DE4104768C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/02—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
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- F26B9/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
- F26B9/06—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von
Holz oder anderen Gütern, mit einem langgestreckten, zylindrischen
äußeren Gehäuse und einem stirnseitigen Verschlußdeckel, einem im
Innern des Gehäuses koaxial angeordneten, langgestrecktem zylindri
schen Heizschild, das den eigentlichen Trockenraum umschließt und
auf der Außenseite mit dem Gehäuseinnenmantel Umluftkanäle be
grenzt, sowie mit einer Vakuumeinrichtung und einer Luftumwälzein
richtung auf der dem Verschlußdeckel gegenüberliegenden Stirnseite.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 35 43 248 A1 bekannt. Da
bei wird die vom Heizschild aufgewärmte Luft in Längsrichtung durch
das im vom Heizschild umschlossenen Trockenraum gestapelte Holz ge
blasen. Um dabei eine ausreichende Trocknung zu erhalten, ist es er
forderlich, besondere durchbrochene Stapelleisten zu verwenden, um
der Trocknungsluft einen Durchtritt durch das gestapelte Holz zu er
möglichen. Zum Einbringen dieser durchbrochenen Stapelleisten muß
das Holz dabei jedoch vom Lagerplatz umgestapelt werden, da es übli
cherweise auf durchgehenden Leisten gelagert ist.
Darüberhinaus ist aus der DE 28 06 747 A1 eine Einrichtung zum
Trocknen von Holz bekannt, bei der durch zickzackförmige Einbauten
in abwechselnder Folge zu entsprechenden Heizelementen auch eine Be
lüftung des Holzes in Querrichtung möglich ist. Eine solche Anord
nung beinhaltet jedoch einen erheblichen konstruktiven Aufwand, der
darüberhinaus noch einen erheblichen Platzbedarf erfordert, so daß
Nutzvolumen und Wirkungsgrad relativ beschränkt sind.
Ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik liegt der vorlie
genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine für die Längsbelüftung
bekannte Vorrichtung mit einfachen Mitteln so umzugestalten, daß da
mit eine schnellere und gleichmäßigere Trocknung des eingebrachten
Holzes erfolgen kann, ohne daß dabei für einen Trocknungszyklus das
Holz umgestapelt werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der
Trockenraum stirnseitig zur Luftumwälzeinrichtung hin mit einer das
Heizschildende überdeckenden Trennwand abgeschlossen ist, daß der
Zwischenraum zwischen Heizschild und äußerem Gehäuse durch radiale
Trennwände in einen oberen, einen unteren und zwei seitliche Umluft
kanäle unterteilt ist und daß das Heizschild im Bereich der seitli
chen, zum Verschlußdeckel hin abgeschotteten Umluftkanäle Luft
schlitze für eine Querbelüftung des im Trockenraum gestapelten Hol
zes aufweist, und die Trockenluft vom Beschickungsende des Trocken
raumes über den oberen Umluftkanal zu der Luftumwälzeinrichtung zu
rückgeführt ist.
Mit einer solchen Luftführung und einem praktisch radialen Einbla
sen der Trockenluft durch das Heizschild hindurch ist auf einfache
Weise eine sehr viel wirkungsvollere und genau dosierbare Querbelüf
tung des Holzstapels unter gleichmäßiger Verteilung über die Höhe
möglich.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn das Heizschild auf der
einen Seite nur im vorderen Bereich des einen seitlichen Umluftka
nals und auf der anderen Seite nur im hinteren Bereich des gegen
überliegenden Umluftkanals Querschlitze aufweist.
Das bedeutet, daß dem Holzstapel auf der einen Hälfte seiner Längs
erstreckung Trockenluft von der einen Seite und auf der anderen
Hälfte Trockenluft von der anderen Seite zugeführt wird, so daß die
Trockenluft jeweils ohne Gegenströmung die ganze Breite des Holzsta
pels erfaßt und sich damit im Innern eine bessere Luftverteilung
ohne zusätzliche Einbauten ergibt, die auch zu einer gleichmäßige
ren Trocknung beiträgt.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn der unten liegende Umluftkanal ein
langgestrecktes Kühlregister aufweist und parallel zu den seitli
chen Umluftkanälen beaufschlagbar ist, so daß stets ein Teil der um
gewälzten Luft rückgekühlt und dabei durch Unterschreiten des Tau
punktes vom mitgeführten Wasserdampf befreit wird.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Luftumwälzeinrichtung aus mehre
ren, gesondert ansteuerbaren Ventilatoren besteht.
Besonders zweckmäßig hat sich ein Verfahren zum Betrieb einer sol
chen Trocknungsvorrichtung erwiesen, bei dem erfindungsgemäß in der
Aufwärmphase die Luft nur von einem Teil der Ventilatoren und in
der Trockenphase unter Erzeugung eines Vakuums von einer größeren
Anzahl von Ventilatoren umgewälzt wird.
Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, daß die Luftführung inner
halb der Trockeneinrichtung durch Umschaltung der Ventilatoren von
Saug- in Druckbetrieb umkehrbar ist.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktion einer
Trockeneinrichtung nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zei
gen
Fig. 1 einen Längsschnitt in Vertikalrichtung durch eine Trocken
einrichtung entsprechend der Schnittlinie I-I nach
Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Trockeneinrichtung entspre
chend der Schnittlinie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt in der Horizontalebene durch die Trock
nungseinrichtung entsprechend der Schnittlinie III-III
nach Fig. 2.
Wie man aus den Figuren ersieht, weist die Trockeneinrichtung ein
äußeres zylindrisches Gehäuse 1 mit einem stirnseitigen Verschluß
deckel 2 als Beschickungsöffnung und einer geschlossenen Stirnwand
3 auf, auf deren Innenseite eine Luftumwälzeinrichtung 4 in Form
von mehreren Ventilatoren angeordnet ist. Innerhalb des zylindri
schen isolierten Gehäuses 1 und koaxial dazu ist ein langgestreck
tes zylindrisches Heizschild 5 angeordnet, das aus einem Doppelman
tel mit dazwischen liegenden Heizrohren bestehen und das von außen
über einen Heizkessel 6 beheizt wird. Das Innere dieses Heizschil
des 5 bildet den eigentlichen Trocknungsraum 6, in dem, wie aus
Fig. 2 zu ersehen ist, entsprechendes Langholz 7 auf einem Laufwa
gen 8 gestapelt ist und über den geöffneten Verschlußdeckel 2 einge
fahren ist.
Der Trockenraum 6 bzw. das Heizschild 5 ist auf seiner innenliegen
den Stirnseite gegenüber den Ventilatoren 4 mit einer geschlossenen
Stirnwand 9 abgeschlossen. Ferner ist der vom Außenmantel des Heiz
schildes 5 und von der Innenfläche des Gehäuses 1 umschlossene
Ringraum - wie man insbesondere aus dem Querschnitt nach Fig. 2 er
sieht - durch radiale Trennwände 10, 11, 12, 13 unterteilt, so daß
damit ein oberer Umluftkanal 14, zwei seitliche Umluftkanäle 15 und
16 und ein unterer Umluftkanal 17 gebildet werden. Dabei sind die
seitlichen Umluftkanäle am deckelseitigen Ende des Heizschildes 5
über entsprechende Querwände 18 und 19 gegenüber dem stirnseitigen
Raum 20 zwischen Verschlußdeckel 2 und Ende des Heizschildes 5 abge
schottet, während der eigentliche Trockenraum 6 und der obere und
untere Umluftkanal 14 und 17 zu den stirnseitigen Raum 20 hin offen
sind.
Wesentlich ist nun, daß das Heizschild 5 im seitlichen von den Um
luftkanälen 15 und 16 überdeckten Bereich radial nach innen führen
de Luftschlitze 21 und 22 für eine Querbelüftung des Holzstapels 7
aufweist. Für eine optimale Luftführung und Verwirbelung ist es da
bei von besonderem Vorteil, wenn beispielsweise ausgehend vom lin
ken Umluftkanal 15 die Luftschlitze 21 nur in der vorderen, den Ven
tilatoren 4 benachbarten Hälfte des Heizschildes 5 vorgesehen sind,
während auf der gegenüberliegenden Seite ausgehend vom Umluftkanal
16 die Luftschlitze 22 nur in der hinteren Hälfte des Heizschildes
5 vorgesehen sind. Damit trifft die querströmende Luft nicht auf
eine Gegenströmung, sondern kann sich über die gesamte Breite des
Stapels erstrecken.
Ergänzend zu den bisher beschriebenen Aggregaten ist noch eine Vaku
umpumpe 24 zur Erzeugung eines Vakuums im Trockenraum 6 vorgesehen.
Ferner sind im unteren Umluftkanal 17 Kühlregister 25 angeordnet,
um einen Teil der feuchtigkeitsbeladenen Luft zurückzukühlen und da
bei durch Unterschreiten des Taupunktes eine Ausfällung der Wasser
dampfbeladung zu erreichen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nunmehr die
folgene:
Die von den Ventilatoren 4 über den oberen Umluftkanal 14 angesaug
te und dort im wesentlichen aufgewärmte Luft wird über die seitli
chen Umluftkanäle 15 und 16 zurückgefördert, dort noch weiter aufge
wärmt und über die Querschlitze 21 und 22 nach innen in den eigent
lichen Trockenraum 6 gepreßt. Hier werden dann die Holzstapel 7 im
wesentlichen quer von der Trockenluft durchströmt, wobei wegen der
Luftzuführung einmal von der einen und einmal von der anderen Seite
Gegenströmungen vermieden werden und damit eine bessere Feuchtig
keitsaufnahme erfolgt. Nach Austritt der mit Feuchtigkeit beladenen
Luft in den stirnseitigen Raum 20 wird die Luft dann über den obe
ren Umluftkanal 14 zu den Ventilatoren 4 zurückgesaugt und dabei
wieder aufgewärmt.
