DE1874504U - Einlage fuer kleidungsstuecke. - Google Patents

Einlage fuer kleidungsstuecke.

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DE1874504U
DE1874504U DE1962L0031305 DEL0031305U DE1874504U DE 1874504 U DE1874504 U DE 1874504U DE 1962L0031305 DE1962L0031305 DE 1962L0031305 DE L0031305 U DEL0031305 U DE L0031305U DE 1874504 U DE1874504 U DE 1874504U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/02Linings
    • A41D27/06Stiffening-pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

PJUQG 292*tU.&5
Patentanwalt DipL-Phys. GERHARD LiEDL < München 22, Steinsdorfstr, 22
Telefon 29 S4 <52 Fernschreiber 05/22 208
A 1167
Societe en oominandite par actions dite; IEQIEROQ-DTJPIPJi & CIB, 6, rue de 1'Hospice» RQUBAIX, Nord/Frankreich
Einlage für Kleidungsstücke
Die Neuerung betrifft Aufnäheinlagen, wie sie von Schneidern und !Fabrikationsbetrieben bei der Herstellung von Kleidungsstücken, insbesondere männlichen Kleidungsstücken, verwendet werden.
Die genannten Einlagen sind Verstärkungs- oder Ausfütterungselemente, welche zwischen das Tuch und das Putter eingeschoben werden, und dem Kleidungsstück eine bestimmte Form, "canon" oder "galbe" genannt, erteilen.
Derartige Einlagen v/erden bislier in allgemeinen mittels eines G-ewebes, der sogenannte η Schneiderleinwand, hergestellt, welches die Unterlage der einlage bildet und die Ausdehnung und j'orm ihrer Oberfläche bestimmt. Auf dieses -Teil, welches gewöhnlich "Leinwand" genannt wird, wird ein anderes Teil, "Plastron" oder !lcrin" (Hoßhaar) genannt, befestigt, das seinerseits aus einen gleichzeitig steiferen, sehnigeren und widerstandsfähigeren G-ewebe besteht. Das Plastron/bedeokt teilweise diejenige j-läclie, welche sich vom Gürtel bis zur Schulter und vom ilrnellooli bis zum Bruch dea Aufschlages erstreckt. G-ewöhnlich umfaßt die Einlage auch 'üeirCi!verstärkungen, welche im j?alle einer Irmelloehverstärkung aus Schneiderleimiand (Steifleinen) bestehen und zwischen die Leinwand und das Plastron eingeschoben sind. Ferner Izözmen die Verstärkungen auch aus S1IIs gefertigt sein, wenn es sich um eine Teratärl^ung der Brust handelt, die sich in diesem i'alle zwischen Plastron und butter eingeschoben vorfindet«
Die Gi-esa^theit der genannten, die Einlage konstituierenden Alenente ist durch Jiähte verbunden und mit eingeschnittenen, ebenfalls durch Hallte verschlossenen, spits zulaufenden Palten versehen. Auf dieae ./eise wird die ebene Oberfläche, wie sie von der G-esamtheit dieser Elemente dargestellt wird, in eine ausgebuchtete Fläche verwandelt, wie sie der besonderen iPorn jedes IlleidungsStückes angemessen ist.
'Die !Teuerung besweckt uengegenüher die Terwirfclicliung einer Schneidereinlage ?on neuartigen Aufbau, welcher gleichzeitig wirtschaftlich, leicht a-i G-ewicht und weich ist und dennoch das rie}.r.:.3eichen der erforderlichen Widerstandsfähigkeit "besitzt.
Zv. diesem Zweck bestellt in der Schneidereinlage gemäß der ITeu-eruiig wenigstens eines dor ueiclen von der "Lsinv/anci" und dem -JrlcuStron"/gebildeten Seile aus einen sich sanft anfühlenden Stofi geringer Dichte, dessen Oberfläche nit einer auf geschmeidigen fasern beruhenden Eci,arigkeit Tersehen ist. Dieses eine Z;3il ist lüit dem anderen mittels eines gegen chemische Eeini-* gun^ gut resistenten IClsbenittels au einer Einheit Yerbunden.
Die el ei:-: Stoff mit starter Haarigkeit innewohnenden Eigenschaften verleihen der fertigen Einlage ein Anfühlen und eine Weichheit, "/elolie dew 2rägsr des Kleidungsstückes sehr angenehm sind. Dies ist insbesondere dann der Pail, wenn das "Plastron" aus diesen Stoff gefertigt ist und in direkter Berührung mit; deiii Putzer steht«
Als Stoff mit einer auf geschmeidigen fasern beruhenden Haarigksit k&uin beispielsweise sin nicht gewebter, haariger Stoff oder ein gefilztes, genahtes, gestricktes G-ewebe oder dergleichen Terwendet v/erden.
/ / ψ,HlL1. LJt.}
