DE1795737A1 - Chromogene verbindungen und ihre verwendung in druckempfindlichem aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Chromogene verbindungen und ihre verwendung in druckempfindlichem aufzeichnungsmaterial

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DE1795737A1 DE19681795737 DE1795737A DE1795737A1 DE 1795737 A1 DE1795737 A1 DE 1795737A1 DE 19681795737 DE19681795737 DE 19681795737 DE 1795737 A DE1795737 A DE 1795737A DE 1795737 A1 DE1795737 A1 DE 1795737A1
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Description

THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung Nr. 17QC7OI7
Unser Az.: 1033-5A/GER 1/30/0/
Ausscheidung aus P 16 95 581.0-44
CHROMOGENE VERBINDUNGEN UND IHRE ANWENDUNG IN DRUCKEMPFINDLICHEM
AUFZEICHNUNGSMATERIAL
Die Erfindung betrifft neuartige chromogene Verbindungen und ihre Anwendung in druckempfindlichem Aufzeichnungsmaterial, insbesondere chromogene Phthalide, die die Form praktisch farbloser, d. h. weißer oder leicht gefärbter fester Stoffe aufweisen oder in flüssiger Lösung einen annähernd farblosen Zustand annehmen, bei Reaktionskontakt mit saueren Stoffen jedoch in einen dunkelgefärbten Zustand übergehen. Bei Verwendung in markierungsbildenden Systemen kann eine Markierung in gewünschten Bereichen auf einer Trägerbahn oder einem Trägerblatt dadurch erzielt werden, daß ein örtlicher Reaktionskontakt zwischen dem chroniogenen Stoff und dem saueren Stoff auf oder in einer solchen Bahn oder einem solchen Blatt bewirkt wird, wobei der chromogene Stoff durch Übertragung auf die Bahn oder das Blatt aufgebracht wird oder bereits darin vorhanden ist und der Reaktionskontakt eine dunkle Färbung in den beabsichtigten Bildmarkierungsbereichen erzeugt.
Bekannte drückempfindliche markierungsbildende Systeme enthalten farbbildende Komponenten auf und/oder in einem oder mehreren blattförmigen Trägern, wobei die farbbildenden Komponenten durch eine durch Druck aufbrechbare Wand voneinander getrennt sind. Befinden sich sämtliche Komponenten auf einem einzigen Blatt, dann spricht man von einem selbständigen System, während dann, wenn die farbbildenden Komponenten auf verschiedenen Blättern vorgesehen
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sind, das betreffende System als übertragungs- oder Mehrfachsystem bezeichnet wird. Verviel fältigungssysteme werden durch Aufeinanderlegen von Blättern gebildet, deren Oberseite eine Aufnahmefläche und deren Unterseite eine Übertragungsfläche ist.
In der am häufigsten verwendeten Form befindet sich eine Lösung eines basischen chromogenen Stoffes in mikroskopisch kleinen Kapseln, die als Beschichtung auf einer Seite eines Übertragungsblattes aufgebracht sind, während ein anliegendes Aufnahmeblatt mit einer Lewis'schen Säure, d. h. einem Elektronen· akzeptor, sensibilisiert ist. Es ist eine Vielzahl von Reaktionsmitteln vom Typ der Lewis'schen Säure bekannt, die in Kombination mit basischen chromogenen Stoffen verwendet werden. Die bekanntesten sind saure Tonerden, z. B. Attapulgit, Zeolit, Bentonit, Halloysit, Kaolin und Kieselerde. In jüngster Zeit wurde vorgeschlagen, als Reaktionsmittel saure Polymere allein oder in Kombination mit sauren Tonerden zu verwenden. Beispiele solcher Polymere sind Phenol polymere, Phenolacetylenpolymere, Maleinsäure-Terpentinharze, teilweise oder ganz hydrolisierte Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate und Äthylen-Mal ei nsäureanhydri d-Mi schpolymerisate, Carboxypolymethyl en und ganz oder teilweise hydrolisierte Vinylmethyläther-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate sowie Mischungen hiervon.
Die bisher in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien verwendeten chromogenen Phthalide waren 3,3-bis(p-Aminophenyl)phthalide, wie beispielsweise 3,3-bis (ρ-Methylaminophenyl)phthai id und 3,3-bis(p-Kthylaminophenyl Jphthalid, die aus der US-PS 2 505 486 bekannt sind, und das häufig verwendete 3,3-bis(p-Dimethylaminophenyl)phthalid, das häufig als "Malachitgrünlacton" bezeichnet wird und aus der US-PS 2 505 476 bekannt ist.
