DE1161572B - Verfahren zum Behandeln der Innenflaechen von langgestreckten zweiseitig offenen Hohlkoerpern mittels Gasen, Daempfen od. dgl., und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Behandeln der Innenflaechen von langgestreckten zweiseitig offenen Hohlkoerpern mittels Gasen, Daempfen od. dgl., und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1161572B
DE1161572B DEM30920A DEM0030920A DE1161572B DE 1161572 B DE1161572 B DE 1161572B DE M30920 A DEM30920 A DE M30920A DE M0030920 A DEM0030920 A DE M0030920A DE 1161572 B DE1161572 B DE 1161572B
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DE
Germany
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gas
hollow bodies
inner surfaces
gases
pressure
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Pending
Application number
DEM30920A
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English (en)
Inventor
Paul Vollmer
Dr-Ing Richard Seiferth
Dr-Ing Werner Krueger
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KAMMERICH WERKE AG
Original Assignee
KAMMERICH WERKE AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/08Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/767Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material with forced gas circulation; Reheating thereof

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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Behandeln der Innenflächen von langgestreckten zweiseitig offenen Hohlkörpern mittels Gasen, Dämpfen od. dgl., und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln der Innenflächen von langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohren od. dgl., mittels Gasen, Dämpfen oder dergleichen gasförmigen Stoffen, welche durch die Hohlkörper hindurchgeleitet werden, vorzugsweise ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zunderfreiglühen von Stahlrohren mittels eines reduzierenden Gases oder zum Blankglühen mittels eines Schutzgases.
  • Bei der Herstellung von Rohren od. dgl. ist es vielfach erforderlich, die Beschaffenheit der Innenflächen durch Einwirkungen von gasförmigen Stoffen zu verändern. Zu diesem Zweck muß das Gas in ausreichenden Mengen an die Innenflächen der Rohre herangebracht und - von Ausnahmen abgesehen -laufend erneuert werden. So ist es z. B. für die Nitrierhärtung der Innenflächen von Hohlräumen aus Eisen oder Stahl bekannt, die offenen Enden der Hohlkörper bis auf die Zu- und Ableitung des Nitriergases abzudichten und das Nitriergas während der Wärmebehandlung durch die Hohlkörper hindurchströmen zu lassen. Nach einem anderen Vorschlag, der sich auf das doppelseitige Härten von Rohren richtet, wird durch die Rohre kalte Preßluft hindurchgeblasen, während gleichzeitig von außen ein Härtebad auf das Werkstück einwirkt. Der Nachteil der bisher bekanntgewordenen Verfahren besteht in erster Linie darin, daß die Rohre für die Zuleitung der Gase jeweils mit besonderen Anschlußorganen versehen werden müssen und daß diese Einzelbehandlung der Rohre im Hinblick auf die Leistung und Wirtschaftlichkeit nicht befriedigend ist.
  • Es ist zwar bekannt, gleichzeitig mehrere Rohre zu behandeln, und zwar in einem Ofen, der in zwei Kammern unterteilt ist, wobei die untere Kammer eine Anzahl von Düsen aufweist, auf welche die Rohre vor Inbetriebnahme des Ofens aufgesetzt werden. Die Nachteile dieser Anordnung bestehen darin, daß ein satzweises Beschicken des Ofens erfolgen muß. Dies ist einerseits umständlich, andererseits zeitraubend. Die richtige Demontage der Rohre in dem Ofen erfordert auch besondere Aufmerksamkeit. Im übrigen ist eine derartige Vorrichtung nur für Rohre gleichen Durchmessers verwendbar, es sei denn, daß Zwischenboden und Düsen den Rohrdimensionen angepaßt und auswechselbar sind.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, das Problem der gleichzeitigen kontinuierlichen Behandlung der Innenflächen einer größeren Anzahl von Rohren od. dgl. mit unterschiedlichen Abmessungen mittels Gasen, Dämpfen od. dgl. in wirtschaftlicher Weise zu lösen. Erfindungsgemäß wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß die Hohlkörper derart durch die hintereinander angeordneten Behandlungsräume, in denen vom mittleren Behandlungsraum aus Gas bzw. Dampf zu den vor-und nachgeschalteten Behandlungsräumen strömt, bewegt werden, daß vorwiegend in den Hohlkörpern entsprechend dem Druckgefälle in den Behandlungsräumen Gas bzw. Dampf strömt.