Bei bestimmten .-,usführungsformen der !feuerung besteht das "Plastrony aus dem leichten, sich sanft anfühlenden, mit einer auf geschmeidigen Faser:: beruhenden Haarigkeit versehenen Stoff, während bei anderen i.usführungsformen der !Teuerung die "Leinwand" auf diese Weise ausgebildet ist.
Gemäß einem weitereu Ilerkmal der !Teuerung ist der für die gegenseitige Vereinigung von "Plastrony und leinwand" verwendete Klebstoff ein thermoplastisches Klebemittel. 3in derartiges Klebemittel verleiht der Einlage die angestrebte Widerstandsfähigkeit wie avoh ein ausgesuchtes "iLOllvermögen", d*h. die Eigenschaft, sich, ohne Palten au bilden oder zu brechen, zu biegen, üuiäerdem kann der 6-rad der Widerstandsfähigkeit wie auch des "Rolivermogeus" dadurch eingestellt werden? daß der Schicht des thermoplastischen Klebemittels eine solche Sicke gegeben wird, wie sie dem angestrebten Zweck entspricht. In den meisten fällen ist es sogar möglichj ohne VerStärkungsslepiei!tθ aussukoiümen«
Q-eiuäii eimern anderen merkmal der !Teuerung ist das mit starker Zasrigkeit versehene "Plastron"^ dadurch gebildet, daß die entsprechende, vorher mit einer geeigneten Elebechicht versehene btelle der S!Leinwand.s! mit ]?asern beflockt ist»
/ C
G-eiiiäß der !Teuerung vird weiterhin ein Yerfakren sur Herstellung derartiger ächneidereinlagen mit "geflochten Pias tr oil" vorgeschlagen. Bei diesei-i Terfahren wird auf eier "Leinwand", welche aus jedem geeigneten B'atsrial bestehen l:aii:i, an der für die .ausbildung des "Plastrons SV bestimmten Stelle ein Klebemittel aufgebracht, worauf diese Stelle mit !Fasern bei lockt wird«
Imr das als "Leinwand" bezeichnete Seil kann ein gewebtes oder nioht gewebtes Material verwendet werden. Pur die Aufflocteung des "Plastrons"/sind natürliche, künstlich nachgemachte oder synthetische ]?asern geeignet.
Dieaes Herstellungsverfahren des "Pias tr ons11/ durch Aufflockung bietet den Yorteil besonderer Wirtschaftlichkeit, da die beim „„ufschneiden blättriger Ilaterialien entstehenden Verluste mieden werden.
Bei einer bestimmten "7 er fahre ns art gemäß der !Teuerung wird die Befleckung mit 3?,sern auf die flach ausgebreitete "Leinwaiid11 durchgeführt, /orauf die so ersielte G-esantheit einer formgebung untersogen ./ird. j^alls erforderlich, können Tor der formgebung halten eingeschnitten werden.
Bei einer anderen 7er f ahrens weise geiaäS der !Teuerung wird zunächst der "Leinwand" ihre ausgebauchte, endgültige Porm erteilt und hierauf die Beflockung mit ]?asern vorgenommen.
u.
Die nachfolgende Beschreibung besonderer Ausführungsformen im Zusaiiiiienhang mit "beiliegender Zeichnung dient eier weiteren Er-* läuterung der !Teuerung.
i:Ss seigen:
S1Ig. 1 eine scliesiatische Darstellung einer Einlage gemäß der !Teuerung, bei der das "Plastron"/aus einem sich sanft anfühlenden Stoff "besteht und
i?ig. 2 eine andere .,..usf ührungsf oral der iieuerungy bei der die 5!Lein?/and?! aus eineBi sich sanft anfühlenden Stoff besteht.
Diθ in Ag. 1 abgebildete Einlage besteht aus einer leinwand 1, die aie allgemeine jj'om der Einlage bes^iiaiit. Auf der Leinwand 1 ist ein Plastror/2 befestigt aus einen sich sanft anfühlenden Stoff Ton geringer Dichte, welcher auf seiner Oberfläche mit einer auf schuiegsanen Fasern beruhenden Sehaartheit Yersehen ist. Die 3si"Gstigung des Plastrons auf der Leinwand "./ird Ton einem thermoplastischen Klebstoff gewährleistet, der eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber einer chemischexi Reinigung des die Einlage enthaltenden Kleidungss'cückes besitzt»
it off für die Eers^alluna· des Plastrons/ 2 honnen die ver—
schiedeusten gefilsten oder vernähten Seztilien verwendet werden. Gfans allgemein sind auch nicht gewebte 2eztilien geeignet, Ξ.3. der nicht gewebte, in Handel unter dem Hamen "Elephantine LA 120sl erhältliche Stoff. Gleichwohl sind auch andere ■ie^tilien, beispielsweise gewebtes und aufgerauhtes Molton. oder auch ilrikot oder -..ufgsrauliter Jersey in gleicher Weise für die Erfindung sehr:1 gut brauchbar, wenn sie nur die Eigenschaften der Leiehti^heit und der Behaartheit aufweisen. Die eigentliche iiatur der elementaren Sasern, seien sie natürlich., naohgeiiiaüht oder synthetisch, ist dabei nicht kritisch.
