DE686056C - Durch Behandlung mit Wasser zu formender Werkstoff mit Ledereigenschaften - Google Patents

Durch Behandlung mit Wasser zu formender Werkstoff mit Ledereigenschaften

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DE686056C
DE686056C DEB176966D DEB0176966D DE686056C DE 686056 C DE686056 C DE 686056C DE B176966 D DEB176966 D DE B176966D DE B0176966 D DEB0176966 D DE B0176966D DE 686056 C DE686056 C DE 686056C
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Germany
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leather
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water
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DEB176966D
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English (en)
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Heinrich Koschorek
Willy Stelkens
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Roche Diagnostics GmbH
CF Boehringer und Soehne GmbH
Original Assignee
Boehringer Mannheim GmbH
CF Boehringer und Soehne GmbH
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L89/00Compositions of proteins; Compositions of derivatives thereof
    • C08L89/04Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair
    • C08L89/06Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair derived from leather or skin, e.g. gelatin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B9/00Layered products comprising a layer of a particular substance not covered by groups B32B11/00 - B32B29/00
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    • B32B9/025Layered products comprising a layer of a particular substance not covered by groups B32B11/00 - B32B29/00 comprising animal or vegetable substances, e.g. cork, bamboo, starch comprising leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L1/10Esters of organic acids, i.e. acylates
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Description

  • Durch Behandlung mit Wasser zu formender Werkstoff mit Ledereigenschaften Während reines Leder für viele Verwendungszwecke nicht entbehrt werden kann, bedeutet es wieder für andere Verwendungszwecke eine Vergeudung an dem wertvollen Naturprodukt, wenn die betreffenden Gegenstände aus Leder oder nur aus vollem Narbenleder hergestellt werden.
  • Man hat daher auch schon vielfach die verschiedensten Gegenstände, wie Geldtaschen, Brieftaschen, Schulranzen, Koffer u. dgl., zum Teil aus Kunstprodukten hergestellt oder nur die äußeien Schichten aus einem dünnen Spalt- oder Narbenleder angefertigt, die gewünschte Stärke und Festigkeit aber durch Unterlagen von Pappe, Kunstprodukten u. dgl. erzielt. Für die Vereinigung der Stützschichten mit den aus dünnem Leder bestehenden Deckschichten kommt außer Vernähen ein Verkleben mit Leim u.dgl. oder auch mittels wasserbeständiger' Klebmittel, wie Celluloid oder Kautschuk, in Frage. Derartige Verklebungen wurden zwecks Erzielung von Luft- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit auch schon porös hergestellt.
  • Kombinationen di-1ser Art von verklebtem und gesteiftem dünnem Leder besitzen eine mehr oder weniger höhe Eigensteifigkeit; sie können aber nicht ohne weiteres in beliebige Formen gebracht werden, die sie auch auf die Dauer behalten und in die sie nach Deformationen zurückkehren, wie es bei Volllader der Fall ist, das unter dem Einfluß von Wassew geformt werden kann und die ihm hierbei aufgezwungene Form nach dem Trocknen beibehält.
