AT160218B - Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstände aus lederähnlichem Werkstoff. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstände aus lederähnlichem Werkstoff.

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AT160218B
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  Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstände aus   lederähnliehem   Werkstoff. 



   Während reines Leder für viele Verwendungszwecke nicht entbehrt werden kann, bedeutet es wieder für   andere Verwendungszwecke eine Vergeudung an   dem wertvollen Naturprodukt, wenn die betreffenden Gegenstände aus Leder oder nur aus vollem Narbenleder hergestellt werden. 



   Man hat daher auch schon vielfach die'verschiedensten Gegenstände, wie Geldtaschen, Brief-   taschen, Schulranzen,   Koffer u. dgl., zum Teil aus Kunstprodukten hergestellt oder nur die äusseren Schichten aus einem dünnen   Spalt-oder Narbenleder   angefertigt, die gewünschte Stärke und Festigkeit aber durch Unterlagen von Pappe, Kunstprodukten u. dgl. erzielt. Für die Vereinigung der Stützschichten mit den aus dünnem Leder bestehenden Deckschichten kommt ausser   Vernähen   ein Verkleben mit Leim   11.   dgl. oder auch mittels wasserbeständiger Klebemittel, wie Celluloid oder Kautsehuk, in Frage. So wird in der österr.

   Patentschrift Nr.   78456   ein Sohlenmaterial beschrieben, das als Eisatz für Kernleder dienen soll und welches in der Weise hergestellt ist, dass zwei oder mehrere Schichten von dünnem Leder 
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 In der schweizerischen Patentschrift Nr. 156756 und der amerikanischen Patentschrift Nr. 1955083 wird auch vorgeschlagen, die den Gegenstand dieser Patentschriften bildenden perforierten Klebefolien aus Cellulosederivaten u. a. zur Verbindung von Lederschichten zu verwenden.

   Die bislang hergestellten Kombinationen aus dünnem Spaltleder besitzen wohl gegenüber diesem selbst eine erhöhte Festigkeit und Eigensteifigkeit. sie können aber nicht ohne weiteres in beliebige Formen gebracht werden, die sie auch auf die Dauer behalten und in die sie nach   Deformationen zurückkehren,   wie es bei Volleder der Fall ist, das unter dem Einfluss von Wasser geformt werden kann und die ihm hiebei aufgezwungene Form nach dem Trocknen beibehält. Dies ist vor allen Dingen darauf   zurückzuführen,   dass die Lederbestandteile durch die eingebrachten Bindemittel ihre Porosität verlieren, wodurch die für den Verformungsvorgang erforderliche allgemeine   Durchfeuchtung unmöglich gemacht   wird. 



   Es wurde nun gefunden, dass man Materialien, die aus miteinander verklebten Schichten von dünnem Spalt leder bestehen, doch wie   Volleyer   in   dauerhafterweise   verformen kann, wenn man die Verklebung der Lederschiehten mit solchen Verklebungsschichten vornimmt, die aus Verfilzungsprodukten von unter dem Einfluss von   Lösungsmitteln   klebend werdenden,   faserförmigen,   wasserbeständigen, festen Klebstoffen und aus in diesen Lösungsmitteln nicht klebend werdenden, aber für Wasser und wässerige Flüssigkeiten aufnahmefähigen, indifferenten Faserstoffen bestehen.

   Geeignet für diesen 
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 Es muss als in hohem Grade überraschend bezeichnet werden, dass es durch die Verwendung von Verfilzungsprodukten genannter Zusammensetzung gelingt, die verklebten Produkte trotz der Wasserbeständigkeit der als Klebstoff dienenden Komponente ganz in der   Art wie gewöhnliches Volleder   in beliebige Formen zu pressen. 



   Die vorliegende Erfindung besteht also darin, dass man Lederarten, die sich, wie z. B. Spaltleder und dünnes Narbenleder, selbst nicht in genügend steife und beständige Formen pressen lassen, einoder beiderseitig mit Verfilzungsprodukten aus festen. faserförmigen, wasserbeständigen Klebstoffen und indifferenten Fasern verklebt bzw.

