DE1795543A1 - Indolyl-(3)-alkancarbonsaeure-niedrig-alkylester - Google Patents
Indolyl-(3)-alkancarbonsaeure-niedrig-alkylesterInfo
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Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DR. HANS-A. BRAUNS Patentanwälte
München,
Postanschrift / Postal Address 8 München 86, Postfach 860109
Pienzenauerstraße 28 Telefon 483225 und 486415
Telegramme: Chemindus München
10. April 1970
13 351 (M 70803 Tr.A.)
P 16 20 031. 0-Trennanmeldung
MEHCK & CO., INC. Rahway, New Jersey O7O65, V. St. A
ester
Gegenstand der Erfindung sind Xndolyl-(3)-alkancarbonsSureniedrig-alky!ester
der allgemeinen Formel
-CH-COO-niedrig-alkyl
in der Rj einen p-Chlor-, p-Fluor-, p-Trifluorwethyl- oder
p-MethyIthiophenylr@at öder einen Thienylreet, H, ein Waeeerstoffaton
oder einen Methylrest und R- einen Methoxy-, Nitro-,
Amino- öder Dim«thylarainorest bedeuten, und deren Salze.
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Die erfindungsgemässen Eater sind wichtige Zwischenprodukte
bei der Synthese der freien Säuren bzw. selbst als Endprodukte therapeutisch wirksam. Beispiele niedriger Alkylester sind die
Methyl-, Xthyl-, Propyl- oder tert.-Butylester und ähnliche
Ester mit weniger als 9 Kohlenstoffetonen.
/i-p-Chlorbenzoy1-2-Bethy1-5-dinethylaeino-indolyl-(327-essigsäure-tert.-buty!ester;
Ol von unbestimmbarem Siedepunkt;
/ϊ-p-Chlorbenzoyl-2-«ethy1-5-anino-indoly1-(327-essigsäurenethylester-hydrochlorid;
F. 195 bis 196 °0.
Die erfindungsgemässen niedrigen Alkylester können hergestellt
werden, indes «an ein entsprechend substituiertes Phenylhydraein
»it eine« Alkylester einer Saure der Formel
CH5COCH2CHr5CCX)H mit in 1-Stellung unaufcstituierten Indolyl-(3)-carbonsäur»e*t*r
cyclieiert, diesen dann mit Alkalihydrid in das Alkalisalx überfuhrt, das durch üKSet«en «it eine«
Halogenid, Asid, Anhydrid oder Phenol^ oder Thiophenolester
von Carbonsäuren der Formel RjCOOB «u de* gewflnsehten Ester
umgewandelt wird. Danaeh kann »an eine Nitrogruppe in 5-Stellung
gegebenenfalls in ein« gegebenenfalls dimethyliertβ Aninogruppe
umwandeln.
Di» erfindungsgenässen Indolyl-(3)-carbonsSureester besitzen
starke entzündungsheeaiende Wirkung und sind bei der Verhütung
und Inhibierung dar Bildung von Granulationegewebe
wirksaa. Sie sind bei der Behandlung von arthritischen Erkrankungen, Hauterkrankungen und ähnlieh·» Zuständen, die
auf die Behandlung mit entzündungshemmenden Mitteln anspre-
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eher», wertvoll. Zusätzlich besitzen die erfindungsgemäss herstellbar«« Verbindungen antipyretische Wirksamkeit. Für diese
Zwecke werden die Verbindungen normalerweise oral in Tabletten
oder Kapseln verabreicht, wobei die optimale Dosierung
von der jeweils verwendeten besonderen Verbindung und der Art und Schwere der zu behandelnden Infektion abhängt. Die optimalen
Mengen hängen «war von der verwendeten Verbindung und der besonderen Art des zu behandelnden Krankheitszustandes
ab, doch sind Dosierungen der bevorzugten Verbindungen im Bereich von 1,0 bie 2000 mg je Tag bei der Kontrolle arthritischer
Zustände in Abhängigkeit von der Wirksamkeit der besonderen Verbindung und der Reaktionssensibilität des Patienten
brauchbar.
Vergleicheversuchen sind die erfindungsgemässen Verbindungen
in ihrer inflammatorischen Wirksamkeit dem bekannten
l,2-Diphenyl-3,5-dioxo~*l~n-butyl-pyrazolidin Überlegen. Zur
PrUfur.g der Wirkung bei Entzündungen verwendet man einen Gr anulom-Hemmtest.
