DE2301053C3 - Vorrichtung zum Abstreifen von heiBem Material von einem Förderer - Google Patents

Vorrichtung zum Abstreifen von heiBem Material von einem Förderer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen von heißem Material von einem Förderer, wobei der Abstreifer von einem Hohlträger getragen wird, dessen dem Förderer zugewandter Wandabschnitt einer wesentlich höheren Temperatur ausgesetzt ist als der dem Förderer abgewandte Wandahschnitt.
Eine Vorrichtung der oben angegebenen Art ist aus der USA.-Patentschrift 3 160 266 bekannt. Sie dient beispielsweise zum Abstreifen von heißen Erzpellets von dem oberen Trum eines umlaufenden Rostförderers. Der Abstreifer wird dabei von einem als Kastenträger ausgebildeten Hohlträger getragen.
Der Abstreifer streift das Material von dem Rostförderer an dem Ende des oberen Trum» ab und fuhrt das so abgestreifte Material zu einer anderen Einrichtung wie einem Drehofen. Dabei kann der Hohllrager, der den horizontal angeordneten Abstreifer trägt, beispielsweise in der Länge in einer Richtung quer zur Wanderrichtung des Rostförderers etwa 6 m messen. Weiterhin kann in der Praxis eine Vielzahl solcher horizontaler Abstreifer (beispielsweise 9) entlang der Länge eines Hohlträgers angebracht sein. Jeder Abstreifer kann sich beispielsweise über etwa 6(J cm entlang der Länge des Hohlträgers in einer Richtung quer zur Wanderrichtung des Rostförderers erstrecken.
Ein ernsthaftes Problem, das in Verbindung mit bekannten Hohlträgern auftritt, die zum Tragen von Abstreifen! der oben beschriebenen Art benutzt werden, ist die Tatsache, daß die Längswand des Hohlträgers, die dem Wanderrost zugekehrt ist, eine viel höhere Temperatur als die dem Wanderrost abgekehrte Längswand erreicht.
Als eine Folge der dadurch gegebenen Temperaturdifferenz biegt sich der Hohlträger in der Richtung der heißeren Wand. d.h. in der Richtung der Wand, die dem heißen Rosttrum zugekehrt ist. Dieses Abbiegen des Hohlträgers auf Grund einer Temperaturdifferenz zwischen dessen entgegengesetzten Langswänden bewirkt, daß der horizontale Abstreifer zu dem Wanderrost gedrückt wird, wodurch ein übermaßiger Verschleiß an der Abstreiferkante im Bereich des sich bewegenden Rosttrums hervorgerufen wird.
Jegliche Versuche, die Stellung des horizontalen Abstreifers derart einzustellen, daß das Abbiegen des Hohlträgers kompensiert wird, können unter anderen oder geänderten Betriebsbedingungen bewirken, daß der Abstreifer in bezug auf das Rosttrum mit der Folge ungenau positioniert ist, daß Erzpellets eines Rotglutstroms durch den Spielraum zwischen dem horizontalen Abstreifer und der Bahn des Wanderrostes und auf das Laufsteg-Gitter fallen, das üblicherweise unter dem Abstreiferbereich angeordnet ist, wobei die Rotglutpellets häufig ein Verwerfen oder eine andere Beschädigung des Laufsteg-Gitters ebenso wie ein Ausbrennen des Auffangtrichters, der unterhalb des Laufsteg-Gitters angeordnet ist, bewirken.
Während es bekannt ist, eine Luftkühlung mit Zwangsumlauf für das Innere eines Hohlträgers für einen horizontalen Abstreifer des oben beschriebenen Typs vorzusehen, hat jegliche derartige Luftkühlung lediglich dazu gedient, den Betriebstemperaturpegel für die beiden sich gegenüberliegenden Längswände des Hohlträgers herabzusetzen, ohne daß die Temperaturdifferenz zwischen den gegenüberliegender Wänden des Hohlträgers in einem genügenden Aus maß reduziert wurde, um das oben erläuterte Abbiege-Problem zu eliminieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde bei einer eingangs angegebenen Vorrichtung das Ab biegen des Hohlträgers auf ein vertretbares Maß zi reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß in dem Hohlträger eine zu den Wandab schnitten parallel verlaufende Trennwand angeordne ist, die mit dem dem Förderer zugewandten Wandab schnitt eine Kühlkammer mit Einlaß und Auslaßöff nungen für das Kühlmittel bildet.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Tempera tür der dem Förderer zugekehrten Wandabschnitte i Übereinstimmung mit der Temperatur der dem Föi derer abgekehrten Wandabschnitte derart gesteuei
<f
werden kann, daß das obenerwähnte Abbiege-Problem einschließlich seiner nachteiligen Folgen zumindest auf ein vertretbares Maß verringert werden kann.
Gemäß einer ersten Alternative kann der Hohlträger ein Kastenträger, gemäß einer anderen Alternative kann er ein Hohlträger mit kreisförmigem Querschnitt sein.
