DE2610835A1 - Wasserundurchlaessiges textilmaterial und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Wasserundurchlaessiges textilmaterial und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J175/00—Adhesives based on polyureas or polyurethanes; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J175/04—Polyurethanes
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- D06M17/00—Producing multi-layer textile fabrics
- D06M17/04—Producing multi-layer textile fabrics by applying synthetic resins as adhesives
- D06M17/10—Polyurethanes polyurea
Description
erzs3Örner& ^JVey
D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 4B D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE ββ
BERLIN: DIPL.-INQ. R. MÜLLER-BORNER
MÜNCHEN: DIPL.-INQ. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-INQ. EKKEHARD KÖRNER
28 217
INPROHOLD Establishment Vaduz/Liechtenstein
Wasserundurchlässiges Textilmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein wasserundurchlässiges Textilmaterial, bestehend aus wenigstens einer Schicht
aus textilem Fasermaterial und wenigstens einer wasserundurchlässigen Schicht eines Kaschierungsmaterials sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Es ist bekannt, Textilmasterialien zur Erzielung von Wasserundurchlässigkeit mit wenigstens einer Kaschierungsschicht aus
Gummi oder einem anderen geeigneten wasserundurchlässigen Material, wie beispielsweise Plastikmaterial, zu versehen, und
zwar entweder ein- oder zweiseitige Nachteilig an diesen Textilmaterialien ist, dass die Kaschierungsschichten derart
dicht sind, dass keine Atmungsaktiv!tat mehr gegeben ist« So
MÜNCHEN: TELFFON (Ο89) 22 55(15« QQOQ / Π fl'fiFW R L ' N-" TELEFON <O3O>
8312088 KABEL: PROPINDUS · TELEX O5 24 2/*U 3 O O 3 / UU ^«BEL: PROPINDUS · TELEX Ol 84Ο57
-9-
- a*
kann man beobachten, dass es In bewohnten Zelten, die ausschliesslioh aus derartigem Material gefertigt sind, zu
einem Feuchtigkeitsstau, hervorgerufen durch die Körper·» transpirationj kommto Den gleichen Effekt kann man beim
Tragen von Regenumhängen beobachten, die aus derartigem Material hergestellt sind·
Aus den erwähnten Gründen werden die erwähnten Gegenstände
zumeist aus Textilmaterialien hergestellt, die durch ein
geeignetes Imprägniermittel, das die Atmungsaktivität nicht beeinträchtigt, wasserabstossend gemacht sind· Nachteilig
an solchen Stoffen ist, dass die Imprägnierung beim Waschen oder chemischen Reinigen verlorengeht und daher stets wiederholt werden muss«, Auch kann man beobachten, dass bei Kleidungs·
stücken an Druckstellen eine Imprägnierung herkömmlicher Art nicht ausreichend ist, den Durchtritt von Feuchtigkeit von
aussen nach innen zu unterbinden*
Bs sind auch schon mehrschichtige Textilstoffe bekannt, bei
denen die Textilschichten mittels eines Dispersionsklebers
miteinander verbunden sind« Diese Dispersionskleber sind zwar im gewünschten Maße wasserundurchlässig, aber nicht
wasserfest, schon gar nicht im Waschvorgang, nioht jedoch atmungsaktiv, so dass aus derartigem Textilmaterial hergestellte Kleidungsstücke nioht gewaschen werden können«
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein waschbares Textilmaterial der eingangs genannten Art anzugeben,
das aufgrund seiner Porosität zu Kleidungsstücken mit angenehmen Trageigensohaften verarbeitet werden kann, bei ausreichender Elastizität unter Aufrechterhaltung der Wasserundurchlässigkeit gegebenenfalls auch zu Sportbekleidung, wie
Skihosen, Anoraks, Trainingsanzügen uo<igl,. Weiterhin liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zur Herstellung derartiger Textilmaterialien geeignetes Verfahren anzugeben*
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Die erstgenannte Aufgabe wird geraäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass die Kaschierungematerialschicht
aus einer durch. Versprühen eines mit Lösungsmittel versetzten linearen Polyurethans hergestellten porösen Kunststoffschicht
besteht. Zur Verbesserung der Trageigenschaften, insbesondere
für wärmende Winterbekleidung, kann die Kaschierungsschicht
eine Zwischenschicht zwischen dem Fasermaterial und einer weiteren, aus textilem Fasermaterial, Leder oder einem synthetischen Schaumstoff bestehenden Schicht sein« Die Herstellung
gestaltet sich besonders einfach, wenn die weitere Sohicht mittels des Kaschierungsmaterials mit dem ersten textilen
Fasermaterial verklebt ist.
Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe daduroh gelöst, dass eine flüssige Mischung aus linearem Polyurethan und flüchtigem
Lösungsmittel unter hohem Druck auf das Fasermaterial aufgesprüht wird, Zur Herstellung eines mehrschichtigen Textilmaterials
sprüht man auf eine Textilbahn eine Mischung der genannten Art auf und presst in noch klebrigem Zustand der
Polyurethansohicht eine zweite Schicht auf die Polyurethanschicht auf. Zur Verbesserung der Hafteigenschaften der Polyurethanschicht
auf der ersten Textilbahn arbeitet man zweck— mässigerweise in einem zweistufigen Verfahren derart, dass
zunächst der Sprühvorgang mit hohem Druck ausgeführt wird, um die Schicht kräftig in die Textilfasern einzubinden, und trägt
dann den Rest der Schicht mit vermindertem Druck auf« Bei der Herstellung mehrschichtiger Stoffe bekommt man gute Hafteigenschaften,
wenn während des Aufpressens der zweiten Schicht Wärme angewendet wird. Die zweite Schicht wird dabei acweckmässigerweise
aufgewalzt, wobei beide Walzen beheizt sein können·
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*r
Als Trägermaterialien, die in der erfindungsgemässen Weise
miteinander verbunden werden können, kommen gewebte, gestrickte oder gewirkte Textilien aus natürlichen oder
synthetischen Fasern in Betracht, d.h. diese Textilien
können elastisch sein, da die Polyurethansohioht bei Einhaltung gewisser Kriterien, die nachfolgend noch erläutert
werden, ausreichend elastisch ist, ohne zu zerreisseno Als
Materialien, die in einem mehrschichtigen Textilmaterial Mit
der ersten Textilschioht verbunden werden können, kommen ebenfalls gewirkte oder gestrickte Materialien in Betracht,
aber auch Lastexstoffe, Loden, Leder, Futterstoffe, synthetische Schaumstoffe u.dgl.0
Eine flüssige Mischung zum Herstellen eines der beschriebenen Textilmaterialien, die die wasserundurchlässige, atmungsaktive Schicht bilden soll, besteht vorzugsweise aus ca· 8
bis 12 Gew.-% linearem Polyurethan, ca· 50 Gew.-^ niedrigsiedendem Ester, cao 8 bis 12 Gew.-^ Keton und ca· 30 Gew.-jG
Chlorkohlenwasserstoffe. Eine solche Mischung ist physiologisch
völlig unbedenklich, sie verträgt sich auch ausgezeichnet alt Kunstfasern, da diese zumeist auf Polyurethanbasis hergestellt
sind· Gegebenenfalls können einer solohen Mischung noch 3 bis 8 Gew.-ji Farbpigmente zugesetzt seino Ein Zusatz von 2 bis
Gew.-^έ Härter macht die Sohicht ausreichend wärmebeständig,
so dass ein solches Textilmaterial bei Temperaturen bis au 6o C ohne Schaden gewaschen.werden kann· Je niedriger der
Härterzusatz, umso dehnfähiger bleibt die wasserundurchlässige Polyurethansohioht· Ein Zusatz von 10 bis 15 Gewiohtsteilen
einer bei Flammtemperaturen Ammoniak abspaltenden Verbindung zu 100 Gewichtsteilen der Mischung macht die Polyurethanschicht flammfest, was unter Umständen speziell bei Arbeitskleidung von besonderer Bedeutung sein kann»
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Eine solche flüssige Mischung ist verhältnismässig zähflüssig und muss unter sehr hohem Druck versprüht werden. Ein besseres
Bindringen in die Textilstruktur, auf die sie gesprüht wird, lässt sich erreichen, wenn man 100 Gewichtsteilen der Mischung
noch etwa 30 Gewichtsteile eines Verdünnungsmittels zusetzt,
wie beispielsweise Trichloräthan, Methylenchlorid oder Keton«
Die Mischung bekommt dann eine Viskosität ähnlich der von Lackfarben, die mit SprUhpistolen versprühbar sind. Ein Zusatz
von 10 $ eines handelsüblichen Imprägniermittels, wie beispielsweise
einer Paraffinemulsion auf Zirkonsalzbasis oder einem Fluorcarbonharz, emulgiert in Keton, Trichloräthan oder
Methylenchlorid9 verbessert noch die wasserabweisenden Eigenschaften
einer in dieser Veise hergestellten Schicht·
Die Porosität einer in dieser Veise hergestellten Schicht
resultiert daraus, das» beim Sprühen das Schichtmaterial die Textilbahn zunächst mit einem dünnen, netzartigen Gebilde
überzieht, das sich allmählich zu einer dichten, weitgehend homogenen Schicht mit Poren schliesst, die weich, elastisch,
dehnbar und von der Unterlage nicht zu lösen ist« Die Weichheit s- und Federungseigenschaften der textlien Unterlagen
bleiben voll erhalten, da die Polyurethanschicht nur Bruchteile eines Millimeters dick ist.