Der verwendete Sranulom-Hemmtest ist eine Abänderung des von
Meier und Mitarbeitern beschriebenen Testes (Experientia, Band 6, (1950), Seite 469). Man implantiert Ratten subkutan
sterile W&ttekÜgelchen, entfernt die Kügelchen nach 7 Tagen
(Körpertest) oder 5 Tagen (lokaler Test) und ermittelt die Gewichtszunahme des Trockengewichts jedes KUgelchens. Die Anfangsgewichte der Kügelohen schwankten von einem Experiment
zum anderen, jedoch innerhalb eines jeden Experiments lagen alle Werte innerhalb einer Toleranz von ♦ 1 mg. In jedes Versuchstier
wurden zwei Kflgelchen eingesetzt, jeweils eines auf jeder Seite des Unterleibs. Wenn die lokale Wirkung einer Droge
geprüft werden sollte, wurde diese auf das eine Kügelchen
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mit e&nera ein NetBifdfctel enthaltenden Träger aufgebracht $
während auf dean anderen KÜgelehen nur Trägersubstanz verwendet wurdej so dass für jedes Tier ein eigener Kontrollversach
bestand. Für die Körpertests bildete das durchschnitt" lieh® Granulom-Troekengewicht für die beiden KÜgelchen in jedem
Versuchstier den jeweiligen Messwert. Die Prüfverbindungen
wurden täglich einmal oral durch Magensonde 'verabreicht. ;
In der -folgenden Tabelle sind die Vergleichsversuche ausge- '
wertet. Die Wirksamkeit wird in den Ziffern i bia 3 ausgedrückt,
die folgende Bedeutung haben:
t s oieiehe Wirksamkeit wi@ Acetjrlsaliey!säure;
2 s Gleiche Wirksamkeit wie l,2-Diphen?l-3»5-di-
oxo-^-n-butyi-pyraiolidin;
3 ε ίο- bis 25raal wirksamer als 1,2-Diphenyl-
Die Tabelle lässt ©rkennen, dass die erfindungsgewSssen Ver
bindungen dem i,2-Diphenyl-3,5-dioxo-i{-n-'butyl~pyragoiidin
überlegen sind (Bewertung 3 gegenüber 2).
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p-i?l guanyl | M | j | ■» | η | ^ kait | |
U | if* -s / J^rf '^« *» ϊίϊ IK ftÄlT^1! Γί·7 π | -Η. | GH =,0 | C2M5 | 3 | |
2. | H | :ϊΟΓ'ί i'l | °2J!5 | 3 | ||
3 | ||||||
3 | ||||||
3 | ||||||
mg£kg | U) | Iios ia | |
■ | ; 30 | ||
1O5 | 30 | Λ | 90 |
o,T | ί 2 | 10 | ϊ β,3 |
3,3 | 3i | ,1 | |
D,7 | ; 6,3 |
■iSTii bsi Hnefcftffi lsi; wi# 2*<>Igt;
j keine tostiashe
ii3fei"Si1L4Si) äs;.iäjg situ
? "Pagenj von esehs Vsrein
toxische
»tlhs-cnd 7 ''Pagen; keini
/l & täglich
l5»r?i
tjj-rii
7 ragen; von ssohe gtn
s »in
T Tagatij kein«
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nur ©im© geringe Verminderung der Körperge-
,3 ifig/kg täglich während 7 Tagen; keine tojti-
mg/kg (oral).
■Sowohl bei der Gai's-e einige? d@r in i©r Tabelle aufgeführten
äsa-efi Verbindungen als auch bei der Oabe von
SiS-^ioxo'-i-n-butyl-p^aÄOlidin w«i*den als Nsan
dtR R&tfcesi Cfs-vic^tsverlust d@s ΧθΓρβΡβ,
dsl? Thytsusd^üse
äes* srfisidiiaiigsgejriSseen Verbindungens die als
dimsthyliarten Aoinoreat besiltisnj
d^s» in !-Stellung acylierten 5~?ii~
aas. Die Reduktion der 5-Hitrogi*uppe ergibt
©ins S^ÄäniROgK'wpp®. Die Methyl!tryng der Astinogruppe führt
siiMn Diaiefchylaminoreet. Di® Methylierung kann auch gleisfa-
!©itig sait fies» Hsöiuk^ioin durchgeführt werden» beispielswei
se siit FoFamld<§!hyä und H&nsy-Niigk©! und Wasserstoff.
folg@ffsä®Bn Beiepi®l@ a^lMutern die Erfindung, ohne sie
Baispiel I
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ORIGINAL
n vor) 2tJ. g (0,C*?6 Tiol) ^OjSigem Natriumhydridin
2§0 ml Dimethylformamid wird 20 Minuten unter
Stickstoff unter Ei t? kühlung gerührt. Dann werden 8,64 g
(0,035 Mol) tf-/«?-Methyl-5-methoxy~indolyl-(327-propionsäureäthylester
zugegeben, und das Gemisch wird 20 Minuten gerührt. 8,6 g (0,0*16 Mol) p-Methylthiobensoylchlorid in 50 ml Dimethylformamid
werden tropfenweise innerhalb von 30 Minuten sugggeben.
