DE3543248C2 - - Google Patents
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- DE3543248C2 DE3543248C2 DE19853543248 DE3543248A DE3543248C2 DE 3543248 C2 DE3543248 C2 DE 3543248C2 DE 19853543248 DE19853543248 DE 19853543248 DE 3543248 A DE3543248 A DE 3543248A DE 3543248 C2 DE3543248 C2 DE 3543248C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B9/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
- F26B9/06—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
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- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen
von Holz oder anderen Gütern. Es ist bekannt, Holz oder auch andere
Güter unter Vakuum (verminderten Druck) zu trocknen. Im Vergleich zur
konventionellen Trocknung ergibt sich dadurch neben anderen Vorteilen
eine ganz erhebliche Verkürzung der Trocknungszeiten. Eine Verkürzung
der Trocknungszeiten bringt dann in holzverarbeitenden Betrieben eine
größere Flexibilität in der Fertigung sowie eine geringere Lagerhaltung
verbunden mit geringerer Kapitalbindung im Materialbereich mit sich.
Bisher sind im wesentlichen zwei Systeme von Vakuumtrocknern bekannt.
Bei dem ersten System erfolgt das Aufheizen des zu trocknenden Holzes
mit Heizplatten. Heizplatten sind aber kostenintensiv, die dazu nötigen
Schläuche und Kupplungen störanfällig, das Stapeln des Holzes umständlich
und das Entfernen der Rückstände auf den Heizplatten usw. verursacht
zusätzliche Kosten.
Bei dem zweiten bekannten System wird das Holz mittels Warmluft erwärmt
und unter Vakuum gesetzt, so daß aufgrund des verminderten Dampfdruckes
die Feuchtigkeit aus dem Holz beschleunigt austritt. Die durch
die verdunstete Feuchtigkeit feucht gewordene Luft wird wieder abgesaugt.
Dieser Arbeitszyklus wird so lange wiederholt, bis die gewünschte Endfeuchte
erreicht ist. Da durch das Absaugen der warmfeuchten Luft in
erheblichen Umfang Wärme nutzlos verlorengeht, ist dieses Verfahren
sehr energieaufwendig und daher nicht wirtschaftlich.
Aus der DE 28 06 747 A1 ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Anspruch 1 bekannt. Dort sind
mehrere Heizelemente beschrieben, die zickzack-artig
versetzt an der inneren Mantelseite des Behälters angeordnet
sind. Zusätzliche Luftumlenkplatten sorgen dafür,
daß der den Stapel zu trocknenden Gutes durchströmende
Luftstrom einen mäanderförmigen Verlauf annimmt.
In der DE 27 21 256 C2 ist eine Trockenvorrichtung beschrieben,
die ohne Unterdruck und ohne Kühlvorrichtung
arbeitet. Dort sind zwei halbschalenförmige Heizelemente
vorgesehen, die aufgrund von längs des Behälters angeordneter
Ventilatoren einen in Umfangsrichtung
zirkulierenden Luftstrom aufheizen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trocknen von Holz
oder anderen Gütern anzugeben, bei welchem das zu trocknende Gut durch
Warmluft aufgeheizt, die Feuchtigkeit aus der Warmluft ausgefällt und
der hierfür notwendige Energiebedarf im Vergleich zur bekannten Trocknungsvorrichtung
stark reduziert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Trocknen mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird für das Aufheizen
des zu trocknenden Gutes (Holz) die Luft
als Wärmeträger dem in der Trockenkammer befindlichen Gut (bei Holz
längs zur Stapelrichtung) zugeführt. Nach Beendigung der Aufheiz
phase wird der Behälter unter Vakuum gesetzt. Das im Behälter befindliche
dann stark mit Feuchtigkeit angereicherte Luft-Dampf-Gemisch wird durch
