DE2711579A1 - Material mit lederaehnlichen eigenschaften und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Material mit lederaehnlichen eigenschaften und verfahren zu seiner herstellung

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DE2711579A1
DE2711579A1 DE19772711579 DE2711579A DE2711579A1 DE 2711579 A1 DE2711579 A1 DE 2711579A1 DE 19772711579 DE19772711579 DE 19772711579 DE 2711579 A DE2711579 A DE 2711579A DE 2711579 A1 DE2711579 A1 DE 2711579A1
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Description

17 464 20/hö
Adidao Fabrique de Chaunnuren de Sport S.n.r.l. Landorshejm G7 490, Prankreich
Material mit lederähnlichen Eigonochafton und Vorfahren zu ooinor Herntellung
809816/0527
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft ein synthetisches Material mit lederähnlichen Eigenschaften bzw. Eigenschaften, die analog denen von natürlichem Leder sind.
E3 sind bereits eine Reihe von Lederersatzmaterialien vorgeschlagen worden, die bislang jedoch nicht vollständig befriedigt haben, da sie eine der natürlichen Eigenschaften doe Leders nicht oder nur in unzureichendem Ausmaß besitzen, nämlich die Eigenschaft, dan Eindringen des V/assers zu verhindern und das Durchdringenlassen von erheblichen Wasserdampfmengen zu ermöglichen, die sich im Körperbereich bilden.
Das erfindungsgemäße Material besitzt sehr ähnliche Eigenschaften wie natürliches Leder, insbesondere was seine Wasserundurchlässigkeit, seine Wannerdampfdurchlässigkeit, seine mechanische Festigkeit und seine Weichheit bzw. Biegsamkeit anbelangt. Weiterhin ist es ohne v/eiteres möglich, der Deckschicht diesen Materials ein Aussehen und eine Narbung zu verleihen, die sehr ähnlich sind dem Aussehen und der Narbung von natürlichem Leder. Schließlich kann das erfindungsgomäße Material in verschiedenartigen Farben hergestellt und wie natürliches Leder behandelt und verarbeitet werden. Insbesondere ist das Material geeignet, in der Schuhindustrie als Schaftmaterial verwendet zu werden und sich den in diesem Gebiet entstehenden schweren Beanspruchungen anzupassen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Material mit lederähnlichen Eigenschaften, das gekennzeichnet ist durch eine Kombination, die eine erste Schicht bestehend aus einer porösen, wasserdichten und wasserdampfdurchlässigen Polyurethanaussenschicht und einer
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feuchtigkeitabsorbierenden und feuchtigkeittransportierenden, Textilfasern enthaltenden, mit dieser Polyurethanausnenschicht fest verbundenen, Trägerschicht, und eino andoro aus einem abriebfesten feuchtigkeit transportierenden Textilmaterial, wie ein Vlies oder ein Kunstfuttormatorial, bestehende.Schicht enthält, wobei dieso erste Schicht und diese andere Schicht durch feuchtigkeitdurchläosige Vorbindungsmittel fest verbunden sind.
DIo obere Schicht kann jene geeignete poröse, wasserdichte und wasserdampfdurchlä3sige Polyurethan-Aus3enschicht enthalten, welche auf und vorzugsweise auch teilv/eiso in einer Trägerschicht verankert oder verbunden ist.
Vorgezogen wird eine poröse, wasserdichte und wasserdampfdurchlässige Oberschicht aus einem warmformbaren aliphatischen Polyurethan oder einem lichtbeständigen, warmformbaren aromatischen Polyurethan, welche Schicht durch Eindampfen einer Dispersion des Polyurethans in einer Mischung aus organischen Lösungsmitteln und Wasser gebildet ist.
Der Ausdruck "Dispersion", wie er hierin verwendet wird, steht für eine Polyuretbandispersion, die man ausgehend von einer Polyurethanlösung bereitet hat, deren Zustand derart verändert wurde, daß eine Trennung des Polyurethans von dem spezifischen Lösungsmittel dafür herbeigeführt wurde.