   Schichten aus solchem Leder mit derlei Verfilzungsprodukten herstellt, die erhaltenen Produkte nach Entfernung der die Verklebung bewirkenden organisehen Lösungsmittel in   gegebenenfalls erwärmten   wässerigen Flüssigkeiten erweicht, in erweichtem Zustand, zweckmässig unter Zug und bzw. oder Druck, in die gewünschte Form bringt und in der ihnen aufgezwungenen Form trocknen lässt. 

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 verstanden werden, die ausser Wasser Stoffe enthalten, die die   Geschmeidigkeit   und Festigkeit. gegebenenfalls auch Dichte usw. des Leders   erhöhen,   also z. B. Fette, Öle,   snifurierte   Öle, Glycerin, Gemische solcher Stoffe usw., gegebenenfalls in Gegenwart von Emulgatoren. 



   Die Verklebung von Leder usw. erfolgt also mittels   Klebstoffschichtrn   der beschriebenen Art inhomogen, indem keinen zusammenhängende Klebstoffilme entstehen, sondern eingelagerte indifferente Stoffe das Entstehen solcher zusammenhängender Klebstoffilme verhindern und ihrerseits den auf das verklebte und versteifte Leder zur Einwirkung   kommenden wässerigen Flüssigkeiten zugänglich   bleiben. 



   Nach der vorliegenden Erfindung lassen sieh z. B. Fahrradsättel, Fahrrad-, Patronen-, Pistolentaschen,   Säbel-und Messerscherden, Gamaschen, Bergmannskappen, Koffer, technische Artikel,   wie   Lederdichtungsringe   und Manschetten für die Maschinen-und insbesondere die Autoindustrie   usw.,   herstellen, zu denen gegenüber den aus reinem Leder hergestellten bei ttwa gleichbleibenden Eigenschaften nur etwa die Hälfte an teuerem Leder zur Verwendung gelangt ist. Darüber hinaus zeichnen sieh die Verfahrensprodukte durch höhere Einstiehfestigkeit gegenüber nicht in dieser Weise gesteiftem oder mit Pappe u. dgl. verklebtem Spaltleder und höhere Öldichtigkeit gegenüber unbehandeltem Leder aus. 



   Als im Sinne der Erfindung zu verarbeitendes Leder kommt insbesondere Spaltleder und dünnes   STarbenleder   in Frage, aber auch andere lederähnliche Stoffe, wie Kunstleder, z. B. aus Lederfasern 
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   machermässig   hergestellt sind. 



   Dabei ist es nicht erforderlich, dass alle Bestandteile derartiger Verfilzungsprodukte   faserförmig   sind. Es können auch nicht faserförmige Teile, sowohl solche mit Klebestoffeigensellaften als auch solche ohne Klebestoffeigensehaften, eingelagert sein.. Die indifferenten Anteile können auch durch zusammenhängende Gewebe ganz oder teilweise ersetzt sein. Besonders eignen sieh hiefür saugfähige, also nicht geleimte oder sonstwie appretierte Rohgewebe. Um einer innigen und durchgehenden Verklebung nicht im Wege zu stehen, sollen die Gewebe dabei nicht   zu engmaschig   sein. Im allgemeinen empfiehlt sich eine Verwendung von Geweben, wenn eine zusätzliche Erhöhung der Zugfestigkeit der Lederkombinationen   erwünscht   ist. 



   Stofflich bestehen die Klebstoffe aus Cellulosederivaten, wie Celluloseestern   oder-äthern.   gegebenenfalls auch aus Harzen oder Kunstharzen. Auch Gemische aller dieser Stoffe können vorliegen, wie auch der Zusatz von Füllmitteln, wie Farbstoffen u. dgl.,   erwünscht   sein kann. Die indifferenten Fasern, zu denen hier auch die Gewebe gerechnet seien, bestehen beispielsweise aus Baum-   wolle, - Jute,   Leinen, Zellstoff,   Cellulosehydrat, Ramiefasern, Lrderfasern,   Haaren usw. 



