DE3516505C1 - Holzbehandlungskammer - Google Patents
HolzbehandlungskammerInfo
- Publication number
- DE3516505C1 DE3516505C1 DE19853516505 DE3516505A DE3516505C1 DE 3516505 C1 DE3516505 C1 DE 3516505C1 DE 19853516505 DE19853516505 DE 19853516505 DE 3516505 A DE3516505 A DE 3516505A DE 3516505 C1 DE3516505 C1 DE 3516505C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- wood
- wall
- closure elements
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B2210/00—Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
- F26B2210/16—Wood, e.g. lumber, timber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
40
45
50
Die Erfindung betrifft eine Holzbehandlungskammer mit einer Holztrocknungsvorrichtung, welche einen Zuluftkanal,
einen Abluftkanal und jeweils mindestens ein Gebläse und ein Heizregister umfaßt, die derart zwischen
einer Kammerwand und einer im Abstand davon angeordneten Trennwand angeordnet sind, daß bei variabler
Frischluftzufuhr eine Luftumwälzung in der Kammer und eine Aufheizung der umgewälzten Luft
durch das Heizregister erreichbar sind.
In der DE-OS 31 20 844 ist eine Holztrocknungsvorrichtung beschrieben, welche einen Zuluftkanal, einen
Abluftkanalund jeweils mindestens ein Gebläse und ein Heizregister umfaßt und welche als Baueinheit derart in
eine Holzbehandlüngskammer eingebaut werden kann, daß diese als Holztrockenkammer betrieben werden
kann.
Weiterhin sind zur Behandlung von Holz Dämpf kammern bekannt, in denen das Holz, üblicherweise in Form
von Bretterstapeln, für eine längere Zeit von beispielsweise 24 bis 150 Stunden und bei erhöhten Temperaturen
von beispielsweise 90 bis 1100C bei'einem maximalen
Druck von etwa 1,5 Bar durch Einleiten von Niederdruck-Sattdampf in die Kammer gedämpft wird. Die
Klimaverhältnisse, die sich beim Dämpfen von Holz einstellen, sind dabei außerordentlich aggressiv, so daß alle
Einbauteile der Dämpfkammer einer beträchtlichen Korrosionsgefahr ausgesetzt sind. Aus diesem Grunde
erfolgt das Trocknen von Holz einerseits und das
Dämpfen von Holz andererseits bisher in völlig getrennten
Holzbehandlungskammern. Daher ergibt sich für das Dämpfen und das Trocknen von Holz ein erheblicher
Platzbedarf für die entsprechenden Gebäudeteile und Transportwege.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Holzbehandlungskammer
anzugeben, welche sowohl als Trokkenkammer wie auch als Dämpfkammer verwendet
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Holzbehandlungskammer der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß mindestens zwei selektiv betätigbare Verschlußelemente vorgesehen sind, durch die
zumindest der das Gebläse und das Heizregister enthaltende Zwischenraumbereich zwischen der Kammerwand
und der Trennwand gegenüber dem übrigen Teil der Kammer dichtend verschließbar ist und daß außerhalb
des verschließbaren Zwischenraumbereichs Dampfzuführeinrichtungen zum Dämpfen von in der
Kammer befindlichem Holz bei geschlossenen Verschlußelementen vorgesehen sind.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also mit anderen Worten darin, in einer einzigen Kammer sowohl
eine Holztrocknungsvorrichtung vorzusehen als auch die erforderlichen Dampfzuführeinrichtungen zum
Dämpfen von Holz, wobei die Korrosionsgefahr für die empfindlichen Teile der Holztrocknungsvorrichtung dadurch
auf ein Minimum reduziert wird, daß vor Beginn eines Dämpfprozesses derjenige Teil der Holzbehandlungskammer,
in dem sich die empfindlichen Aggregate der Holztrocknungsvorrichtung befinden, durch Schließen
der selektiv betätigbaren Verschlußelemente gegenüber dem restlichen Teil der Kammer abgeschottet
wird, so daß die aggressive Dampfatmosphäre lediglich auf der Außenseite der Trennwand und der Außenseite
der Verschlußelemente wirksam wird, wo entsprechende Materialien, Anstriche und dgl. eingesetzt werden
können, um Schäden zu verhindern.
Türen und Trennwand sind erfindungsgemäß vorwiegend als wärmedämmende Elemente ausgebildet, um
auch den Temperatureinfluß insbesondere auf die Motoren weitgehend zu unterbinden bzw. um die Motoren
gegen hohe Temperaturen zu schützen.