Erfindungagemäß enthält die Polyurethandispersion 15 bis 55 Gew-#, vorzugsweise etwa 35 Gew.-^ des warmformbaren und sehr weichen aliphatischen Polyurethans in einem flüssigen Medium, das aus einer Mischung aus organischen Lösungsmitteln und Wasser besteht, der man vorzugsweise einen Elektrolyten zugesetzt hat, um die Bildung von Emulsionen zu verhindern.
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Genauer enthält diene Lönunßnmittelminchunß mindontenn ein Iiittel zur Steuerung dox· Vinkonitiit, dnn innbenondore dazu dient, die Vinkonitüt der Sunpennion zu vormindein, wobei dienen Mittel ein Lönunßmnittol für dan Polyurethan darntollt und mit V/annor ntnc-hb-ir int, no daß eine Bindung zwinehen den Polyurothnnmo.1 e]:ülon und den Un.nnermol okiilou erreicht und in dinner Vie ine ein Itoerhon der Polyurethan!önuuß und demzufolge die Bildung der ^ei/ünnehion Kunponnion erreicht v/erden. ΛΊη Verl)1nduiifi diener Art kann man vorzu^nv/oine Dimethylforinniiid oder Tetrahydrofuran verwenden.
Gemäß einer bevorzugten Aunführungnform der Erfindung beuleht dio flünniße Phane, in der dan Polyurethan djnperßiert int, au ο etwa BO G0V/.-56 orgnninchen J.ö— fjun/'in/ii tteln und ;;um Rent aun Wanner und ^e^obenonfalln dem Elektrolyten.
Die 00 Gew.-^i der orfrininchen Lönunßnraittel können bei-M])iolnv;eine durch eine Hinehunß ^0Oteilt werden, die ?i) 1.1m [)0 /j, vorr.ußnv/eino otv/a 30 $ einen Kotonn, ?0 hUi [>O fi, vorzu^n\/eine otv/a 30 $ oinon ni edrip;molokuD'i'en Alkohol η, der ein Lonungnraittol für dan PoIyur.i;h.'.n dnrntellt, beinpiolnwoino InopropylaD'ohol, :?0 hin 1JO <fjt vorzu/rmveine etwa 30 $> einen oyolinchen LöHun^cMitteln, wie Toluol oder Benzol, und etwa 10 ^ einer Verbindung, wie Dimethylformamid oder Tetrahydrofuran, enthält.
AIn Keton int vorzußnweine Methylethylketon vorhanden, dao überv/iegend die Rolle den Verdünnungnmitteln npielt. Man kann auch andere niedri^molekulare Alkohole aln Löaun^nmittel für dan Polyurothan verwenden, ebcnno wie andero Lönunßomittel.
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BAD ORIGINAL
Der Elektrolyt, der dazu dient, die Bildung voi2 Imul-57 sionen zu verhindern, kann boinpiolsv/eine Natriumchlorid oder Kaliumchlorid min und kann in oinnr Konzentration von etwa 2 bin 5 Gew.-f;' in dom wännrigen Medium enthalten nein, in dorn dan Polyurethan dinpergiert int.
Zur Erhöhung der Oberflächenspannung kann man ein Mittol, wie Siliconöl, ein Silan und innbenondei-o ein Totranilan vorwenden. Hierdurch wird der Griff dos Materials vorbeonert und insbenondero ein ledorähnlicher Griff erreicht. Die llinohung au η dom Polyurethan und der flüssigen Phaoe, die nun dom organischen Lösungsmittel und dom V/asner besteht, liegt in Form einer instabilen Poylurethannuspennion vor, no daß die Mischung otiindig unter Zuführung hoher Energiemengen gerührt werden muß, um in dom Zustand gehalten zu v/erden, in dem nie aufgetragen werden kann.
Die in dieser V/eine hergestellte und heftig gerührte Mischung wird auf das Fanorträgermaterial aufgetragen und dann bei einer Temperatur, die beispielnweise zwischen 130 und 1700O liegt, getrocknet, um in diener Weise eine Entfernung der Flüssigkeiten zu bewirken und eine poröne Polyurothanschicht zu ergeben, die wasserdicht und wassordampfdurchlännig int.