Ein Teil der Umluft wird von den Ventilatoren 4 praktisch im Bypass
durch den unteren Umluftkanal 17 zum stirnseitigen Raum 20 geför
dert, wobei dieser Luftanteil am Kühlregister 25 entlangstreicht,
dort abgekühlt wird und einen Großteil der aufgenommenen Feuchtig
keit abgibt.
Für eine optimale Betriebsweise ist es dabei zweckmäßig, wenn wäh
rend der Aufwärmphase nur ein Ventilator die Luft umwälzt. An
schließend während der eigentlichen Trocknungsphase wird im Trocken
raum über die Vakuumpumpe ein Vakuum von etwa 300 mbar erzeugt und
dabei dann die Luft über mindestens zwei weitere Ventilatoren 4 um
gewälzt. Damit wird auch während der Vakuumphase, wodurch der Siede
punkt des Wassers abgesenkt und damit ein geringerer Energiever
brauch erforderlich ist, eine Luftbewegung von etwa 2 m/s zwischen
dem Holz sichergestellt, so daß dadurch eine optimale Trocknung er
möglicht wird.
Mit der beschriebenen Vorrichtung und der entsprechenden Luftfüh
rung ist es möglich, mit einfachen Mitteln und unter optimaler Raum
ausnutzung eine Querbelüftung zur Trocknung der eingefahrenen Holz
stapel zu erreichen, wobei ein Umschichten des Holzes für den Trocken
vorgang nicht erforderlich ist und darüberhinaus mit einem gegen
über herkömmlichen Verfahren stark verminderten Energieverbrauch
eine gleichmäßige und optimale Trocknung des Holzes sichergestellt
ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Holz oder anderen Gütern, mit
einem langgestreckten, zylindrischen äußeren Gehäuse und
einem stirnseitigen Verschlußdeckel, einem im Innern des Ge
häuses koaxial angeordneten, langgestreckten zylindrischen
Heizschild, das den eigentlichen Trockenraum umschließt und
auf der Außenseite mit dem Gehäuseinnenmantel Umluftkanäle be
grenzt, sowie mit einer Vakuumeinrichtung und einer Luftum
wälzeinrichtung auf der dem Verschlußdeckel gegenüberliegen
den Stirnseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenraum
(6) stirnseitig zu der Luftumwälzeinrichtung (4) hin mit
einer das Heizschildende (5) überdeckenden Stirnwand (9) abge
schlossen ist, daß der Zwischenraum zwischen Heizschild (5)
und Gehäuse (1) durch radiale Trennwände (10, 11, 12, 13) in
einen oberen (14), einen unteren (17) und zwei seitlichen
(15, 16) Umluftkanäle unterteilt ist und daß das Heizschild
(5) im Bereich der seitlichen, zum Verschlußdeckel (2) hin ab
geschotteten Umluftkanäle (15, 16) Luftschlitze (21, 22) für
eine Querbelüftung des im Trockenraum (6) gestapelten Holzes
(7) aufweist und die Trockenluft vom Beschickungsende (20)
der Trockenkammer (6) über den oberen Umluftkanal (14) zu
der Luftumwälzeinrichtung (4) zurückgeführt ist.
2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizschild (5) auf der einen Seite nur im vorderen Be
reich des einen seitlichen Umluftkanals (15) und auf der ande
ren Seite nur im hinteren Bereich des gegenüberliegenden Um
luftkanals (16) Querschlitze (21, 22) aufweist.
3. Trockenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Durchtrittfläche und Anzahl der Querschlitze (21, 22) ein
stellbar sind.
4. Trockeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Umluftkanal (17) ein langgestrecktes Kühlregi
ster (25) aufweist und parallel zu den seitlichen Umluftkanä
len (15, 16) beaufschlagbar ist.
5. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftumwälzeinrichtung (4) aus mehreren, gesondert an
steuerbaren Ventilatoren besteht.
6. Verfahren zum Betrieb einer Trockenvorrichtung nach Anspruch 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufwärmphase die
Luft nur von einem Teil der Ventilatoren und in der Trocken
phase unter Erzeugung eines Vakuums von einer größeren Anzahl
von Ventilatoren umgewälzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftführung durch Umschaltung der Ventilatoren von Saug- in
Druckbetrieb umkehrbar ist.
Priority Applications (4)
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- 1991-12-19 AT AT91121843T patent/ATE102336T1/de not_active IP Right Cessation
- 1991-12-19 EP EP91121843A patent/EP0498961B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-12-19 DE DE91121843T patent/DE59101105D1/de not_active Expired - Fee Related
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EP0498961B1 (de) | 1994-03-02 |
DE59101105D1 (de) | 1994-04-07 |
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ATE102336T1 (de) | 1994-03-15 |
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