Pur die Leim/and ^ird nit Vorteil vorzugsweise ein nicht gewebter, besonders sehniger und für diese anwendung geeigneter 3toff Terv/endet, beispielsweise derjenige Stoffs welcher im Handel unter der Ees-aiolmung 35052" erhältlieh ist, Is können rj 3 do oh ohne weiteres auch herhöiunliche Materialien benutzt werden.
..as den thsrnoplasti^eheii, für die Befestigung des Plastrons auf der Leinwand ver-./Sudeten Klebstoff betrifft } so lassen eich mit einem Polyanid-Mischpolynierisat-Kleber, ia Handel unter der Bezeichnung "llylosol 33—257" verfügbar, sehr gute Resultate erzielen.
Die Satsache, daiii sin 3 τ off der obenangegabenen Art bei der
Herstellung des Plastrons Terwendet wird und die 2atsache5 daß ck-,s Plastron auf der Leinwand mittels eines thermoplastischen Elebers Gefestigt wird, erteilen der fertiger- Einlage ein An— ftllilsn und sine t;siekh3it, die, falls das Plastron in direktem kontakt mit deiii Putter steht, den !Träger des Kleidungsstückes sehr augsnehai sind.
Dank dieses besondere:.:· J,ufbaues lassen sich einlagen Iierstellen, in denen das jilaa.sisoiie Plastronmnd die iierkömmlicne 3rust"er3tärkung duroli das aus einen Stüoit besxenendes erfin— daigs geaäiSe Pias tr on ersetzt sind. Dabei kann das Gewicht der gan.sexx Sinlage v/ie auoli deren Preis erlieblich reduziert werden»
Grlsioliv/olil ist es aueli riöglich, der oben beschriebenen Einlage eine susätsliolie Br us tver Stärkung zu erteilen;, beispielsweise ans Pils oder eine^i anderen passenden Ilaterialj was den Qualitäten der Sinlags in keiner "/eise schaden kann, da diese in. j-scleiü Pail leichter al;; die herkömuliehen üinls^gen sein wird.
Die Verklebung des Plastrons auf der Leim/and kann nach jedem geeigneten Torgehen durohgeführt werden, Torausgesetzt, daß die Yerxellung des Klebstoffes gleichförmig und homogen über den gansen Bereich des Plastron^hinweg erfolgt. Die Wölbung wird der Einlage automatisch erteilt? wenn die Yerklebungsoperation auf der klassischen Form der Herstellerpressen ausge-
führt ;?ird. Han l:anii die Yerklsbung aber auch auf andere v/eise ausführen, indem nan vorher den Stoff des Plastrons mit demselben hlebeiiittel bestreicht. Da dieser Stoff nunmehr thermo« klebend is'c, kann die verklebung der Leinwand und des Plastrons durch v/ari;isieiien auf einer Presse ausgeführt v/erden.
Die Herstellungsart der neuerungsgenäßen Einlagen ermöglicht das Portlasseu der kl^ssisclien ^lonäher oder falten, ohne daß deren ^elegentliolie Te:/wsndung bei der !Teuerung jedoch gänzlich ausgeschlossen sei.
Die Eaftpunkte des Lleoeiaittels sind iaalilreichf da als Plastron ein litoff nit haariger Oberfläche ver-v/endet wird. Es ist infolgedessen möglich, eins große "/irksaiikeit des Klebstoffes bei sehr IrIeiner Schichtdicke zu erzielen.
hsiterliin ist es nöglioh, die angestrebten Eigenschaften der :;;iderst;,ndsfähigkeite:d und des "Hollyermögens" der Einlage dadurch einausteilen, daB die Schichtdicke des Klebstoffes entsprechend dosiert v:ird·
G-siegentlich kann lüan auch das Plastron auf der Leinwand an einigen genauen lietsruiikteii mittels Hallten befestigen« Die geringe Zahl der üahte trägt dazu bei9 dem kleidungsstück eine Sauberkeit su verleihen, welche sich bei den herkömmlichen ^inlasen nicht erreichen läSt#
IiBJi. kann die L'igensoh- f ':en der Einlage örtlich auoii dadurch nodifisieren, (laß man an entsprechenden Stellen ebenfalls ther— ..•oklebende 7 er Stärkung ei\ anbringt. Die Art lieser YerStärkungen kann der Stoff art entsprechen, aus der das Zlastron/ gefertigt is'i, wenn auch gewöhnlich ein weniger haariger Stoff vor— anziehen ist, "beispielsweise der im Handel unter der Bezeichnung 2herr:iotine!! erhaltliche Stoff.
In sinsr .3\/audlung der heuerung«, deren Beschreibung ebenfalls auf Sig. 1 gestütst ./erden Ιζβ,ϊϊώ., be st sin; das als "Leinwand" "beseichnete Seil 1, welches die allgemeine Poria der Einlage bestirnt, ebenfalls ε,ι-.ϊ einen beliebigen, dafür geeignetens