Das Auftragen erfolgt in der Weise, daß die aufgebrachte Schicht teilweine in das Fanerträgormaterial eindringt und eine Vorbindung der Schicht mit dem Trägermaterial bewirkt. Das mehr oder v/oniger starke Eindringen wird durch eine entsprechende Steuerung der Viskosität der Suspension und vorzugnweise durch entsprechende Einstellung der Ilongo dor die Viskosität regulierenden Vorbindung, wie Diraothylforimmid, erreicht.
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ORIGINAL INSPECTED
Dio Dicko dor abgenchiedonon Polyurothannchicht hängt von don angontrebton ErgebnLnnen ab. Boinpielnwolno kann die oi'findnngngomäßo porcine Pnlyurethannchicht in Abhängigkeit von don angcuitrobben moohaninohon Klgonnchaften nach dom Vordampfon doi.· Flilnnlgkelton oino Dicke von otua 40 bin 200/um, homogen auf dan trockono Volyurethnn, honItson.
Dleno Polyurothannchicht kann dadurch hergontellt worden, daß man nacheinander mohroro Schichten der fUinponnion aufträgt, wobei man eine Zi/iochentrocknunß jeder boreLtn aufgebrachten Schicht bewirkt.
Die Polyurethannchicht v/ird auf das Trägermaterial aufgetragen, dan dazu dient, dem Ilatorial noLno mochaninohen Eigennchaften, neine Btegnamkelt und noiiii) Dlcko zn vorleihen.
Dienen Trägermaterial kann orfindungngemäß mit Vorteil aun einer Minchung von I'anern, dio dio mochaninche Penti/rlcoit nicherntellen, boinpielov/oine Polyonterfanern oder Pol.yamidfanorn, und Panern, die oin Quellen dor Tri^ornchicht nichorntellon und deren Fähigkeit der Pfjuchtigkeitnabnorption und don Pouchtigkoitiitrannportn verbonnern, bentohen. !lan kann zu dienern Zweck boinplolm/oino Vinkonefanern oder Reyonfanern vor\;onden. Man kann auch natürliche Panern verwenden, beioplelawoino Baumv/ollfanorn. Dio Trägernchlcht v/ird mit Vorteil zur Verbonnerung der Fußhygiene mit antibakteriellen und/oder fungizidon Mitteln behandelt.
Man kann, wenn en auf die mechaninche Fentigkeit nicht eo ntark ankommt, auch oin Trägermaterial verwenden, das nur Fanorn enthält, die einen guten V/annertranaport ermöglichen, beinpiolnweino qualitativ hochwertige Baumv/ollfanern.
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Gann allgemein kann daa Trägermaterial beliebige Faaern oder Panerkombinationen enthalten, die eine guto Befontigung der auf dan Trägermaterial aufgebrachten Schicht, gute mechanische ELgennchaften und ein aungezeiehneten l/anneraufnahmevormögon und Trannpor tverinögon durch dLe Schicht ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Au π füh run go form der Erfindung verv/endot man eine PanerrnLnchung, die mindentenn 35 Panern enthält, die die mechaninche Fentigkeit den
π ichern toi lon.
Daa Trägermaterial kann auπ einem Vlies von Fanern bentehen, die durch eino geringe Menge einen Bindemitteln zunammongehaLton worden, dan die Fixierung der Fanorn nichorntollt und die Formbontändigkoit den Trägeriiaterialn verurnacht.
Man kann aln Trägermaterial auch ein Gewobo, ein Gewirk bzw. eine V/irkware oder Strickware oder eine MLnchung aua einem Vlion und einem Gewebe oder einem Gewirk verwenden.
Die Polyurothannchicbt wird in Form der oben benchriebonen Mi jchung auf das oben benchriebene Trägermaterial aufgetragen. Nach dom Verdampfen der v/äßrigen Phane int die poröfie Polyurothannchicht mit der oberen Oberfläche den Trägermatorialn verbunden und bildot damit eino Einheit.