Das Gemisch wird in einem Eisbad 5 Stunden lang unter Stickstoff gerührt. Dann wird es in ein Gemisch von 500 ml
Kther, 5 ml Essigsäure und i 1 Eiswasser gegossen. Die organischen
Produkte werden dreimal mit je 300 ml Äther extra- hievt. Die Rtherlösungen werden vereinigt, mit einer grossen
Hssitge Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Die
JJ!s«mg wird filtriert und fast seur Trockne eingedampft. Der
Hückatand wird auf eine 300-g-Aluminiumoxideäule aufgebracht.
Der #-/5-p-Methylthiobeneoyl-2-raethyl--5-methoxy-indolyl-(327-propionsäureäthylester
wird mit 10t Xther in Petroläther eluiert.
Es wird in Form eines gelben Öls beim Einengen der EIuat®
sur Trockne erhalten; Ausbeute 90,5 %, das reine Produkt
hat einen Brechungsindex njj * 1,6145.
P@ß als Ausgangsmaterial verwendete p-Methylthiobensoylehlorid
wird durch istündiges Erhitzen eine β Gemisches von 27 g
(0,1$ Mol) p-Methylthiobensoesfiure und 21,4 g (0,18 Mol) Thionylchlorid
auf einem Dampfbad erhalten. Dann werden etwa 20 ml Bencol zugegeben und abdestilliert. Die erhaltene Lösung
wird zentrifugiert und mit Petroläther verdünnt. Beim Abkühlen scheidet sich das Säurechlorid ab; F. HO bis 44 0C.
Der als Ausgangsprodukt verwendete #-/2*-Methyl-5~nethojcyindolyl-Ol^-propicnsäureäthylester
wird wie folgt hergestellt:
BAD ORIGINAL - 7 -
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Eine Lösung von 25 g p-Methoxyphenylhydrasin-hydrochlorid
und 20 g tf-Methyllävulinsäureäthylester in 250 «1 äthanolischen
2n Chlorwasserstoff werden auf eiriem Danpfbad einige
Minuten lang erhitzt. Ea findet eine exotherme Reaktion unter
Abscheidung von Aiattoniumehlorid statt. Man entfernt den Reaktionskolben
von den Dampfbad und lässt das Gemisch gelinde unter Rückfluss sieden, bis die anfängliehe Reaktion nach*
lässt. Das Gemisch wird erneut auf einen Dampfbad 30 Minuten
unter Rückfluss erhltst und dann in Vakuum auf ein Volumen
von etwa 80 nl eingeengt. Das Konzentrat wird wit etwa 400 ml
Wasser verdünnt und nit Äther extrahiert. Der so erhaltene Xtherextrakt wird nit gesättigter Natrlumbloarbonatlusung und
nit Wasser gewaschen und Ober wasserfreie» Natriumsulfat getrocknet. Die getrocknete Lösung wird filtriert und su einen
dunkelbraunen Sirup eingedampft, der durch Chromatographie Ober etwa 0,H5 kg nit Säure gewaschenen Aluminiumoxid in einer
Säule mit einem Innendurchmesser von 57,15 mm unter Verwendung
von Gemischen von Xther und Petrol«ther (Vol./Vol.1:9 bit 1:1)
als Bluierungamittel gereinigt wird. Der to erhaltene hellgelbe Sirup wird in einer Kurswegdestillationsapparatur destilliert,
das Produkt wird bei Kp. 150 bis 153 °C (0,25 mm)
gesanmelt. Das Destillat von <X-/2-Methjrl-5-«ethoxy-indolyl-C327-proplonsäureäthyleeter
kristallisiert beim Verreiben mit Fetroläther; F. 53 bis 55,5 0C Maeh ^kristallisieren aus
einem Gemisch von Xther und Fetroläther igt der Sehmeispunkt
unverändert.
^I-p-Chlorbensoyl-2-nethy1-5-wethoxy-indolyl-(3|7-essigeäuremethv!ester
. 8 109883/1787 bad ORIGINAL
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Xn einem i-l-Dreihalskolben setzt nan au 3,9 g (0,078 Mol)
5i£igem NatJPiuühydrid-Mineralöl, suspendiert in 150 ml destilliertem
Dimethylformamid, unter Rühren bei 0 0C 9,5 g
(0,0*10 Mol) /2"-Methyl-5-methoxy-indolyl~(3l7-essigsäuremethylester
in 150 ml Dimethylformamid su. Das Qemiseh wird 1 Stunde
geführt; dann werden 9,1 g (0,052 Mol) p-Chlorbeneoylchlorid
in 5© ml Dimethylformamid tropfenweise innerhalb von 30 Minuten
angegeben. Das Gemisch wird weitere 30 Minuten bei 0 0C
dann 12 Stunden in der Kälte stehengelassen.
