DE1791280C3 - Endoskop mit elektromotorischer Luftzufuhr - Google Patents
Endoskop mit elektromotorischer LuftzufuhrInfo
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/00112—Connection or coupling means
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- A61B1/00163—Optical arrangements
- A61B1/00165—Optical arrangements with light-conductive means, e.g. fibre optics
Description
)ie Erfindung betrifft ein Endoskop mit einem Luftihrungssystem,
das eine elektromotorisch betriebene Luftpumpe und eine zum vorderen Ende des Endo
skops führende Leitung aufweist.
Es ist bekannt, Endoskope mit Leitungen zu verse hen. durch welche Flüssigkeiten oder Gase zu derer
vorderem Ende geführt und dort in den zu beobachtenden Körperteil eingeführt werden können. Die Zu- und
Abführung von Flüssigkeiten dient in der Regel der Spülung des zu beobachtenden Hohlraums bzw. dei
Absaugung unerwünschten Materials. Die Einführung von Luft dient dazu, das eingeführte vordere Ende des
Endoskops in geeigneter Entfernung von der innerer Wand des zu beobachtenden Teils zu halten und hierdurch
bessere Bedingungen für die Beobachtung und/oder Fotografie zu schaffen.
Bei bekannten Endoskopen wurde die Zuführung von Luft in den hohlen Teil im wesentlichen durch ein
von Hand betätigbares GurnmibaHgebläse durchge führt, das mit einem Rückschlagventil ausgestalte! ist
und das mit einer Röhre verbunden ist, die sich vom Steuergehäuse durch die langgestreckte Röhre zum
vorderen Endteil des Endoskops erstreckt. Bei jeder Betätigung des Gummiballs durch die Bedienungsperson
wird eine bestimmte Menge Luft vom offenen Ende der Röhre in den hohlen Teil des lebenden Körpers
abgegeben. Die Menge der zugeführten Luft ist bestimmt durch die Zahl der Betätigungen des Gummiballgebläses.
Da jedoch die Betätigung des Gummiballgebläses ziemlich schwierig ist, wenn seine Betätigung
zusammen mit anderen Betätigungen des Endoskops bei der Beobachtung und/oder Fotografie des Objekts
ausgeführt wird, wird die Bedienungsperson leicht müde, insbesondere wenn eine Gruppendiagnose ausgeführt
werden soll. Wenn auch gleichzeitig Pinzetten in das Endoskop eingeführt werden sollen, während der
hohle Teil vom Endoskop beobachtet wird, ist es für die Bedienungsperson unmöglich, das Gummiballgebläse
von Hand zu betätigen. Aus diesem Grunde wird dann eine zusätzliche Bedienungsperson erforderlich. Die
Zuführung von Luft in den hohlen Teil kann ebenfalls mit Hilfe einer mechanisch betriebenen Luftpumpe ausgeführt
werden. Da keine Mittel zur Messung der in den hohlen Teil eingeführten Luft entwickelt worden
sind, besteht in diesem Fall jedoch die Gefahr, daß zu viel Luft eingeführt wird und daß das innere Organ verletzt
wird. Wenn für die Messung der eingeführten Luft ein Durchflußmesser verwendet wird, ist es sehr störend,
die Skala des Durchflußmessers abzulesen. Die Betätigung des Endoskops wird dadurch sehr erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Luftzuführungsvorrichtung
zu schaffen, die es der Bedienungsperson gestattet, in den von einem Endoskop zu beobachtenden
hohlen Teil eine gewünschte Luftmenge Luft einzuführen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Luftpumpe mit Hilfe einer Schaltautomatik nach einer
bestimmten, einstellbaren Laufzeit automatisch abschaltbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist äußerst einfach zu bedienen und macht die Einschaltung einer weiteren
Bedienungsperson überflüssig.
