DE1785703C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen druckdichten Hindurchführen von Gewebebahnen durch Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen einer Dampfkammer - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen druckdichten Hindurchführen von Gewebebahnen durch Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen einer Dampfkammer

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DE1785703C2
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sealing
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Yoshikazu Sando
Masao Takasu
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
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    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/18Sealing arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine V rrichtung zum kontinuierlichen druckdichten Hindurchführen von Gewebebahnen durch Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen einer Dampfkammer, bestehend aus einem Zu- bzw. Abführwalzenpaar mit elastischen Mantelflächen, das entweder mittelbar über mit Abstand voneinander angeordnete Dichtwalzen mit harten Mantelflächen oder unmittelbar mit einem mit der Wand der Dämpfkammer verbundenen Dichtungskörper in abdichtender Berührung steht, wobei Abdichtungsplatten dem Dichtkörper und stirnseitig axial anpreßbar den Walzen zugeordnet sind (FR-PS 13 93 073).
jene bekannte Einrichtung ist dazu bestimmt, Stoffbahnen od. dgl., die in Windungen durch eine die Färbeflüssigkeit enthaltende Dämpfkammer hindurchgeführt werden, zu färben. Da die gleichzeitig als Dichtwalzen ausgebildeten Zu- bzw. Abführwalzenpaare ein Hindurchtreten von Färbeflüssigkeit nach außen offensichtlich nicht ganz verhindern können, sind Pumpen angeordnet, die hindurchgetretene Leckflüssig keit wieder zurückpumpen sollen. Die Druckdichtheit jener Einrichtung ist also nur mangelhaft. Ein weiterer schwerwiegender Mangel ist darin zu sehen, daß beide Walzenpaare von der unter Umständen aggressiven, heißen Atmosphäre der Dampfkammer ungehindert beaufschlagt werden.
Diese Mängel sind besonders dann schwerwiegend, wenn es notwendig wird, Stoffmäterial, z. B, Kunststoff fe< bei Drücken über 1 atm und Temperatüren über i00"C mit dazu noch aggressiven Flüssigkeiten oder Dämpfen zu behandeln.
Dem wird teilweise bei einer anderen bekannten Einrichtung (US-PS 28 73 597) abgeholfen, bei der die Dampfkammer zumindest in etwa druckdicht ist, bei der also Dämpfe oder auch Flüssigkeiten kaum nach außen dringen können. Das wird dadurch erreicht, daß zum Ein- bzw. Ausführen der Stoffbahnen jeweils zwei als Dichtwalzen ausgebildete Walzenpaare vorgesehen sind, die zwischen sich einen mit Druckluft beaufschlagten Druckraum bilden, wobei der Druck dem Druck in der Dämpfkammer angepaßt werden kann. Diese Druckräume bilden dann eine Art Pufferraum zwischen der Dampfkammer und der Außenluft E' kann also
ίο zwar eine zufriedenstellende Druckabdichtung erreicht werden, aber es muß sich, insbesondere wenn mit hohen Temperaturen und Drücken und aggressiven Medien gearbeitet wird, als sehr nachteilig auswirken, daß zumindest die zur Dämpfkammer hin liegenden Dichtwalzenpaare stets der aggressiven heißen Atmosphäre im Dämpfkammerraum ausgesetzt sind. Ist der Druck in dem Pufferraum niedriger als im Dämpfkairsmerraum — da dieser Druck nur von Hand einstellbar ist, kann das vorkommen — wird auch das andere Dichtwalzenpaar diesen Dämpfen ausgesetzt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß nicht nur die Dämpfungskammer nach außen druckdicht ist, sondern daß vielmehr auch die dem Zu- und Abführen der Stoffbahnen dienenden Dichtwalzenpaare den aggressiven Einflüssen der in der Dämpfkammer unter hohem Druck und hoher Temperatur herrschenden Dämpfe nicht ausgesetzt und infolgedessen langer haltbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch des Schutzbegehrer.s genannten kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Druckluftraumes erbringt eine Reihe von vorteilhaften Wirkungen.
J5 Die Abdichtung der Dämpfkammer nach außen ist praktisch vollkommen. Die Dichtwaizen. deren Außenmantel aus einem weichen Material, insbesondere weichem Gummi besteht, können mit Sicherheit vor dem in der Dampfkammer herrschenden, u. U. mit
•to aggressiven Dämpfen vermisch :en Heißdampf geschützt werden. Dadurch ist für die Wahl der Werkstoffe für diese Bauelemente eine größere Freiheit gegeben, indem dem Tatbestand, daß Heißdampf beispielsweise Gummi angreift und dieser spröde wird, keine Beachtung mehr geschenkt werden muß. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß das zu behandelnde Gewebe od. dgl. nicht bereits vor seinem Eintritt in die Dampfkammer mit Heißdampf beaufschlagt wird. Hierbei ist es ganz besonders zweckmäßig, wenn gemäß einem weiteren erfindungswesentliehen Merkmal die Temperatur im Druckluftraum durch Heizen so hoch gewählt werden kann, daß die Gewebebahn nicht kalt in die Dampfkammer eintritt, wodurch infolge Dampfniederschlag beim Färben Flecken entstehen wurden.