Ein wichtiger Vorteil ergibt sich gemäß der Erfindung dann, wenn auch der Zuluftkanal und der Abluftkanal
bzw. deren Anschlüsse in dem abgeschotteten Bereich liegen, da in diesem Fall durch gelegentliches Einschalten
des Ventilators, ggf. in Abhängigkeit vom Ansprechen entsprechender Sensoren ein Luftaustausch im abgeschlotteten
Bereich ermöglicht wird, so daß eindringende Leckströme der Dampf atmosphäre keine schädlichen
Folgen haben können.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Verschlußelemente
als raumhohe Türen an den Enden des abzuschottenden Bereichs ausgebildet sind, wobei es
besonders günstig ist, wenn die Türen an der massiven Kammerwand angeschlagen werden, so daß die Trennwand,
welche als Luftleiteinrichtung dient, ein leichtes Wandelement sein kann, welches an seinen freien Enden
vorzugsweise jeweils mit einem Umlenkprofil versehen ist, um beim Trocknen im absperrbaren Bereich eine
gleichmäßige Strömungsverteilung zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen schematischen horizontalen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Holzbehandlungskammer
mit für die Holztrocknung in ihrer Offenstellung befindlichen Verschlußelementen und
60
65
F i g. 2 eine der Darstellung gemäß F i g. 1 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch bei für das Holzdämpfen
in ihrer Schließstellung befindlichen Verschlußelementen.
Im einzelnen zeigen F i g. 1 und 2 eine Holzbehandlungskammer
10, an deren einer Kammerwand 12 eine Holztrocknungsvorrichtung 14 montiert ist. Die Holztrocknungsvorrichtung
besitzt als konstruktives Kernstück ein schachtartiges, quaderförmiges Gehäuse 16,
insbesondere aus einer korrosionsfesten Aluminiumlegierung. In einer Seitenwand des Gehäuses 16 sind Öffnungen
vorgesehen, hinter denen im Inneren des Gehäuses 16 Gebläse bzw. Ventilatoren 18 liegen. In der
den Ventilatoren 18 gegenüberliegenden Gehäusewand ist ein Heizregister 20 angeordnet. Das Innere des Gehäuses
16 steht mit der Umgebung über einen Abluftkanal 22 in Verbindung, welcher die Kammerwand 12
durchgreift. Ferner ist im Abstand von dem Abluftkanal 22 ein Frischluft- bzw. Zuluftkanal 24 vorgesehen, welcher
ebenfalls die Kammerwand 12 durchgreift. Auf der von der Kammerwand 12 abgewandten Innenseite des
Gehäuses 16 befindet sich eine als Luftleitfläche dienende Trennwand 26. Die Wände der Kammer 10 einschließlich
der Kammerwand 12 bestehen z. B. aus Beton, Mauerwerk oder auch Aluminiumelementen, wobei
auf der Innenseite und/oder auch auf der Außenseite eine geeignete Isolierung vorgesehen ist, beispielsweise
um ein Durchfeuchten der Wände von innen her zu verhindern und/oder um Wärmeverluste aus der Kammer
möglichst gering zu halten.
Die Trennwand 26 wird üblicherweise durch eine einfache, vorzugsweise wärmeisolierte Blechwand gebildet.
An den freien Enden der Trennwand 26 sind Luftleitprofile 28 vorgesehen, die für eine geeignete Strömungsführung
im Inneren des Zwischenraums zwischen der Kammerwand 12 und der Trennwand 26 dienen,
wenn die Ventilatoren 18 arbeiten und die durch das Heizregister 14 erwärmte Luft in der Kammer 10 umwälzen,
in der mit strichpunktierten Linien Holzstapel 30 angedeutet sind. Beim Arbeiten der Holzbehandlungskammer
als Holztröcknungsvorrichtung sorgen schematisch angedeutete Sensoren 32 für eine geeignete
Steuerung von Drosselklappen im Abluftkanal 22 und im Zuluftkanal 24 sowie für die Steuerung der Ventilatoren
18 und des Heizregisters 20. Die bei geschlossenen Luftkanälen 22,24 herrschenden Strömungsverhältnisse
beim Trocknen von Holz in der Kammer 10 sind in F i g. 1 durch Pfeile angedeutet. Ferner sind in F i g. 1
angrenzend an die Enden des kanalartigen Zwischenraumbereichs zwischen der Kammerwand 12 und der
Trennwand 26 Verschlußelemente in Form von Türen 34 dargestellt, welche in der Kammerwand 12 angeschlagen
sind und geöffnet sind bzw. sich in ihrer Offenstellung befinden.
