DE234656C - - Google Patents

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DE234656C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing
    • E05F11/24Mechanisms by which the bar shifts the wing shifting the wing by pivotally-connected members (moving) in a plane parallel to the pivot axis of the wing

Landscapes

  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
ein Oberlichtfensterverschluß mit Hebelschere, welcher in der Weise eingerichtet ist, daß ein in einer mit dem Fenstergewände fest verbundenen Schlitzführung gleitender Stift mit . einem doppelarmigen Hebel verbunden ist, dessen Arme mit den Schenkeln der einen Scherenhälfte zwangläufig verbunden sind.
.Vermöge dieser Einrichtung des Mechanismus
ίο wird ein einseitiger Druck auf den Fensterflügel beim Öffnen und Schließen vollständig vermieden.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar.
An dem Fensterrahmen ist die Platte α befestigt, in welcher ein Schlitz angebracht ist, der aus einem kreisförmig gekrümmten Teile b und einem sich daran schließenden Teile c be-' steht. In dem Schlitze der Platte α wird ein Zapfen d geführt, welcher durch die Zugstange e bewegt wird. Die Bewegung der Zugstange e wird in bekannter Weise von einem Handhebel f aus durch ein Zwischen-. gestänge bewirkt. Der Zapfen d greift ferner in einen Schlitz g des doppelarmigen Hebels h ein, dessen Drehachse im Krümmungsmittelpunkte des Teiles b des Schlitzes der Platte a liegt.
Wenn das Fenster geschlossen ist (Fig. 1), so fällt der Schlitz g mit dem Teile c des Schlitzes der Platte α zusammen. In dieser Stellung bewirkt der Zapfen d in Verbindung mit einer Nase an dem Oberlichtfensterflügel die Verriegelung des letzteren.
Soll das Oberlichtfenster geöffnet werden, so wird der Zapfen d zunächst in dem Schlitze g und dem damit zusammenfallenden Schlitze c bewegt, wobei eine Entriegelung des Oberlichtfensterflügels stattfindet. Bei der Weiterbewegung bewegt der Zapfen d den doppelarmigen Hebel h. Letzterer ist durch Gelenkstangen i mit den an der Platte α gelagerten Schenkeln A1 und k2 der Hebelschere verbunden. Die Drehung des Hebels h durch den Zapfen d hat daher die Öffnung des Oberlichtfensters zur Folge.
Bei Bewegung des Zapfens d in umgekehrter Richtung wird zunächst das Fenster geschlossen, während sich der Zapfen d in dem Teil b des Schlitzes der Platte α bewegt und alsdann unter Bewegung des Zapfens d in den Schlitzen c und g die Verriegelung des Oberlichtflügels bewirkt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: „
    Oberlichtfensterverschluß mit Hebelschere, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer mit dem Fenstergewände fest verbundenen Schlitzführung (b, c) gleitender Stift (d) mit einem doppelarmigen Hebel (h) verbunden ist, dessen Arme mit den Schenkeln der einen Scherenhälfte (U1 k2) der Hebelschere zwangläufig verbunden sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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