Es int dann möglich, die äußere Polyurethan3chicht in üblicher Weine fortigzuntollen, beinpielsweiso durch Auftragen einer Schicht auπ einem nchmutzabwoinonden Produkt und durch Kalandrieren, um dem Material dan Aunnehen von Leder zu vorleihen.
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Die Trägerschicht kann beispielsweise im Normalzustand eine Dicke zwischen 0,5 und 1,6 mra aufweinen. Vorzugnv/eise wiegt diene Trägerochicht zwischen 100 und 500 g/m
Diese Trägernchicht kann eine nehr geringe Menge eines Bindemittels enthalten, damit nie leicht von Y/aanerdiiinpfon durchdrungen werden kann. V/eitcrhin enthalt nie mit Vorteil eine große Anzahl von Fanern, die eine rroße Oberfläche aufweinen, so daß sie eine erhebliche Menge den Uanserdainpfes zurückhalten können, dor in der Mcko der Trägernchicht gespeichert und durch dieno hindurch gefördert wird, bevor er durch die Folyurethannohicht hindurchdringt und nach außen verdampft.
Die andere Schicht bildet an der Innenseite der Trägornchicht eine Innenfütterung, die aus einem abriebfenten, rjnnfeaton, wasserdurchlässigen und wasserdampfdurch-] «innigen Textilmaterial bontohen kann, boinpielnwelse einem Vlienstoff aus Fasern, wie Acetatfasern, Polyaraidi'anorn oder Eaumwollfanern oder aus einem nynthotisehen Filtermaterial mit ähnlichen Eigenschaften. Vorzugrjweine wiegt dieco andere Schicht zwischen 50 und 300 g/m2.
Erfindung3gemäß ist es wesentlich, daß die Schicht der Innenfütterung nicht derart an der Trägernchicht fixiert int, daß sich hierdurch eine für Wasserdampf undurchlänsige Sperrschicht ergoben würde.
Zur Erzielung dieses Ergebnisses stehen mehrere Mittel zur Verfügung.
Hin kann zunächst die Innenfütterung mit Hilfe einer v/anser- und wassordarapfdurchlännigon Mittelnchicht, zum "üoispiel einen thormoplastinchen, nohr porönon PoIyurothannchauma, an die Trägernchicht ankleben, wozu man don auf da3 Trägermaterial aufgebrachten thormoplantinohen Polyurethannchaum schmilzt, bin er nur noch eine
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Dicke von etwa 0,2 mm aufv/eint, wonach man die Innen- ' ^ fütterung aufbringt. Man erzielt in diener l/eino eine aungezeichnoto Verbindung der Innonfütterung mit der Trägerschicht, \/obei die noch vorhandene Menge den Schaum» eine porüne Struktur aufweint, die die Feuchtigkeit abnorbiort und auf die Trägerschicht überträgt.
Vorzugnweinc wird der Schaum bakterizid und/oder fungizid behandelt bzw. ausgerüstet.
Man kann die Innonfütterung auch durch punktweines Verkleben mit der Trägornehicht verbinden, oo daß die Feuchtigkeit zwischen den Klebestellen hindurchdringen kann.
Man kann das Verbinden der Innenfütterung mit der Trägerschicht auch dadurch erreichen, daß man ein Netz auo einem synthetischen Schmclzklebormatorinl, boiopiels woine einem Polyaraidsohmelzkleber, verwendet, dao die Verbindung der beiden Schichten im Bereich den Netzen nicherntellt und die Zußamraennetzung und die Permeabilität der beiden Schichten im Bereich der Öffnungen dienen Netze?* nicht beeinträchtigt. Dienen Netz kann man beinpielhwo1ne durch Uobon oder Wirkon von unter Hitzeeinwirkung klebenden Fäden herotollon.
Man kann die Innonfüttorung auch mechaninch mit der Trägerfichi cht vorbinden, v/o zu man beinpielnwoino die alo liadeln bekannte Tochnik anwendet.
