DE20013095U1 - Schuhmaschine mit Umbaumöglichkeiten für die Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung - Google Patents

Schuhmaschine mit Umbaumöglichkeiten für die Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
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Description

Liang-Tsuen Chang 15971
Schuhmaschine mit Umbaumöglichkeiten für die Dampf-, Wärme-
und Kältebehandlung
Die Erfindung betrifft eine Schuhmaschine mit Umbaumöglichkeiten für die Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung.
Bei der Schuhherstellung wird für die Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung zur Formfixierung üblicherweise ein Bandförderer verwendet. Zur Anpassung an die Fixierzeit beträgt die Länge des Bandförderers in der Regel über 10 m, so daß er einen großen Raumbedarf aufweist. Außerdem sind für den Bandförderer zwei Bedienungspersonen erforderlich, die jeweils an den beiden Enden des Bandförderers_stehen, um das Beladen und Entladen der Schuhe vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schuhmaschine mit Umbaumöglichkeit für Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung zu schaffen, die den konventionellen Bandförderer ersetzt, so daß nur eine Bedienungsperson erforderlich ist, die vor der Plattform zum Beladen und Entladen steht und die Schuhe wechselt. Darüber hinaus soll die Erfindung eine Schuhmaschine schaffen, die eine Krafteinsparung und Arbeitserleichterung für die Bedienungsperson bewirkt.
Diese Aufgabe wird von einer Schuhmaschine mit Umbaumöglichkeiten für die Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung nach dem Hauptanspruch gelöst.
Die Erfindung bietet den Vorteil, eine zylindrische Schuhmaschine mit Umbaumöglichkeit für Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung zu schaffen, die den konventionellen Bandförderer durch einen Revolverförderer ersetzt, wodurch nur eine Bedienungsperson erforderlich ist, die vor der Plattform zum Beladen und Entladen steht und die Schuhe wechselt, so daß eine Krafteinsparung erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine zylindrische Schuhmaschine mit Umbaumöglichkeiten für die Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung geschaffen wird, die den konventionellen Bandförderer durch einen Revolverförderer ersetzt, dessen gleichmäßig geteilter Revolvertisch Schuhe trägt und diese in Kreisbewegung transportiert, damit sie der Dampf-, Wärme- oder Kältebehandlung unterworfen werden, um sie in ihrer endgültigen Form zu fixieren, ohne die Behandlungszeit zu verkürzen, so daß eine Raumeinsparung erzielt wird.
Darüber hinaus bietet die Erfindung den Vorteil, eine zylindrische Schuhmaschine mit Umbaumöglichkeiten für die Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung zu schaffen,, deren Hauptwelle von einem Pneumatikzylinder betätigt wird und am unteren Ende in der Mitte des gleichmäßig geteilten netzförmigen Revolvertisches befestigt ist, wodurch der Revolvertisch synchron mit der Hauptwelle drehen kann, damit die Schuhe auf dem Revolvertisch der Dampf-, Wärmeoder Kältebehandlung unterworfen werden, wobei die Dampfeinrichtung unter dem Revolvertisch einen Wassertank aufweist, der mit Heißwasser gefüllt ist und Heizkörper aufnimmt, wodurch das Heißwasser im Wassertank wegen der Heizkörper kontinuierlich verdampft, so daß die Schuhe von dem Wasserdampf weichgemacht werden, die Kälteeinrichtung auf der Schuhmaschine einen Kondensator und im unteren Bereich der Schuhmaschine einen Verdampfer aufweist, wofür der Innenraum der Schuhmaschine mit einer Vielzahl von Luftöffnungen versehen ist, wodurch das flüssige Kältemittel aus dem Kondensator in den Verdampfer strömt, dort verdampft und der Umgebung Wärme entzieht, so daß eine Kaltluft erzeugt wird, die mittels eines Gebläses durch die Luftöffnungen in den Innenraum der Schuhmaschine geführt wird, und die Wärmeeinrichtung unter dem Revolvertisch Gebläse und in der Rohrleitung um den Innenraum der Schuhmaschine Heizkörper aufweist, wofür der Innenraum der Schuhmaschine mit einer Vielzahl von Luftöffnungen versehen ist, wodurch die Heißluft im Innenraum der Schuhma-
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schine von den Gebläsen heraus gesaugt und in die Rohrleitung geführt wird, in der sie durch die Heizkörper erwärmt wird und danach durch die Luftöffnungen wieder in den Innenraum der Schuhmaschine strömt, so daß ein Wärmekreislauf entsteht, weshalb die Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung durch eine Maschine erfolgen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden Aufbau, Merkmale und Funktionsweise einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schuhmaschine mit Umbaumöglichkeiten für die Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung im Ausbau für eine Dampfbehandlung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Schuhmaschine im Ausbau für eine Wärme- und Kältebehandlung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schuhmaschine im Ausbau für eine Dampfbehandlung,
Fig. 3-A eine Darstellung der Verteilung der Heizkörper der Dampfeinrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schuhmaschine im Ausbau für eine Kältebehandlung,
Fig. 5 eine Frontansicht der Schuhmaschine im Ausbau für eine Wärmebehandlung,
Fig. 5-A eine Seitenansicht der Schuhmaschine im Ausbau für eine Wärmebehandlung,
Fig. 6-A eine Ansicht der Arbeitsweise der Schuhmaschine, und
Fig. 6-B eine weitere Ansicht der Arbeitsweise der Schuhmaschine.