wird das Reaktionsgemisch filtriert und das fest©
Material mit Xfeher gewaschen. Der Äther wird dann su dem
Filteafc g,eg@b®n, das anschliessend mit Wasser gewaschen und
üte®r Natriumsulfat getrocknet wird. Nach Abfiltrieren des Na»
fcriumsialf&ta setzt man etwa 75 & mit Säure gewaschenes Aluminiumoxid
su der KtherlGsung su und engt das Gemisch sur
ein. Das mit der Verbindung beschichtete Aluminiumwird
dann auf das obere Ende einer Säule von 400 g AIu-
aufgebracht. Die Säule wird mit Petroläther, der
»taigesrsde Mengen Äfchyläther enthält, eluiert. Der ^i-p-Chlorbenioyl-2-methyl-5-methoxy-indolyl-(327-essig8äuremethyle8ter
wird mit 15 % Xther-Petroläther eluiert. Diese letzteren EIu-
&k@ ^©rden vereinigt und sur Trockne eingeengt. Durch ümkristalli@i<sr@2%
$®s Rückstands aus. Bensol-Petroläther erhält
mmn psaktiseh reinen ^l-p-Chlorbensoyl-Z-methyl-S-methoxy-in-■dolj'l='i3l7-e8sigeä!i5remeil;hylester;
P. 99 bis 100 0C; Ausbeute 35 %.
nmn h&i dar ÄFbeitsweiee dieses Beispiels p-Chlorben
dyreh p-öhlorbensoylbromid in einer Menge von
11,'ή g iOjö52 Mol) ersetsfe, erhält man die gleiche Verbin
ORKäiNAL
·' r; ■·
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Beispiel 3
Beispiel 3
8S8SS38888833S338883
oC -/Ü-p-Chlorbeneoy1-2-methy1-5-methoxy-indolyl- (327-propionslurelthylester
13 g tf-£2-Methyl-5-nethoxy-iiidolyl-(327-propion8aureathyl- .
ester werden su eine« Gemisch von 2,5 g einer 515figen Natrium'
hydrid-Mineralöl-Eriulsion in 240 »1 Dimethylformamid sugegeben.
Das erhaltene Genisch wird bei Zimmertemperatur 30 Minuten lang gerührt und dann langsam innerhalb von 40 Minuten
mit einer Lösung von 8,75 g p-Chlorbeneoylehlorid in 50 el Dimethylformamid
verrietst. Das Genisch wird dann 4 Stunden in einen Eisbad unter Stickstoff gerührt. Anachlieeeend wird es
in ein Genisoh von Xther, Essigsaure und Wasser, wie in Beispiel
1 besehrieben, gegossen. Nach Aufarbeitung und Verwendung einer SIuIe mit 200 g Aluminiumoxid für die Chromatographiestufe
und Blution nit einen Genisoh von Benzol-Petrolftther
(1:1) erhalt nan oC-/I-p-Chlorbensoyl-2-methyl-5-methoxy-indolyl-(
3)7-p:*opionsäureflthy!ester in Form eines gelben
UIs; Ausbeute 85 JK; Brechungsindex des reinen Produkts nj a
1,5905.
Beispiel 4
oC-/I-p-?luorbenzo;/l-2-methyl-5-nethoxy-iitdolyl-(327-propionslureathyIester
10,5 g <tf-/2-Metfoy!=5-methoxy-indolyl-(327-propione8ureathy!ester
werden zu einer Suspension von 2,2 g einer 512-igen
Nfttriumhydrid-MineralOl-Enulsion in 240 nl Dimethylformamid
sugegeben. Nach 25 Minuten Rühren werden 7,5 g
langsam innerhalb von 40 Minuten su-
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gesetzt; das erhaltene Qemiech wird MO Minuten bei 10 bis
15 0C gerührt. Dann wird das Reaktionsgeitlsch in 400 ml Wasissr
gegossen, mit Äther extrahiert, die Ätherlösung mit Nasses·
gewaschen» über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und unter verminderten Druck eur Trockne eingedampft. Man erhalt
praktisch reines CQ -/5-p-Pluorbensoyl~2-meth3rl-5-»ethoxy-in-
^SoIyI-(327-propionsÄureäthy!ester; Ausbeute 75 %i F. 66 bis
67,5 0C
/3~p-Chlorbeneoyl-2-»ethyl-5-nethoxy-indolyl-(327-essigsSure-tert·-buty!ester
Eine Lösung von 18 g (0,065 Mol) ^S-Methyl-S-inethoxy-indo-IyI"(32?-essigeaure~tert.-butylester
in 450 ml trockenem Dimethylformamid wird unter Rühren auf 4 0C in einem Eisbad'
abgekühlt, und Natriumhydrid (4,9g, 0,098 Mol, 50*ige Suspension)
wird anteilweise sugegeben. Nach 15 Minuten werden 15 g (0,085 Mol) p-Chlorbensoylehlorid tropfenweise innerhalb
von 10 Minuten sugegeben; das Gemiseh wird 9 Stunden ohne
Nachfüllen des Eisbads gerührt. Dann giesst man das Qemi&ch
in 1 1 5ffige Essigsäure, extrahiert mit einem Gemisch
von Xther und Bei.sol, wäscht gründlich mit Wasser, Bicarbonate
«nd gesättigter Salzlösung, trocknet über Magnesiumsulfat,
behandelt mit Aktivkohle und dampft su einem Rückstand ein, der teilweise kristallisiert. Der Rückstand wird mit
Xther geschüttelt und filtriert, und das Filtrat wird su einem Rückstand (17 g) eingedampft, der sich nach Abkühlen
über Nacht verfestigt. Das Rohprodukt wird mit 300 ml n-Hexan unter Sieden erhitzt» auf Zimmertemperatur abgekühlt,
▼on etwas schmierigem Material abdekantiert, mit Aktivkohle
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4JL·
behandelt, auf 100 ml eingeengt und tür Kristallisation stehengelassen.
Das so erhaltene Produkt (10 g) wird aus 50 al Methanol unkristallisiert, wobei aan 5,5 g eines analysenreinen
Materials vom P. 103 bis 104 0C erhält.
Den als Ausgangeprodukt verwendeten ^5~Methyl-5~»ethoxy-indolyI-(327-eaaigsäure-tert.-buty!ester
stellt man wie folgt her:
25 «1 tert.-Buty!alkohol und 0,3 g geschnolsenes Zinkchlorid
werden zn /S-Nethyl~5-««fchoxy-indolyl-<3i7-eeeif^eureanhydrid
gegeben. Die Lösung wird 16 Stunden unter Rückfluss erhitst; überschüssiger Alkohol wird i* Vakuu* entfernt* Der Rückstand
wird in Äther gelöst und Mehrere Kaie Mit gesättigte« Bicarbonate Wasser und gesättigter SalslOaung gewasohen. Raeh trocknen
Ober Magnesiuesulfat wird die LOsung »it Aktivkohle behandelt,
eingedampft und aur vollständigen Entfernung von Alkohol
aehrere Male Mit η-Hexan gespdlt. Der surQokbleibende Ölige
Ester (18 g, 93 %) wird ohne Reinigung verwendet,
or-./J-p-Methylthiofcensoyl-a-eethyl-S-methoity-indolyl-(327-°propioneäure-tert.
-butylester
Lesung von 20 g (0,69 NoI) Ä-£2-Methyl-5-»ethoxy-indolyl-(3)7°propioneäure-tert.°butyle§ter
in *50 Ml trockene» DimethylfornaMid wird unter Rühren auf 4 0C in eine« Eisbad
abgekühlt, NatriuHhydrid (5,2 g 0,10 Hol, 5O*ige Suspension)
wird in Anteilen ^gegeben, !fach 10 Minuten Röhren des 0e»isches
werden innerhalb von 10 Minuten 17 g (0,091 Mol) p-Methylthiobensoylchlorid
(P. 51 0C) in Anteilen sugegeben; das
i,.:.-.«nrt*e 109883/1787
Q@niacfa wird 7 Btnnuen bei Z immer tempera tür ohne Nachfüllen
ä@® Eisbads gerühmt. Dann giesst man das Gemisch in 1 1 5£ige
I®sigsäur@9 ©strahiert mit Äther, wäscht gründlich mit Wasser,
Bi@arb©nat wind gesättigter Salzlösung, trocknet Ober Magnesiumsulfat
j, behandelt aait Aktivkohle und dampft im Vakuum «u
®in^m Rückstand (33 g) ein. Dieser Rückstand wird in Xther
gelöst, mit 100 g säuregewasehenem Aluminiumoxid vermischt
und in Vakuum sur trockne eingedampft* Das so erhaltene Material
wird oben auf eine Säule von 300 g mit säuregewasohenem
in κ-Hexan aufgebracht. Nach Waschen mit n-Hedas
Produkt mit 5 % Äther-Skellysolve B eluiert; Aus-
%i F. 90 bis 92 0C.
als Ausgangsprcdukt verwendeten IC ~/2-Methyl-5-HJethoxyiiraäolyl~Ol7~pr©pie«isäura-fcert.-buty!ester
erhält man wie
25 ml t«Pt.-Buty!alkohol und 0,3 g geschmolzenes Zinkohlorid
werden su #-/I-M@$hyl»5-n»thoxy-indolyl~(327-propioniäure-
ianhfariu sugesetst. Die Lösung wird 16 Stunden unter Rückfluss
©raitsS und d@r überschüssige Alkohol im Vakuum entfttrnt.