   Die   Verfilzungsprodukte   können u.   a.   auch aus Gemischen ganz oder teilweise hergestellt sein, wie sie als Mischgewebe von z. B.   Celluloseaeetat-Kunstseide-Abfällen mitViscose-oder Baumwollfäden   anfallen und im Handel erhältlich sind. 



   Leder und andere Stoffsehiehten und die Klebesehiehten können in beliebiger Zahl, Stärke und unter   Zwisehenlage   der Klebstoffe auch in beliebiger Reihenfolge miteinander schichtweise vereinigt werden. Insbesondere kann man auch auf das Leder zunächst eine stark   klebende Klebstoffschicht   und auf diese wieder eine weniger stark klebende Klebstoffschicht aufbringen. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht z. B. darin, dass ein getrocknetes und gegebenenfalls aufgerauhtes Spaltleder mit einem   Veifilzungsprodukt   aus Celluloseesterfasern, z. B. 



  Celluloseaeetatfasern, und Zellstoffasern, diese im   Verhältnis   50 : 50, versehen wird. Geht man von   Textilabfällen   aus, so kann sich eine vorausgehende Bleiche und hier wie auch sonst eine Färbung auf 
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 mittel zu vermeiden ist, damit kein zusammenhängender Klebstoffilm entsteht. Der so vorbehandelte Filz wird auf das gegebenenfalls auch mit dem organischen Lösungsmittel angefeuchtete Leder aufgelegt, worauf ein weiteres Verfilzungsprodukt aus Celluloseesterfasern, insbesondere wieder Celluloseacetatfasern, aber auch aus andern Celluloseesterfasern bestehend, und Zellstoffasern, im Verhältnis etwa 30 : 70, unvorbehandelt oder ebenfalls angefeuchtet auf den angefeuchteten Filz aufgelegt und dann das Ganze in der Presse, gegebenenfalls unter Anwendung gelinder Wärme, vereinigt wird.

   Man trocknet im Luftstrom, den man zweckmässig bis auf etwa   40-50" C vorwärmt. Nachdem   das getrocknete gesteifte Leder in Stücke gewünschter Grösse geschnitten ist, werden diese in lauwarmes Wasser gelegt und nach ihrem Durchdringen um eine Form, z. B. eine   Gamaschenform,   gezogen. Man lässt auf der Form wie auch sonst üblich trocknen und erhält eine formbeständige Gamasche. Diese wird dann ausgerüstet und mit Lack gespritzt, wonach die Gamasche einer reinledernen nicht nur äusserlich vollkommen gleicht, sondern auch gegen   Feuehtigkeitseinfliisse   von aussen geschützt ist. 



   Statt die Verklebung mittels Lösungsmittel für die Klebstoffe zu bewirken, kann man auch   Lösungen von Klebstoffen   wie Cellulosederivaten usw., insbesondere von solchen, wie sie bereits in den Verfilzungsprodukten enthalten sind, aber auch von solchen, für die dies nicht zutrifft, in Lösungs- 

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   kann man auf die Verfilzungsprodukte oder anch   auf die Spaltleder usw. durch Aufstreichen oder Aufwalzen auftragen. Lösungen und Lösungsmittel auch durch Aufspritzen oder durch Tauchen der Klebstoffschichten und bzw. oder der mit ihnen zu vereinigenden Schichten in sie. Die Verklebung 
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 je nach Art des   Leders eine schädigende Temperaturhöhe zu   vermeiden ist.

