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Kälteschutz- und Staubschutzbekleidung. Es ist bekannt,, daß der durch
die Kleidung be-,dingte Kälteschutz weniger von .der spezifischen Wärmeleitfähigkeit
des Fasermaterials als von der Eigenschaft !beeinflu:Bt wird, eine Luftschicht um
die zu schützenden Körperteile in Ruhe zu halten, und zwar auch .dann, wenn in der
Umwelt heftige Luftbewegung besteht. Um .diesen Forderungen gerecht zu werden, hat
manbisher verhältnismäßig dichte und, dicke Stoffschichten, z. B. in Form von wattierter
Stoffrkleidung, als Kälteschutz verwendet. Auch Wollschichten aus stark gewalkteim
oder dick gestricktem Material bieten einenguten Kälteschutz, wenn,die äußere Schicht
der Bekleidung winddicht ist. Außerdem muß eine für den Kälteschutz geeignete Bekleidung
noch andere Bedingungen erfüllen; sie darf insbesondere aus hygienischen Gründen
einen völligen Luftabschluß nicht bewirken, weil hierdurch .die,Schweißabführungdurch
die Kleidung gehemmt würde. Auch diese Wirkung wird .durch Worl.l- und, Wattestoffkleidung
erfüllt. Eine weitere an Kälteschutzkleidung zu stellende Forderung besteht darin,
daB sie nur eine geringe Quellfähigkeit aufweisen darf. Diese Bedingung wird .durch
Wollkleidung, ,die durch Schweißfeuchtigkeit nur eine verhältnismäßig geringe Quellung
erfährt, erfüllt. Wattestoffkleidung genügt dieser Forderung aber nicht ohne weiteres,
da sie die Schweißfeuchtigkeit unter starker Quellung aufnimmt. Ihre Austreibung
erfordert Körperwärme, was physiologisch Abkühlung bedeutet.
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Die Patentinhaberin. 'hat sich die Aufgabe gestellt, Bekleidungsstücke
zu schaffen, -.die bei geringem Gewicht einen hohen Kälteschutz aufweisen. Infolge
der verschiedenen an einen einwandfreien
Kälteschutz zu stellenden
Forderungen war die Lösung dieser Aufgabe mit besonderen Schwierigkeiten verbunden.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst worden,, .daß verhältnismäßig dünne,
aus miteinander verklebten Wirrfasern bestehende poröse stoffartige Flächengebilde
als Futter, vorzugsweise Zwischenfutter, verwendet werden.
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Als Grundmaterial für Futterstoffe gemäß Erfindung kommen ,Fasern,
wie Wolle, Wo-llkämnnlinge, Reißwolle, ferner Baumwolle, Reißbaumwolle, Flockenibast,
menschliche Haare, Kunstfasern,, wie Zellwolle, Superpolyami-dfasern, Polyvinylchloridfasern,
Mineralwolle u. dgl., sowie Mischungen verschiedenartiger Fasern in Betracht. Mit
Vorteil werden elastische Fasern, wie Wolle, verwendet. Als gut geeignet haben sich
Mischungen aus Wolle mit anderen Fasern, z. B. Baumwolle, erwiesen,, deren Gehalt
@an Wolle etwa 2,o bis 7o 1/o beträgt und zweckmäßig 151/o nicht unterschreitet.
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Die Fasern werden als Faservlies zur Anwendung gebracht.
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Als Verklebungs.mittel kommen wäßrige Emulsionen (oder Dispersionen)
von künstlichem und/ oder natürlichem Kautschuk in Betracht. Weiterhin können auch
Emulsionen von geeigneten Kunstharzen, wie z. B. Polyvinylverbindungen, Polyacrylsäureverbindungen
u. dgl.., verwendet oder mitverwendet werden. Mit besonderem Vorteil werden als
Verklebungsmittel Kautschukarten verwendet, welche keine oder nur geringfügige Eignung
,zum Altern haben und durch .gebräuchliche chemische Reinigungsmittel nicht in störender
Weise angegriffen werden. Ausgezeichnet .bewährt haben sich u. a. Butadienacrylnitril-
und Butadienstyrolpolymerisate. Den Verklebungsmitteln werden vorteilhaft 'noch
Zusatzstoffe, insbesondere Vulkanisationsmittel und. Vulkanisations!beschleuniger,
zugefügt. Als weitere Zusatzstof£ekommen Netzmittel, Alterungsschutzmittel sowie
Stoffe in Betracht, .die .befähigt sind, .die Eigenschaften der herzustellen-den
porösen Fläc.hengebilde im gewünschten .Sinn, iz. B. mit Bezug auf Weichmacher,
Wasserabweisendmachen, Waschfestigkeit, Elastizität, Knitterfestigkeit usw., zu
beeinflussen. Zur Erzielung derartiger Eigenschaften können aber auch geeignete
Vorbehandlungen, Zwischenbehandlungen oder Nachbehandlungen durchgeführt werden.
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Die Mengenverhältnisse von Fasermaterial und Verklebungsmitteln sind
so zu. wählen, daß Erzeugnisse mit den gewünschten, für Kälteschutz und Zwischenfutter
geeigneten Eigenschaften, wie Porosität, Elastizität, S,prüngigkeit, Vernäh;barkeit
u.sw., erzielt werden. Der Zusatz an Verklebungsmitteln darf insbesondere nicht
zu hoch sein, daß die Flächengebilde zu steif werden und infolgedessen die Eigenschaften
eines Textilstoffes verlieren oder daß sie eine für den Verwendungszweck nicht rausreichende
Porosität aufweisen. Bei Verwendung von synthetischem Kautschuk können auf roo:
Gewichtsteile. Fasermaterial z..B. 5o bis i 5o Gewichtsteile ar. Verklebungsmittel
(fest) @angewendet werden. Der Imprägnierungsgra.d kann z. B. so ;bemessen wenden,
.daß im Fertigprodukt etwa z5 bis 751/o Imprägniersubstanz, bezogen auf das fertig
imprägnierte Material, vorhanden ist. Im übrigen richten sich .die Arbeitsbedingungen,
Mengenverhältnisse usw. nach .der Art der zu verarbeitenden Fasern, der Zusammensetzung
des Imprägniermittels und den im Einzelfall gewünschten Eigenschaften der herzustellenden
porösen Gebilde. Die Imprägnierung der Faservliese wind vorteilhaft durch Einpressen
des -Imprägniermittels z. B. mit Hilfe von Preßwalzen vorgenommen. Das Imprägniermittel
wird dabei vorzugsweise in. Form eines roch fließfähigen,S,ohaumes angewendet. Man
verfährt- z. B. derart, daß :das von der Krempel ,kommende Faservlies ,zunächst
.durch erwärmte Preßwalzen geführt, hierauf einseitig mit einer geringen Menge eines
,Klebstoffes oberflächlich behandelt wird-, um die Oberflächenschicht unter Freilassung
von Durchlässen zu verfestigen, und hierauf ,der Trocknung, z. B. .durch Führen
durch einen Trockenkanal, unterworfen wird. 'Nunmehr wird das Vlies durch den Spalt
eines horizontal gelagerten Walzenpaares geführt und hierbei das schaumförmige.
Imprägniermittel vorzugsweise durch die nicht vorbehandelte Oberfläche derart in,das
Fasergebilde eingepreßt, daß das gesamte Fasermaterial gleichmäßig durchimprägniert
wird. Die Verfestigung der imprägnierten Gebilde wird vorteilhaft durch Erwärmen
und Trocknen vorgenommen, wobei bei Anwendung vulkanisierbarer Vernetzungsmittel,
wie Kautschuk, und Anwesenheit von Vulkanisiationsmitteln zugleich eine Vulkanisation
oder Vorvulkanisation durchgeführt werden kann.
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Vorteilhaft werden .die. Gebilde aber noch einer besonderen vulkanisierenden
Behandlung unterworfen, .damit sie gut und gleichmäßig durchvulkanisiert sind. :Hierdurch
erlangen sie u. a. Widerstandsfähigkeit gegen den Angriff chemischer Reinigungsmittel.
Nach erfolgter Verfestigung. der Imprägnierung und Vufkanisation werden die Gebilde
zweckmäßig noch einem Waschvorgang in. warmem oder heißem Wasser unterworfen, :durch
den lösliche ,Stoffe, wie z. B. Netzmittel, herausgelöst werden. Nach dern Waschen
muß sellbstverständlich wieder eine Trocknung stattfinden.
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Durch Anwendung der wäßrigen Emulsion der Verklebungsmittel in Schaumform
gelingt eine gleichmäßige Durchimp@rägnierung unter Vermeidung von Überschüssen.