  • Dabei kann das Gas im Kreislauf bewegt werden, gegebenenfalls unter Hinzufügung von Frischgas, je nach Maßgabe des Verbrauchs, oder es kann nur mit Frischgas oder Frischdampf gearbeitet werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung verwendet, bei der ein Gasraum höheren Druckes zwischen zwei oder mehreren damit durch Kanäle verbundenen Gasräumen niederen Druckes angeordnet ist und bei der in diesen Kanälen Blasvorrichtungen zum Einführen der gasförmigen Stoffe vorgesehen sind, deren Mündungen nach dem Raum höheren Druckes hin gerichtet sind.
  • Durch diese Anordnung wird einmal der erforderliche Überdruck in dem Hochdruckraum erzeugt, und zum anderen wird verhindert, daß aus dem Hochdruckraum außerhalb der Rohre od. dgl. die Behandlungsgase oder -dämpfe in den Niederdruckraum eintreten.
  • Die Zufuhr der Behandlungsgase oder -dämpfe zu der Blasvorrichtung erfolgt mit dem erforderlichen Überdruck durch einen in die Zuleitung zu der Blasvorrichtung eingebauten Kolben- oder Kreiselverdichter und gegebenenfalls durch eine zusätzliche Strahlpumpe.
  • Die Leistung der Anlage wird erfindungsgemäß dadurch erhöht, daß der Hochdruckraum zwischen zwei oder mehreren damit durch Kanäle verbundenen Niederdruckräumen angeordnet ist. Jeder der Kanäle erhält dann als Sperrorgan gegen das Abströmen der Behandlungsgase außerhalb der Rohre durch die Verbindungskanäle zur Erzeugung des Überdrucks in der Hochdruckkammer je eine Blasvorrichtung.
  • Die beiden äußeren Niederdruckräume sind gegenüber der Außenatmosphäre mit Drosselorganen ausgestattet, um das Druckniveau der Außenkammern ausreichend hoch über Atmosphärendruck zu halten und dadurch das Einströmen von Außenluft mit Sicherheit zu unterbinden.
  • Eine beispielsweise Anwendung des Verfahrens und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben soll nun an dem Ausführungsbeispiel eines kontinuierlichen Schutzgasofens zum Entzundern der Innenflächen von Eisen- oder Stahlrohren näher beschrieben werden.
  • A b b. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Ofen, und in A b b. 2 ist eine Aufsicht auf den Ofen und die Zusatzeinrichtungen dargestellt.
  • Die Glühzone des Schutzgasofens mit Rollenherd ist erfindungsgemäß in drei Kammern, die Niederdruckkammern 1 und 3 und die Hochdruckkammer 2, aufgeteilt. Die Kammern 1 und 2 sind durch den Kanal 4 und die Kammern 2 und 3 durch den Kanal 5 verbunden. Am Anfang des Kanals 4 - in Durchlaufrichtung gesehen - ist die Blasvorrichtung 6 mit dem Blasspalt 7 und am Ende des Kanals 5 die Blasvorrichtung 8 mit dem Blasspalt 9 angeordnet. Ferner ist neben dem Ofen für die Verdichtung des frischen Schutzgases ein Verdichter 10 und für das Ansaugen von Umlaufschutzgas aus den Niederdruckkammern 1 und 3, das Mischen des Umlaufschutzgases mit dem frischen Schutzgas und das Weiterfördern des Gemisches zu den Blasvorrichtungen 6 und 8 eine Strahlpumpe 1l angebracht. Die Niederdruckkammern 1 und 3 weisen an ihren äußeren Enden Drosselschürzen 12 und 13 auf, um durch ausreichend hohen Druck in den Kammern das Einströmen von Außenluft mit Sicherheit zu unterbinden. Die Kammern 1 und 2 und ein Teil der Kammer 3 sind durch Strahlrohre 14 beheizt.