gs-,7ebte2i oder nicht gewebten katerial. jJas als s!i?lastron"f be-* zeichnete üieil 2 ivird : edooh mit Hilfe einer iPaserbeflockung durchgefüurt, wobei die Pasern von beliebiger nrt sein }zönneia.f bsiögielsweise natürliche, künstlich nachgeahmte oder synthetische fasern«
hei der durchführung diesem Befleckung v/ird sunächst auf denjenigen 1I'eil der Leinwand, der für die ausbildung des Plastrons bestiant ist, ein geeignetes Klebe- oder Haftmittel aufgebracht« Sie aufbringung kann :nit Hilfe jedes dafür geeigneten Yorge— hens erfolgen, beispielsweise durch Aufpressen, Aufstreichen, ^oifsprü_hen oder mit hilfe eines ausgeschnittenen Blättchens
(pochoii1)· Danach wird el ie Befloclrung nach irgendeiner herkömm lichen iletlicde, sei es beispielsweise auf elelrürostatiscnem oder mechanischen Uegs durchgeführt, ur.i die Pasern mit den Hiebste 11 en zn verhaften.
Der Illebstoff und inf dgedessen auch die aufgeflockten Pasern kuniien sich gleichfürnig über die ^anze !fläche des Plastrons erstrecken oder auoh nur liaer bestirnnte Sonen oder entlang besti.a;-:ter vorgegebener Linien des Plastrons, so wie es jeweils die Gegebenheiten erfordern.
Bei einer bestirnten Tsrfahrensweise bringt man die Leinwand Tor der durchführung der Eeflockung in ihre ?orm, während "bei einer anderen Terfsihrensjeise die Beflockung auf die eben ausgebreitete Leinwand erfolgt und die Gesamtheit der Sinlage suletst in ^orn gebracht wird, nacMen eyentuell an "vorgesehenen grellen Palten eingeschnitten wurden·
Bei der in ]?ig. 2 dargestellten i,usführungsforn der Ueuerung besteht das als Leinwand beseichnete 'feil 1 aus einem nicht gewebten, haarigen ;3toff oder auch aus einen verfilzten, Yernähten, Y&rstrickten G-ewsbe oder dergleichen.
Lan hann in diesem ralla nit Yorteil das im Handel unter dem haaen "LA 6 0!! erhaltliche Produkt verwenden, welches von der G-e.3 eil schaft "tntissel" vertrieben wird,
V)as als Plastron bezeichnete Seil 2 "best ^L'; :ais einem dünnen Lstsrial, oeispiel3;3ii,e aus einet: mit iTylonfäden gewebten Putter ocLsr c'.uöii aus einen dünne η Blatt c;is Lenststoff, ebenfalls beispielsweise hz/lon. U 'ills erwünscht, Ize.niz dsii Plastron? zu— :.iiiiae.3t i:i 'bsstiLiiitaii Zonen desselben, dadurch eine gewisse Cr93cmeidi^heit erteilt werden, daß Perforationen τοη geeigneter G-rcße und Υθι·ϊ·3"Π vni-i· vorgesehen -/erden.
D^s Iricstron 2 v/ir-a ^" .f der Leinwand 1 mit einen geeigneten Li'utel, deispielsv;ei3s eineia thermoplastischeiis thermoiiärtbaren oder vulkunisierofc-ren Siebstoff oder auch nit einein Lö~
..λ 1.3 thermoplastischer ICl sos toff eignet sich beispielweise ein auf roljauidgrunulage „srgestelltes Srseugnis, wie es von der G-ϊsells chaft 5'?Jiodiaeeta!i unter der Beseiclmung i!xTylosol!f hergestellt wird»
„1s ther:.iohärtbarer hieber eignet sich beispielsweise ein PoIyisocyanathleber, wie sr von der !'Societe Gi-Inerale de Produits OLiLIiC1UeS" vertrieben wird. Sin solcher Eleber Izsjm.. aus den unter den ITasen Desr-olin IT, Desmolin HZ und Desiaodur L bekannten Erzeugnissen su 73,ϊ susasai-iengesetat sein«.
...1.5 Beispiel eines vulhanisierbaren Elebstof-'es läßt sich ein hieber des s^riiietischen hautschuktypes nennen, beispielsweise
^erjlonitrile Latez oder das unter dem ITameii "liyoar" 1551 bekannte Produkt der Z,Ir. Goodrich öliemioal Company (USA).
G-ans allgemein lassen sich Klebstoffe Yer^enden«, welche eine ausreiohende T/iclerstaiidsfähiglceit gegenüloer chemischen Seini-* guiigsmitteln hesitsen. Diese Klebstoffe können die Form γοη. Pulvern uesitaen, dereii G-elifisierung durch Hit;se Yollzogen wird. Sis kennen weiterhin in dta? Form von Emulsionen, oder Lösmigen--vorliegen, v/obei sich die Anwendung unter Terdampfung des Lösungsmittels oder Emulgiermittels vollsieht. ITach der Yerdai2.pfung kann durch eine thermische Behandlung die gewünschte Haftung erreicht v/erdeu.