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Die Erfindung betrifft neue chromogene Phthalide, mit verbesserten Farbbildungseigenschaften und höherer Farbbeständigkeit, die durch folgende allgemeine Formel gekennzeichnet sind
worin R, und R2 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit nicht mehr als fünf Kohlenstoffatomen bedeutet, Rg und R» Wasserstoffatome bedeuten oder einer der Reste R3 und R- einen Dialkylaminorest mit nicht mehr als fünf Kohlenstoffatomen darstellt und der andere Rest ein Wasserstoffatorn bedeutet, Rc ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit nicht mehr als fünf Kohlenstoffatomen und Rg einen Alkylrest mit nicht mehr als fünf Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest bedeutet,
Die folgenden erfindungsgemäßen Verbindungen werden im allgemeinen dadurch hergestellt, daß man ein dialkylsubstituiertes Anilin in Gegenwart eines Metallhalogenides mit einem Di alkylaminophthalsäureanhydrid in einem organischen Lösungsmittel umsetzt, wobei man eine entsprechend substituierte bis-(Dialkylamino)benzophenon-2-carboxylsäure erhält, und daß dieses Zwischenprodukt mit einem substituierten oder nichtsubstituierten, heterozyklischen, Stickstoff enthaltenden, aromatischen Kohlenwasserstoff in Gegenwart eines Kondensationsmittels umgesetzt wird.
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Geeignete organische Lösungsmittel sind u. a. Benzol und Kohlenstoffdisulfid, während Aluminiumchlorid das bevorzugte Metal!halogenid ist. Beispiele geeigneter Kondensationsmittel sind Essigsäureanhydrid, Schwefelsäure und Zinkdilorid.
Es folgen einige Herstellungsbeispiele für bestimmte in den Zeichnungen gezeigte Verbindungen. Weitere Verbindungen lassen sich in ähnlicher Weise unter Verwendung entsprechend substituierter Ausgangsstoffe herstellen.
Beispiel 1
3-(p-Di methyl ami nophenyl )-3-(2-me thy undo 1-3-yl )-6-dimethylaminophthalid (Fig. 1) wurde wie folgt bereitet:
Die in den folgenden Beispielen verwendeten
Ketosäurezwischenprodukte 4,4'-bis-(Dimethylamino)benzophenon· 2-carboxylsäure und 4,5'-bis-(Dimethylamino)benzophenon-2-carboxylsäure wurden durch Mischen von 12,5 ecm Dimethylanilin, 50 ecm Benzol und 16 g Aluminiumchlorid und Rühren der Mischung unter Eiskühlung bereitet. Der Reaktionsmischung wurden 9,6 g 4-Dimethylaminophthalsäureanhydrid zugegeben. Die Zugabe fand während eines Zeitraumes von 8 Minuten statt. Das Eisbad wurde entfernt und das Rühren wurde 15 Stunden lang bei Raumtemperatur fortgesetzt.
Die Reaktionsmischung bildete einen Komplex. Es wurde daher 20%ige Schwefelsäure zugegeben, um den Komplex zu zerlegen. Dann wurde die Reaktionsmischung in 800 ecm Wasser gegossen. Der pH-Wert der erhaltenen Mischung wurde durch Zugabe von Natriumhydroxyd auf 0,5 gebracht. Aus der Lösung fiel ein fester Stoff mit gelber Farbe aus, dessen Gewicht 11,6 g betrug und der bei Umkristallisierung
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aus Äthylalkohol 41,5-bis-(Dimethylamino)-benzophenon-2-carboxylsäure mit einem Schmelzpunkt bei 237-2390C ergab. Das FiItrat wurde mit verdünntem Natriumhydroxyd weiter auf einen pH-Wert von 2,1 neutralisiert, um 3 g rohe 41,4-bis-(Dimethylamino)-benzophenon-2-carboxylsäure zu erhalten, die bei Umkristallisierung einen Schmelzpunktbereich von 268 bis 2700C aufwies.