Die erfindungsgemäße Luftzuführungsvorrichtung umfaßt einen Fußschalter, einen Zeitgeber und eine
Luftpumpe, welche durch einen Motor angetrieben wird, wenn der Fußschalter geschlossen wird. Der Zeitgeber
besteht aus einem Einstellhebel, einer durch eine Feder vorgespannte Einstellkurvenscheibe, die mit dem
Einstellhebel zusammenarbeitet, und einem Elektromagneten
für das Einstellen des Einstellhebels im Zusammenwirken mil der Kurvenscheibe durch Schließen
<Jes Fußschalters für eine Zeitspanne, db bestimmt ist
durch die Einstellvorrichtung (»timer«). Jedesmal, wenn der Fußschalter geschlossen ist, wird eine durch den
Zeitgeber bestimmte Menge Luft durch das Endoskop in den Hohlraum eingeführt. Die Pumpt kann 'iurch
öffnen des Fußschalters zu jedem Zeitpunkt gestoppt werden. Hiorbei rastet der Einstellhebel aus der Kurvenscheibe
aus. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, jede gewünschte Luftmenge in den
hohlen Teil des Körpers einzuführen durch Schließen und durch öffnen des Fußschalters zu jedem gewünschten
Zeitpunkt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Einstellvorrichtung durch eine Transistor-Einstellvorrichtung
gebildet werden, die Relais enthält, einen Transistorkreis und einen /?C-Einsiellkreis,
wodurch die mechanischen Einstellelemenle, die kompliziert im Aufbau sind, ersetzt werden.
An Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieie soll die Erfindung noch
näher erläutert werden.
F i g. 1 ist eine Ansicht eines bekannten F.ndoskops mit verschiedenen Leitungen, die mit verschiedenen äußeren
Vorrichtungen verbunden sind;
F ig-2 ist eine Draufsicht auf den vorderen Endteil
des Endoskops nach F i g. 1;
Fig.3 ist eine schemaiische Darstellung einer einstellbaren
Luftzuführungsvorrichtung und des elektrischen Kreises nach der vorliegenden Erfindung;
Fig.4 ist eine der Fig.3 ähnliche Darstellung, die
jedoch einen elektrischen Einstellkreis mit Relais, Transistoren und ÄC-Einstellkreis an Stelle der mechanisehen
Einstellelemente zeigt.
Vor der Beschreibung der vorliegenden Erfindung soll zu deren besserem Verständnis in Verbindung mit
den F i g. 1 und 2 ein bekanntes Endoskop kurz be schrieben werden.
In F i g. 1 besteht das bekannte Endoskop aus einem Steuergehäuse 1, einem vorderen Endteil 2, der in den
Hohlraum eines lebenden Körpers eingeführt werden soll, sowie einer vorzugsweise flexiblen Röhre 3, die
den Endteil 2 mit dem Steuergehäuse t verbindet. Zur Fokussierung des Objektbildes auf den hinteren Endteil
ist im vorderen Endteil 2 ein Objektivlinsensysiem 4 (Fig.2) vorgesehen. Ein langgestrecktes optisches
Bildübertragungssystem (nicht gezeichnet), beispielsweise ein optisches Glasfasersystem, erstreckt sich
durch die langgestreckte Röhre 3. Das vordere Ende desselben ist nahe dem vorderen Endteii 2 dort angeordnet,
wo das Bild des Objekts durch ein Objektivlinsensystem 4 fokussiert wird. Das hintere Ende des
optischen Übertragungssystems endet im Steuergehäuse 1. Ein Okular 5 ist im Steuergehäuse 1 nahe dem
hinteren Ende des optischen Bildübertragungssystems diesem gegenüber angeordnet, so daß das Bild, das auf
das vordere Ende des optischen Bildübertragungssystems abgebildet und durch dieses hindurch zum hinteren
Ende übertragen wird, durch das Okular 5 betrachtet werden kann.
Um das mit dem Endoskop zu betrachtende Objekt zu beleuchten, kann ein optisches Lichtleitersystem
(F i g. 2) vorgesehen werden, das sich durch die langge- <>5
streckte Röhre 3 erstreckt und mit seinem vorderen Ende im vorderen Endteil 2 endet und ein oder mehrerp
lirhiaussendende Fenster 7, 7 aufweist. Das hintere
Ende des optischen Liehtleitersystems 7 erstreck; sich
aus dem Steuergehäuse 1 heraus und ist von einer Hülle 8 umgeben, die mit dem Steuergehäuse 1 verbunden
ist. Das äußere Ende des optischen Liehtleitersystems 6 ist lösbar mit der Lichtquelle 9 verbunden, so daß das
Licht von der Lichtquelle 9 durch das lichtlcitende Glasfasersystem 6 zum vorderen Ende desselben geleitet
wird und das Licht durch die Beieuchtungsfenster 7, 7 austreten läßt, wodurch das Objekt beleuchtet wird.
