DE735421C - Turmofen mit Waermeaustauschvorrichtung zum Gluehen von Metallband - Google Patents

Turmofen mit Waermeaustauschvorrichtung zum Gluehen von Metallband

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DE735421C
DE735421C DES135823D DES0135823D DE735421C DE 735421 C DE735421 C DE 735421C DE S135823 D DES135823 D DE S135823D DE S0135823 D DES0135823 D DE S0135823D DE 735421 C DE735421 C DE 735421C
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DE
Germany
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zone
annealing
gas
fan
heat exchange
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DES135823D
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Alois Schmitt
Karl Tamele
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
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Description

  • Turinofen mit Wärmeaustauschvorrichtung zum Glühen von Metallband Die Erfindung bezieht sich auf das Glühen von breiten Bändern, das bekanntlich zweckmäßig in sogenannten Turmglühöfen in einer Schutzgasatmosphäre vorgenommen wird. Bei einer besonders guten Ausführung eines derartigen Turmglühofens wird das Band durch einen langen, engen, senkrecht verlaufenden Längskanal, den sogenannten Einlaufkanal, zu der im Ofenkopf befindlichen Glühzone geleitet,« dort umgelenkt und durch einen zweiten, daneben befindlichen Kanal, den sogenannten Austrittskanal, nach unten geführt. Zwecks Wärmerückgewinnung wird zur Vorwärmung des einlaufenden und zur Kühlung des auslaufenden Bandes ein Gaskreislauf in den beiden Längskanälen erzeugt, der sich über die Längskanäle verbindende, oben und unten die belüftete Wärmeaustauschzone begrenzende Querkanäle schließt. Die Erfindung betrifft die vorteilhafte Ausgestaltung eines solchen Glühofens, insbesondere seiner Wärmeaustauschzone, derart, daß eine besonders günstige Wärmerückgewinnung, eine große Betriebssicherheit und gute Glühergebnisse erzielt werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zuführungsstellen, an welchen das Gas der für den Antrieb des Kreislaufs vorgesehenen Lüfter in die Längskanäle einströmt, derart angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß das Band auf beiden Seiten gleichmäßig vom zweckmäßig regelbaren Gasstrom bespült wird; beispielsweise können seitlich in den das Band führenden Längskanälen Gaseintrittsöffnungen solcher Form vorgesehen sein, daß sie das in den Kanälen geführte Band zu beiden Seiten überragen; ferner ist es mireckmäßig, an den beiden an den Bandrändern gelegeneu, seitlichen Kanalwänden Gaseintrittsöffnungen vorzusehen und das zur Kühlung und Vorwärmung des Bandes dienende Gas beiderseits einzuführen. An Stelle von Öffnungen können auch ins Innere der Kanäle hineinragende Düsen oder Rohre mit brausenartigen Verteileröffnungen vorgesehen sein, die das Gas vorwiegend in der Längsrichtung des Bandes ausströmen und fortbewegen. Auch können in der Nähe der Mündung der'Austrittsöffnungen oder in den Kanälen zusätzliche Leitbleche vorgesehen werden.