Hierbei ist es wiederum vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß Druck und Temperatur im Druckluftraum weitge hend selbsttätig auf konstante Werte regelbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Mit der Be/ugs/iffer 101 ist die Dampfkammer bezeichnet, in wcl< he Dampft unter sehr hohem Druwk eingeleitet wird. Das über f ührungswal zen 102 umgelenkte Gewebe tritt tu die Dampfkammer 101 über eitlen Schlitz 103 zwischen zwei beheizten Führungskörpern 104 ein, es wird dann durch die Dämpfkammer 101 hindurchgeführt und tritt aus dieser wieder über einen gleichfalls zwischen zwei beheizten Führungskörpern 104 gebildeten Schlitz 103 aus. Die Fühfungskörper 104 werden gleichfalls mit Heißdampf
oder eine elektrische Aufheizung beheizt.
Mit 105 ist ein Druckluftraum bezeichnet, welcher zwischen dem Abdichumgskörper einer mit Dichtwalzen arbeitenden Vorrichtung 106 bekannter Art und der Dampfkammer 101 angeordnet ist. Jeder Druckluftraum 105 steht über den erwähnten Schlitz 103 mit dem Inneren der Dampfkammer 101 in Verbindung. In jeden Druckluftraum 105 wird Luft unter hohem Druck eingeleitet. Dieser Druck wird derart gesteuert, daß er in etwa mit dem Druck des Heißdampfes in der Dämpfkammer 101 im Gleichgewicht steht. Die Zuführung der Druckluft erfolgt in einem geschlossenen Kreislauf. Luft wird verdichtet durch einen Kompressor 115, welchem ein Sammler 107, eine den Druck steuernde Einrichtung 108 und eine in der Leitung 109 angeordnete Heizeinrichtung 110 nachgeschaltet ist. Mit 112 ist ein Verdichter und mit 113 ein Rückschlagventil bezeichnet, welche in der Rücklaufleitung 111
einem Sammler 114 vorgeschaltet sind. Mit 116 ist ein weiterer Kompressor bezeichnet, welcher dem Sammler IK zugeordnet isu Die Drucksteuereinrichtung 108 wird automatisch betätigt durch eine Einrichtung 117, 118, welche den Druck des Druckluftraumes 105 mit dem Druck der Dämpfkammer 101 vergleicht und das Druckverhältnis konstant auf einen Wert von etwa 1 :1 ball. Eine analoge Einrichtung 119,120,121 steuert den Druck des in die Dampfkammer 101 eingeleiteten Heißdampfes. Die Druckluft in den Druckluftraum 105 sollte gleichbleibend auf einer Temperatur von etwa 1000C gehalten werden. Um diese Temperatur konstant zu halten, ist die Heizeinrichtung 110 den Einlaßöffnungen den Drucklufträumen 105 vorgeschaltet und wird durch eine Einrichtung 122, 123, 124 gesteuert. Die Heizeinrichtung 110 kann entweder elektrischer Art sein, die Luft kann auch mittels Heizdampf, Heizgas od. dgl. aufgewärmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen druckdichten Hindurchführen von Gewebebahnen durch Einlaßbzw. Auslaßöffnungen einer Dampfkammer, bestehend aus einem Zu- bzw. Abführwalzenpaar mit elastischen Mantelflächen, das entweder mittelbar über mit Abstand voneinander angeordnete Dichtwalzen mit harten Mantelflächen oder unmittelbar mit einem mit der Wand der Dampfkammer verbundenen Dichtungskörper in abdichtender Berührung steht, wobei Abdichtungsplatten dem Dichtkörper und stirnseitig axial anpreßbar den Walzen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dampfkammer (101) und dem Einlaß- bzw. Auslaßwalzenpaar ein Druckluftraum (105) zwischengeschaltet ist, der gegen die Dämpfkammer (101) durch einen gerade den Durchtritt der Gewebebahn gewährenden Schlitz (103) verschlossen ist, und der unter einem Druck gehalten ist, der etwa gleich dem Druck in der Dampfkammer (101) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Luft im Druckluftraum (105) aufheizbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Druck und Temperatur im Druckluftraum (105) selbsttätig regelbar sind.
DE1785703A 1967-08-28 1968-07-12 Vorrichtung zum kontinuierlichen druckdichten Hindurchführen von Gewebebahnen durch Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen einer Dampfkammer Expired DE1785703C2 (de)

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