Mit Vorteil kann sich die Kühlkammer über im wesentlichen die gesamte Länge des dem Förderer zugewandten Wandabschnitts erstrecken.
Zur Erhöhung der Kühlwirkung kann eine Umwälzeinrichtung zum Zwangsumwälzen des Kühlmittels vorgesehen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung kann eine Fühleinrichtung zur Bestimmung der Temperaturdifferenz zwischen dem dem Förderer zugewandten Wandabschnitt und dem dem Förderer abgewandten Wandabschnitt und eine Steuerung zur betätigung der Umwälzeinrichtung zur Kühlung des dem Förderer zugewandten Wandabschnittes in Abhängigkeit von der gefühlten Temperaturdifferenz vorgesehen sein.
In dem Hohlträger läßt sich eine Vielzahl von Kühlkammern vorsehen, womit eine Temperatursteuerung in verschiedenen Bereichen des Hohlträgers möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht im Längsriß, in der der als Kastenträger ausgebildete Hohlträger für den horizontalen Abstreifer in einem Rost-Ofen-System od. dgl. dargestellt ist,
Fi g. 2 eine schaubildliche Draufsicht des Hohlträgers, in der die unverbogene Gestalt des Hohlträgers in durchgezogenen Linien und die verbogene Gestalt des Hohlträgen, in strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Hohlträgers in Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt eines Hohlträgers mit der Kühlanordnung in einer modifizierten Anordnung der Einlaß- und Auslaßdurchgänge für die Kühlkammer,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt eines Hohlträgers mit kreisförmigem Querschnitt, in welchem die Anpassung der Kühlkonstruktion an einen Hohlträger mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt ist,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt eines Hohlträgers mit kreisförmigem Querschnitt, das mehr als zwei Oberflächen oder Wandabschnitte mit verschiedenen Betriebstemperaturen aufweist, wobei die Anpassung der Kühlanordnung an ein solches Bauteil dargestellt ist, und
Fig. 7 eine schema tische Ansicht eines Systems zum Fühlen der Temperaturen von gegenüberliegenden, freiliegenden Wänden eines Hohlträgers für einen horizontalen Abstreifer od. dgl. und zur Steuerung der zwangsmäßigen Luftzuführung zu dem Kühlglied zur Steuerung der Temperaturdifferenz zwischen den zwei entgegengesetzten freiliegenden Wänden des Hohlträgers unter sich ändernden Temperaturbedingungen.
In Fig. 1 ist schematisch ein Rostförderer 10 des Typs dargestellt, der benutzt wird zum Fördern von erhitztem, pelletisiertem Erz od. dgl. zu einem Drehofen. Erhitztes, pelletisiertes Erz od. dgl., das das Ende des oberen Trums des Rostförderers 10 erreicht, wird von dem Rostförderer durch einen horizontal angeordneten Abstreifer 12 abgestreift, der das abgestreifte Erz zu einer geneigten Rutsche 14 liefert, durch welche das abgestreifte Erz zu einem nicht gezeigten Drehofen od. dgl. für eine weitere Bearbeitung
geführt wird. Der Abstreifer 12 ist bei 16 schwenkbar gelagert mittels einer geeigneten schwenkbaren Lagereinrichtung, die an dem oberen Ende eines Hohlträgers 18 angebracht ist. Der Hohlträger 18 kann aus zwei U-Trägern bestehen, die zusammenge-
schweißt sind, wie es bei 21 dargestellt ist. Der Abstreifer 12 ist in der Mitte an dem Punkt 25 mit dem oberen Ende einer vertikalen Stange 23 schwenkbar verbunden, die an ihrem unteren Ende ein Außengewinde für eine Schraube 24 trägt. Die Stange 23 verläuft durch einen geeigneten Durchgang in einem stationären Anschlagglied 26. Eine Feder 28 ist gegen einen Anschlag 30 abgestützt, der von dem unteren Ende der Stange 23 dem stationären Anschlagglied 26 in einer solchen Weise getragen wird, daß die
Stange 23 abwärts in eine Stellung vorgespannt wird, in welcher die Schraube 24 auf der Stange 23 gegen die obere Oberfläche des Anschlaggliedes 26 oder eine Anschlagplatte, die sich gegen die obere Oberfläche des Anschlaggliedes 26 abstützt, anliegt, Indem
»5 die Schraube 24 in eine vorbestimmte Stellung auf dem Außengewinde der Stange 23 in geeigneter Weise eingestellt wird, kann die Winkelstellung und der Spielraum bzw. Abstand des Abstreifers 12 relativ zu dem Abgabeende des Rostförderers 10 in geeigneter Weise eingestellt werden. Zur gleichen Zeit ermöglicht es die durch die Feder 28 und den verbleibenden Teil der gerade beschriebenen Konstruktion vorgesehene Federvorspannungs-Anordnung, daß der Abstreifer 12 im Uhrzeigersinn in der in Fig. 1 dargestellten Ansicht erforderlichenfalls schwenken kann, um den Durchgang eines anderenfalls versperrenden bzw. störenden Pellet od. dgl., das zwischen dem Abgabeende des Rostförderers und der Abstreifkante des Abstreifers 12 hindurchgeht, zu ermöglichen.