Der Hückstard wird in Xther gelöst und mehrere Male mit gesättigtem Bicarbonat, Wasser und gesättigter Salslög@wasch@n.
Nach Trocknen fiber Magnesiumsulfat wird die
Äki-ivkoi Ti? behandelt, eingedampft und zur voll-Entfernurg
des Alkohols mehrere Male mit n-Hexan . Der zurückbleibende Ölige Ester wird ohne Reinigung
- 13 109883/1717 bad ORIGINAL
13 351
33333SS3SS33SS3SSSSS
öf -/i-p-Chlorbensoyl^-raethyl-S-methoxy-indolyl
(327-propionsaure-tert.-buty!ester
Zu einer Lösung γοη 20,0 g (0,07 Mol) eC
oxy-indoly 1- (327-propionsäure-tert. -butylester in 270 ml Dimethylformamid
werden 7,0 g (0,14 Mol) Slflges Natriumhydrid
in Mineralöl unter Stickstoff in kleinen Anteilen unter Rühren
und Eiskühlung zugegeben. Nach 15 Minuten werden tropfenweise
17,5 g (0,10 Mol) p-Chlorbensoy!chlorid sugesetst;
es scheidet sich ein weisser niederschlag fast augenblicklieh
ab. Das Gemisch wird bei 0 9C 2 Stunden gerührt und
dann über Nacht in einem Kälteraum stehengelassen. Am nächsten Morgen wird das Gemisch filtriert und mit Xther verdünnt.
Die Lösung wird nacheinander mit Wasser, Natriumbicarbonat
und Wasser gewaschen and über Natriumsulfat getrocknet. Die getrocknete Lösung wird zu einem Sirup eingeengt,
der an 400 g sSuregewaschenem Aluminiumoxid chromatographiert
wird. Nach Elution von Mineralöl und einer Spur von Verunreinigung mit Petroläther und 5 % Äther in Petrolather
wird das gewünschte Produkt mit 10 % Xther in Petroläther eluiert; Ausbeute 81 %', P. 93 bis 95 0C.
3SS83SS3SSSSS3SS3 3S3
(a) /I-p-Chlorbenzoyl-2-methyl-5-nitro-indolyl-(327-essigtfturemethy!ester
In einen getrockneten 25C-ral-Kolben werden 3,9 g ^2-iethyl-5-nitro-indolyl-(3l7-essigsäuremethylester
in 125 ml trokkenea Dimethylformamid eingebracht. Zu dieser auf 0 0C abgekühlten
Lösung werden 0,8 g 50*iges Natriumhydrid-Mineral-
109883/1717
öl ?,«gegeben. Dann wird das Gemisch 30 Minuten unter Stickstoff
gerührt. Anschliessend werden tropfenweise 2,75 β Ρ*
Chlorbensoy!chlorid in 15 »1 trockenen Dimethylformamid innerhalb
von 5 Minuten zugegeben. Das Reaktionsgemiech wird
k Stunden bei 0 0C unter Stickstoff und dann Ober Nacht bei
Zimmertemperatur unter Stickstoff gerührt. Anschliessend wird
es in eine Eiswasser-Beneol-LOeung, die einige Milliliter Essigsäure
enthält, gegossen. Die Bensolschioht wird abgetrennt
und die wässrige Schicht Mit Bensol gewaschen. Die vereinigten Bensol&chichten werden mit Natriumbicarbonat und ansohlieseend
mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum sur Trockne eingeengt« Das Produkt kristallisiert
aus Bensol-n-Hexan; F. ■ 170 bis 171 0C; Ausbeute
60 %.
(b) /i-p-ChlorbenEoyl-2-methyl-5-dinethylamino-indolyl-(327-essigsäuremethylester
Zu einer Lösung von 0,387 g £l-p-Chlorben«oyl-2-methyl-5-nitro-indolyl-(3)7-eeeigaäuremethylester
in 20 al destilliertem Dimethoxyäthan werden 1,5 al Eisessig und 0,5 al einer 37*igen
wässrigen Formaldehydlösung zugegeben. Dieses Gemisch wird mit
Raney-Nickel bei 2,8 at bei Zimmertemperatur reduziert. Nachdem
die theoretische Menge Wasserstoff reagiert hat, wird das Reaktionsgemisch filtriert, la Vakuum auf ein kleines Volumen
eingeengt und mit Xther verdünnt. Die Ätherlösung wird mit Natriumbic&rbcnat
und dann mit Wasser gewaschen, mit wasserfreiem Natriumsulfat, getrocknet und im Vakuum tu einem Ol
eingeengt; F. des Hydrochloride 152 bis 159 0C; Ausbeute
60 Ji.
- 15 -
BAD
109883/1787
13 351
Beispiel 9
Beispiel 9
ssssssssssssasasssss
/i-p-Chlorbenssoy l-2-Biethyl-5-araino~indolyl- (32?-
propioneäuremethylester
0,025 Mol /i-p-Chlorben«oyl-2-iBethyl-5-nitr©~indolyl-(327-propionsSurenethylester,
der durch thnseteen des Natriuissalees
von OC-/2*-Methy1-5-nitro-indolyl-(327-propioneäureaethyleete?