Wenn die Holzbehandlungskammer 10 zum Dämpfen von Holz eingesetzt werden soll, dann werden die Türen
34 in ihre in F i g. 2 gezeigte Schließstellung gebracht, in der sie den Zwischenraumbereich zwischen der Kammerwand
12 und der Trennwand 26 mit mehr oder weniger vollkommener Dichtwirkung dichtend verschließen.
Wenn nunmehr über einen Dampfanschluß 36 Sattdampf mit dem entsprechenden Druck und der entsprechenden
Temperatur 10 in die Kammer 10 eingeleitet wird, wobei sich in der Kammer 10 eine außerordentlich
aggressive Atmosphäre entwickelt, dann sind die empfindlichen Elemente der Holztrocknungsvorrichtung 14,
nämlich die Ventilatoren 18, das Heizregister 20 sowie gegebenenfalls die Sensoren 32 und zusätzliche Einrichtungen,
wie z. B. Be- und Entfeuchtungseinrichtungen, mit ihren Sprühdüsen und Klappen (nicht dargestellt) in
dem zwischen den geschlossenen Türen 34 liegenden Zwischenraum zwischen der Kammerwand 12 und der
Trennwand 26 zumindest weitgehend gegen die aggressive Atmosphäre geschützt, die im übrigen Teil der
Kammer 10 zur Durchführung des Dämpfprozesses erforderlich ist. Dabei können die Temperatur- und
Feuchtigkeitsbedingungen im Zwischenraumbereich weiter durch die Sensoren 32 oder durch zusätzliche
Sensoren überwacht werden, um z. B. bei einem zu starken Ansteigen der Luftfeuchtigkeit und/oder der Temperatur
im Zwischenraumbereich kurzfristig die Ventilatoren 18 einzuschalten und die Klappen des Zuluftkanals
24 und des Abluftkanals 22 zu öffnen, so daß der Zwischenraumbereich wieder mit relativ trockener
Frischluft von außen gefüllt werden kann. Nach Bedarf kann in Abhängigkeit von den Sensorsignalen auch das
Heizregister eingeschaltet werden, um im Zwischenraumbereich günstige Temperaturen aufrechtzuerhalten,
bei denen keine Korrosion der dort vorhandenen Aggregate eintritt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß durch eine relativ einfache Maßnahme, nämlich
durch den Einbau von Verschlußelementen bzw. Türen während der Durchführung eines Dämpfungsprozesses
eine erhöhte Korrosionsgefahr für die empfindlichen Aggregate der Holztrocknungsvorrichtung vermieden
werden kann, indem der entsprechende Kammerbereich einfach gegenüber den übrigen Teilen der Kammer
abgeschottet wird. Andererseits bringt die oben beschriebene Ausgestaltung erhebliche Vorteile mit
sich, da eine bisher nur als Trocknungskammer verwendbare Kammer nunmehr zusätzlich auch als Dämpfungskammer
eingesetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (4)
1. Holzbehandlungskammer mit einer Holztrocknungsvorrichtung, welche einen Zuluftkanal, einen
Abluftkanal und jeweils mindestens ein Gebläse und ein Heizregister umfaßt, die derart zwischen einer
Kammerwand und einer im Abstand davon angeordneten, als Luftleiteinrichtung dienenden Trennwand
angeordnet sind, daß bei variabler Frischluftzufuhr eine Luftumwälzung in der Kammer und eine Aufheizung
der umgewälzten Luft durch das Heizregister erreichbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei selektiv betätigbare Verschlußelemente vorgesehen sind, durch die zumindest
der das Gebläse (18) und das Heizregister (20) enthaltende Zwischenraumbereich zwischen der
Kammerwand (12) und der Trennwand (26) gegenüber dem übrigen Teil der Kammer (10) dichtend
verschließbar ist und daß außerhalb des verschließbaren Zwischenraumbereichs Dampfzuführeinrichtungen
(36) zum Dämpfen von in der Kammer befindlichen Holz (30) bei geschlossenen Verschlußelementen
vorgesehen sind.
2. Holzbehandlungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente
als raumhohe Türen (34) ausgebildet sind.
3. Holzbehandlungskammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen an der Kammerwand
angeschlagen sind.