Claims (5)

  1. 292·1Ί.2.63 /Γ
    Sohutgansprüche
    1« Einlage für Kleidungsstücke, insbesondere männliche Kleidungsstücke, 'bei der auf einen ersten Seil, der sogenannten "Leinwand", ein weiteres 2eil, das sogenannte "Plastron/, angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Seile aus einem leioliteii, sich sanft anfühlenden Stoff besteht, dessen. Oberfläche mit einer auf geschmeidigen Fasern beruhenden Haarigkeit -/-ersehen ist und daß dieses eine Seil Kit deti anderen mittels eines gegen chemische Reinigung resist enten Klebemittels su einer Einheit verbunden ist*
  2. 2. Einlage nach ^nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "Leinwand" (1) aus dei^ sich sanft anfühlenden Stoff besteht.
  3. 3» Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das "Plastron» (2) aus dez. sich sanft anfühlenden Stoff besteht.
  4. 4. Einlage nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel ein thermoplastischer Klebstoff ist,
  5. 5. Einlage nach Anspruch 3 oder 4? dadurch gekennzeichnet, daß das i-iit starker Haarigkeit versehene "Plastron"/ (2) dadurch gebildet ist, dal;, die entsprechende, vorher mit einer geeigneten Siebschicht versehene Stelle der "Leinwand" (1) mit Fasern beflockt ist.
DE1962L0031305 1961-02-10 1962-02-08 Einlage fuer kleidungsstuecke. Expired DE1874504U (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR852279A FR1289493A (fr) 1961-02-10 1961-02-10 Entoilage pour vêtements
FR883160A FR80870E (fr) 1961-02-10 1961-12-27 Entoilage pour vêtements
FR883419A FR1317340A (fr) 1961-12-29 1961-12-29 Procédé de fabrication d'entoilages pour vêtements et entoilages obtenus par la mise en oeuvre de ce procédé

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1874504U true DE1874504U (de) 1963-06-27

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962L0031305 Expired DE1874504U (de) 1961-02-10 1962-02-08 Einlage fuer kleidungsstuecke.

Country Status (5)

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BE (1) BE613396A (de)
DE (1) DE1874504U (de)
GB (1) GB998805A (de)
LU (1) LU41186A1 (de)
NL (1) NL274583A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550253A1 (de) * 1975-11-08 1977-05-26 Freudenberg Carl Fa Formgebende einlagekombination fuer kleidungsstuecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550253A1 (de) * 1975-11-08 1977-05-26 Freudenberg Carl Fa Formgebende einlagekombination fuer kleidungsstuecke

Also Published As

Publication number Publication date
BE613396A (fr) 1962-05-29
NL274583A (de)
GB998805A (en) 1965-07-21
LU41186A1 (de) 1962-04-02

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