nit p-Chlorbensoylchlorid hergestellt worden 1st, werden in
100 nl Xthanol in Gegenwart von 120 ng 1Ofigen Palladium-Kohlekatalysator
bei 2,8 at bei Zinnertenperatur hydriert. Nachdem
0,075 KoI Wasserstoff aufgenommen sind, wird die Hydrierung,
abgebrochen und die Lösung «ur Entfernung dee Katalysators
filtriert. Das Filtrat wird in Vakuua but Trockne eingeengt . Man erhalt so CC -^Tl-p-ChlorbenBoyl-Z-eethyl-S-aminoindolyl-(327-propionBMur«*ethyleater;
Autbeute 88 X; P. 165 bis 167 0C
Beispiel 10
83SSSSSSSSS8SSS8 8SSS3
<£-/i-p-MethylthiobenBoyl-2-eethyl-5-methoxy-indolyl-(327-buttereaureäthylester
Man gibt zu 0,97 g (0,0216 NoI) Natrlunhydrid (53,7 % in Mineralöl),
das In 100 nl Dimethylformamid suspendiert ist, unter
Stickstoff bei 0 0C 4,50 g (0,0163 Mol) CC-£5-««thyl-5-methoxy-indolyl-(327-buttereäurefithyleater
in 20 »1 Dimethylformanid Innerhalb von H Minuten. Man rOhrt die Mischung la
Eisbad 20 Minuten und gibt innerhalb von 30 Minuten 4,05 g
(0,0163 Mol) p-Methylthiobeneoylchlorid in 25 *1 Di»ethylfornanid
hinsu. Man rührt das Reaktionsgemisch 5 Stunden unter
Stickstoff bei 0 0C und gieest es denn In ein Oeeisch au«
- 16 109883/1717
Al
25© sal Xther, 500 ml Eiswasser und 2,5 «1 Essigsäure unter
Rühren. Die Xthersehicht wird abgetrennt. Die wässrige
Ssisicht ©strahiert man dreimal mit je 150 al Xther und
wäscht <äi® vereinigten Ätherextrakte mit sweinal je 250 ml
Eiswa&&@r. Man trocknet die gewaschenen Xther schichten Ober
Natriumsulfat, filtriert und konsentriert im Vakuum. Man erhält
so 8,2 g eines bräunlichen Öls, das wenig festen Stoff
enthält. Einen Teil des Öls (7,1 g) ohromatographiert man
an 200 g säuregewaschenem Aluminiumoxid und eluiert mit 10 % Xther in ra-Hexan. Man fängt Fraktionen auf und analysiert
diese durch DünnschichtChromatographie an Kieselgel 0, wobei
ssen mit einem Gemisch von Xther und n-Hexan (1:1) mit
Jod als Indikator entwickelt. Die erste Fraktion von 260 ml ergibt einen Fleck, Rg. 0,43. Die nachfolgenden Fraktionen
von 1500 ml enthalten ein Gemisch der gleichen Verbindung
und d@s Ausgangsmaterials, Rf 0,4l. Die Konzentrierung der
ersten Fraktion im Vakuum ergibt 200 mg eines viseosen, gelben Ols mit einem Brechungsindex von ng5 « 1,6112; Ufl-Spektnasa:
1680 cm .
- C a O )
/2,51 Ppra (S-CH3), cf3,8l ppm (OCH3), d"2,38 ppm
( N - C - CH3 )
<f 5,1 ppm» 2,1 ppm und 0,89 PP» (CHC2H5); UV-Spektrum:
χ CH.OH «,„-a El% ,Q0. 1CH3OH 27» -If
Λ mi 3°9 ""Η» Eicm 399' Λ ScKulter H73 ■*· Bl cm
lip5 a 1,6112.
- 17 109883/1787 B*0 OntGiNAt
13 351
Die restliehen Fraktionen ergeben 3,1 g eines Gemisches des
Reinprodukts und des Ausgangsmaterials, welches ungefähr 1,3 g des Reinproduktes enthält; Ausbeute 22 Ji.
Den eingesetzten Ä -/2-Methyl-5-methoxy-indolyl-(327-buttersäureäthylesfcer
erhält aan durch Umsetzung von p-Methoxyphenylhydrasin-hydrochlarid
und öC-LävulinsäureSthylester in
Gegenwart von äthanolischer Salzsäure: n^ « 1,5455.