  • Es ist zwar schon ein Turniglühofen bekanntgeworden, bei dem die zu glühenden Bänder -es handelt sich dort um mehrere Bänder-nach Verlassen eines oben im Turm befindlichen Glühraumes durch eine Kühlzone geführt werden, in der die zur Kühlung verwendete Luft vorgewärmt wird; bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich jedoch nicht um eine Längsbelüftung eines Bandes durch einen es bespülenden Gasstrom, vielmehr wird dort die Kühlluft in einem besonderen Kühlgehäuse bewegt, und die Kühlwirkung ist nur eine indirekte und somit unzulängliche, während es beim Gegenstand der Erfindung gerade auf eine möglichst wirksame Kühlwirkung ohne Beeinträchtigung der Bandoberfläche ankommt. Abgesehen davon wird bei dieser bekannten Einrichtung die durch den Kühlvorgang vorgewärmte Luft auch nicht zur Vorwärmung eines gegenläufig einlaufenden Bandteils, sondern zur- Verbesserung des Verbrennungsvorgangs im Flammenraum der Glühzone verwendet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Wärmeaustauschzone beim Turmofen gemäß der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Gaszuführungsstellen etwa in der ' Mitte der Längskanäle der Wärmeaustauschzone vorgesehen sind. Eine derartige Anordnung der Gaseintrittsöffnungen hat neben dem Vorteil einer gleichmäßigen Belüftung des Bandes über seine ganze Länge in den Längskanälen auch noch den weiteren Vorteil, daß der Druck der umzuwälzenden Gase in der Nähe der Ein- und Austrittsstellen des Bandes aus den Längskanälen verhältnismäßig gering gehalten werden kann, so daß dadurch zugleich sowohl Gasverluste und das Eindringen von sauerstoffhaltiger Luft in den Gasraum vermieden «erden können als auch ein Eindringen von bewegtem Gas in die Glühzone verhindert wird.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Belüftung ergibt sich dadurch, daß an den Längskanälen kurzstreckige Abzweigleitungen (Umgehungsleitungen) vorgesehen sind, in denen Lüfter angeordnet sind, während der Gasstrom im Längskanal an der Stelle der Umgehungsleitung gedrosselt wird, so daß sich der Gaskreislauf durch die oben und unten an den Längskanälen vorgesehenen Querkanäle schließt. Zweckmäßig werden dabei sowohl am aufsteigenden als auch am abwärts geführten Bandteil auf beiden Seiten der Längskanäle derartige Umgehungsleitungen mit eingebauten Lüftern vorgesehen. Dabei können die Umgehungsleitungen finit Vorteil knieförmig ausgebildet und als Ventilatoren Zentrifugallüfter verwendet «-erden, die in der Kniestelle derart eingebaut sind, daß der zur Gaszuführungsstelle hinführende Schenkel in radialer Richtung an den Lüfter anschließt, während der die Ansaugleitung bildende Schenkel in axialer Richtung und koaxial zum Lüfter verläuft.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ergibt sich dadurch, daß der obere Querkanal verhältnismäßig breit und derart ausgebildet ist, daß er eine Zwischenzone für direkten `'Wärmeaustausch des ein- und auslaufenden Bandes durch Strahlung bildet, in der die Längskanäle des Bandes der Wärineaustauschzone münden und in der eine Kühlvorrichtung für das aus der Glühzone kommende Band vorgesehen ist- Diese Kühlvorrichtung ist zweckmäßig gegenüber dem zur Glühzone hin bewegten Band auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise einen Turmglühofen gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, und zwar zeigen die Fig. i und 2 ein an der Stelle x - x geteiltes Schnittbild durch den Turmglühofen senkrecht zur Bandebene in Richtung der Linie .-1-B der Fig. 3 und .l, die ihrerseits ein an der Stelle y-y geteiltes teilweises Ansichts- und teilweises Schnittbild durch den Ofen parallel zur Bandebene darstellen, und zwar im oberen Teil der Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig, i, während der Schnitt im Mittelteil der Fig..f nach der Linie I-K der Fig. 2 geführt ist. Die Fig. 5 zeigt einen nach der Linie G-H geführten Schnitt der Fig. 2. Aus der Fig. 6 ist die Bandbelüftung durch die Lüfter näher zu erkennen.
  • In dein in der Zeichnung dargestellten Turmofen ist die Wärmeaustauschzone mit 1F bezeichnet, die Glühzone mit Gl., außerdem ist zwischen Wärmeaustauschzone l f' und Glühzone GL eine Zwischenzone vorgesehen, die mit Zw bezeichnet ist. Wie aus Fig. i ersichtlich, tritt das Band i unten in den meist aus Blech bestehenden Eintrittskanal 2 der Wärmeaustauschzone 1-i;' ein. Es durchläuft die Zwischentone, wird über die obere Umlenkrolle 3 umgeleitet, über die Rolle q. gegen seinen einlaufenden Teil geführt und zum Abkühlkanal 5 der Wärmeaustauschzone geleitet, den es bei 6 verläßt. Dabei wird im Einlaufkanal 2 und Auslaufkanal 5 der Wärmeaustauschzone ein Gaskreislauf hervorgerufen, der einerseits unten durch den Querkanal 7 und durch _einen oberen Querkana@ am Ende der beiden Längskanäle bei 8 sich schliefst. Zum Antrieb dieses Gaskreislaufes sind etwa in der Mitte der Längskanäle 2 und 5 der Wärmeaustauschzone Lüfter in knieförmigen Umgehungsleitungen vorgesehen, wie aus Fig. q. bzw. Fig. 5 zu erkennen ist, und zwar zeigt die Fig. 4. die Anordnung der Lüfter zur Umwälzung der Gase im Bandauslaufkanal5, während die Fig. 5 die Lüfter zur Umwälzung des Gases im Bandeinlaufkanal2 erkennen läßt.