  • Die Arbeitsweise dieses Ofens ist folgende: Die Rohre 15 laufen auf den Rollen 16 kontinuierlich durch die drei Kammern des Ofens. Wenn die vorderen Rohrenden in die Hochdruckkammer 2 eintreten, beginn? das Behandlungsgas infolge des Druckgefälles aus Kammer 2 durch die Rohre 15 in die Kammer 1 zu strömen und mit den Innenflächen in Reaktion zu treten. Die Strömung und Einwirkung des Gases hält so lange an, bis die vorderen Rohrenden in die Niederdruckkammer 3 eintreten. Sie wird unterbrochen, solange sich - nach Eintritt der vorderen Rohrenden in die Kammer 3 - die hinteren Rohrenden noch in Kammer 1 befinden. Sobald die hinteren Rohrenden in die Hochdruckkammer 2 gelangen, tritt eine neuerliche Strömung des Schutzgases aus Kammer 2 durch die Rohre 15 in die Kammer 3 ein. die so lange erhalten bleibt, bis die hinteren Rohrenden die Kammer 2 verlassen haben. Die Richtung der Schutzgasströmung durch das Rohrinnere hindurch wird also umgekehrt, sobald die hinteren Rohrenden in die Hochdruckkammer 2 gelangen. Diese Richtungsumkehr ist von besonderer Bedeutung, weil sie die Möglichkeit schafft, nunmehr auch die hintere Rohrhälfte mit frischem Schutzgas zu bespülen.
  • Zur Verhinderung der Gasströmung aus der Hochdruckkammer in die Niederdruckkammern durch die Kanäle 4 und 5 außerhalb der Rohre und zur Erzeugung des erforderlichen Überdrucks in Kammer 2. wird frisches Schutzgas im Verdichter 10 hoch komprimiert, dann der Strahlpumpe 11 zugeleitet, in der Strahlpumpe mit aus den Kammern 1 und 3 durch die Rohrleitungen 17 und 18 angesaugtem Gas gemischt, durch die Rohrleitungen 19 und 20 in die Blasapparate 6 und 8 geführt und durch die Blasspalte 7 und 9 mit hohem Impuls ausgeblasen. Entsprechend der zugeführten frischen Schutzgasmengen verläßt verbrauchtes Gas durch die Drosselschürzen 12 und 13 den Ofen. In den Außenkammern 1 und 3 stellt sich also ein Druck ein, der über dem Atmosphärendruck liegt.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Wärmebehandlungen der Innenflächen von metallischen Hohlkörpern. Sie kann außer für metallische Hohlkörper auch auf solche aus nichtmetallischen Stoffen sowie für alle die Fälle angewandt werden, bei denen es sich darum handelt, die Innenflächen von Hohlkörpern mittels strömender Gase zu behandeln, sei es in der Wärme oder in der Kälte.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Behandeln der Innenflächen von langgestreckten, zweiseitig offenen Hohlkörpern, insbesondere Rohren, mittels Gasen, Dämpfen od. dgl., die durch die Hohlkörper hindurchgeleitet werden, vorzugsweise Verfahren zum Zunderfreiglühen von Stahlrohren mittels eines reduzierenden Gases oder zum Blankglühen mittels eines Schutzgases in einem in mehrere Kammern mit verschiedenen Drücken unterteilten Glühofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper derart durch die hintereinander angeordneten Behandlungsräume, in denen vom mittleren Behandlungsraum aus Gas bzw. Dampf zu den vor- und nachgeschalteten Behandlungsräumen strömt, bewegt werden. daß vorwiegend in den Hohlkörpern entsprechend dem Druckgefälle in den Behandlungsräumen Gas bzw. Dampf strömt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die gasförmigen Stoffe im Kreislauf gefördert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich Frischgas, -dampf od. dgl. in den Raum höheren Druckes eingeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasraum (2) höheren Druckes zwischen zwei oder mehreren damit durch Kanäle (4. 5) verbundenen Gasräumen (1, 3) niederen Druckes angeordnet ist und daß in diesen Kanälen Blasvorrichtungen (6, 8) zum Einführen der gasförmigen Stoffe vorgesehen sind, deren Mündungen (7, 9) nach dem Raum höheren Druckes hin gerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1093 772.
DEM30920A 1956-06-26 1956-06-26 Verfahren zum Behandeln der Innenflaechen von langgestreckten zweiseitig offenen Hohlkoerpern mittels Gasen, Daempfen od. dgl., und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1161572B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303743A1 (de) * 1983-02-04 1984-08-09 Ruhrgas Ag, 4300 Essen Verfahren zum weichgluehen von metallrohren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1093772A (fr) * 1954-02-22 1955-05-09 Eidg Waffenfabrik Procédé et four pour le traitement de la surface intérieure d'un corps creux

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