Das lichtleitende Giasfasersystem 6 kann durch eine Lampe ersetzt werden, die im vorderen Endteil 2 angeordnet
ist. In diesem Fall wird die Lampe von einer äußeren Stromquelle durch Leitungsdrahte mit Energie
versorgt, die sich durch die langgestreckte Röhre 3 erstrecken und die Lampe mit der äußeren Stromquelle
verbinden. Die vorstehende Konstruktion eines Endoskops ist bekannt.
Ein solches Endoskop kann zusätzlich mit verschiedenen Leimngen, beispielsweise einer Luftversorgungsröhre
10, einer Wasserversorgungsröhre 11 und einer Röhre 12 für den Schutz der elektrischen Leitungen,
weiche mit einem Fotoelement im Endoskop verbunden sind, und elektrische Leitungen für die automalische
Belichtungskonirolle 13 außerhalb des Steuergehäuses 1 verbunden sein, wobei jede Leitung von
außerhalb zum Steuergehäuse 1 führt. Die Luft/ulührungsröhre
10 und die Wasserzuführungsröhre 11 erstrecken aich vom Steuergehäuse durch die langgestreckte
Röhre 3 zum vorderen Endteil 2. Das hintere Ende der Röhre 10 kann mit einem Gummiballgebläse
14 oder einer Luftpumpe 15 verbunden sein, wodurch Luft zum vorderen Endteil 2 geführt wird, um den hohlen
Teil, in den der vordere Endteil eingeführt ist. aulzublasen. In ähnlicher Weise kann der hintere Endteil
der Röhre 11 mit einem Injektor 16 oder einer Wasserpumpe
17 verbunden sein, so daß das Wasser zum vorderen Endteil 2 geführt wird, um die innere Wand 2 des
hohlen Teils, der mit dem Endoskop beobachtet werden soll, zu waschen. Das fotoelektrische Element kann
nahe dem hinteren Ende des optischen Bildübertragungssystems oder im vorderen Endteil untergebracht
sein, im letzteren Falle erstrecken sich die Drähte durch die langgestreckte Röhre 3.
Die F i g. 3 zeigt eine Luftversorgungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die zur Regelung der
Menge der mit Hilfe des Endoskops in den Hohlraum des lebenden Körpers eingeführten Luft dient.
Eine elektrische Stromquelle 34 ist über Leitungsdrähte 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41 und 42 mit einem Antriebsmotor
43 verbunden. Zwischen den Verbindungsdrähtcn 38 und 39 ist ein Fußschalter 44 vorgesehen;
zwischen den Verbindungsdrähten 40, 41 liegt ein Zeitschalter 45. Der Zeitschalter 45 umfaßt einen festen
Kontakt 46 am einen Ende des Leitungsdrahtes 40 und einen beweglichen Kontakt 47, der mit dem Montageteil
48 verbunden ist, welcher seinerseits an einem um einen Stift 50 schwenkbaren Hebel 49 befestigt ist. Ein
Anschlag 46' begrenzt den Bereich der Bewegung des beweglichen Kontakts 47. Der Hebel 49 wird durch
eine Feder 51, welche mit ihrem einen Ende an einem Ende des Hebels 49 befestigt ist und mit ihrem anderen
Ende am festen Teil der Vorrichtung, zu einer Drehung im Uhrzeigersinn gezwungen. Die Kontakte 46 und
werden dadurch normalerweise in geschlossenem Zustand gehalten. Eine geeignete Luftpumpe 52 ist durch
Leitungen 53 und 54 parallel zum Motor 43 mit der elektrischen Stromquelle 34 verbunden.