Als flüssige Mischung zum Herstellen solcher Textilmaterialien kann man auch einen mit einem Aligoisocyanat versetzten PoIyäther
bzw« Polyester verwenden, der mit einem Lösungsmittel, wie Ester oder Keton, vernetzt ist und in bereits vorvernetzter
Form auf das Textilmaterial aufgesprüht wird.
Der Trocknungsvorgang nach dem Aufbringen der Schicht lässt sich durch Wärme beschleunigen. Beim Verbinden zweier Bahnen
wird die zweite Bahn in noch klebrigem Zustand der Schicht auf die beschichtete Bahn aufgebracht. Zweckmässigerweise
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erfolgt dies durch Aufwalzen, wobei die Walzen bis zu kO C
vorgeheizt sein können, um den Trocknungsvorgang zu beschleunigen.
Es ist auch möglich, beide Bahnen zu besprühen und die klebenden Schichten aufeinanderzupressen«
Aufgrund der guten Dehnungseigenschaften der Polyurethanschicht ist es durch die Erfindung erstmals möglich geworden, elastische
Verbundstoffe herzustellen, bei denen die Elastizität der Stofflagen in keiner Weise durch die Zwischenschicht beeinträchtigt
ist. Die Erfindung ist daher besonders zur Anwendung bei Lastexstoffen für Wintersportbekleidung von Bedeutung,
die in der erfindungsgemässen Weise mit einer wärmenden plüschartigen Innenschicht versehen werden können, die
mittels der Polyurethanschicht mit dem Oberstoff verklebt ist. Die Polyurethanschicht wirkt hierbei nicht nur ale
Klebstoff, sondern zugleich als Wind- und Wasserschutz, wobei die Atmungsaktivität des Kleidungsstücke voll erhalten bleibt«
Die Vereinigung dieser Eigenschaften konnte bisher nicht in befriedigender Weise erreicht werden«
Obgleich die Erfindung hier nur am Beispiel einseitig mit Polyurethan beschichteter Trägermaterialien und zweier mit
der Polyurethanschicht verklebter Trägerstoffe erläutert wurde, sei doch betont, dass man in der erfindungsgemäseen
Weise auch Textilien herstellen kann, die beidseitig beschichtet sind oder die aus mehr als zwei Stoffschichten
bestehen. Den Einsatzmöglichkeiten der Erfindung sind diesbezüglich
keine Grenzen gesetzt.
Schliesslich sei noch betont, dass man gegebenenfalls der flüssigen Mischung noch 10 % eines Klebers aus einem Xsocyanat
zusetzen kann, wenn an die Hafteigenschaften der
Polyurethanschicht besonders hohe Anforderungen gestellt werden.
