DE29611521U1 - Vorrichtung zum Trocknen von Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Holz

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Description

I I * J ·■ · ·■ ***
Josef Kronseder München, 02. Juli 1996
84137 Viisbiburg Unser Zeichen: 142 006 G
Vorrichtung zum Trocknen von Holz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Holz oder anderen Gütern mit einem langgestreckten Gehäuse, einer zylindrischen Trockenkammer zur Aufnahme des zu trocknenden Guts, einer Luftumwälzeinrichtung und mindestens einer Heizeinrichtung zum Erhitzen eines durch die Luftumwälzeinrichtung in der Trockenkammer erzeugten Luftstroms, der das zu trocknende Gut erwärmt und aus diesem austretendes Dunstwasser aufnimmt, und einer Kühleinrichtung zur Kondensierung des Luftgemischs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 90 05 827.5 U1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung zum Trocknen von Holz verfügt über eine an einer Stirnseite der Trockenkammer angeordnete Luftumwälzeinrichtung, die Luft in der Trockenkammer an dem zu trocknenden Gut, der Kühleinrichtung und einem konzentrisch zur Trockenkammer angeordneten Heizschild vorbei strömen läßt. Die Luftumwälzeinrichtung ist dabei derart ausgelegt, daß in der Aufheizphase bei Normalatmosphäre geringer Druck und damit geringerer Luftdurchsatz und im Vakuumbetrieb bei niedrigem Luftdruck hoher Druck und damit erhöhter Luftdurchsatz vorhanden ist. Beim Betrieb der Vorrichtung wird nach Beendigung der Aufheizphase der Behälter unter Vakuum gesetzt. Die in dem Behälter befindliche Luft ist dann stark mit Feuchtigkeit angereichert und bildet
ein Luft-Dampf-Gemisch, das durch Zuschalten von Kühlwasser zu der in der Trockenkammer angeordneten Kühleinrichtung kondensiert. Das dabei entstehende Tropfwasser tropft in einen Kühlwasserbehälter. Der durch die Kondensierung verursachte geringfügige Wärmeverbrauch wird von der Heizeinrichtung wieder ersetzt, indem mit Hilfe eines Ventilators als Luftumwälzeinrichtung die in der Trockenkammer verbleibende Luft umgewälzt wird. Durch dieses Verfahren kann der einmal unter Vakuum gesetzte Behälter während des gesamten Trocknungsvorgangs geschlossen und unter Unterdruck bleiben.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine sehr gleichmäßige Wärmeübertragung an dem zu trocknenden Gut und somit sehr gleichmäßige Endfeuchten erreicht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 vorgeschlagen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der als Luftumwälzeinrichtung dienenden Ventilatoren wird eine Zirkularbelüftung, also eine im wesentlichen konzentrisch zu der zylindrischen Trockenkammer stattfindende kreisförmige Luftumwälzung erreicht. Da jedem der Ventilatoren erfindungsgemäß eine Heizeinrichtung zugeordnet ist, muß die erhitzte Luft nur einen kurzen Weg zurücklegen, bis sie auf das zu trocknende Gut trifft. Dadurch wird eine sehr gleichmäßige Wärmeübertragung an dem zu trocknenden Gut, beispielsweise einem Holzstapel, erreicht, was wiederum die Grundlage für sehr gleichmäßiges Endfeuchten des getrockneten Holzes bildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Paare von Ventilatoren entlang der beiden Längsseiten des zu trocknenden Guts ange-
ordnet. Durch eine gleichmäßige Verteilung der Ventilatoren entlang des zu trocknenden Guts wird eine besonders hohe Gleichmäßigkeit bei der Luftumströmung des zu trocknenden Guts erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Ventilatoren in Längsrichtung der Trockenkammer wechselseitig höhenversetzt angeordnet.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die den Ventilatoren zugeordneten Heizeinrichtungen entlang der Horizontal-Mittelebene der Trockenkammer zu beiden Längsseiten des zu trocknenden Guts angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Heizeinrichtungen im wesentlichen über die gesamte Länge der Trockenkammer. Dadurch wird eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung in der gesamten Trockenkammer erreicht.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich erläutert.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Trockenvorrichtung im Querschnitt.
Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Trockenvorrichtung der Figur 1 in seitlicher durchsichtiger Darstellung.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Trockenvorrichtung 10 in schematischer Querschnittdarstellung. Die Trockenvorrichtung 10 umfaßt ein äußeres Gehäuse 11 mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt.
Das Gehäuse 11 bildet zusammen mit stirnseitig angeordneten Türen 22 einen Behälter, dessen Inneres als zylindrische Trockenkammer 13 ausgebildet ist (vgl. Figur 2). Die Wände des Gehäuses 11 sind mit isolierendem Material 12 wie Styropor, Mineralfasern und dergleichen versehen.
Die Trockenkammer 13 ist als langgestreckter zylindrischer Raum ausgebildet, der Platz für die Aufnahme von zu trocknendem Gut 20, insbsondere von Holzbohlen, bietet. Diese werden als ein mittels Distanzlatten mit Zwischenräumen versehener Stapel in die Trockenkammer 13 mit Hilfe eines Gleiswagens 21 über eine der stirnseitigen Öffnungen in die Trockenkammer 13 eingebracht.
