschiebbar ist und der Drehkörper (3) drehbar mit dem Aufnahmekörper (15) verbunden ist.
  8. Kopf nach einem beliebigen der Ansprüche von 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er überdies ein biegsames Übertragungselement (19) umfasst, das auf einer Welle (20) des Hilfsmotors (13) und auf der Schnecke (12) aufgewickelt ist, um die Bewegung des Hilfsmotor (13) auf die Schnecke (12) zu übertragen.
  9. Kopf nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4) zur Drehung des Drehkörpers (3) einen Hauptmotor (4a) und ein Getriebe (21) aufweist, zwischen dem Hauptmotor (4a) und dem genannten Drehkörper (3) zwischengeschaltet ist.
  10. Kopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (21) ein biegsames Element (23) aufweist, das auf der Welle (24) des Hauptmotors (4a) und auf dem Drehkörper (3) aufgewickelt ist, um die Bewegung vom Hauptmotor (4a) auf den Drehkörper zu übertragen.
  11. Kopf nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er darüber hinaus eine mit den Mitteln (9) verriegelte, CNC gesteuerte Vorrichtung (32) umfasst, um den Rollenträger (5) zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition zu verstellen, um die Schließung oder Öffnung der Rollenträger (5) zu steuern.
  12. Kopf nach Anspruch 11, wenn er von Anspruch 2 oder 8 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die CNC gesteuerte Vorrichtung (32) mit dem Hilfsmotor (13) verbunden ist.
  13. Kopf nach Anspruch 11, wenn er von den Anspruch 9 oder 10 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die CNC gesteuerte Vorrichtung (32) mit CNC überdies mit dem Hauptmotor (4a) verbunden ist.
  14. Maschine zur Formgebung von Rohren, umfassend: – Mittel zum Klemmen eines zu formenden Rohrs (2); – zumindest einen Kopf (1) zur Rollung von Rohren (2); – Mittel (M) zur Verstellung zumindest eines der Köpfe (1) zwischen einer Position in Annäherung der Mittel zur Klemmung eines Rohrs und einer Position unter Entfernung von den genannten Mitteln, derart, dass sie sich im Bereich eines Axialabschnitts des Endes des für die Bearbeitung bestimmten Rohres (2) positioniert werden; dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rollkopf (1) für Rohre in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche von 1 bis 13 ausgeführt ist.
  15. Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wenn er vom Anspruch 13 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die CNC gesteuerte Vorrichtung (32) überdies mit den Mitteln (M) zur Verstellung zumindest eines der Köpfe (1) verbunden ist, um die Mittel (M) im Gleichlauf zur Verstellung zumindest eines der Köpfe (1), des Hilfsmotor (13) und des Hauptmotor (4a) zu steuern und die Bewegung des Kopfes (1) und der Rollen (6) zu interpolieren.
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