4. Holzbehandlungskammer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (34)
und die Trennwand (26) wärmeisolierend ausgeführt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516505 DE3516505C1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Holzbehandlungskammer |
AT120686A ATA120686A (de) | 1985-05-08 | 1986-05-05 | Holzbehandlungskammer |
FR8606650A FR2581743B1 (fr) | 1985-05-08 | 1986-05-07 | Chambre de traitement du bois comportant un dispositif de sechage du bois |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516505 DE3516505C1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Holzbehandlungskammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3516505C1 true DE3516505C1 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=6270121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853516505 Expired DE3516505C1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Holzbehandlungskammer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATA120686A (de) |
DE (1) | DE3516505C1 (de) |
FR (1) | FR2581743B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738806A1 (de) * | 1987-11-15 | 1989-05-24 | Lignomat Gmbh | Trockenkammer zur behandlung von schnittholz |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7963048B2 (en) * | 2005-05-23 | 2011-06-21 | Pollard Levi A | Dual path kiln |
US8201501B2 (en) | 2009-09-04 | 2012-06-19 | Tinsley Douglas M | Dual path kiln improvement |
CA2757608A1 (en) * | 2011-11-07 | 2013-05-07 | Guy Prud'homme | Apparatus and method for thermo-transformation of wood |
US10619921B2 (en) | 2018-01-29 | 2020-04-14 | Norev Dpk, Llc | Dual path kiln and method of operating a dual path kiln to continuously dry lumber |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR537568A (fr) * | 1920-08-25 | 1922-05-26 | Cellule, pour le séchage seul ou pour le traitement par la vapeur et le séchage successif de bois | |
FR984487A (fr) * | 1943-10-04 | 1951-07-06 | Materiel Thermique Off Du | Perfectionnements apportés aux séchoirs à bois du type armoire discontinue |
FR1152844A (fr) * | 1956-06-28 | 1958-02-26 | Installation de séchage de bois | |
DE3120844A1 (de) * | 1981-05-26 | 1982-12-16 | Lignomat GmbH Ing. H. Klinkmüller, 7148 Remseck | Holztrocknungsvorrichtung |
FI74136B (fi) * | 1983-04-19 | 1987-08-31 | Tekma Oy | Genomkoerbar kammartork foer virke. |
-
1985
- 1985-05-08 DE DE19853516505 patent/DE3516505C1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-05-05 AT AT120686A patent/ATA120686A/de not_active IP Right Cessation
- 1986-05-07 FR FR8606650A patent/FR2581743B1/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738806A1 (de) * | 1987-11-15 | 1989-05-24 | Lignomat Gmbh | Trockenkammer zur behandlung von schnittholz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2581743B1 (fr) | 1988-07-01 |
FR2581743A1 (fr) | 1986-11-14 |
ATA120686A (de) | 1992-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2947124A1 (de) | Kammerofen fuer gaschromatographen | |
DE3717659A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von schnittholz | |
DE69915646T2 (de) | Verfahren und gerät zum verbessern der trocknungsleistung einer haube, die einen glättzylinder bedeckt | |
DE1729411C3 (de) | Verfahren zum Trocknen von gegen trockene Luft empfindlichen Gütern durch ein gasförmiges, erwärmtes Trocknungsmittel in einer Kammer | |
DE4343107C1 (de) | Lüftungssystem | |
DE2701485C2 (de) | Querstrom-Wasserkühlturm | |
EP0142071A2 (de) | Verfahren zum Trocknen von Schnittholz | |
DE3516505C1 (de) | Holzbehandlungskammer | |
DE2528565B2 (de) | Trocknungsanlage, insbesondere Trocknungskanal | |
DE3336998C2 (de) | Verfahren zur Ventilation in Trockenpartien mit geschlossenem Gehäuse von Papiermaschinen | |
DE69012815T2 (de) | Luftbehandlungsanlage und verfahren zur verringerung des luftaustausches zwischen der umgebung und dem inneren der anlage. | |
DE3425642C1 (de) | Trockenvorrichtung, insbesondere für Schnittholz | |
DE4211011C2 (de) | Haushalt-Wäschetrockner mit einem Prozeßluft-Kanal und einem Wärmetauscher | |
EP1317647B1 (de) | Doppelhüllen-trockner | |
DE3120844C2 (de) | ||
DE3434000C1 (de) | Backofen mit Heissluftumwaelzheizung | |
DE2301053C3 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen von heiBem Material von einem Förderer | |
DE2915960C2 (de) | ||
DE3121080A1 (de) | Luftauslass mit verstellbaren strahlleiteinrichtungen | |
DE7904228U1 (de) | Belueftungsanlage | |
DE102008045829A1 (de) | Trocknungsvorrichtung | |
DE2905884A1 (de) | Belueftungsanlage | |
AT407084B (de) | Einrichtung zur klimatisierung von räumen | |
DE29611521U1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Holz | |
DE3727651A1 (de) | Vorrichtung zur waermebehandlung von warenbahnen, insbesondere textilbahnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |