DE1196161B - Verfahren zur Herstellung textiler Oberbekleidungsstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung textiler Oberbekleidungsstoffe

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DE1196161B
DE1196161B DE1961P0027770 DEP0027770A DE1196161B DE 1196161 B DE1196161 B DE 1196161B DE 1961P0027770 DE1961P0027770 DE 1961P0027770 DE P0027770 A DEP0027770 A DE P0027770A DE 1196161 B DE1196161 B DE 1196161B
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DE
Germany
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fabric
textile
called
adhesives
weft
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DE1961P0027770
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English (en)
Inventor
Ernst Waltmann
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GREFRATH VELOUR GES MIT BESCHR
Original Assignee
GREFRATH VELOUR GES MIT BESCHR
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics
    • D06M17/04Producing multi-layer textile fabrics by applying synthetic resins as adhesives
    • D06M17/10Polyurethanes polyurea
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung textiler Oberbekleidungsstoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung textiler Oberbekleidungsstoffe durch Zusammenkaschieren von Textilbahnen mittels Klebemitteln, die durch Vernetzung poröse Verklebungen ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Außenstoff dienender, vorzugsweise im Schußeffekt gewebter, gerauhterTextilstoff mit einem als Innenfutter dienenden Polstoff mittels vernetzungsfähigen Klebemitteln, und zwar mit vorvernetzten Polyesterisocyanaten oder mit selbstvernetzenden Methylolgruppen enthaltenden Polyacrylaten, zusammenkaschiert wird. Vorzugsweise wird als Außenstoff ein sogenannter Velveton verwendet.
  • Auch kann als Außenstoff ein sogenannter Schußsamt, weiterhin Kettsamt, geraubte Wirkware oder Flachgewebe nach Art von Regenmantelstoffen verwendet werden. Als Oberbekleidungsteile kommen Mäntel, Jacken, Anoraks, Umhänger usw. in Betracht.
  • Erfindungsgemäß werden diese neuartigen Verbundstoffe durch Zusammenkaschieren zweier textiler Stoffbahnen an sich bekannter Webstruktur hergestellt. Die nach außen zu tragende Stoffbahn besteht vorzugsweise aus einer in Köper- oder Atlasbindung im sogenannten Schußeffekt gewebten Ware, wobei das Schußmaterial auf der rechten Warenseite aufgerauht ist (sogenannter Velveton).
  • Der Charakter der gewonnenen textilen Verbundstoffe ist wildlederartig. Die nach innen zu tragende, als wärmendes Futter dienende Stoffbahn besteht aus einem Polgewebe nach Art eines Mantels oder Teddyflausches, dessen webmäßige Daten etwa wie folgt sind: Kette .......... Nm 50/2 Baumwolle Schuß ......... Nm 40/2 Baumwolle Bindung-....... 3/8 Rietfeine ...... 6,5 cm Feine 1/3 hoch Noppenlänge .. 28 mm Polmaterial .... Nm 34/2 Wolle, auch Dralon oder andere Fasern Der neue textile Verbundstoff weist eine Reihe vorteilhafter Eigenschaften auf, die erst durch die Zusammenkaschierung der beiden Stoffbahnen erzielt werden. Zu nennen sind hier: eine ausgezeichnete Winddichtigkeit und damit verbunden eine sehr gute Wärmehaltung, eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Knittern und Zerdrücktwerden (Sprungelastizität), ohne daß hierfür eine Spezialausrüstung erforderlich ist und dementsprechend eine sehr gute Formbeständigkeit der fertiggeschneiderten Teile. Einer der wesentlichen Vorteile des neuen Verbundstoffes liegt jedoch in der nunmehr überaus vereinfacht durchführbaren Zuschneidetechnik, da Außen- und Innenbahnen in einem Stück geschnitten werden können.
  • Auch die Verarbeitung zum fertigen Kleidungsstück gestaltet sich wesentlich einfacher als bei der üblichen getrennten Verarbeitung von Außen- und Innenstoff.
  • Zusammenkaschierte textile Stoffbahnen sind zwar schon seit langem bekannt, z. B. Pantoffelstoffe. Dagegen sind für Bekleidungszwecke derartige textile Verbundstoffe bisher nicht üblich gewesen. Erst- mit der Entwicklung der sogenannten NONWOVEN-Erzeugnisse standen auch geeignete Klebertypen zur Verfügung, die den praktischen Anforderungen gerecht wurden, d. h. durch die Verklebung darf der textile Charakter des Verbundstoffes nicht in unvorteilhafter Weise verändert werden, indem das Fertigerzeugnis zu steif und im Griff unnatürlich wirkt.
  • Auch muß die Verklebung gegen Nässe und Naßreinigung sowie gegen chemische Reinigung, z. B. in. Perchloräthylen, beständig sein und darf keinen Eigengeruch aufweisen.
  • Geeignete Klebertypen stehen heute in den sogenannten selbstvernetzenden Acrylaten, die z. B. zum Teil Methylolamidgruppen enthalten, zur Verfügung.. Auch die mit Polyisocyanaten vernetzbaren, vorvernetzten Polyesterisocyanate genügen den praktischen Anforderungen.
  • Die Luftdurchlässigkeit derartiger textiler Verbundstoffe hat sich überraschenderweise als vollkommen ausreichend erwiesen, da insbesondere bei Benutzung von Dispersionsklebern, wie die mikroskopische Untersuchung zeigt, die Klebstoffschicht: keinen homogenen Film bildet, sondern durch zahlreiche Risse unterbrochen ist. Der vorzugsweise genannte wildlederartige Außenstoff kann ersetzt werden durch Stoffe, die als sogenannte Schußsamte in flottierender Schußbindung oder auch als Kettsamte hergestellt sind. Auch gerauhte Wirkware, z. B. aus einem Mischgarn Rhovyl/Zellwolle, hat sich für den Außenstoff als gut geeignet erwiesen. Glatte Stoffe, z. B. nach Art von Regenmantelstoffen in Taffetbindung, sind für das Verfahren gleichfalls geeignet.
  • Der Außenstoff, also z. B. der gerauhte Velveton, kann zur Erhöhung der Gebrauchstüchtigkeit oder des gefälligen Aussehens mit zusätzlichen Ausrüstungen versehen sein, z. B. mit einer wasserabweisenden bzw. Wasser- und ölabweisenden Imprägnierung oder einer durch sogenanntes Schleifen mit durch sandpapierbezogenen Rollen veredelten Oberfläche, oder er kann auch mit einer bedruckten Oberfläche versehen sein.
  • Der als Innenfutter benutzte Polstoff kann durch leichte Verwalkung des wollhaltigen Pols sogenannten Lammfellcharakter zeigen.
  • Als Fasermaterial für den Außen- und Innenstoff sind die bekannten Natur- und Synthesefasern wie Baumwolle, Wolle oder Polyacrylnitril, Polyester, Polyamid oder Polyvinylchlorid u. a. geeignet.
  • Die Erfindungseigenschaft der beanspruchten Oberbekleidungsstoffe wird in der Verbindung von Textilstoff mit Polstoff gesehen, wobei spezielle Klebmittel angewendet werden müssen. Die neuartigen Textilstoffe widerstehen erstens einer chemischen Reinigung (d. h. sie gehen nicht auseinander) und zeigen zweitens - vor allem bei Anwendung gerauhter Textilien - einen typischen textilen Griff.
  • Außerdem wird in der Zuschneidetechnik ein besonderer Vorteil dadurch erreicht, daß Außen- und Innenstoff in einem Arbeitsgang von der Konfektion zugeschnitten werden können. Auch ist im Rahmen der Konfektionierung eine offenkantige Verarbeitung möglich. Weitere technische Vorteile sind oben bereits aufgezählt.
  • Gegenstand der deutschen Patentschrift 892 733 ist eine Kälteschutz- und Staubschutzbekleidung von geringem Gewicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein sogenanntes Wirrvlies als Zwischenfutter verwendet wird.
  • Wollte man einen Teddyflansch gemäß dem beanspruchten Verfahren .mit einem Duvetinestoff als Außenstoff und einem Wirrvlies als Zwischenlage gemäß Patent 892 733 zusammenkaschieren, so resultierte ein zu steifes, nicht tragfähiges Kleidungsstück. In der deutschen Patentschrift 892 733 wird auf Seite 2, Zeilen 23 bis 39 angegeben, daß Klebstoffe benutzt werden sollen, welche einer chemischen Reinigung standhalten. Die angegebenen Typen von Klebstoffen, Naturkautschuk, Synthesekautschuk, wie Butadienacrylnitril- und Butadienstyrolpolymerisate, erfüllen diese Forderung nicht, zumindest nicht gegenüber einer chemischen Reinigung mit dem heute überwiegend benutzten Chlorkohlenwasserstoff Perchloräthylen.
  • Das deutsche Patent 901167 beschreibt allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenkleben von Textilstoffbahnen. Für jede der beiden mit Klebstoff zu versehenden Bahnen ist hierbei je ein gesondertes Streichwerk vorgesehen, wobei der Auftrag des Klebers mit Hilfe von Rakelmessern geschieht. Durch das gleichzeitige Einstreichen beider Bahnen wird der Klebprozeß sicherer und zeitsparender gestaltet. Das in dem deutschen Patent 901167 beschriebene Verfahren beschreibt jedoch nur rein konstruktive Maßnahmen zur zweckmäßigen Einstreichung der textilen Bahnen mit Klebstoff, ohne daß über die zu benutzenden Kleber und die an sie zu stellenden Forderungen Angaben gemacht werden.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 1796 236 beschreibt eine Textilbahn, insbesondere eine Matratzenauflage, bestehend aus zwei zusammenkaschierten Gewirkbahnen, von denen wenigstens eine aufgerauht ist. Demnach weicht der Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 1796 236 von dem Gegenstand des beanspruchten Verfahrens ab, welcher sich ausschließlich auf Verbundstoffe bezieht, die für Oberbekleidungsteile Verwendung finden sollen.
  • Der textile Charakter derartiger Oberbekleidungsstoffe ist ein anderer als der von Decken für Matratzenauflagen. Hinzu kommt, daß das wesentliche Kennzeichen der vorliegenden Erfindung, nämlich die Kaschierung mit lösungsmittelfesten Klebstoffen, in dem deutschen Gebrauchsmuster 1796 236 gar nicht beansprucht wird. Es wird hier nur gesagt, daß die beiden Gewirkbahnen mit Latexschaumstoff zu kaschieren sind. Latexschaumstoff wird nach DIN aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk hergestellt. Derartige Kaschierungen sind aber nicht lösungsmittelfest.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 1811423 beinhaltet nicht einen textilen Verbundstoff, wie er gemäß dem beanspruchten Verfahren durch Zusammenkaschieren zweier Stoffbahnen entsteht, vielmehr handelt es sich bei dem Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 1811423 um eine Stoffbahn, welche rückseitig mit Kurzfaserstücken durch Beflockung versehen ist, wobei zwischen den Kurzfaserstücken und der Stoffbahn eine Zwischenschicht, vorzugsweise eine Folie,. angeordnet ist. Der Kleber, welcher die Kurzfaserstücke auf der Folie bzw. welcher die Folie auf dem Rücken der Stoffbahn hält, soll reinigungsbeständig sein.
  • Es handelt sich somit bei dem Polerzeugnis gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1811423 um ein im Aufbau völlig verschiedenartiges Erzeugnis.
  • Die deutsche Auslegeschrift 1032 714 beschreibt die Kaschierung von insbesondere Polyurethanschaumstoffen mit speziellen Klebstoffen auf der Grundlage von Polyester-Isocyanat-Kombinationen. Das Verfahren ist für die Kaschierung von Polyurethanschaumstoffen mit Textilbahnen verwendbar. Es ist aber nicht brauchbar für die Kaschierung von zwei Textilbahnen ohne Polyurethanschaumstoff miteinander. Wie aus dem Text und aus den Patentansprüchen zu entnehmen ist, erhält der Kleberansatz zusätzlich ein flüchtiges, nicht mit den Bestandteilen des Kunstharzgemisches reagierendes Lösungsmittel, z. B. Aceton, in erheblichen Mengen. Ein derartiges Klebergemisch sinkt jedoch sofort bei gewebten oder gewirkten Stoffbahnen in die Zwischenräume der Garne und Fasern ein, und es kommt keine Klebbindung zustande.
  • Dementsprechend beschreibt auch das nachfolgende Beispiel II ein andersartiges Verfahren zum Zusammenkaschieren der beiden Stoffbahnen. Als Klebstoff dient ein sogenannter Isocyanat-vorverlängerter Polyester, welcher noch freie Hydroxylgruppen enthält, die durch Zusatz von Polyisocyanaten umgesetzt werden können (Handelsnamen: Impranil CHW und Imprafix TH der Farbenfabriken Bayer AG.).