Es sind infolgedessen auch keine besonderen Maßnahmen zur Entfernung überschüssiger
Imprägniermittel, wie Abquetschen od, dgl.,, erforderlich. Durch Nachbehaindlung
der erfindungsgemäß hergestel.1ten textilähnlichen ;Gebilde kann .man diese noch
erheblich verbessern. ,So kann man. z. B. durch Behandlung der Gebilde mit -#masserab;weisenden
Stoffen., welche wie Wachs, Paraffin u. dgl. noch .die Fähigkeit 'haben, gewissermaßen
als Schmiermittel zu wirken, die erfmi,dungsgemäßhergestellten Futterstoffe gut,
insbesondere auch maschinell, nähfähig machen. Die Einverleibung der Stoffe erfolgt
vorteiPhadt derart, daß das Wachs, Paraffin
od. dgl. oder Kombinationen
dieser Stoffe mit Aluminiumsalzen in Emulsionsdorm übergeführt und. die Gebilde
mit diesen Emulsionen imprägniert werden. Die Menge der den Gebilden einzuverleibenden
wasserabweisenden Schmiermittel kann z. B. etwa 2 bis io°/o% bezogen auf das Fertigmaterial,
betragen. Durch Einverleiben dieser Stoffe erhalten die hergestellten Jutterstoffe
die Fähigkeit, daß beim Nähen, insbesondere maschinellem Nähren, die Nadeln beim
Durchstich ohne störende Reibung glatt durch das Gebilde gleiten und infolgedessen
keine Schwierigkeiten, wie z. B. Überhitzen .der Nadeln und damit verbundeneStörungen,
auftreten. Die Einverleibung von Paraffin, Wachs u. d:gl. wird vorteilhaft erst
nach Durchführung anderweitiger Nachbehandlungen, wie Waschen, Appretieren u. dgl.,
vorgenommen.
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Eine veredelnde Nachbehandlung der Gebi:lde kann. auch :durch Merzerisation
erfolgen. Hierdurch kann man ihnen elastische Eigenschaften, insbesondere die sogenannte
Springfähigkeit,, verleihen oder .derartige Eigenschaften verbessern. Eine andere
Art der veredelnden Nachbehandlung ist das Dekantieren., das @z. B. derart erfolgen
kann, daß die Flächengebilde auf einen gelochten Zylinder gewickelt und- Heißdampf
durchgeblasen und wieder abgesaugt wird. Hierdurch erfahren die Fasern eine Quellung,
die den Gebilden einen weichen, tuchartigen C'hara:lcter verleiht..
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Es hat sieh -gezeigt, daß aus Wirrfasern hergestellte Stoffe der vorstehend
gekennzeichneten Art ausgezeichnete Eignung für die Verwendung als Zwischenfutter
für Kälteschutzkleidung besitzen und 4aß insbesondere die in den Gebilden befindlichen
gleichmäßig verteilten Hohlräume die überraschende Eigenschaft besitzen, trotz .der
verhältnismäßig geringfügigen Dicke der Gebilde die in den Poren befindliche Luft,
und zwar auch bei lebhafter Bewegung der Außenluft zuverlässig im Ruhestand festzuhalten.
Es hat sich weiterhin. gezeigt, daß das poröse Zwischenfutter gemäß Erfindung bei
guter Lufthaltung eine einwandfreie SchweißabfÜhrung gestattet, ohne daß störende
Quellungen auftreten -und sich in dieser Hinsicht entsprechend der wertvollen Wolle
verhalten. Die vorteilhafte Verwendbarkeit von dünnen porösen. Kunststoffgebilden
der ,beanspruchten Art für Zwecke .des Kälteschutzes ist besonders überraschend"
weil die Prüfung der dünnen Kunststoffgebil:de für sich keine auffallend günstigen
Prüfwerte ergibt. Dagegen tritt .die Kälteschutzwirku.ng bei Verwendung derselben
als Zwischenfutter in auffallendem. Maße in Erscheinung. Als besonders günstig (haben
sich solche Gebilde erwiesen, welche unter Verwendung oder Mitverwendung vufkanisierbarer
Verklebungsmittel, z. B. synthetischem Kautschuk oder sonstigen vulkanisierharen
-Stoffen, durch Vulkanisation hergestellt worden sind und welche im Vergleich -zu
nichtvulkanisierbaren Fläche.ngeb,il'den im allgemeinen etwas kleinere Hohlräume
und etwas geringere Dicke aufweisen. Die vulkanisierten @Geblilde zeichnen sich.
insbesondere .dadurch aus, daß sie die Luft besonders hartnäckig festzuhalten vermögen.
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Vergleichsprüfungen, bei, denen .die Abkühlungszeit gemessen wurde,
die sich ergab, wenn ein Testkörper von 4o auf 2S.° C in einem Klimaration von -15°
C bei, einer Windgeschwindigkeit von 5 m/sec und einer relativen Feuchtigkeit von
75 % abgekü!hlt wurde, lieferten folgende Ergebnisse: Der unbekleidete Testkörper
hatte eine Abkühlungszeit von 12 Minuten. Derselbe Testkörper, mit einem Wolltuch
von 4&o g/qmn (Dicke 1,5 mm) umkleidet, hatte eine Abkühlungszeit von 23 Minuten.
Der gleiche Testkörper, bekleidet mit einer Kombination bestehend aus
Köper Trikot Futter |
Z9o g ,qm 245 g qm 163 g,`qm = 598 g |
0,4 mm stark o,8 mm stark 0,25 mm stark = 1,5 mm stark, |
hatte eine Abkühlungszeit von 22,5 Minuten. |
Der Testkörper, umkleidet mit einer Kombination von |
Köper Zwischenfutter gemäß Erfindung Futter |
zgo g qm Z9o ß qm 163 g 'qm = 543 g |
0,4 mm stark o,8 mm stark 0,25 mm stark = 1,5 mm stark, |
hatte eine A.bkühlungszeiit von 2$ Minuten.