Zuschalten von Kühlwasser an der in der Trockenkammer angeordneten
Kühleinrichtung kondensiert. Das dabei entstehende Tropfwasser tropft
in einen Kühlwasserbehälter. Der durch die Kondensierung verursachte
geringfügige Wärmeverbrauch wird von der in der
Trockenkammer in Form eines konzentrischen Schildes vorgesehenen Heiz
einrichtung wieder ersetzt, und zwar dadurch, daß mit Hilfe eines Ventila
tors die in der Trockenkammer verbleibende Luft umgewälzt wird. Bei
der Vorrichtung bleibt dabei der einmal unter Vakuum gesetzte Behälter
permanent während der gesamten Trocknungszeit geschlossen und unter
Unterdruck.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können dabei die einzelnen Trocken
schritte wie Zuführen von Warmluft an das zu trocknende Gut, geringfügi
ges Abkühlen, Umwälzen und Aufheizen kontinuierlich ineinander übergehen
oder aber auch in von außen gesteuerten Schritten erfolgen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat darüberhinaus neben den erläuterten
Vorteilen in dem Trockenablauf selbst den Vorteil, daß in der Trockenkam
mer durch Umschalten der Vakuumpumpe auch Überdruck erzeugt werden
kann, um damit vorübergehend Feuchtigkeit in das Holz zu drücken. Dies
kann bei schwierig zu trocknenden Holzarten - im übrigen auch bei anderen
aufzuschließenden Gütern - besonders vorteilhaft sein, um Zersprengen
von Zellen (Risse im Holz) zu vermeiden. Dadurch kann z.B. schon verschal
tes Holz wieder aufgeschlossen werden.
Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfindung sowie Weiterbildungen
und deren Vorteile werden im folgenden in Verbindung mit der anliegenden
Zeichnung erläutert. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Trocken
kammer mit der Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Nach der Erfindung ist im Behälter ein sich über die ganze Länge erstre
ckendes konzentrisch angeordnetes Heizschild 3 vorgesehen, das aus den
beiden Wänden 3′ und 3′′ gebildet ist und in dessen Innerem Heizrohre
vorgesehen sind, über die mittels Heißwasser das Heizschild entsprechend
aufgeheizt wird.
Mit Hilfe dieses Heizschildes wird der gesamte Behälterinhalt gleichmäßig
erwärmt. Die Steuerung erfolgt über einen - nicht dargestellten - Thermo
staten in an sich bekannter Weise.
An der Innenseite des Behälters an der der Zugangsöffnung gegenüberlie
genden Seite ist ein Ventilator 5 vorgesehen, der gleichzeitig mit der
Heizung oder nach entsprechender Vorheizzeit aktiviert wird und die im
Inneren des Behälters 1 gehaltene unter Unterdruck stehende, erwärmte
Luft durch das auf luftdurchlässigen Speziallatten gestapelte Holz fördert.
Das Heizschild 3′′ verhindert dabei ein Entweichen der Luft aus dem zum
Trocknen bestimmten Nutzraum der Trockenkammer 1.
Erfindungsgemäß ist das Heizschild 3 konzentrisch zum Mantel der Heizkam
mer 1 angeordnet, wobei ein Zwischenraum 7 freigelassen ist. Durch die
sen Zwischenraum zwischen Wärmeschild und Isolierung wird die Luft
durch den Ventilator gedrückt bzw. je nach der gewählten Umlaufrichtung
zurückgesaugt und sie erwärmt sich dabei wieder durch Vorbeistreichen
an der Rückseite des Heizschildes. Aufgrund einer mittels des Ventilators
5 zu erzeugenden, gleichmäßig, starken Luftzirkulation durch den gesam
ten Stapel der zu trocknenden Hölzer bzw. auch andere Güter wird zwangs
läufig ein Feuchtigkeitsausgleich zwischen den einzelnen Hölzern bzw.
zu trocknenden Güter unterschiedlicher Feuchtigkeit erreicht.