2 bis 3 mg in der im vorangegangenen beschriebenen Weise bereitete 4,4"' - b i s - (Dimethyl amino)-benzophenon-2-carboxylsäure, 2 bis 3 mg 2-Methylindol und 2 mg Essigsäureanhydrid wurden 15 bis 20 Minuten lang erwärmt. Zum Zerlegen des Essigsäureanhydrids wurde Wasser und zum Neutralisieren ™
der Säure verdünnte Natriumhydroxydlösung zugegeben. Zum Extrahieren des Produktes wurde Benzol verwendet. Der Benzolextrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natri ums ul. f., at getrocknet und mit eine Attapulgittonbeschichtung bzw. eine Phenolharzbeschichtung tragendem Papier in Berührung gebracht. Das Produkt wurde purpurfarben, wenn es mit eine Attapulgittonbeschichtung tragendem Papier in Berührung gebracht wurde, während es eine bläulich-purpurne Farbe annahm, wenn man es mit eine Phenolharzbeschichtung tragendem Papier in Berührung brachte. Das Produkt wurde nicht aus der Lösung isoliert.
Beispiel 2
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindol-3-yl )-6-dimethylaminophthalid (Fig. 2) wurde wie folgt bereitet:
0,62 g gemäß Beispiel 1 hergestellte 4,4'-bis-(Dimethylamino)benzophenon-2-carboxylsäure, 0,43 g 2-Phenylindol und 10 ecm Essigsäureanhydrid wurden gerührt und
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15 Minuten lang erwärmt, wonach die Reaktionsmischung in Wasser gegossen wurde. Es wurde Ammoniumhydroxyd zugesetzt bis die Mischung stark alkalisch war. Sie wurde dann 30 Minuten lang gerührt und anschließend filtriert. Der erhaltene feste Niederschlag wurde mit verdünntem Ammoniumhydroxyd 15 Minuten lang digestiert, wonach die Mischung filtriert und der feste Stoff mit verdünntem Ammoniumhydroxyd gewaschen wurde. Der feste Stoff wurde so lange weiter gereinigt, bis man ein Produkt erhielt, das ein Gewicht von 0,365 g und einen Schmelzpunkt von 245 bis 2460C hatte. Eine Benzollösung dieses Produktes wurde sowohl bei Kontakt mit eine Attapulgittonbeschichtung tragendem Papier als auch bei Kontakt mit eine Phenolpolymerbeschichtung tragendem Papier blau.
Beispiel 3
3-(p-Di methyl aminophenyl)-3-(1-methy1-2-phenylindol-3-yT)-6-dimethylaminophthalid (Fig. 3) wurde wie folgt bereitet:
0,21 g l-Methyl-2-phenylindol, 0,31 g 4,4'-(Dimethylaminophenyl)-benzophenon-2-carboxylsäure und 2 ecm Essigsäureanhydrid wurden gemischt und 'die Mischung 5 Stunden lang unter gelegentlichem Rühren auf einer Temperatur von 30 bis 320C gehalten. Die hierbei erhaltene, eine blaue Farbe aufweisende Lösung wurde mit 40 ecm Wasser und mit 40 ecm Benzol behandelt. Ammoniumhydroxyd wurde langsam zugegeben, bis die wässerige Phase alkalisch war, wonach sich zwei Schichten abtrennten. Eine Benzollösung wurde mit verdünntem Ammoniumhydroxyd gewaschen, auf 2 bis 3 ecm konzentriert und mit Petroleumäther ausgefällt, um 70 mg des Produktes zu erhalten, das nach Umkristallisierung aus Benzol und Petroleumäther einen Schmelz^m^febereich von 213 bis 2170C aufwies. Eine Benzol-
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lösung des genannten Phthalids ergab sowohl auf einem mit einer Attapulgittonbeschichtung versehenen Papier als auch auf einem mit einer Phenolharzbeschichtung versehenen Papier eine blaue Färbung.
Beispiel 4
3-(p-Dimethylaminophenyl J-S-il^-dimethylindol-S-yl )-5-dimethylaminophthalid (Fig. 4) wurde wie folgt hergestellt:
0,3 g in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise ^
bereitete 41,5-bis-(Dimethylamino)-benzophenon-2-carboxyl- ^
säure, 0,18 g 1,2-Dimethylindol und 5,0 ecm Essigsäureanhydrid wurden gemischt und 40 Minuten lang einer Rückflußbehandlung unterzogen« Die Reaktionsmischung wurde dann in 50 ecm Wasser gegossen, mit Natriumhydroxyd so lange behandelt, bis der pH-Wert etwa 11 betrug, und dann mit Benzol extrahiert. Die hierdurch abgeschiedene Schicht wurde mit einer 10%igen Lösung von Natriumkarbonat in Wasser behandelt, mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet, konzentriert, und dann mit Petroleumäther behandelt. Das erhaltene Präzipitat wurde weiter gereinigt, um ein umkristallisiertes Produkt mit einem Gewicht von 0,38 g und einem Schmelzpunkt von 261 bis 2640C zu erhalten. <|
Eine Benzollösung des Produktes wurde bei Kontakt mit eine Attapulgittonbeschichtung tragendem Papier purpurfarben und bei Kontakt mit eine Phenolharzbeschichtung tragendem Papier blau.
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Beispiel 5
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl )-6-dimethylaminophthalid (Fig. 5) wurde wie folgt bereitet:
Es wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 vorgegangen, mit der Ausnahme, daß als Ausgangsstoffe 0,3 g 41,4-bis-(Dimethylamino)benzophenon-2-carboxylsäure, 0,18 g 1,2-Dimethylindol und 5,0 ecm Essigsäureanhydrid verwendet wurden. Das Produkt 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(l,2-dimethylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid, das in dem in Beispiel beschriebenen Verfahren gewonnen wurde, wies ein Gewicht von 0,4 g auf. Das Rohprodukt wurde unter Verwendung von Aluminiumoxyd und Eluieren mit Äthylacetat chromatographiert. Der Schmelzpunkt des gereinigten Produktes lag zwischen 217 und 22O0C. Eine Benzollösung des Produktes wurde sowohl bei Kontakt mit eine Attapulgittonbeschichtung tragendem Papier als auch bei Kontakt mit eine Phenolpolymerbeschichtung tragendem Papier purpurfarben.
Beispiel 6
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(l,2-dimethylindol-3-yl )-phthalid (Fig. 6) wurde wie folgt hergestellt:
Die als Zwischenprodukt dienende Ketosäure 4l-Dimethylaminobenzophenon-2-carboxylsäure wurde durch Rühren einer Mischung von 14,5 g Dimethylanilin und 14,8 g Phthalsäureanhydrid in 30 ecm Benzol in einem Kolben unter Eisklihlung hergestellt. Der Mischung wurden 26,0 g wasserfreies Aluminiumchlorid langsam zugesetzt. Es wurde bei Raumtemperatur 40 Minuten lang und bei einer Temperatur von 55 bis 6O0C 30 Minuten lang weitergerührt. Nach Abkühlen
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auf Raumtemperatur wurde das Benzol durch Extrahieren mit Petroleumäther entfernt, und der Rückstand wurde mit 34 ecm 17%iger Schwefelsäure zerlegt. Nach teilweiser Neutralisierung mit etwa 5 ecm konzentriertem Ammoniumhydroxyd wurde die Schwefelsäurelösung mit Wasser auf eine Menge von 900 ecm verdünnt und weitere 30 Minuten lang gerührt. Das sich ergebende Präzipitat wurde durch Filtrieren entfernt. Es hatte ein Gewicht von 13,5 g und sein Schmelzpunkt lag zwischen 195 und 20Q0C. Das rohe Zwischenprodukt wurde aus verdünnter Schwefelsäure umkristallisiert, wonach es einen Schmelzpunkt von 200 bis 2030C aufwies.
Das 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl)-phthalid wurde wie folgt hergestellt:
Es wurde die durch das im vorangegangenen beschriebene Verfahren hergestellte Ketosäure verwendet. 5,4 g 4l-Dimethylaminobenzophenon-2-carboxylsäure und 3,2 g 1,2-Dimethylindol wurden mit 20 ecm Essigsäureanhydrid gemischt. Nachdem die Reaktionsmischung 15 Minuten lang auf einer Heizplatte bis nahe an ihren Siedepunkt erwärmt wurde, goß man sie in 100 ecm Wasser und erwärmte sie weitere 10 Minuten lang. Nach dem Abkühlen wurde die Mischung so lange mit Ammoniumhydroxyd behandelt, bis sie stark alkalisch war. Anschließend wurde 10 Minuten lang gerührt. Der feste Stoff, der ein Gewicht von 7,8 g aufwies, wurde durch Filtrieren entfernt und durch Umkristallisieren aus einer Benzollösung gereinigte
Das gereinigte Produkt hatte einen Schmelzpunkt von 226 bis 2280C. Eine Lösung des Produkts in Benzol ergab bei Kontakt mit einem eine Phenolpolymerbeschichtung tragenden Papier eine lebhafte blaue Färbung, v/ährend ein mit Attapulgit beschichtetes Papier bläulich-purpurn wurde.
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Beispiel 7
3-(p-Dimethyl aminophenyl)-3-(2-methylindol-3-yl) phthalid (Fig. 7) wurde wie folgt hergestellt:
5,4 g der in der im vorangegangenen beschriebenen Weise hergestellten 4'-Di methyl ami ηoben ζophenon-2-carboxy1-säure wurden mit 2,9 g 2-Methylindol und 20 ecm Essigsäureanhydrid gemischt und auf einer Heizplatte 15 Minuten lang auf den Siedepunkt der Mischung erwärmt. Gemäß dem in Beispiel 6 beschriebenen Verfahren wurde ein Produkt gewonnen, das ein Gewicht von 8,6 g aufwies und durch Umkristallisierung aus Benzol gereinigt wurde. Das gereinigte Produkt hatte seinen Schmelzpunkt von 211 bis 2120C. Die Farbe des in Benzol gelösten Produkts nach Reaktion mit der Phenolpolymerbeschichtung eines Papiers war blau.
Beispiel 8
3- (p-Di-η-butyl aminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl)phthalid (Fig. 8) wurde wie folgt hergestellt:
24,6 g Di-n-butylanilin, 14,8 g Phthalsäureanhydrid und 20 ecm Benzol wurden in einem in ein Kaltwasserbad getauchten 100 ecm Kolben gerührt. 26,7 g Aluminiumchlorid wurden langsam zugegeben, wofür 10 Minuten benötigt wurden. Die Wasserbadtemperatur wurde innerhalb von 30 Minuten auf 5O0C erhöht und eine Stunde lang auf einer Temperatur von 50 bis 540C gehalten. Dann wurde das Wasserbad entfernt und der Kolben auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Reaktionsmischung wurde mit 150 ecm 20%iger Schwefelsäure zerlegt, was zur Bildung eines Öles in Form einer oben schwimmenden Schicht führte. Durch Zugabe von 400 ecm Wasser wurde das öl in eine halbfeste Phase übergeführt. Die wässerige Lösung wurde dekantiert und der halbfeste Stoff zweimal mit je 400 ecm Wasser gewaschen.
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Dann wurde der halbfeste Stoff eine Stunde lang in 1200 ecm Wasser gerührt, wonach er sich als hellgrünes Präzipitat absetzte. Das Wasser wurde dekantiert und frisches Wasser zugegeben. Nach 3 Stunden wurde ein pulverförmiges festes Produkt ausgefällt, das ein Gewicht von 18,4 g aufwies und einen Schmelzpunkt im Bereich zwischen 164 und 1680C hatte«, 5 g des festen Zwischenprodukts 4l-Di-n-butylaminobenzophenon-2-carboxylsäure wurden in 50 ecm Toluol gelöst, mit Holzkohle behandelt und dann filtriert« Das gelbe Filtrat wurde mit der gleichen Menge Petroleumäther behandelt, wobei 4,7 g eines gelben Niederschlags mit einem
Schmelzpunkt zwischen 168 und 17O0C erhalten wurde,,
1,06 g der durch das vorstehend beschriebene Verfahren erhaltenen 4'-Di-n-butyl ami ηobenzophenon-2-carboxylsäure, 0,44 g 1,2-Dimethylindol und 10 ecm Essigsäureanhydrid wurden 15 Minuten lang in einem 30 ecm Becher auf eine etwas unter dem Siedepunkt der Mischung liegende Temperatur erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde in 100 ecm Wasser gegossen, durch Zugabe von Ammoniumhydroxyd alkalisch gemacht und 2 Stunden lang gerührt. Es wurden 1,3 g 3-(p-Di-n-butylaminophenyl)-3-(l,2-dimethylindo1-3-ylJphthalid gewonnen, die in 30 ecm Benzol gelöst, mit aktivierter Holzkohle behandelt und filtriert wurden. Das Filtrat wurde auf 5 ecm konzentriert und weiter gereinigt, so daß man ein gereinigtes Produkt mit einem Gewicht von 1,05 g und einem Schmelzpunktbereich von 140 bis 141,50C erhielt. Eine Benzollösung des Produktes erschien bei Kontakt mit eine Attapulgittonbeschichtung tragendem Papier purpurfarben und bei Kontakt mit eine Phenolpolymerbeschichtung tragendem Papier blau.
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Beispiel 9
3-(p-Di-n-butylaminophenyl )-3- (2-.methyl indol-3-yl) phthalic! (Fig. 9) wurde wie folgt hergestellt:
3,5 g des in der in Beispiel 8 beschriebenen Weise hergestellten Zwischenprodukts 4'-Di-n-butylaminobenzophenon-2-carboxylsäure, 1,3 g 2-Methylindol und 25 ecm Essigsäureanhydrid wurden 15 Minuten lang bis zum Sieden erwärmt, in 125 ecm Wasser gegossen, mit Ammoniumhydroxyd alkalisch gemacht und 120 Minuten lang gerührt. Ein Präzipitat wurde wiederholt aus einer Mischung von Benzol und Petroleumäther abgetrennt und wiederholt gereinigt. Das so erhaltene Produkt (3,4 g) schmolz bei 157,5 bis 159,50C. Eine Benzollösung des Produkts ergab bei Kontakt mit eine Attapulgittonbeschichtung tragendem Papier eine Purpurfärbung und bei Kontakt mit eine Phenolharzbeschichtung tragendem Papier eine Blaufärbung.
Beispiel 10
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindol-3-yl) phthalid (Fig. 10) wurde wie folgt hergestellt:
2,7 g der durch das in Beispiel 6 beschriebene Verfahren hergestellten 4l-Dimethylaminobenzophenon-2-carboxyl säure wurde mit 2,1 g 2-Phenylindol und 40 ecm Essigsäureanhydrid gemischt. 4,4 g eines Rohproduktes wurden nach dem in Beispiel 6 beschriebenen Verfahren gewonnen und aus der Benzollösung umkristallisiert. Das gereinigte Produkt hatte seinen Schmelzpunkt bei 252 bis 2530C. Die Benzollösung des Produkts ergab auf der Phenolpolymerbeschichtung eines Papiers eine grüne Färbung.
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Beispiel 11
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(l-methyl-2-phenylindol-3-yl)phthalid (Fig. 11) wurde wie folgt hergestellt:
0,8 g durch das in Beispiel 6 beschriebene Verfahren hergestellte 4l-Dimethylaminobenzophenon-2-carboxylsäure, 0,62 g l-Methyl-2-phenylindol und 5 ecm Essigsäureanhydrid wurden in der in Beispiel 8 beschriebenen Weise miteinander umgesetzt. Nach dem gemäß Beispiel 7 durchgeführten Gewinnungsprozess erhielt man ein Rohprodukt mit einem Gewicht von 1,0 g. Durch Umkristallisierung aus 95%-igem Äthylalkohol ergab sich ein reines Produkt mit einem Schmelzpunkt zwischen 146 und 1480C. Eine Lösung des 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(l-methyl-2-phenylindol-3-yl)-phthalids ergab bei Kontakt mit eine Attapulgittonbeschichtung tragendem Papier eine blaue Färbung und bei Kontakt mit eine Phenolpolymerbeschichtung tragendem Papier eine grüne Färbung.
Beispiel 12
3-(p-Diäthy1 aminopheny1)-3-(2-phenylindol-3-yl) phthalid (Fig. 12) wurde wie folgt hergestellt:
Als Zwischenprodukt wurde zunächst die Ketosäure 4t-Diäthylaminobenzophenon-2-earboxylsäure durch Rühren von 18,0 g Diäthylanilin, 14,8 g Phthalsäureanhydrid und 20 ecm Benzol in einem in ein Kaltwasserbad eingetauchten 100 ecm Kolben bereitet. Der Reaktionsmischung wurden 26,7 g Aluminiumchlorid langsam zugesetzt, wofür 12 Minuten benötigt wurden. Die Wasserbadtemperatur wurde während einer Zeitspanne von 30 Minuten auf 520C erhöht und 70 Minuten lang auf dieser Temperatur gehalten. Dann wurden 20 ecm Wasser und daran anschließend 200 ecm 20%ige Schwefelsäure der Reaktionsmischung zugesetzt. Bei Erwärmung erhielt man eine trübe
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Lösung, die mit Wasser auf 800 ecm verdünnt und mit Ammoniumhydroxyd auf einen pH-Wert von 1,8 neutralisiert wurde. Es trat eine halbfeste Phase auf, die abgeschieden und während einer Zeitspanne von 120 Minuten in 800 ecm Wasser eingerührt wurde. Man erhielt ein festes Präzipitat mit einem Gewicht von 15,7 g und einem Schmelzfrerei ch von 173 bis 1770C. Der rohe Stoff wurde dadurch gereinigt, daß man ihn in 4-normaler Schwefelsäure löste, die Lösung zwecks Ausscheidung unlöslicher Stoffe filtrierte und das Produkt mit Ammoniumhydroxyd erneut ausfällte. Hierdurch wurde der Schmelzpunkt des Zwischenprodukts 4'-Diäthylaminobenzophenon-2-carboxylsäure auf 180 bis 1810C erhöht. Die in dem vorstehenden Verfahren hergestellte, als Zwischenprodukt verwendete Ketosäure wurde zur Herstellung von 3-(p-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenylindol-3-yl ) phthalid verwendet, indem man 0,74 g 4'-Diäthylaminobenzophenon-2-carboxylsäure, 0,48 g 2-Phenylindol und 15 ecm Essigsäureanhydrid 15 Minuten lang in einem Becher über einer Heizplatte erwärmte Die Reaktionsmischung wurde in 100 ecm Wasser gegossen, mit Ammoniumhydroxyd alkalisch gemacht und 60 Minuten lang gerührt. Es wurde ein Rohprodukt mit einem Gewicht von 1,1 g ausgefällt. Dieses wurde in 50 ecm Benzol gelöst, mit Holzkohle behandelt und filtriert. Nachdem das FiItrat eine gewisse Zeit gestanden hatte, erhielt man 3-(p-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenylindol-3-yl)phthalid mit einem Schmelzpunkt bei 246 bis 2470C. Eine Benzollösung des Produktes ergab bei Kontakt mit eine Attapulgittonbeschichtung tragendem Papier eine blaugrüne Färbung und wurde bei Kontakt mit eine Phenolpolymerbeschichtung tragendem Papier grün.
5. Juli 1973
609837/0911
Versuchsergebnisse
Beispiele der erfindungsgemäßen Verbindungen wurden mit dem bekannten Malachitgrünlacton bezüglich der Farbintensität und Farbbeständigkeit verglichen. Eine 0,1 gew„-%ige Lösung jeder Verbindung in Benzol wurde auf Filterpapier aufgebracht und getrocknet, wonach eine 1,0 gew.-%ige Lösung von p-Phenylphenol zur Entwicklung der Farbe aufgetragen wurde. Die Farbreflexionswerte wurden in Wellenlängenabständen von 31 m#u innerhalb eines Bereichs von 400 bis 700 m.u auf den frisch entwickelten Papieren gemessen; diese Messung wurde wiederholt, nachdem die entwickelten Papiere 24 Stunden lang belichtet worden waren. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle in Form der MacAdams-Intensität aufgeführt. Diese wird erhalten durch Integration (mittels eines Elektronenrechners) von Farbton, Sättigung und Intensität über den untersuchten Wellenlängenbereich, wobei ein höherer Wert eine deutlicher erkennbare Farbe bedeutet»
Intensität Verbindung frisch belichtet
Malachitgrünlacton
(3,3-bis(p-Dimethylaminophenyl)phthalid) 10,6 7,5
3-(l,2-Dimethylindol-3-yl)-3-(p-
diäthylaminophenylJphthalid 30,3 26,2
3-(l-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(p-diäthylaminophenylJphthalid 28,4 24,2
3-(l-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(p-diäthylaminophenyl)-6-dimethy1-
aminophthalid 49,3 36,9
5. Juli 1973
609837/0911

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    worin R, und R? ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit nicht mehr als fünf Kohlenstoffatomen bedeutet, R3 und R, Wasserstoffatome bedeuten oder einer der Reste R3 und R4 einen Dialkylaminorest mit nicht mehr als fünf Kohlenstoffatomen darstellt und der andere Rest ein Wasserstoffatom bedeutet, R5 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit nicht mehr als fünf Kohlenstoffatomen und Rc einen
    Alkylrest mit nicht mehr als fünf Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest bedeutet.
    2. Verwendung der Phthalide nach Anspruch 1 als farbbildende Substanz in Farbreaktionspapieren.
    5. Juli 1973
    609837/0911
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