Man kann die Trägernchicht und die Innonfüttoi'ung auch aun einer einzigon Fanermatte oder einem einzigen V3 lon herntoHen, doron bzw. dennen Zunammennotzung variiert, no daß zwei Schichten unternchiodlichon Verhaltens gebildet werden.
F.3 versteht nicli ,jedoch, daß die Erfindung nicht auf diene Maßnahmen zur Befentigung der Innenfütterung an der Trugornchioht benohränkt fioin noil.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung orliält man ein Leder imitierendes Produkt in Form von drei miteinander verbundenen und aneinander anhaftenden Schichten. V/ie borottn erwähnt, enthält die ernte Schicht die poröno Aunnennchicht aus Polyurethan die dan froie Durchtreten von Wannerdampi nlchoriitellt und dio für Wanner in flünnigor Poriü undurchlännig int, sowie dan Trägermaterial, da3 dom Material noino mochanincho Fontigkoit, neine KonnintonK und neine Biegsamkeit bz\/. Weichheit verleiht und dan aufgrund der gronson Oberfläche der darin vorhandonen Fanorn in der Lage int, die Feuchtigkeit zu absorbieren und zur Aunnonnchicht zu speichern; die mittlere Schicht, zum Boinpiel ein porönor Polyurothan-Bchaum, vorbindet die ornte und die dritte Schicht miteinander,indem nie noch zunätzlich die Feuchtigkeit nchnoll (/.ur ernten Schicht speichert und auch vorzugnweino in ihrer eigenen Ebene verbreitet; während die innere Futtcrschicht, die weniger stark feuchtigkeitnabnorbierond nein kann als die Trägermaterialsohicht, im wesentlichen dazi dient, die mechanischen Elgennchaften den Produkten, wie zum Beispiel Abriebfoatigkeit,, Risnfentigkoit, Bausch und Haltbarkeit, nicher-SHi Io in ton und die Bequemlichkeit des Produktös zu erhöhen, indem der Körper von der Trägermaterialnchicht inoliort wird. Weiterhin absorbiert das Innenfutter dio von dom Körper freigesetzte Feuchtigkeit und führt nie nohnoll zu der Trägormaterialschicht, die dio Feuchtigkeit speichert, bevor sie von innen durch die poröse Polyurethanschicht nach außen austritt.
Dio folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung
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Beispiel 1
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Man vorwendet ein warmformbares aliphatischeo Polyurethan, dan in Lösung polymeriniert wurde und in Form einer handelsüblichen Lösung doo Polyurethane in einer Mischung aun Inopropylalkohol und Toluol vorließt.
Man gibt Methylethylketon und Dimethylformamid In der WoIn« zu, daß »ich die folgenden Mengenverhältn^aoe ergeben:
Methyläthylketon 30 g
Inopropylalkohol 30 g
ΙΌIuöl 30 g
Dimethylformamid 10 g
Zu 80 g diener Minchung gibt man 15 g Wasser, 2 g Natriumchlorid oder einen anderen Elektrolyten und 3 g Siliconöl.
Diene Minchung besitzt eine Polyurethankonzentration von 35 g Polyurethan pro 65 g der Minchung aus den organischen Lösungsmitteln und V/asser. Ilan trägt die in dieser V/eise erhaltene und ständig gerührte Minchung auf einen Vliesstoff aun Toxtilfasern der 50 Polyonterfasern, 20 # Viskonefanom, 25 i* Reyonfasern und 5 CS Eaumwollfanern enthält, auf. Diene Fasern sind mit einer geringen Menge einen üblichen Bindemitteln miteinander verbunden. Der Vliesstoff besitzt eine Dicke von etwa 0,6 mm.
Auf den Vliesstoff trägt man die oben definierte PoIyurethansunpension in einer Menge von etwa 120 g der Sus-
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pension pro m auf, worauf nach dom Trocknen eine Schicht
2 zurückbleibt, die etwa 40 g trockenes Polyurethan pro m umfannt.
Dann kann man die Oberflächenschicht in üblicher Weise fertigstellen. Diese Schicht wird mit einer Innenfutterochicht versehen, zum Beispiel ein Vlies aus Polyamidfasern.