Parallel zum Motor 43 und zur Luftpumpe 52 ist über
die Leitungen 35 und 39 ein Elektromagnet 55 mit der
elektrischen Stromquelle 34 verbunden.
Der Zeitschalter 45 wird durch den im folgenden beschriebenen Einstellmechanismus betätigt. Ein magnetisch
anziehbarer Hebel 56, der um eine Achse 57 drehbar ist, befindet sich nahe einem Elektromagneten 55,
so daß der Hebel 56 unter der Wirkung der magnetischen Kraft des Elektromagneten 55 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, wenn letzterer durch Schließen des Fußschalters 44 erregt wird. Der Hebel 56 wird
durch die Feder 58, die an einem Ende mit dem Ende 56' des Hebels 56 und mit dem anderen Ende an einem
festen Punkt, beispielsweise dem Vorsprung der Grundplatte 55' des Elektromagneten 55, befestigt ist,
gezwungen, sich im Uhrzeigersinne zu drehen. Ein Anschlagstift 59 ist fest mit dem Hebel 56 in einer Stellung
nahe dem Ende 56" des Hebels 56 verbunden, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Unter und nahe dem Hebel 49 ist ein Einstellhebel 60, der ebenfalls um eine Welle 50 drehbar ist, angebracht.
Dem Hebel 49 ist jedoch nur eine kleine Drehbewegung relativ zum Hebel 60 möglich. Auf der unteren
Seite des Hebels 60, ungefähr in der Mitte desselben ist ein Stift 61 befestigt. Die Wirkungsweise dieses
Stifts wird an späterer Stelle beschrieben. Dasjenige Ende des Hebels 60, das sich der Seite gegenüber befindet,
an der der Stift 61 befestigt ist, ist mit einem als Anschlag dienenden Vorsprung 60a verbunden, der gegen
den Hebel 49 schlägt, wenn sich der Hebel 60 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie dies ebenfalls später beschrieben
wird. Hierdurch dreht sich der Hebel 49 im Gegenuhrzeigersinne und öffnet dabei den Zeitschalter
45 mit den Kontakten 46 und 47.
Ein Ende der Feder 62 ist am Ende 56" des Hebels 56 in einer Stellung nahe dem Stift 59 befestigt, während
das andere Ende der Feder 62 am Ende 60' des Hebels 60 entgegengesetzt zum Ende 56" des Hebels 56 befestigt
ist, so daß die Enden 56" und 60' der Hebel 56 und
60 durch die Wirkung der Feder 62 gegeneinandergedrückt werden, bis das äußere Ende des Stifts 59 am
Hebel 60 anschlägt. Die Feder 51 wird aus einem später zu erläuternden Grunde schwächer gemacht als die Feder
62.
Eine Einstellnockenscheibe 63, die am Rande eine Einkerbung 64 aufweist, ist unter dem Hebel 60 in solcher
Weise angeordnet, daß die Einkerbung den Stift
61 aufnimmt, wenn die Nockenscheibe 63 um einen geeigneten Winkel gedreht wird. Dabei dreht sich der
Hebel 60 im Gegenuhrzeigersinn. Die Welle der Einstellnockenscheibe 63 ist mit der Welle eines schematisch
dargestellten Reduziergetriebes 65 verbunden, das vom Motor 43 angetrieben wird, so daß die Nockenscheibe
63 vom Motor 43 im Gegenuhrzeigersinn getrieben wird. Eine ebenfalls schematisch dargestellte
Kupplung 66 ist zwischen der Welle der Nockenscheibe 63 und der Welle des Reduziergetriebes 65 angeordnet.
Die Kupplung 66 ist vom Hebel 56 so gesteuert, daß die Kupplung 66 eingelegt ist und die Nockenscheibe
63 antreibt, wenn der Hebel 56 durch Erregung des Elektromagneten 55 angezogen wird, und außer Eingriff
ist, wenn der Elektromagnet 55 entregt ist und den Hebel 56 losläßt.
Um die Welle der Nockenscheibe herum ist eine Spiralfeder 67 angeordnet. Ihr äußeres Ende 67 ist an
einem festen Punkt der Vorrichtung befestigt, während das innere Ende an der Welle der Nockenscheibe 63
befestigt ist. so daß die Nockenwelle durch Wirkung der Spiralfeder 67 in ihre vorbestimmte anfängliche
Winkelstellung zurückgedreht wird, wenn die Kupplung 66 gelöst wird. Die Winkelstellung der Ausnehmung
64 in bezug auf die Stellung des Stifts 61 wird ungefähr eingestellt in Abhängigkeit von der Zeit, in
der die gewünschte Luftmenge mit Hilfe der Luftpumpe 52 dem Endoskop zugeführt wird.
Beim Betrieb der in F i g. 3 dargestellten Luftzuführungsvorrichtung
ist die Luftpumpe 52 mit der Luftversorgungsröhre des Endoskops verbunden,
ίο Durch Schließen des Fußschalters 44 durch den Fuß der Bedienungsperson wird der Antriebsmotor 43 und die Luftpumpe 52 mit Hilfe des die Kontakte 46 und 47 umfassenden Zeitschalters 45 betätigt. Gleichzeitig wird der Elektromagnet 55 erregt und zieht den Hebel 56 gegen die Wirkung der Feder 58 an und dreht diesen entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 57, wodurch die Kupplung 66 eingekuppelt wird. Daher beginnt die Luftpumpe 52 das mit ihr verbundene Endoskop mit Luft zu versorgen. Die Drehung des Motors 43 bewirkt durch das Reduziergetriebe 65 und die Kupplung 66, die durch Erregung des Elektromagneten 55 eingekuppelt ist, eine Drehung der Einstellnockenscheibe gegen die Wirkung der Feder 67 im Gegenuhrzeigersinn aus ihrer vorbestimmten Anfangsstellung in Beziehung auf die Stellung des Stifts 61, der auf dem Einstellhebel 60 befestigt ist. Die Drehung des Hebels 56 im Gegenuhrzeigersinn, die durch Erregung des Elektromagneten 55 hervorgerufen wird, ruft durch die Wirkung der Feder 62 weiterhin eine Drehung des Hebels 60 um den Stift 50 im Gegenuhrzeigersinn hervor und verbindet die Enden 56" und 60' der Hebel 56 und 60, bis der Stift 61 des Einstellhebels mit der von der Feder 62 ausgeübten geeingeten Kraft gegen die äußere Fläche der Nocken scheibe 63 gedrückt wird. Jedoch wird noch ein geeig neter Abstand zwischen dem äußeren Ende des Stifts 59 und dem Hebel 60 aufrechterhalten. Wenn die Ausnehmung 64 der Nockenscheibe 63 in eine Stellung kommt, in der der Stift 61 mit der Ausnehmung 64 der Nockenscheibe 63 nach deren Drehung in Eingriff kommen kann, greift der Stift 61 in die Ausnehmung 64 ein, so daß der Hebel 60 durch Wirkung der Feder 62 sich weiter im Gegenuhrzeigersinne drehen kann, während der Hebel 56 vom Elektromagneten 55 angezogen wird. Dies bewirkt, daß der Hebel 49 sich gegen die Wirkung der Feder 51 durch den Anschlag des Vorsprungs 60a des Hebels 60 im Gegenuhrzeigersinn ge gen den Hebel 49 dreht, weil, wie im vorstehenden beschrieben, die Kraft der Feder 51 geringer ist als die der Feder 62.