Im unteren Bereich der Trockenkammer 1 sind Kühlrohre 8 verlegt. An
diesen Kühlrohren kühlt sich die durch die Trockenkammer gedrückte
Luft ab, wodurch der in dem Wasser enthaltene Dampf in Form von Tropf
wasser ausgeschieden wird. Ein Wasserbehälter 9 nimmt das durch die
Kondensierung entstehende Wasser auf.
Der Wasserbehälter 9 kann, um auch bei längerem Betrieb ein Rückverdamp
fen zu vermeiden, ebenfalls gekühlt sein.
Die Fig. 1 zeigt auf der linken Seite noch die für die Steuerung des
Arbeitsablaufes innerhalb der Trockenkammer notwendigen Aggregate.
Sie bestehen im wesentlichen aus einem Elektrosteuerkasten 12 für den
Ventilator, einem Tauchheizkörper 13 zur Aufbereitung des Heißwassers
und einem auf einer Palette 14 untergebrachten Warmwasserbehälter
15. Der Kaltwasserkreislauf ist pauschal mit 16 bezeichnet.
Die Erfindung wurde anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles einer
Vakuum-Trockenvorrichtung für Platten aus Holz erläutert. Für den auf
dem Sachgebiet tätigen Fachmann ergeben sich eine Reihe von Abwand
lungsmöglichkeiten der Vorrichtung nach der Erfindung, die der Form bzw.
der Art des zu trocknenden Gutes unmittelbar angepaßt werden können.
Entscheidend ist, daß innerhalb des Trockenraumes ein Luftumlauf mittels
eines Gebläses oder dergleichen erzwungen wird, wobei die Aufwärmung
in einem zum Trockenraum konzentrischen Ringraum erfolgt und die Heiz
einrichtung zum Erwärmen so ausgestattet ist, daß sie sowohl auf das
zu erwärmende Gut hin als auch auf das auf seiner Rückseite vorbeistrei
chende Luftgemisch Wärme abstrahlt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Holz oder anderen Gütern, bestehend aus
einem langgestreckten Behälter, in dessen Innerem ein Trockenraum
gebildet ist, in dem das zu trocknende Gut mittels von einer Heizeinrichtung
erhitzter Luft erwärmt wird, einer Vorrichtung, um den
Behälter mit Unterdruck zu beaufschlagen, und einer an einer Stirnseite
des Behälters angeordneten Luftumwälzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung von einem einzigen, sich über
die ganze Länge des Behälters (1) erstreckenden, konzentrisch angeordneten
doppelwandigen Heizschild (3; 3′, 3′′) gebildet ist, dessen
innere Wand (3′′) dem Trockenraum und dessen äußere Wand (3′) der
Wand des Behälters (1) zugewandt ist und zu dieser einen Zwischenraum
(7) bildet, daß die Luftumwälzeinrichtung die Luft im Inneren
des Trockenraums absaugt und durch den Zwischenraum (7) zwischen
äußerer Heizschildwand und Behälterwand zur Eingangsseite des Behälters
(1) zurückführt und daß im unteren Bereich des Trockenraums
eine Kühleinrichtung (8) mit Kühlwasserbehälter (4) zur Aufnahme
des durch die Abkühlung beim Vorbeistreichen der Heißluft an dem zu
trocknenden Gut erzeugten Kondenswasser vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizschild (3) in Form eines
Doppelmantels ausgebildet ist, welcher Heizrohre zum
Durchführen von Heißwasser aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im unteren Bereich der Trockenkammer Kühlrohre (8) vorgesehen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kühlwasserbehälter (9) zur Aufnahme des ausfallenden Kondenswas
sers gekühlt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühl
wasserbehälter (9) Kühlrohre (8) angeordnet sind, durch die von
außen zugeführtes Kaltwasser geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zu trocknende plattenförmige Gut (Holz) auf
einem aus der Trockenkammer fahrbaren Wagen (10) gestapelt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den einzelnen Platten luftdurchlässige Latten vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
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