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Claims (1)
- -i-2610635Ansprüche1. Wasserundurchlässiges Textilmaterial g bestehend aus wenigstens einer Schicht aus textilem Fasermaterial und wenig» ■tens einer wasserundurchlässigen Schicht eines Kaschierungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierungsinaterialschicht aus einer durch Versprühen eines mit Lösungsmittel versetzten linearen Polyurethans hergestellten porösen Kunststoffschicht besteht*2. Textilmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierungsschicht eine Zwischenschicht zwischen dem Fasermaterial und einer weiteren, aus textilem Fasermaterial, Leder oder einem synthetischen Schaumstoff bestehenden Schicht ist»3· Textilmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schicht mittels des Kaschierungsmaterials mit dem ersten textlien Fasermaterial verklebt isteko Verfahren zum Aufbringen einer wasserundurchlässigen, atmungsaktiven Schicht auf eine Bahn aus textilem Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass eine flüssige Mischung aus linearem Polyurethan und flüchtigem Lösungsmittel unter hohem Druck auf das Fasermaterial aufgesprüht wird.5· Verfahren zum Herstellen eines wasserundurchlässigen, mehrschichtigen Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine Textilbahn eine flüssige Mischung aus linearem Polyurethan und flüchtigem Lösungsmittel unter hohem Druck709839/0066aufsprüht lind bei noch klebrigem Zustand der Polyurethan-Schicht eine zweite Sohicht auf die Polyurethanechicht aufpresst«6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daaa während des Aufpressens der zweiten Schioht Wärme angewendet wird ο7« Verfahren nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühvorgang zunächst mit hohem Druck und dann mit vermindertem Druck durchgeführt wird·Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht auf die erste Schicht aufgewalzt wird«9. Flüssige Mischung zum Herstellen eines Textilmaterial» nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, dass sie aus ca· 8 bis 12 Gew,-% linearem Polyurethan, oa. 50 Gew,-^ niedrigsiedendem Ester, ca. 8 bis 12 6ew«-% Keton und ca· 30 Gew.-56 Chlorkohlenwasserstoff besteht.10* Mischung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass zu 100 Gew,-# davon 30 Gew.-# eines Verdünnungsmittels zugesetzt sind«11« Mischung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdünnungsmittel Methylenchlorid, Keton oder Triohloräthan ist.12· Mischung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass 100 Gew.-9ε davon 2 bis 7 Gew.-56 Härter zugesetzt sind.13· Mischung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass 100 Gew.-^ davon 10 Gew.-^ Imprägniermittel zugesetzt sind·709839/00 6 614· Mischung nach einem der Ansprüche 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet» dass ihr 10 Gew.-^ eines Klebers aus einem Isocyanat beigemischt sind·15· Mischung nacii einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ihr 10 bis 15 Gew.-% einer bei Flammtemperaturen Ammoniak abspaltenden Verbindung
beigemischt sind.709839/OOßfi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762610835 DE2610835A1 (de) | 1976-03-15 | 1976-03-15 | Wasserundurchlaessiges textilmaterial und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762610835 DE2610835A1 (de) | 1976-03-15 | 1976-03-15 | Wasserundurchlaessiges textilmaterial und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2610835A1 true DE2610835A1 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=5972491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762610835 Pending DE2610835A1 (de) | 1976-03-15 | 1976-03-15 | Wasserundurchlaessiges textilmaterial und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2610835A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132324A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-03-03 | Hasso von 4000 Düsseldorf Blücher | "wasser- und luftdichtes feuchtigkeitsleitendes textilmaterial" |
DE3519905A1 (de) * | 1985-06-04 | 1986-12-04 | Helsa-Werke Helmut Sandler GmbH & Co KG, 8586 Gefrees | Verbundstoff, insbesondere fuer wetterschutzbekleidung |
EP0366470A2 (de) * | 1988-10-26 | 1990-05-02 | Harry Levy | Wasserdichtes Gewebe |
-
1976
- 1976-03-15 DE DE19762610835 patent/DE2610835A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132324A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-03-03 | Hasso von 4000 Düsseldorf Blücher | "wasser- und luftdichtes feuchtigkeitsleitendes textilmaterial" |
DE3519905A1 (de) * | 1985-06-04 | 1986-12-04 | Helsa-Werke Helmut Sandler GmbH & Co KG, 8586 Gefrees | Verbundstoff, insbesondere fuer wetterschutzbekleidung |
EP0366470A2 (de) * | 1988-10-26 | 1990-05-02 | Harry Levy | Wasserdichtes Gewebe |
EP0366470A3 (de) * | 1988-10-26 | 1991-04-03 | Harry Levy | Wasserdichtes Gewebe |
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