ίο Durch Schließen des Fußschalters 44 durch den Fuß der Bedienungsperson wird der Antriebsmotor 43 und die Luftpumpe 52 mit Hilfe des die Kontakte 46 und 47 umfassenden Zeitschalters 45 betätigt. Gleichzeitig wird der Elektromagnet 55 erregt und zieht den Hebel 56 gegen die Wirkung der Feder 58 an und dreht diesen entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 57, wodurch die Kupplung 66 eingekuppelt wird. Daher beginnt die Luftpumpe 52 das mit ihr verbundene Endoskop mit Luft zu versorgen. Die Drehung des Motors 43 bewirkt durch das Reduziergetriebe 65 und die Kupplung 66, die durch Erregung des Elektromagneten 55 eingekuppelt ist, eine Drehung der Einstellnockenscheibe gegen die Wirkung der Feder 67 im Gegenuhrzeigersinn aus ihrer vorbestimmten Anfangsstellung in Beziehung auf die Stellung des Stifts 61, der auf dem Einstellhebel 60 befestigt ist. Die Drehung des Hebels 56 im Gegenuhrzeigersinn, die durch Erregung des Elektromagneten 55 hervorgerufen wird, ruft durch die Wirkung der Feder 62 weiterhin eine Drehung des Hebels 60 um den Stift 50 im Gegenuhrzeigersinn hervor und verbindet die Enden 56" und 60' der Hebel 56 und 60, bis der Stift 61 des Einstellhebels mit der von der Feder 62 ausgeübten geeingeten Kraft gegen die äußere Fläche der Nocken scheibe 63 gedrückt wird. Jedoch wird noch ein geeig neter Abstand zwischen dem äußeren Ende des Stifts 59 und dem Hebel 60 aufrechterhalten. Wenn die Ausnehmung 64 der Nockenscheibe 63 in eine Stellung kommt, in der der Stift 61 mit der Ausnehmung 64 der Nockenscheibe 63 nach deren Drehung in Eingriff kommen kann, greift der Stift 61 in die Ausnehmung 64 ein, so daß der Hebel 60 durch Wirkung der Feder 62 sich weiter im Gegenuhrzeigersinne drehen kann, während der Hebel 56 vom Elektromagneten 55 angezogen wird. Dies bewirkt, daß der Hebel 49 sich gegen die Wirkung der Feder 51 durch den Anschlag des Vorsprungs 60a des Hebels 60 im Gegenuhrzeigersinn ge gen den Hebel 49 dreht, weil, wie im vorstehenden beschrieben, die Kraft der Feder 51 geringer ist als die der Feder 62.
Die Drehung des Hebels 49 im Gegenuhrzeigersinr ruft eine Bewegung des Montagestücks 48, das auf derr
Hebel 49 befestigt ist, im Gegenuhrzeigersinne hervoi
und öffnet den Schalter 49 dadurch, daß der bewegliche Kontakt 47 von dem festen Kontakt 46 abgehober
wird. Der Kreis, der die elektrische Stromquelle 34, der Motor 43 und die Luftpumpe 52 einschließt wird da
durch geöffnet und der Motor 43 und die Luftpumpe 51
werden ausgeschaltet Die Zeitspanne, während der die
Luftpumpe 52 dem Endoskop Luft liefert, ist bestimm <* durch die Betätigung des Fußschalters 44 und den Ein
griff des Stifts 61 des Einstellhebels 60 in die Ausneh mung 64 der Einstellnockenscheibe 63. Wie im vorste
hendcn beschrieben, wird die relative Winkelstellunj
der Ausnehmung 64 der Einstellnockenscheibe 63 ii 6S Beziehung auf die Stellung des Stifts 61 des Einstcllhe
bels 60 zunächst auf einen gewünschten Winkel cinge stellt
Nachdem der Schalter 45 geöffnet ist um die Luft
pumpe 52 und den Motor 43 außer Betrieb zu setzen, wird der Fußschalter 44 von der Bedienungsperson geöffnet.
Dadurch wird der Elektromagnet 55 entregt und läßt den Hebel 56 los, so daß der Hebel 56 sich unter
der Wirkung der Feder 58 im Uhrzeigersinne dreht und den Einstellhebel 60 infolge seines Anliegens auf dem
Stift 59 ebenfalls im Uhrzeigersinne gegen den Hebel 60 dreht, wodurch der Stift 61 aus der Ausnehmung 64
der Nockenscheibe 63 ausrastet. Gleichzeitig wird die Kupplung 66 durch das Loslassen des Hebels 56 gelöst,
so daß die Welle der Nockenscheibe 63 von der Welle des Reduziergetriebes 65 frei wird. Wenn der Stift 61
sich aus der Ausnehmung 64 der Nockenscheibe 63 löst, dreht sich die Nockenscheibe 63 durch die Wirkung der
Spiralfeder 67 im Uhrzeigersinn in ihre Ausgangsstellung, die durch einen nicht gezeichneten An-chlag festgelegt
ist, und ist so für die nächste Betätigung der Luftversorgungsvorrichtung bereit.