  • Es wurde nun gefunden, daß Leder, Kunstleder und ähnliche Stoffe, die mittels wasserfester Klebmittel unter sich oder auch mit anderen Stoffen verklebt oder von solchen Klebstoffschichten ein- oder beiderseitig bedeckt sind, unter dem Einfluß von Wasser zu formbeständigen Gegenständen verarbeitet werden können, wenn die Verklebung durch Zumischung von indifferenten Stoffen in die. festen Klebstoffschichten in bestimmter Weis porös gehalten wird. Dies kann geschehen durch Verwendung von Klebstoffschichten, die aus unter dem Einfluß von Lösungsmitteln klebend werdenden, faserförmigen, wasserbeständigen, festen Klebstoffen, welche mit in diesen Lösungsmitteln nicht klebend werdenden, aber für Wasser und wäßrige Flüssigkeiten aufnahmefähigen indifferenten Faserstoffen verfilzt sind, bestehen oder solche enthalten. Es ist in hohem Grade überraschend, daß ein Zusatz solcher indifferenter Faserstoffe, der die klebende und steifende Wir-. kung der Klebstoffe nicht beeinträchtigt, genügt, die verklebten Produkte trotz der Wasserbeständigkeit der Klebstoffe so aufnahmefähig für Wasser zu machen, daß die Produkte ganz in der Art wie gewöhnliches Volleder in Wasser geformt werden können.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist demgemäß ein durch Behandlung mit Wasser oder wäßrigen Flüssigkeiten zu formender .Werkstoff mit Ledereigenschaften und seine Herstellung und Verarbeitung zu Gegenständen aus ihm, welcher in der Weise gebildet ist, daß Leder, insbesondere dünnes Leder oder Kunstleder, gegebenenfalls wiederholt mit gleichen oder anderen Stoffen mittels durch Verfilzung von unter dem Einfluß organischer Lösungsmittel klebend werdenden wasserbeständigen Fasern mit in diesen Lösungsmitteln nicht klebend werdenden, aber für-W. asser aufnahmefähigen indifferenten Fasern erzeugten Schichten verklebt oder ein-oder beiderseitig mit solchen Schichten klebend bedeckt ist. Diese Produkte werden dann nach Entfernung der organischen Lösungsmittel in Wasser erweicht, in erweichtem Zustand, zweckmäßig unter Zug und/oder Druck, geformt und in der ihnen aufgezwungenen Form trocknen gelassen. Unter wäßrigen Flüssigkeiten sollen insbesondere Lösungen, Suspensionen und Emulsionen verstanden werden, die außer Wasser Stoffe enthalten, die die Geschmeidigkeit und Festigkeit, gegebenenfalls auch Dichte usw., des Leders erhöhen, also z. B. Fette, öle, sulfurierte öle, Glycerin, Gemische solcher Stoffe usw., gegebenenfalls in Gegenwart von Emulgatoren.
  • Die Verklebung von Leder usw. erfolgt alsö mittels Klebstoffschichten der beschriebenen Art inhomogen, indem keine zusammenhängenden Klebstoffilme entstehen, sondern eingelagerte indifferente Stoffe das Entstehen solcher zusammenhängender Klebstoffilme verhindern und ihrerseits dem auf das verklebte und versteifte Leder zur Einwirkung kommenden Wasser mit wäßrigen Flüssigkeiten zugänglich bleiben.
  • " .Bringt man ein so verklebtes und ver-°'-_@teiftes Leder in Wasser oder in eine der er-. Wälhnten wäßrigen Flüssigkeiten, insbesondere .bei gelinder Erwärmung, so wird es in der gleichen Art wie gewöhnliches Leder weich und formbar; nach dem Trocknen auf der Form behält es die im feuchten Zustand angenommene Form bei.
  • Nach vorliegender Erfindung gesteiftes und verklebtes Leder eignet sich also beispielsweise besonders für die Herstellung von Fahrradsätteln, Fahrrad-, Patronen-, Pistolentaschen, Säbel- und Messerscheiden, Gamaschen, Bergmannskappen, Koffern, technischen Artikeln, , wie Lederdichtungsringen und -manschetten, für die Maschinen- und insbesondere die Autoindustrie usw. Da nach der Erfindung je nach Verwendungszweck der Produkte und Stärke der Verklebungsschicht oder -schichten an Leder rund ein Drittel bis die Hälfte und selbst mehr bei annähernd gleichbleibenden Eigenschaften, insbesondere auch hinsichtlich' Steifheit und Festigkeit, erspart werden kann, kommt ihr erhebliche wirtschaftliche Bedeutung zu. Darüber hinaus zeichnen sich die Verfahrensprodukte durch höhere Einstichfestigkeit gegenüber nicht in dieser Weise gesteiftem oder mit Pappe u. dgl. verklebtem Spalt und höhere öldichtigkeit gegenüber unbehandeltem Leder aus.
  • Als im Sinne der Erfindung zu verarbeitendes Leder kommen insbesondere Spaltleder und dünnes Narbenleder in Frage, aber auch andere lederähnliche Stoffe, wie Kunstleder, z. B. aus Lederfasern hergestelltes Kunstleder u. dgl. Als Klebschichten dienen, wie erwähnt, Verfilzungsprodukte von festen, wasserfesten, faserförmigen Klebstoffen mit indifferenten Faserstoffen, die beispielsweise papiermachermäßig hergestellt sind.