In der Trockenkammer 13 sind zwei Heizeinrichtungen 17 angeordnet, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Trockenkammer 13 und entlang der Längsseiten des in die Trockenkammer 13 eingebrachten zu trocknenden Guts 20 im Bereich der Horizontal-Mittelebene der Trockenkammer 13 erstrecken (vgl. auch Figur 2). Die Heizeinrichtungen 17 bestehen beispielsweise aus aus Heizrohren (Rippenrohren) oder Heizschlangen gebildeten Wärmetauschern mit im wesentlichen horizontaler Ausdehnung. Das jeweils zu den Heizeinrichtungen 17 gehörige (nicht dargestellte) Rohrsystem mit Vor- und Rücklauf wird außerhalb der Trockenkammer 13 angeschlossen.
Des weiteren sind im Inneren der Trockenkammer 13 Paare von Ventilatoren 14, 15 vorgesehen, die als Luftumwälzeinrichtung dienen und dafür sorgen, daß die in der Trockenkammer 13 verbleibende Luft während des Trocknungsvorganges umgewälzt wird. Gehäuse und Flügel-
• · I
rad der Ventilatoren 14, 15 bestehen insbesondere aus Aluminiumgußteüen.
Erfindungsgemäß sind die Ventilatoren 14, 15 derart beidseitig des zu trocknenden Guts 20 angeordnet, daß ein durch die Ventilatoren 14, 1 5 erzeugter Luftstrom (dargestellt durch die Pfeile P) das zu trocknende Gut 20 im wesentlichen konzentrisch zu der zylindrischen Trockenkammer 13 zirkulär umströmt. Dabei ist ein erster Ventilator 14 an der Längsseite des zu trocknenden Guts 20 in der unteren Hälfte 13b der Trockenkammer 13 und unterhalb der einen Heizeinrichtung 17 angeordnet. Der andere Ventilator 15 des Ventilatorpaares 14, 15 ist an der gegenüberliegenden Längsseite des zu trocknenden Guts 20 (in der Darstellung der Figur 1 an der linken Seite) oberhalb der anderen Heizeinrichtung 1 7 in der oberen Hälfte 13a der Trockenkammer 13 angeordnet.
Die beiden Ventilatoren 14, 15 sind so ausgerichtet, daß sie die Luft direkt auf das vor Ihnen liegende zu trocknende Gut 20 bewegen. Dabei handelt es sich um Luft, die von den Heizeinrichtungen 17 frisch aufgeheizt wurde und nun durch den jeweils ober- bzw. unterhalb der Heizeinrichtungen 17 angeordneten Ventilator 14 bzw. 1 5 in Richtung des zu trocknenden Guts 20 beschleunigt wird. Dadurch wird erfindungsgemäß eine sich im Sinne der eingezeichneten Pfeile P im wesentlichen konzentrisch zu der zylindrischen Trockenkammer bewegende Zirkularströmung erhalten. Durch die sehr kurzen Wege, welche die erhitzte Luft von der jeweiligen Heizeinrichtung 17 bis zum Auftreffen auf das zu trocknende Gut 20 zurücklegen muß, wird eine sehr gleichmäßige Wärmeübertragung an dem Holzstapel erreicht, was wiederum
die Grundlage für die gewünschten gleichmäßigen Endfeuchten des getrockneten Holzes bildet.
Zur Regelung und Steuerung des Trocknungsvorgangs, die manuell, teilautomatisch oder vollautomatisch erfolgen kann, sind in der Trokkenkammer 13 des weiteren ein Temperaturfühler 23, eine Sprüheinrichtung 24 sowie ein Feuchtefühler 25 vorgesehen.
Figur 2 zeigt die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Trockenvorrichtung 10 in seitlicher Darstellung mit durchsichtiger Wandung des Gehäuses 11, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung des zu trocknenden Guts verzichtet wurde. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind in der Trockenkammer 13 mehrere Paare von Ventilatoren 14, 15 vorgesehen, wobei jeweils ein erster Ventilator 14 unterhalb der Heizeinrichtung 17 in der unteren Hälfte 13b der Trockenkammer 13 und der jeweilige zweite Ventilator 15 oberhalb der Heizeinrichtung 17 in der oberen Hälfte 13a der Trockenkammer 13 angeordnet ist. Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels sind drei Paare von Ventilatoren 14, 15 vorgesehen. Die Ventilatoren 14, 15 sind dabei versetzt zueinander über die gesamte Länge der Trockenkammer 13 verteilt angeordnet, so daß alternierend jeweils ein unterer Ventilator 14 und ein oberer Ventilator 1 5 für die Luftumwälzung in der Trockenkammer 13 sorgen.
Die Aufteilung der Ventilatoren 14, 15 kann dabei so vorgenommen werden, daß jeweils einem der durch vertikale Streben 26 in der Trokkenkammer gebildeten Trockenkammerabschnitte 27 ein unterer oder oberer Ventilator 14 oder 15 zugeordnet ist. Natürlich kann auch jedem der Trockenkammerabschnitte 27 ein Ventilatorpaar 14, 15 zugeordnet
werden, so daß in jedem Trockenkammerabschnitt 27 sowohl ein oberer Ventilator 15 als auch ein unterer Ventilator 14 vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Trockenvorrichtung kann sowohl als Frisch-Abluft-Kammer als auch als Vakuumkammer betrieben werden.
Bei einer zum Vakuumbetrieb geeigneten Trockenvorrichtung sind im unteren Bereich der Trockenkammer 13 als Kühleinrichtung dienende Kühlrohre 16 verlegt. An diesen Kühlrohren 16 kühlt sich die in der Trockenkammer 13 umgewälzte Luft ab, wodurch der in dem Luftgemisch enthaltene Dampf in Form von Tropfwasser ausgeschieden wird. Das durch die Kondensierung entstandene Wasser wird im unteren Bereich der Trockenkammer 13 gesammelt und aufgefangen und durch einen Wasserabiauf 18 abgeführt.
Des weiteren ist die Trockenvorrichtung zum Vakuumbetrieb mit einer geeigneten Vakuumpumpe zum Erzeugen des notwendigen Unterdrucks ausgerüstet.
Für einen Frisch-Abluft-Betrieb wird die Trockenvorrichtung mit Abluftklappen zum Luftaustausch versehen.