  • Die an den Längskanälen vorgesehenen Abzweig- oder Umgehungsleitungen sind in Fig. q. mit g, io, in Fig.5 mit 1i, i2 bezeichnet; in ihnen liegen die Lüfter 13 bzw. 14., die zweckmäßig von Gleichstrommotoren, d. h. regelbar angetrieben sind; die Lüfterachse liegt etwa in Richtung der Achse des einen das Gasansaugrohr in der Umgehungsleitung bildenden Schenkels g bzw.12 der Umgehungsleitung, während die Gaszuführungsleitung in den radial zu den Lüftern abgehenden Schenkeln io bzw. ii der Umgehungsleitung liegen, so daß bei der Umlenkung möglichst geringe Strömungsverluste entstehen. Der Eintritt- des Gases aus den Umgehungsleitungen in die Längskanäle erfolgt an den Zuführungsstellen 15 bzw. 16, die so - angeordnet und ausgebildet sind, daß das Band auf beiden Seiten vom Gasstrom bespült wird. Ebenso überragen die Gaseintrittsöffnungen 17 bzw. 18 der knieförmigen Umgehungsleitungen das Band auf beiden Seiten. Außerdem sind, wie ersichtlich, die Umgehungsleitungen an beiden Rändern des Bandes vorgesehen, wodurch erreicht wird, daß das Band an jeder Stelle vom Gasstrom gleich stark und besonders wirkungsvoll bespült und somit eine besonders. günstige Bandbelüftung erzielt wird. .
  • Damit das Gas längs des Kanals der Wärmeaustauschzone strömt und nicht etwa an der Abzweigstelle im Längskanal ein Strömungskurzgchluß entsteht, ist dort ein aus Fig. 2, 4. und 5 erkennbarer Strömungswiderstand vorgesehen, der dadurch gebildet wird, daß im Längskanal am Band zwischen den Abzweigstellen der Umgehungsleitung Rollen vorgesehen sind, die mit einem Asbestgeflecht o. dgl. umgeben werden. Die Ausführungsform gemäß der Fig.5 entspricht in ihren wesentlichen Teilen derjenigen der Fig.4, mit dem Unterschied, daß dort das Gas in der anderen Richtung umgewälzt wird, wie aus der Pfeilrichtung der Gasströmungspfeile ohne weiteres zu erkennen ist.
  • Die Fig. 6 zeigt in schematischer Weise eine Draufsicht auf die von den Lüftern 13 kommende Gasströmung, wie sie zum Auslaufkanal s geleitet ist, sowie eine Draufsicht auf die zu den Lüftern 1.1 vom Einlaufkanal 2 geführte Gasströmung, wie sie sich in den nebaneinander angeordneten Schenkeln der knieförmigen Umgehungsleitung sowie in den nebeneinanderliegenden Längskanälen abspielt. Mit i ist dort wieder das Band bezeichnet, i0 sind die oberen Schenkel der Umgehungsleitung, 1'5 die Gaszuführungsstellen im Bandauslaufkanal 5 ; ebenso sind im unteren Teil mit i2 die oberen Schenkel der Umgehungsleitung bezeichnet, durch deren Gaseintrittsöffnungen 18 das Gas zu den Lüftern 1q. strömt.