Gemäß Fig. 1 und 2 ersetzt die zylindrische Schuhmaschine für Dampf-, Wärme- oder Kältebehandlung den herkömmlichen Bandförderer durch einen Revolverförderer. Die Schuhmaschine (1) weist eine Hauptwelle (12), die von einem Pneumatikzylinder betätigt wird und deren Ende in der Mitte des gleichmäßig geteilten netzförmigen Revolvertisches (13) befestigt ist, wodurch der Revolvertisch (13) synchron mit der Hauptwelle (12) drehen kann, und eine in Form von einem Einschnitt ausgeführten Plattform zum Beladen und Entladen (11) auf, wobei der netzförmige Revolvertisch (13) den Durchtritt der Luft gestattet, so daß eine Dampf-, Wärme- oder Kältebehandlung erfolgen kann.
In Fig. 3 ist eine Dampfeinrichtung (2) gezeigt, die unter dem netzförmigen Revolvertisch (13) einen Wassertank (21), der mit Heißwasser gefüllt ist und die Heizkörper (22), die im Bereich der Plattform zum Beladen und Entladen (11) unterbrochen sind (Fig. 3-A), aufnimmt, und den Schirm (24) im oberen Bereich der Schuhmaschine (1) umfaßt, wodurch das Heißwasser im Wassertank (21) wegen der Heizkörper kontinuierlich verdampft und der Wasserdampf auf dem Schirm (24) kondensiert und entlang diesem herunter tropft, so daß ein Dampfkreislauf entsteht. Durch den Wasserstandsanzeiger (25) außerhalb der Dampfeinrichtung kann der Wasserstand im Wassertank kontrolliert werden, um den Wassertank rechtzeitig mit Wasser nachzufüllen. Angrenzend an die Plattform zum Beladen und Entladen (11) ist beiderseitig jeweils ein Vorhang (23) vorgesehen, der einen Dampfaustritt verhindert. Diese Dampfbehandlung dient zum Weichmachen der Schuhe.
In Fig. 4 und 6 ist eine Kälteeinrichtung (3) gezeigt, die den Kondensator (31) mit einem Kältemittel auf der Schuhmaschine (1) und den Verdampfer (32) im unteren Bereich der Schuhmaschine (1) umfaßt, zwischen denen ein Absaugventilator (33) vorgesehen ist, der auf der Stirnseite einen Filter (34) aufweist, wofür der Innenraum der Schuhmaschine (1) mit einer Vielzahl von Luftöffnungen (14) versehen ist. Das flüssige Kältemittel strömt aus dem Kondensator (31) durch die Rohrleitung in den Verdampfer (32), in dem das Kältemittel verdampft und der Umgebung Wärme entzieht. Die Kaltluft im Verdampfer (32) wird in das Gebläse (35) eingesaugt und strömt durch die Luftöffnungen
(14) in den Innenraum der Schuhmaschine. Die Kaltluft im Innenraum wird wiederum durch den Filter (34) von dem Absaugventilator (33) heraus gesaugt und in den Verdampfer
(32) geführt. Dadurch entsteht ein Kältekreislauf.