Die gewünschte Menge Luft wird daher von der Luftversorgungsvorrichtung durch wiederholte Betätigung
des Fußschalters 44 zum Endoskop geliefert.
Wenn im Falle bei einer vollen Betätigung der Luftversorgungsvorrichtung
eine Überschußmenge an Luft zugeführt wird, kann die Luftversorgungsvorrichtung zu jedem gewünschten Zeitpunkt während des Betriebs
durch einfaches öffnen des Fußschalters 44 gestoppt werden, wodurch die Zuführung der Luft zum Endoskop
unterbrochen wird. Wenn der Fußschalter 44 während des Betriebs der Luftversorgungsvorrichtung
geöffnet wird, wird der Motor 43, die Luftpumpe 52 und der Elektromagnet 53 gleichzeitig abgeschaltet und
der Hebel 56 wird gelöst, so daß der Stift 61 des Einstellhebels 60 außer Eingriff mit der Ausnehmung 64
der Einstellnockenscheibe 63 kommt. Dadurch kehrt die Nockenscheibe 63 durch die Wirkung der Feder 67
in ihre Ausgangsstellung zurück, da die Kupplung 66 durch das Loslassen des Hebels 56 gelöst wird, während
der Schalter 45 durch die Wirkung der Feder 51 in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird. Die Luftversorgungsvorrichtung
ist daher bereit für den nächsten Betrieb.
Wie im vorstehenden beschrieben, ist die in F i g. 3 dargestellte Luftversorgungsvorrichtung sehr einfach
im Aufbau und kann jede gewünschte Luftmenge zum Endoskop liefern, ohne daß die Gefahr besteht, daß zu
viel Luft geliefert wird. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß die Bedienungsperson den Fußschalter
schließt, wobei der Betrieb des Endoskops nicht gestört wird und auch keine zusätzliche Bedienungsperson benötigt
wird.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Luftversorgungsvorrichtung,
in der ein Transistoreinstellsystem an Stelle des mechanischen Einstellsystems nach
F i g. 3 verwendet wird.
In der F i g. 4 ist die elektrische Stromquelle 34 mit der Luftpumpe 52 durch einen Schalter 68 verbunden, welcher mit dem Relais 69 betätigt wird. Um das Relais 69 zu betätigen, ist ein elektrischer Stromkreis vorgesehen, der eine Gleichstromquelle 70, einen Fußschalter 44, ein Relais 71, einen durch das Relais 71 betätigten Schalter 72, einen Kondensator 73, einen Widerstand 74 und einen Transistorkreis mit den Transistoren 75 und dem Relais 69 umfaßt. Die Wirkungsweise der in F i g. 6 dargestellten Luftversorgungsvorrichtung ist ähnlich der in F i g. 3 dargestellten.
In der F i g. 4 ist die elektrische Stromquelle 34 mit der Luftpumpe 52 durch einen Schalter 68 verbunden, welcher mit dem Relais 69 betätigt wird. Um das Relais 69 zu betätigen, ist ein elektrischer Stromkreis vorgesehen, der eine Gleichstromquelle 70, einen Fußschalter 44, ein Relais 71, einen durch das Relais 71 betätigten Schalter 72, einen Kondensator 73, einen Widerstand 74 und einen Transistorkreis mit den Transistoren 75 und dem Relais 69 umfaßt. Die Wirkungsweise der in F i g. 6 dargestellten Luftversorgungsvorrichtung ist ähnlich der in F i g. 3 dargestellten.
Durch Schließen des Fußschalters 44 wird der Stromkreis geschlossen, wodurch er von Gleichstrom
der Gleichstromquelle 70 durchflossen wird. Hierdurch wird das Relais 71 erregt und betätigt den Schalter 72,
und der Kondensator 73 wird geladen. Der Transistorkreis 75 wird in leitendem Zustand gehalten, bis der
Kondensator 71 voll aufgeladen ist, so daß der Schalter 68 durch die Wirkung des Relais 69 in geschlossenem
Zustand gehalten wird und die Luftpumpe 52 Luft zum Endoskop liefert. Wenn der Kondensator 73 voll aufge-
laden ist, wird der Transistorkreis 75 nichtleitend gemacht. Hierdurch wird das Relais 69 entregt und öffnet
den Schalter 68, so daß die Luftpumpe ausgeschaltet wird. Der Fußschalter wird nach Beendigung des Betriebs
geöffnet und ist bereit für den nächsten Betrieb.