   Wenn die indifferenten Fasern ganz oder zum Teil durch Gewebe ersetzt sind, so kann die Maschenweite und die Länge der   Klebstoffasern   und bzw. oder der indifferenten Fasern so aufeinander abgestimmt sein, dass eine feste   Verfilzung   durch die Gewebe hindurch eintritt (s. französische Patentschrift Nr. 823725), wofür   \'ibrationsbewegungen   der Siebunterlage an der für die Herstellung des   Klebstoffvliesses   verwandten Papiermaschine   förderlich   sind.

   Man kann aber die Fasern oder   Verfilzunggsprodukte ans   ihnen auch unter Zuhilfenahme von Lösungsmitteln oder Lösungen mit den Geweben vereinigen oder die Verfilzungsprodukte ein- oder beiderseitig auf die Gewebe aufkleben, wobei wiederum durch geeignete Wahl die Menge der Lösungsmittel oder Lösungen, der Konzentration und   Zusammensetzung   der letzteren und gegebenenfalls das Zusetzen von das   Inlösunggehen   der Klebstoffe bremsenden Stoffe   Vorsorge   gegen die Bildung einer geschlossenen Filmdeeke geschaffen wird. Letzterem Zweck kann 
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   stoffsehicht,   deren   Klebstoffkomponente Acetylcellulose   ist, mit Gewebe oder Leder usw. porös verkleben, so kann man auf die Klebstoffschichten oder die mit ihnen zu verklebenden Schichten auch Raster aus z.

   B.   Benzylcellulose aufbringen   und die Verklebung mittels Aceton vornehmen, in dem sich 
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 die Wasserformbarkeit der fertigen Produkte durch die Anwesenheit von   saugfähigen   Geweben gewährleistet ist, sonstige indifferente Fasern in den Verfilzungsprodukten entbehrt werden. Die Wirkung der Raster   kann erhöht   werden, wenn sie aus   wasserlöslichen   oder für Wasser aufnahmefähigen Stoffen bestehen. 



   Je nach dem   Verwendungszweck der verklebten und versteiften Leder usw. kann   es von Vorteil sein, den Klebstoffkomponenten und bzw. oder den zu ihrer Erweichung dienenden   Lösungsmitteln   oder Lösungen auch Plastifizierungs- oder Weichhaltungsmittel für die Klebstoffe zuzusetzen. Man 
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 Gelatinierbarkeit der mit solchen Zusatzstoffen versehenen Klebstoffe unter dem Einfluss von Lösungsmitteln und bzw. oder Wärme darauf Bedacht nehmen müssen, dass genügend indifferente Stoffe mit in den Klebstoffolien zugegen sind. um die Bildung einer durchgehenden Filmschicht aus Klebstoff zu verhindern. Letzterer kann man auch dadurch entgegenwirken, dass man gewisse Aussparungen, wie Perforationen irgendwelcher Gestalt, in den Klebefolien vornimmt oder diese mit Rastern versieht. 
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Claims (1)

  1. Koffer u. dgl., aus lederähnlichem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass man Leder, insbesondere dünnes Leder oder auch aus Lederfasern hergestelltes Kunstleder u. dgl., gegebenenfalls wiederholt mit gleichen oder andern Stoffen mittels an sieh bekannten durch Verfilzung von unter dem Einfluss organischer Lösungsmittel klebend werdenden wasserbeständigen Fasern, insbesondere solchen aus Cellulosederivaten. mit in diesen Lösungsmitteln nicht klebend werdenden, aber für Wasser aufnahmefähigen, indifferenten. gegebenenfalls ganz oder zum Teil auch in Fom von Geweben vorliegenden Fasern erzeugten Schichten verklebt oder ein-oder beiderseitig mit solchen Schichten klebend.
    bedeckt und den auf diese Weise erhaltenen Werkstoff, so wie bei Leder üblich, in Wasser oder wässerigen Fliissigkeiten erweicht, in erweichten Zustand formt und in der ihm aufgezwungenen Form trocknen lässt.
AT160218D 1938-05-14 1938-05-14 Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstände aus lederähnlichem Werkstoff. AT160218B (de)

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