Um einen Kälteaustritt zu verhindern, ist die Schuhmaschine (1) auf der Stirnseite und der Plattform zum Beladen und Entladen (11) jeweils mit einer Schiene (111), (112) versehen, auf der eine Schiebetür (5) mit zwei Flügeln und Lagern (51) gleiten kann. Zudem ist für den Spalt zwischen der Schiebetür und der Stirnseite der Schuhmaschine eine Abschirmung (52) vorgesehen. Die Türflügel sind an der gegenüberliegenden Seite jeweils mit einer Stange (53) versehen, die über ein Linearlager (531) mit einem Pneumatikzylinder (54) verbunden ist, der den entsprechenden Türflügel betätigen kann, wobei das Linearlager (531) entlang der Stange (53) gleitet, um die erforderliche Verschiebung des Pneumatikzylinders (54) während der Arbeit zu ermöglichen, so daß die Schiebetür (5) geöffnet und geschlossen werden kann (Fig. 6). Diese Kältebehandlung dient zur Formfixierung der Schuhe. Um eine Verletzung der Bedienungsperson durch Berührung mit der Schuhmaschine zu vermeiden, wird der Bereich um die Plattform zum Beladen und Entladen (11) durch eine Schutzkappe (16) geschützt.
In Fig. 5 und 6 ist eine Wärmeeinrichtung (4) gezeigt, die die Gebläse (41) unter dem netzförmigen Revolvertisch (13) und die Heizkörper (42) in der Rohrleitung um den Innenraum der Schuhmaschine umfaßt, wofür der Innenraum der Schuhmaschine (1) mit einer Vielzahl von Luftöffnungen (14) versehen ist. Die Heißluft im Innenraum der Schuhmaschine wird von den Gebläsen (41) heraus gesaugt und in die Rohrleitung geführt, in der sie durch die Heizkörper (42) erwärmt wird und danach durch die Luftöffnungen (14) wieder in den Innenraum der Schuhmaschine strömt, so daß ein Wärmekreislauf entsteht. Durch die Schiebetür (5), die von den Pneumatikzylindern (54) betätigt wird und die Plattform zum Beladen und Entladen (11) verschließen kann (Fig. 6), wird ein Wärmeaustritt verhindert. Zudemist angrenzend an die Plattform zum Beladen und Entladen (11) beiderseitig jeweils ein Vorhang (43) vorgesehen, der den Dampfaustritt einer 3enetzungseinrichtung verhindert.
Die Benetzungseinrichtung (6) ist unter der Wärmeeinrichtung (4) vorgesehen, die die Pumpe (61) mit einem Rückschlagventil (611), den Verdampfer (62), der über eine Rohrleitung mit der Pumpe (61) verbunden ist und einen Auslauf (621) sowie einen Einlauf (622) aufweist, und den Zerstäuber (63) umfaßt, der über eine Rohrleitung mit dem Verdampfer (62) verbunden ist und einen Einlauf (631) sowie einen Auslauf (632) aufweist. Die Pumpe (61) pumpt Wasser in den Verdampfer (62), der das Wasser verdampft. Der Wasserdampf strömt in den Zerstäuber (63) und wird dort verstäubt, um die Schuhe vor der Wärmebehandlung zu benetzen.
Gemäß Fig. 6 ersetzt die Erfindung den konventionellen Bandförderer durch einen Revolverförderer, dessen gleichmäßig geteilter Revolvertisch Schuhe trägt und diese in Kreisbewegung transportiert, damit sie der Dampf-, Wärmeoder Kältebehandlung unterworfen werden, um sie in ihrer endgültigen Form zu fixieren, ohne die Behandlungszeit zu verkürzen, so daß eine Raumeinsparung erzielt wird. Diese
Schuhmaschine kann von nur einer Bedienungsperson bedient werden, die vor der Plattform zum Beladen und Entladen steht und die Schuhe wechselt, so daß auch eine Krafteinsparung erzielt wird.

Claims (7)

1. Zylindrische Schuhmaschine mit Umbaumöglichkeit für Dampf-, Wärme- und Kältebehandlung, die eine Hauptwelle (12), die von einem Pneumatikzylinder betätigt wird und deren Ende in der Mitte des gleichmäßig geteilten netzförmigen Revolvertisches (13) befestigt ist, wodurch der Revolvertisch (13) synchron mit der Hauptwelle (12) drehbar ist, und eine in Form eines Einschnitts ausgeführte Plattform zum Beladen und Entladen (11) aufweist, wobei der netzförmige Revolvertisch (13) Öffnungen für den Durchtritt von Luft enthält, die eine effektive Dampf-, Wärme- oder Kältebehandlung erlauben.
2. Schuhmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfeinrichtung (2) den Wassertank (21) unter dem netzförmigen Revolvertisch (13) umfaßt, der mit Wasser befüllbar ist und Heizkörper (22) enthält, mittels derer das Wasser im Wassertank (21) kontinuierlich zum Verdampfen beheizbar ist, wobei angrenzend an die Plattform zum Beladen und Entladen (11) beiderseitig jeweils ein Vorhang (23) vorgesehen ist, der einen Dampfaustritt verhindert.
3. Schuhmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kälteeinrichtung (3) den Kondensator (31) mit einem Kältemittel auf der Schuhmaschine (1) und den Verdampfer (32) im unteren Bereich der Schuhmaschine (1) umfaßt, zwischen denen ein Absaugventilator (33) vorgesehen ist, der auf der Stirnseite mit einem Filter (34) versehen ist, wofür der Innenraum der Schuhmaschine (1) mit einer Vielzahl von Luftöffnungen (14) versehen ist, wodurch flüssiges Kältemittel aus dem Kondensator (31) durch die Rohrleitung in den Verdampfer (32) einleitbar ist, die Kaltluft im Verdampfer (32) mittels des Gebläses (35) durch die Luftöffnungen (14) in den Innenraum der Schuhmaschine transportierbar ist, und die Kaltluft aus dem Innenraum durch den Filter (34) von dem Absaugventilator (33) heraus und in den Verdampfer (32) transportierbar ist, so daß ein Kältekreislauf möglich ist, wobei die Plattform zum Beladen und Entladen (11) durch eine Schiebetür (5) verschließbar ist, um einen Wärmeaustritt zu verhindern.
4. Schuhmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeeinrichtung (4) die Gebläse (41) unter dem netzförmigen Revolvertisch (13) und die Heizkörper (42) in der Rohrleitung um den Innenraum der Schuhmaschine umfaßt, wobei der Innenraum der Schuhmaschine (1) mit einer Vielzahl von Luftöffnungen (14) versehen ist, ein Gebläse (41) zum Transport der Heißluft aus dem Innenraum der Schuhmaschine in die Rohrleitungen enthalten ist, die Heißluft durch die Heizkörper (42) beheizbar ist und die Luftöffnungen (14) ein Zurückströmen der Luft in den Innenraum der Schuhmaschine erlauben, so daß ein Wärmekreislauf möglich ist, und die Plattform zum Beladen und Entladen (11) durch eine Schiebetür (5) verschließbar ist, um einen Wärmeaustritt zu verhindern.
5. Schuhmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhmaschine (1) auf der Stirnseite und der Plattform zum Beladen und Entladen (11) jeweils mit einer Schiene (111), (112) versehen ist, auf der die Schiebetür (5), umfassend zwei Türflügel, mit Lagern (51) gleitend beweglich ist, und für den Spalt zwischen der Schiebetür und der Stirnseite der Schuhmaschine eine Abschirmung (52) vorgesehen ist, wobei die Türflügel an der gegenüberliegenden Seite jeweils mit einer Stange (53) versehen sind, die über ein Linearlager (531) mit einem Pneumatikzylinder (54) verbunden ist, durch den der entsprechende Türflügel bewegbar ist, wobei das Linearlager (531) entlang der Stange (53) beweglich ist, um die erforderliche Verschiebung des Pneumatikzylinders (54) während der Arbeit zu ermöglichen.
6. Schuhmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfeinrichtung (2) im oberen Bereich der Schubmaschine (1) einen Schirm (24) zur Kondensation des Wasserdampfs aufweist und die Form des Schirms ein Abtropfen des Kondensats erlaubt, wodurch ein geschlossener Dampf- bzw. Wasserkreislauf ermöglicht wird.
7. Schuhmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Plattform zum Beladen und Entladen (11) beiderseitig jeweils ein Vorhang (43) vorgesehen ist, der den Dampfaustritt einer Benetzungseinrichtung (6) verhindert, die unter der Wärmeeinrichtung (4) vorgesehen ist und die Pumpe (61) mit einem Rückschlagventil (611), den Verdampfer (62), der über eine Rohrleitung mit der Pumpe (61) verbunden ist und einen Auslauf (621) sowie einen Einlauf (622) aufweist, und den Zerstäuber (63) umfaßt, der über eine Rohrleitung mit dem Verdampfer (62) verbunden ist und einen Einlauf (631) sowie einen Auslauf (632) aufweist.
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