Claims (5)

Josef Kronseder München, 02. Juli 1996 37 Vilsbiburg Unser Zeichen: 142 006 G Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Trocknen von Holz oder anderen Gütern mit einer zylindrischen Trockenkammer (13) zur Aufnahme des zu trocknenden Guts (20), einer Luftumwälzeinrichtung (14, 15) und mindestens einer Heizeinrichtung (17) zum Erhitzen eines durch die Luftumwälzeinrichtung (14, 15) in der Trockenkammer (13) erzeugten Luftstroms, der das zu trocknende Gut (20) erwärmt und aus diesem austretendes Dunstwasser aufnimmt, und einer Kühleinrichtung (16) zur Kondensierung des Luftgemischs, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumwälzeinrichtung (14, 15) mindestens ein Paar von Ventilatoren (14, 15) umfaßt, die derart beidseitig des zu trocknenden Guts (20) höhenversetzt zueinander angeordnet sind, daß ein durch die Ventilatoren (14, 15) erzeugter Luftstrom das zu trocknende Gut (20) näherungsweise zirkulär umströmt, wobei jedem der Ventilatoren (14, 15) eine Heizeinrichtung (17) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von Ventilatoren (14, 15) entlang der beiden Längsseiten des zu trocknenden Guts (20) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (14, 15) in Längsrichtung der Trockenkammer (13) wechselseitig höhenversetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilatoren (14, 15) zugeordneten Heizeinrichtungen (17) entlang der Horizontal-Mittelebene der Trokkenkammer (13) zu beiden Längsseiten des zu trocknenden Guts (20) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Heizeinrichtungen (17) im wesentlichen über die gesamte Länge der Trockenkammer (13) erstrecken.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0887606A1 (de) * 1997-06-28 1998-12-30 Bernhard Gerl Vorrichtung zum Trocknen
EP1132701A2 (de) * 2000-02-25 2001-09-12 Oy O-Wood Ltd. Trocknungsvorrichtung
EP1593921A1 (de) 2004-05-03 2005-11-09 Schoell Albrecht Vorrichtung zum Trocknen von Holz
CN110715508A (zh) * 2019-09-10 2020-01-21 吴江市松陵电器设备有限公司 一种洁净干燥箱

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EP1132701A3 (de) * 2000-02-25 2003-04-02 Oy O-Wood Ltd. Trocknungsvorrichtung
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