  • Die indifferenten Fasern können dabei auch durch insbesondere saugfähige und nicht geleimte oder sonstwie appretierte Gewebe, die dann mit den Klebstoffasern zusammen verfilzt sind, ersetzt sein. Eine solche Durchverfilzung kann wie in der Patentschrift 668 565 beschrieben erfolgen.
  • Soweit Verfilzungsprodukte aus Klebstofffasern und indifferenten Fasern vorliegen und durch letztere für eine Durchdringbarkeit der Schichten auch nach vorübergehender Einwirkung von Lösungsmitteln für sie oder Wärme. auf sie gewährleistet ist, können die Verfilzungsschichten natürlich auch zusätzlich mit anderen Stoffen, insbesondere ihre Zugfestigkeit noch erhöhenden Gewebebahnen, kombiniert sein, wobei es dann nebensächlich ist, ob derartige Gewebe, Füllmittel mit oder ohne Klebeeigenschaften usw. an der Verfilzung teilnehmen oder nicht. Natürlich darf durch die Gegenwart aller solcher Stoffe eine Durchdringbarkeit der verfestigtenVerfilzungsprodukte durch Wasser oder wäßrige Flüssigkeiten nicht unterbunden werden, wofür gegebenenfalls durch Perforationen oder Rasterungen, letztere besonders wenn Klebstoffe zur Vereinigung mit zusätzlichen Stoffen mitverwandt werden sollen, o. dgl. Vorsorge zu treffen ist.
  • Die Festigkeit der Produkte kann auch so erhöht werden, daß man in die Klebfolien bei ihrer Herstellung oder auch nachträglich Fasern größerer Länge, wie z. B. lang gerissene Lederfasern, Lederwolle, Haare, Kokosfasern usw., ein- bzw. auf sie aufbringt.
  • Stofflich bestehen die Klebstoffe aus Cellulosederivaten, wie Celluloseestern oder -äthern, gegebenenfalls auch aus Harzen oder Kunstharzen. Auch Gemische aller dieser Stoffe können vorliegen, wie auch der Zusatz von Füllmitteln, wie Farbstoffen u. dgl., erwünscht sein kann. Die indifferenten Fasern, zu denen hier auch die Gewebe gerechnet seien, bestehen beispielsweise aus Baumwolle, Jute, Leinen, Zellstoff, Cellulosehydrat, Ramiefasern, Lederfasern, Haaren usw.
  • Für die Herstellung der Verfilzungsprodukte können u. a. auch Gemische verwandt oder mitverwandt werden, wie sie als Mischgewebe von z. B. Celluloseacetat-Kunstseideabfällen mit Viscose- oder Baumwollfäden anfallen und im Handel erhältlich sind.
  • Leder und andere Stoffschichten und die Klebschichten können in beliebiger Zahl, Stärke und unter Zwischenlage der Klebstoffe auch in beliebiger Reihenfolge miteinander .schichtweise vereinigt werden. Insbesondere kann man auch auf das Leder zunächst eine stark klebende Klebstoffschicht und auf diese wieder eine weniger stark klebende Klebstoffschicht aufbringen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht z. B. darin, daß ein getrocknetes und gegebenenfalls aufgerauhtes Spaltleder mit einem Verfilzungsprodukt aus Celluloseesterfasern, z. B. Celluloseacetatfasern, und Zellstoffasern, diese im Verhältnis von etwa 50:50, versehen wird. Geht man von Textilabfällen aus, so kann sich eine vorausgehende Bleiche und hier wie auch sonst eine Färbung auf Lederton empfehlen. Die Vereinigung erfolgt durch Erweichen der Cellulosederivatfasern mittels eines flüchtigen Lösungsmittels, wie z. B. Aceton oder Essigester, wobei ein überschuß von Lösungsmittel zu vermeiden ist, damit kein zusammenhängender Klebstoffilm entsteht. Der so vorbehandelte Filz wird auf das gegebenenfalls auch mit dem organischen Lösungsmittel angefeuchtete Leder aufgelegt, worauf ein weiteres Verfilzungsprodukt aus Celluloseesterfasern, insbesondere wieder Celluloseacetatfasern, aber auch aus anderen Celluloseesterfasern bestehend, und Zellstoffasern, im Verhältnis etwa 30:70, unvorbehandelt oder ebenfalls angefeuchtet auf den angefeuchteten Filz aufgelegt und dann das ganze in der Presse, gegebenenfalls unter Anwendung gelinder Wärme, vereinigt wird. Man trocknet im Luftstrom, den man zweckmäßig bis auf etwa q.o bis 50° vorwärmt. Nachdem das getrocknete gesteifte Leder in Stücke gewünschter Größe geschnitten ist, werden diese in lauwarmes Wasser gelegt und nach ihrem Durchdringen um eine Form, z. B. eine Gamaschenform, gezogen. Man läßt auf der Form, wie auch sonst üblich, trocknen und erhält eine formbeständige Gamasche. Diese wird dann ausgerüstet und mit Lack gespritzt, wonach die Gamasche einer reinledernen nicht nur äußerlich vollkommen gleicht, sondern auch gegen Feuchtigkeitseinflüsse von außen geschützt ist.