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Bei Prüfung mit Krum:pfung, die in üblicher Weise mit Hilfe einer
Waschprobe durchgeführt wurde, ergab sich, daß die erfindungsgemäß anzuwendende,
Kunststoffe Krumpfungen aufwiesen, die sich in den für gut ausgerüstete Textilien
geforderten Grenzen hielten. Versuche auf Knitterfestigkeit ergaben, daß die erfindungsgemäß
anzuwendenden Flächengebilde sich durch bemerkenswertes Springvermögen auszeichneten.
Bei Prüfung der Feuchtigkeits- und Schweißabgabe ergab sich, daß d:-e Trocknungszeit
der Kunststoffwirrfaser--ebiIde sich im Rahmen eiiines entsprechenden Lamafutters
aus `'rolle bewegten. Die Vernähbarkeit der Kunststoffgebilde ist einwandfrei. Bei
der Führuing durch die Nähmaschine zeigte es sich, daß die Gebilde infolge ihrer
Sprunglebendigkeit leicht zu dirigieren und abzusetzen sind. Auch unter dem Knopflochau-to-maten
entstanden ;keine Schwierigkeiten.
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Weiterhin hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß als Futter, vorzugsweise
Zwischenfutter, zu verwendenden Kunststoffgebilde die überraschende Eigenschaft
haben., daß sie für Staub, wie Kohlenstaub, Zementstaub usw., welche-bekanntlich
die übliche Arb-eitskleidu-ng zu durchdringen vermögen und häufig Hautschädigungen
bewirken, undurchlässig sind.
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Infolge .der vo@rziiglichen Eigenschaften der porösen Kunststoffgehilde
sind dieselben insbesondere als Futter (Zwischenfutter) für Arbeitsklei
dun.g
geeignet. Gegenüber Wollbeklei Jung bieten sie den Vorteil des geringeren Gewichts,
der besseren Reinigungsmöglichkeit, da' die Kleidungsstücke in heißem-Wasser gewaschen
werden können, und der größeren Billigkeit. Gegenüber K.leidungsstücken aus Baumwolle
bieten sie .den Vorteil, ,d@aß sie schweißdurchlässig sind, ohne zu. quellen, und
infolgedessen keinen Anlaß zu Erkältungen geben. Besonders vorteilhaft sind solche
B@eklei,dumgsstüake, deren Außenstoff aus einem Material besteht, das gegen mechanische
Beanspruchungen besonders widerstandsfähig ist, 'heiß waschbar ist, wie z. B. Baumwollköper,
und als Zwischenfutter poröse Kunststoffgebilde gemäß Erfindung aufweisen. Mit Vorteil
ist .das Zwischenfutter mit dem Futterstoff .durch Versteppung zu einem Steppfutter
vereinigt. .
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Im übrigen bieten die Gebilde gemäß Erfindung noch den Vorteil.,
.daß sie durch Maßnahmen, wie Pressen, bei mäßig erhöhter Temperatur verformt werden
können. Man. kann infolgedessen den Flächengebilden in einfachster Weise die für
die Einarbeitung in Bekleidungsstücke geeignete Form, z. B. eine gewölbte Brustform,
durch Warmpressen verleihen. Ein weiterer Vorzug besteht darin; daß Verstärkungen
durch Aufkleben der VerstIrkungsstücke auf die zu verstärkenden Stellen vorgenommen
werden, können. Zu. diesem Zweck kann man ,das Zwischenfutter gemäß Erfindung -derart
herstellen, daß eine .Seite klebefähig ist. Die Verklebung kann. durch einfache
Maßna'hmen, wie z. B. Aufbügeln, erfolgen. Beispiele a) Ein Bauarbelteranzug kann
erfindungsgemäß z. B. .derart hergestellt werden, daß ein guter porös-,wasserabstoßend
imprägnierter Berufsköper mit einem- Steppfutter versehen wird, welches aus einem
porösen Wirrfaserkunststoff und einem gewöhnlichen Futterstoff besteht.
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b) Ein Wintermantel kann z. B. ;derart hergestellt werden, daß ein
stark gewaliktes Streichgarntuch imit einem Zwischenfutter aus Wi,rrfaserkunststoff
gemäß Erfindung und einer entsprechenden Innena;bdeckung aus gebräuchlichem Futterstoff
verarbeitet wird.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Bekleidungsstücke zeichnen sich
durch hohen Kälteschutz bei geringem Gewicht des Kleidungsstückes aus.