  • Um bei der durch die Erfindung ermöglichten starken Gasumwälzung in der Wärmeaustauschzone ein schädliches Eindringen von bewegtem Gas in die Glühzone zu verhindern, ist der obere Querkanal, in dem sich bei 8 der Gaskreislauf zwischen den beiden Längskanälen schließt, als Zwischenzone Zw ausgebildet. Zweckmäßig ist in dieser Zwischenzone Zw auf der dem einlaufenden Band gegenüberliegenden Seite des vom Glühraum kommenden Bandes eine Kühlvorrichtung K vorgesehen. Diese besteht aus einem Rohrsystem, das seinerseits, z. B. bei 2o, an die Druckleitung des Lüfters angeschlossen ist und bei 21 wieder in den das Band umgebenden Gasraum mündet. Der Kühler Ii hat den Zweck, das aus der Glühzone kommende Band, das von dem einlaufenden Band auf der einen Seite gekühlt wird, auch auf seiner gegenüberliegenden Seite zu kühlen, um dadurch ein Durchbiegen und Verwerfen des Bandes zu verhüten und somit eine gleichmäßige Gasströmung im belüfteten Teil des Längskanals 5 sicherzustellen.
  • Zwecks vorteilhafter Abgrenzung der Zwischenzone Zw von der Glühzone Gl sind des weiteren Abschirmteile 22 vorgesehen, auf deren mittlerem ein hitzebeständiger, die Form einer Zwischenwand aufweisender Träger 23 für die in die Mitte der Glühzone angeordneten Heizwiderstände vorgesehen ist.
  • Wie ersichtlich zeigt der dargestellte Ofen eine besonders günstige Ausgestaltung der @'färmeaustauschzone eines Turmglühofens mit im Innern gegenläufig geführtem Band, die eine sehr günstige Wärmerückgewinnung und dadurch einen besonders hohen Wirkungsgrad bei besonders guten Glühergebnissen gestattet, insbesondere ist es durch die Erfindung möglich, mit einem solchen Ofen verhältnismäßig einfacher Konstruktion und geringen Wärmebedarfs geglühtes Band zu erhalten, das keiner nachträglichen Behandlung bedarf.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Turmofen zum Glühen von Metallbaild, in dem das Band durch einen -Längskanal (Einlaufkanal), zur oben. im Ofen befindlichen Glühzone hochgeführt und durch einen daneben befindlichen zweiten Längskanal (Auslaufkanal) aus derselben wieder herabgeführt wird, wobei zwischen dem einlaufenden und auslaufenden Bandteil ein Wärmeaustausch durch einen über Querkanäle sich schließenden Gaskreislauf bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsstellen, an welchen das Gas der für den Antrieb des Kreislaufes vorgesehenen Lüfter in die Längskanäle einströmt, derart angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß das Band auf beiden Seiten gleichmäßig vom zweckmäßig regelbaren Gasstrom bespült wird. :
  2. 2. Turmofen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß dieZuführungsstellen etwa in der Mitte der Längskanäle der Wärmeäustauschzone vorgesehen sind.
  3. 3. Turmofen nach Anspruch z oder dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfter in die Längskanäle kurzstreckig umgehenden Abzweigleitungen (Umgehungsleitungen) liegen und daß in den Längskanälen an der Stelle der Umgehungsleitungen einen erhöhten Gasströmungswiderstand erzeugende Drosseleinrichtungen vorgesehen sind. ,f.
  4. Turmofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitungen etwa knieförmig ausgebildet sind und daß als Lüfter zweckmäßig in der Kniestelle derart eingebaute Zentrifugallüfter verwendet werden, daß der zur Gaszuführungsstelle hinführende Schenkel sich in radialer Richtung an den Lüfter anschließt, während der die Ansaugleitung bildende Schenkel in axialer Richtung und koaxial zum Lüfter verläuft.
  5. 5. Turmofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Glühzone zunächst gelegene Querkanal verhältnismäßig hoch und derart ausgebildet ist, daß er eine Zwischenzone zwischen Glühzone und gasdurchströmter `i'ärmeaustauschzone bildet.
  6. 6. Turmofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenzone am von der Glühzone kommenden Bandteil gegenüber dem zur Glühzone hin bewegten Bandteil eine Kühlvorrichtung vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206934B (de) * 1957-04-16 1965-12-16 John D Keller Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Erwaermen von Stahlband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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