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Dor Vlies wird in der Weine auf dor Trägerschicht befestigt, daß man auf die letztere eine Schicht auο oinem thermoplastischen poröoen Polyurethanochnum üblicher Zusammensetzung, zum Beispiel unter Warenzeichen HOLTOPREN vorknuft, horotollt, dor bakterizid oder fungizid behandelt l)zv/. ausgerüstet v/ordon int.
Der Schaum v/ird anochließond mit der Flamme geschmolzen, no daß er nur noch eine Dicke von etwa 0,2 mm aufweint, worauf man den Vlies sofort aufbringt, die in dinner Weine an der Trägerschicht anhaftet.
Man erreicht in dieser Weise aufgrund des Vlieses eine zusätzliche Trennung zwischen dem Körper und der Trägerschicht, die die Feuchtigkeit speichert, bevor nie durch die Polyurethanschicht nach außen dringt.
Das in diener V/eise erhaltene Material besitzt eine sehr gute mechanische Festigkeit und sein Verhalten entspricht den obigen Ausführungen hinsichtlich der Durchlänoigkeit für den Wasserdampf, der vom Körper freigesetzt v/ird.
Das Material kann direkt in der erhaltenen Form verwendet werden, beispielsweise zur Herstellung von Schuhen aus synthetischem Leder. Die in dieser V/eise hergestellten Schuhe nind sehr bequem, stabil und leicht v/aschbar, ohne daß ihro Jiigonschaften verloren gehen.
Man vermischt eine 30 ?6ige Lösung einen im Handel unter dor Bezeichnung IMPRANIL ELN vertriebenen aliphatischen Polyurethans in 29 Teilen Xylol, 29 Teilen Inopropylalkohol und 12 Teilen Äthylglykol mit einer 30 ^igen Lorning einen im Handel unter der Bezeichnung IMPRANIL ELH von der gleichen deutschon Firma Bayer vertriebenen aliphatischen Polyurethans in 29 Teil on Xylol, ?0 Teilen
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Inopropy!alkohol und 21 Tollen Äthylglykol in einem Verhältnis von T3O Teilen der ernten Lösung zu 35 Teilen der «weiten Lorning und gibt dann 5 Teile färbende Pigmente 7IU.
Man netzt V/anner, den Elektrolyten, Dimethylformamid und Siliconöl j η Mongenverhnltninnen zu, die analog nind zu denen in Boiopiol 1 beschriebenen.
Die ntändig gerührte Minohung wird auf einen Vlienntoff aun Textil .fanoru aufgetragen, die beinpiel nweine 50 Teile Baumwolle und 50 Teile Polyenter enthalten, worauf dan Verfahren nach der in Beiopiel 1 befjchrlebenen Ueine wird.
Bo_lnpiel_'5
Man vermischt 94,5 Teile einer 50 $i^en Lorning eines «we! Bontandteile enthaltenden Polyurethano, dan unter der Bezeichnung IMPRANIL CLS 02 vertrieben wird, in ??-,'} Teilen Toluol, 17,5 Teilen Inopropylalkohol und Teilen Äthylon^lykol mit 5 Teilen einer Jiöounß ΙΙΙΓΠΛΡΙΧ .SV und einer ^(jrin/jon Menge den Katalynatorn ΙΜΡΙΙΛΡΙΧ, der von der gleicbon Firma Bayer vertrieben wird. Dann verfährt man nach der in Boinpiel 1 benohrieb'enon Vorfahronnweino. Mn Trägernohiolit wird ein Baumwoll-Gewirkc vorv/endet. AIn dritte Schicht verwendet man ein Frottogewirke mit hohom Annatz von Baumwollfanern.
