DE185357C - - Google Patents

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DE185357C
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tightening
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B2019/0007Ship's windows
    • B63B2019/0015Bull's eyes, or the like ship's windows
    • B63B2019/003Pivotal bull's eyes with peripheral hinge axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B2019/0053Locking means for ports, doors, windows, covers, or the like, e.g. providing for watertight closure when locked
    • B63B2019/0069Locking means for ports, doors, windows, covers, or the like, e.g. providing for watertight closure when locked comprising movable positive fit locking members, e.g. swivelling locking clips, or dogs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 185357 KLASSE 65«. GRUPPE
Die Erfindung betrifft einen Vorreiberverschluß für Schiffsseitenfenster, Schottüren und Verschlüsse ähnlicher Art und besteht darin, daß sowohl an dem Fensterrahmen, als auch an der Fensterfassung Anzugsflächen mit entgegengesetzt gerichteter Steigung für an dem Vorreiber befindliche entsprechende Nasenpaare angebracht sind. Beim Drehen des Vorreibers zwecks Schließens des Fensters ίο kommen beide Anzugsflächen zur Wirkung, wodurch ein festes Anpressen des Fensters erreicht wird.
Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. ι ein mit dem Verschluß versehenes ' Fenster in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach α-β der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf einen Teil des Rahmens bei geöffnetem Fenster,
Fig. 4 eine Ansicht auf die oberen Anzugsflächen mit abgenommenem Griff und
Fig. 5 eine seitliche Ansicht des Vorreiberbolzens mit beiden Anzugsflächen.
Das Fenster A ist, wie üblich, um das Scharnier c drehbar und wird mittels des Gummiringes d, der sich gegen den an dem Fensterrahmen B sitzenden Vorsprung e anlegt, abgedichtet.
An der dem Scharnier entgegengesetzten Seite der Fensterfassung A, sowie an dem Fensterrahmen B ist die Schließvorrichtung angeordnet.
Die Schließvorrichtung besteht aus einem
Drehbolzen g, mit dem ein Vorreiber G fest verbunden ist. Der Bolzen g ist oben mit Augen versehen, in denen der Handgriff f um einen Bolzen h drehbar ist.
Der Vorreiber G besitzt zwei Nasen i und k, Welche beim Schließen des Fensters sich durch entsprechend in den unteren Anzugsflächen angeordnete Schlitze schieben und so vor die am Fensterrahmen angebrachten Anzugsflächen η und 0 zu liegen kommen und beim Drehen des Hebels in der Pfeilrichtung auf diesen gleiten.
Der Bolzen g ist in einer Buchse H in der Fensterfassung drehbar und verschiebbar gelagert. Die in die Fensterfassung eingeschraubte Buchse H ist auf ihrer vom Fenster abliegenden Seite mit Anzugsflächen s und r versehen und wird mit zwei seitlich angebrachten Schrauben q festgehalten.
Das an den Anzugsflächen angebrachte Gewinde dient dazu, den Verschluß der Höhe nach einzustellen, so daß, falls das Abdichtungsmaterial zum Teil abgenutzt ist, der Verschluß nachgestellt werden kann.
In den Anzugsflächen s und r befinden sich zwei Ruhepunkte, in welcher die am Handgriff befindlichen Nasen / und m einspringen, wenn das Fenster geschlossen ist; hierdurch wird der Verschluß gegen unwillkürliches Öffnen gesichert.
Die Feder τρ dient dazu, die Nasen des Hebels f bei geöffnetem Fenster stets auf den Gleitflächen s und r zu halten. .
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Um das Fenster zu schließen, wird der Fensterflügel A in Drehrichtung »zu« an den Fensterrahmen B angedrückt, wobei die Vorreibernasen i und k vor die Anzugsflächen η und 0 treten. In dieser Stellung wird der
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Hebel f in der Richtung des Pfeiles gedreht, wobei die Vorreibernasen i und k unter die Anzugsflächen η und ο und die Vorreibernasen / und πι des Hebels/ in der Drehung fortfahrend über die Anzugsflächen s und r gleiten und bis zur Stellung »geschlossen« ein vollständig wasserdichtes Anpressen der Fenster bewirken.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorreiberverschluß für Schiffsseitenfenster, Schottüren und Verschlüsse ähnlicher Art, dadurch gekennzeichnet, daß
    sowohl an dem Fensterrahmen (B) als auch auf dem Fenster (A) Anzugsflächen (n o) bezw. (s r) mit entgegengesetzt gerichteter Steigung und an dem Vorreiberbolzen (g) entsprechenden Nasen (i k) bezw. (I m) angebracht sind, von denen die Nasen (i k) unter die Anzugsflächen (no) greifen und die Nasen (I m) auf den Flächen (s r) gleiten, so daß beim Drehen des Vorreibers zwecks Schließens des Fensters beide Anzugsflächen zur Wirkung kommen und ein festes Anpressen des Fensters bewirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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