  • Beispiel 1 Ein einseitig gerauhter Baumwoll-Velveton-Stoff, Quadratmetergewicht 215g, wird mit einem sogenannten Teddystoff zusammenkaschiert, welcher im Rücken in Kette und Schuß aus Baumwolle und im Pol aus Wolle besteht, Quadratmetergewicht 340 g.
  • Als Kleber dient eine etwa 40%ige wäßrige Dispersion eines Emulsionsmischpolymerisates, hergestellt aus Acrylsäureester und Methacrylsäure-Methylolamid (Handelsname: Acronal2026 der Firma BASF).
  • Die mit 2% Kieselsäure leicht angedickte Dispersion wird mit Hilfe von Pflatschwalzen auf die Rückseite der beiden Stoffbahnen aufgebracht. Die beiden Stoffbahnen werden alsdann mit Hilfe eines Walzenpaares zusammengedrückt und die zusammenkaschierte Bahn über eine dampfbeheizte Trommel geführt, zwecks Trocknung. Die getrocknete textile Bahn wird anschließend durch Führung über einen Spannrahmen 21/2 Minuten bei 150° C nacherhitzt. Beispiel 1I Ein Regenmantelstoff, bestehend in Kette aus Baumwolle, im Schuß aus Diolen und Baumwolle 67: 33 0/0, Quadratmetergewicht 205 g, wird mit einem Teddystoff zusammenkaschiert, der im Rücken in Kette und Schuß aus Baumwolle und im Pol aus Wolle besteht, Quadrametergewicht 420 g.
  • Als Klebstoff dient ein sogenannter Isocyanatvorverlängerter Polyester, welcher noch freie Hydroxylgruppen enthält, die durch Zusatz von Polyisocyanaten umgesetzt werden können. Der Polyester gelangt in einer 30%igen Lösung in Äthylacetat unter Zusatz des Polyisocyanates zur Anwendung. Die Mischung ist mit 2% Kieselsäure feindispers angedickt, um ein Einsinken des Klebers in den Stoff zu vermeiden. Der Auftrag geschieht nach dem Walzenauftragsverfahren jeweils auf die Rückseite der beiden Stoffbahnen. Die Bahnen werden nach Auftrag des Klebers zunächst jede Bahn für sich durch einen Heißluftkanal von 80° C geführt zwecks Abdunstung des Lösungsmittels. Anschließend werden die beiden Bahnen durch einen Kalander geführt, wodurch die Klebbindung zustande kommt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung textiler Oberbekleidungsstoffe durch Zusammenkaschieren von Textilbahnen mittels Klebemitteln, die durch molekulare Vernetzung poröse Verklebungen ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Außenstoff dienender, vorzugsweise im Schußeffekt gewebter, gerauhter Textilstoff mit einem als Innenfutter dienenden Polstoff mittels vernetzungsfähigen Klebemitteln, und zwar mit vorvernetzten Polyesterisocyanaten oder mit selbstvernetzenden Methylolgruppen enthaltenden Polyacrylaten zusammenkaschiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Außenstoff ein sogenannter Velveton verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Außenstoff ein solcher verwendet wird, der durch eine zusätzliche appreturmäßige oder koloristische Behandlung veredelt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Außenstoff ein sogenannter Schußsamt, weiterhin Kettsamt, gerauhte Wirkware oder Flachgewebe nach Art von Regenmantelstoffen verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 901167, 892 733, 1032 714; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1796 236, 1811423.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000776A1 (de) * 1977-08-11 1979-02-21 Hoechst Aktiengesellschaft Wasserdampfaufnahmefähiger und wasserdampfdurchlässiger Klebstoff, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung

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DE892733C (de) * 1948-10-02 1953-10-08 Freudenberg Carl Kg Kaelteschutz- und Staubschutzbekleidung
DE901167C (de) * 1943-08-04 1954-01-07 C F Ploucquet Fa Verfahren und Einrichtung zum Zusammenkleben von Textilstoffbahnen
DE1796236U (de) * 1959-04-10 1959-09-24 Wolldeckenfabrik Zoeppritz Ag Textilbahn.
DE1811423U (de) * 1960-02-18 1960-05-19 Plueschweberei Grefrath G M B Stoffbahn aus einem zweiseitigen polerzeugnis.

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