Bei npi el_4
Unter analogen Bedingungen zu den in Beinpiel 1 bonchriebonen verv/endet man ein unter der Bezeichnung UIC 1JTG von der Firma CUSTOM CHEMICALS vertriebenen Polyurethan in Form einer ?'} 'Ii gen Lijnung in Toluol, Inopropylalkohol im I Il jM. !, I <:I.H I
Kn versteht nich, daß die oben genannten Verhältnisse von Jiönungnmi tteln, V/annnr, Polyurethan und den anderen UeMt.-uidtui Jon innerhall) weiter Bereiche vor! irrt v/erden
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BAD ORIGINAL
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können, so daß die Erfindung nicht auf die obi npielo benohränkt nein noil.
Inobonondore können die aliphatiochen Polyurethane durch lLnhtbontündißQ, warmformbare aromatioche Polyurnthano oraotzt werden, hoinpiolm/oine durch dan Polyontorpolyurothan auf der ßi'iindlaße oinea aromatinohon Diinocyanats, dan boinpiolnv/eiiJG untor dor Bezeichnung FNB 01 von der dnutnehon Firma Bayer vortrieben wird.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

I ΝΑΟ! {CU rifriCH-τ! ~ 3 Patentansprüche
1. JMaterial mit lederähnlichon Eigennchafton, gekennzeichnet durch eine Kombination, die eine ernte .Schicht bontehond auu (iLnnr jioi'önen, wasserdichten und wann iM.'dai.ipf durchlass i^en Polyurethanaunnennchicht und (j in οι· fouchtificoitabnorbieronde und fouch tigkoitt.ran.'jportiorondo Textilfrisern enthaltenden, mit diener Polyurethanauijfjonnchicht font verbundenen Trägerschicht, und «!ine andoro, nun oinem abriobfenton fouchtigkeitti-annportloronden Toxtllmatorial wie ein Vlien oder ein Kunntfuttormatorial, bestehende Schicht enthält, wobei diene ernte Schicht und diene andere Schicht durch feuchtitflcoitdurchlässige Verbindungsmittel fest verbunden sind.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht Fanorn, wie Polyesterfasern und/oder Polyamidfasern und Fanern, wie Viskosefasern und/oder Reyonfanern enthält.
3. Material nach Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial auch natürliche Fasern, wie Baumwollfasern, enthält.
4. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus einem Vliesstoff besteht.
5. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein Gewebe, ein Gewirk oder eine Mischung aus einem Vliesstoff und einem Gewebe oder einem Gewirk ist.
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Material nach oinom dor Ansprüche 1 bis 5, dadurch f-Okonnzoichnet, daß die Polyurothan-Aunnonsehicht aii.'j oinom wann formbaren aliphatischen Polyurethan odor einem 1Lehtboständigen, v/arm formbaren aroma t L-fii:hen i'o lyuct) l;han boMleht, \;olchofi durch Eindampfen niiioi' DL.'jpor'ij i on den Polyurethane in einer MLiiehung aii;j oT*gani.fiehen Lösungsmitteln und Wasser gebildet
7. Il-itori.al nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man aln Polyurethan Lösungen der Polyurethane JHPnAIIIL KLN, TMPRANIL ELH, IMPRMIIL OLf! 02, TJIC ri76 und/oder FHD 01 und/oder andere im Handel erhältlioho analogo Lösungen verwendet.
0. Material nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gokonnseichnot, daß e.cJ ein fiillconöl, ein Silan und insl)onondoro ein Tetranilan enthält.
9. Matorial nach einom der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dio Dicke der Polyurothan sohicht 40 bis 200 /um und die Dicke der Trägermaterialschicht etwa 0,5 bis 1,6 mm beträgt.
10. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die andere Schicht durch eine Verbindungsschicht, die die Feuchtigkeit hindurchdringen läßt, an dem Trägermaterial fixiert int.
11. Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungsschicht aus einem porösen Schaum besteht.
12. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die andere
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fiohiohton durch Funkt\orklobunft, duroh Vnrklobnn mi 1. JHlfo oinofj Notion au« nin(5m n.vnihotiiiolio« IU lniu.'l :'.klob(ii*matorinl odor duroh Undoln vorbundon
809816/0527
ORIGINAL INSPECTED
DE19772711579 1976-10-18 1977-03-17 Kunstleder mit einer porösen Polyurethanschicht Expired DE2711579C3 (de)

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