  • Statt die Verklebung ,mittels Lösungsmittel für die Klebstoffe zu bewirken, kann man auch Lösungen von Klebstoffen, wie Cellulosederivaten usw., insbesondere von solchen, wie sie bereits in den Verfilzungsprodukten enthalten .sind, aber auch von solchen, für die dies nicht zutrifft, in Lösungsmitteln oder auch Pasten solcher Klebstoffe verwenden. Letztere wie auch Lösungen und Lösungsmittel kann man auf die Verfilzungsprodukte oder auch auf die Spaltleder usw. durch Aufstreichen oder Aufwalzen auftragen, Lösungen und Lösungsmittel auch durch Aufspritzen oder durch Tauchen der Klebstoffs_chichten und/oder der mit ihnen zu vereinigenden Schichten in sie. Die Verklebung kann auch durch Anwendung gelinder Wärme bewirkt bzw. begünstigt werden, wobei je nach Art des Leders eine schädigende Temperaturhöhe zu vermeiden ist.
  • Je nach dem Verwendungszweck der verklebten und versteiften Leder usw. kann es von Vorteil sein, den Klebstoffkomponenten und/oder den zu ihrer Erweichung dienenden Lösungsmitteln oder Lösungen auch Plastifizierungs- oder Weichhaltungsmittel für die Klebstoffe zuzusetzen. Man erhält hierbei weichere und griffigere Fertigprodukte; man wird in diesen Fällen aber wegen der leichteren Gelatinierbarkeit der mit solchen Zusatzstoffen versehenen Klebstoffe unter dem Einfluß von Lösungsmitteln und/oder Wärme darauf Bedacht nehmen müssen, daß genügend indifferente Stoffe mit in den Klebstoffolien zugegen sind, um die Bildung einer durchgehenden Filmschicht- aus Klebstoff zu verhindern. Letzterer kann, man auch dadurch entgegenwirken, daß man gewisse Aussparungen, wie Perforationen, irgendwelcher Gestalt in den o, r diese
    mit Rastern versieht. Die Raster @' ' --i
    dann zweckmäßig aus wasserlöslichen: 14
    damit der Zutritt des zur Erweich r
    Produkte dienenden Wassers zu den 'den
    Klebstoffolien enthaltenen indifferenten Anteilen nicht zu sehr erschwert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Behandlung mit Wasser oder wäßrigen Flüssigkeiten zu formender Werkstoff mit Ledereigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Leder, insbesondere dünnem Leder oder auch Kunstleder u. dgl., besteht, das, gegebenenfalls wiederholt, mit gleichen oder anderen Stoffen mittels durch Verfilzung von unter dem Ein$uß organischer Lösungsmittel klebend werdenden wasserbeständigen Fasern mit in diesen Lösungsmitteln nicht klebend werdenden, aber für Wasser aufnahmefäbigen indifferenten Fasern erzeugten Schichten verklebt oder ein- oder beiderseitig mit solchen Schichten klebend bedeckt ist.
  2. 2. Werkstoff gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Eim$uß organischer Lösungsmittel klebend werdenden Fasern aus Cellulosederivaten bestehen.
  3. 3. Werkstoff gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die indifferenten Fasern in - Form von Geweben- zugegen sind.
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