Die Zeitdauer, während der die Luftpumpe 52 betätigt wird, wird gesteuert durch Einstellung des Widerstands
74.
Wenn gewünscht wird, die Luftzufuhr während des Betriebs der Luftversorgungsvorrichtung der F i g. 4 zu
unterbrechen, ist es lediglich notwendig, den Fußschal
ter 44 zu öffnen. Der Kondensator 73 wird durch die Entregung des Relais 71 kurzgeschlossen. Gleichzeitig
wird hierdurch das Relais 69 entregt und öffnet der Schalter 68, wodurch die Luftpumpe abgeschaltet wird
Die Vorrichtung ist dann bereit für die nächste Betäti gung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Endoskop mit einem Luftzuführungssystem, das eine elektromotorisch betriebene Luftpumpe und
eine zum vorderen Ende des Endoskops führende Leitung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftpumpe (52) mit Hilfe einer Schaltautomatik nach einer bestimmten, einstellbaren
Laufzeit automatisch abschaltbar ist.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zur Pumpe (52) geschalteter
Elektromotor (43) über ein Reduziergetriebe
(65) und eine elektromagnetisch betätigte Kupplung
(66) eine mit einer Ausnenmung (64) versehene Nockenscheibe (63) antreibt, die gegen die Wirkung
einer Spiralfeder (67) drehbar ist, und daß ein Elektromagnet (55) vorgesehen ist, der gegen die Wirkung
einer Feder (58) einen Ankerhebel (56) anzieht, welcher an einem Ende mit einem Stift (59)
versehen ist und an dier.em Ende über eine Spiralfeder (62) mit einem Nockenhebel (60) verbunden ist,
der seinerseits um eine Welle (50) drehbar ist und einen zum Eingriff in die Ausnenmung (64) der Nokkenscheibe
(63) bestimmten Stift (61) aufweist und der auf seiner entgegengesetzten Seite mit einem
Vorsprung (60a) versehen ist, welcher gegen einen um die Welle (50) gegen die Wirkung einer Feder
(51) drehbaren Kontakthebel (49) anliegt, der auf seiner anderen Seite mit einem Montagestück (48)
versehen ist, welches den Arbeitskontakt (47) eines Relais bewegt.
3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der mit dem Kontakthebel
(49) verbundenen Feder (Sl) geringer ist als die Kraft der zwischen Ankerhebel (56) und Nockenhebel
(60) liegenden Feder (62).
4. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltzeit der Luftpumpe elektronisch
geregelt wird.
5. Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (44) in einem Gleichstromkreis
liegt, der in Parallelschaltung ein Relais (71), die Reihenschaltung eines Kondensators (73)
und eines Widerstands (74) sowie eine Transistoran-Ordnung (75) enthält, welche ein Schaltrelais (69)
steuert, wobei nach Schließen des Schalters (44) das erste Relais (71) einen Schalter (72) öffnet, der Kondensator
(73) aufgeladen wird und der Transistorkreis (75) in leitenden Zustand versetzt wird, wodurch
das in diesen geschaltete Schaltrelais (69) erregt und ein Schalter (68) geschlossen wird, welcher
die Luftpumpe (52) mit der zugehörigen Stromquelle (43) verbindet und wobei nach Aufladen des Kondensators
(73) der Transistorkreis (75) nichtleitend wird, das Schaltrelais (69) dadurch entregt und der
Schalter (68) geöffnet wird.
6. Endoskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim öffnen des Schalters (44) das
Relais (71) entregt wird, wodurch der Schalter (72) den Kondensator (73) kurzschließt, das Schaltrelais
(69) entregt und der Schalter (68) geöffnet wird.
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