Beispiel 11
3S3£333S333S3S333SS33
/ϊ-p-Chlorbenzoyl°2-methyl-5-»ethoxy-indoly1-(327-essigsäurebuty!ester
Man gibt zu einer Aufschlämmung von 480 mg Natriumhydrid
(50<ige Suspension in Öl) in 4 ml trockeneis Dimethylformamid
1,65 g (0,006 Mol) /2"-Methyl-5-methoxy-inäolyl-(327-eseigsäure-tert.-butylester
in 8 ml trockenen Dimethylformamid unter Stickstoff bei 0 bis 5 0C. Man altert dasReaktionsgemisoh
1 Stunde bei der gleichen Temperatur und gibt dann innerhalb
von 10 Minuten bei 0 bis 5 0C eine Lösung von 1,26 g (0,007
Mol) p-Chlorbenzoylazid in 5 nl Toluol hinzu. Man altert das
Reaktionsgemisch 2 Stunden bei der gleichen Temperatur, giesst es dann in 50 ml eiskaltes Wasser, das 1 »1 Essigsäure enthält. Man trennt die Toluolphase ab und extrahiert die wässrig?
Phase dreimal mit je 50 nl Toluol. Die vereinigten Toluolextrakte
wäscht nan fünfmal mit 50 «1 Wasser, trocknet
über Magnesiumsulfat und konzentriert im Vakuum.
Man erhält 1,25 g der ungereinigten Verbindung; F. 75 bis
85 0C 1,0 g des ungereinigten ^i-p-Chlorbenzoyl-S-methyl-5-methoxy-indoly1-C
327-essigsäure-tert.-buty!esters löst
- 18 109883/1787
man in 4 ml siedendem Cyclohexan, filtriert in der Wärme
zur Entfernung von ungelösten Verunreinigungen, kühlt dann auf 15 0C und altert 2 Stunden. Das erhaltene weisse kristalline
Produkt filtriert man ab und trocknet es i« Vakuum. Man gewinnt 0,57 g des Produktes; P. 104 bis 105 0C
Beispiel 12
/5-p-Chlorben«oyl-2-methyl-5-methoxy-indolyl-(3l7-essigsäure-tert.-butyleeter
Man gibt zu einer Aufachllmmung von 2,18 g Natriumhydrid
(50*ige Suspension in 01) in 10 ml trockenem Dimethylformamid
8,25 g (0,03 Mol) /5-Methyl-5-methoxy-indolyl-(327-essigeäure-tert.-butyleeter
in 1IO ml trockenem Dimethylformamid innerhalb von 30 Minuten unter Stickstoff bei 0 bis
5 0C. M&n altert das Gemisch weitere 30 Minuten und fügt
dann 11,8 g (Ο,ΟΊ Mol) p-Chlorbeneoesäureanhydrid im festen
Zustand innerhalb von 30 Minuten hinzu. Nach Zugabe von 40 ml Dimethylformamid rührt man das Reaktionsgemisch vier «eitere
Stunden. Man gibt dann tropfenweise 7 ml Eisessig hineu und giesst darauf das Reaktionsgemisch in 500 ml eiskaltes
Wasser. Man extrahiert dreimal mit je 150 ml Methylenchlorid. Die vereinigten organischen Phasen wäscht man fünfmal
mit je 150 ml Wasser, trocknet die organische Phase dann über Magnesiumsulfat und konzentriert sie im Vakuum. Man erhält
11,70 g des Rohproduktes; P. 82 bis 86 0C; Ausbeute an
reinem Produkt 69 Ϊ.
Zur Reinigung löst man 2,0 g des rohen £l-p-Chlofben*oyl-2-methyl-5-methoxy-indolyl-(327-essigeäure-tert.-butjleetere
in 8 ml siedendem Cyclohexan, filtriert in der Wärme, kühlt
- 19 -
BAD ORIGINAL 109883/1787
auf 15 0C und altert 2 Stunden. Das erhaltene welsse kristalline
Produkt wird abfiltriert und i* V»kuu« getrocknet.
P. 104 bis 105 0C; Ausbeute 1,2 g.
- 20 -
Claims (2)
1. Indolyl-(3)-alkanearbonsiure-niedrig-alkylester der allgemeinen
Fonwl
-CH-COO-niedrig-alky!
in dar Rj ·1η«η p-Chlor-, p-Fluor-, p-Trifluoreethyl- oder
p-Methylthiophenylreat öder «inen Thienylreet, R5 «in Va*-
••rttoffatoa oder einen Nethylrest und R. einen Metboxy-,
Nitro-, Aeino- oder Diwethylaainorest »eievten» und deren
Sal«·.
2. ^I-p-Glilerbensoyl-2<-aethyl-5-w»tli«3cy-indolyl-(327-e*ai«-
tliy leater.
•Iure-t*rt.-fcutyleater
aiiwefcy re«»er.
5.
5.
esalialiure«ethyl«at
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