Ein Laufgangrost 34 ist unter dem Rostförderer 10 und ebenfalls unter dem Bereich des Abstreifers 12 vorgesehen. Jegliche von dem Rostförderer JO oder dem Abstreifer 12 herunterfallenden Pellet fallen durch den Laufgangrost 34 in Auffangtrichter 36 unter dem Laufgangrost 34.
Es wird jetzt mehr im einzelnen der Hohlträger 18 erläutert, der den Abstreifer 12 trägt. Der sich in Längsrichtung erstreckende Wandabschnitt 20 des Hohlträgers ist zu dem sich abwärts bewegenden Abschnitt 1OA des Rostförderers an dem Abgabeende des Rostförderers 10 gerichtet. Der gegenüberliegende Wandabschnitt 22 des Hohlträgers 18 ist zu der Rutsche 14 gerichtet. Da die äußere Oberfläche des Wandabschnitts 20 des Hohlträgers der Strahlung von dem Rostförderer-Abschnitt IQA mit sehr hoher Temperatur ausgesetzt ist, erreicht der Wandabschnitt 20 des Hohlträgers 18 eine viel höhere Temperatur im normalen Betrieb als der gegenüberliegende Wandabschnitt 22. Diese wesentliche Temperaturdifferenz zwischen dem Wandabschnitt 20 und dem Wandabschnitt 22 bewirkt normalerweise ein Abbiegen des heißeren Wandabschnittes 20 in der Richtung des Rostförderers 10 in einer solchen Weise, daß ein Abbiegen des Hohlträgers 18 zu einer Stellung wie der in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellung hervorgerufen wird. Dieses Abbiegen des Hohlträgers, wie es gerade beschrieben worden ist, ist im hohen Maße unerwünscht, da es eine Beweeune
der Abstreiferkante 19 des Abstreifers 12 zu weit zu dem sich bewegenden Rostförderer 10 hervorruft und dadurch eine unerwünschte Abnutzung an der Abstreiferkante 19 oder eine unerwünschte Beschädigung an dieser Abstreiferkante 19 des Abstreifers 12 bewirkt. Andererseits können, wenn die Stellung des Abstreifers so eingesetellt ist, daß das Abbiegen bzw. Neigen des Hohlträgers zu dem Rostförderer 10 möglich ist, heiße Pellets unter geänderten Betriebsbedingungen durch den freien Zwischenraum zwischen der Abstreiferkante 19 des Abstreifers 12 und dem Rostförderer 10 hindurchfallen.
In dem Hohlträger 18 ist nun eine parallel zu den Wandabschnitten 20,22 im Abstand »X« zum Wandabschnitt 20 verlaufende Trennwand 38 vorgesehen und derart befestigt, daß eine Kühlkammer 40 mit einer vorbestimmten Größe gebildet wird, in welche ein Kühlmittel wie Luft eingeführt wird, um eine Zwangszirkulation des Kühlmittels durch die Kühlkammer 40 mit einem vorbestimmten optimalen Druck und einer vorbestimmten optimalen Strömungsrate bzw. Strömungsgeschwindigkeit zu erhalten, die genügt, die Temperatur des heißen Wandabschnittes 20 auf einen Wert abzusenken, bei dem die Temperaturdifferenz zwischen den Wandabschnitten 20 und 22 einen annehmbaren Wert aufweist. Die Trennwand 38 erstreckt sich parallel zu den Wandabschnitten 20, 22 über deren gesamte Länge.
Bei der Beschreibung der Ausführungsform wird vorausgesetzt, daß das Kühlmittel, das durch die Kühlkammer 40 der Fig. 1 gepumpt wird. Luft ist. Es können jedoch auch andere geeignete Kühlmittel, wie eine geeignete Kühlflüssigkeit, beispielsweise Wasser, benutzt werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird Luft in die Kühlkammer 40 durch ein Gebläse 42 gepumpt, das durch eine geeignete Leitung 44 mit einem Einlaß 46 im Bereich eines der Querenden der Kühlkammer 40 verbunden ist. Jedes der zueinander entgegengesetzten Querenden des Hohlträgers 18 ist in geeigneter Weise geschlossen durch Flanschplatten 45, so daß Luft bei der dargestellten Ausführungsform in die Kühlkammer 40 nur durch den Einlaß 46 über die Leitung 44 zugeführt und Luft von der Kühlkammer 40 nur durch den Auslaß 48 abgeführt wird. Nach Fig. 3 ist ein geeigneter Auslaß 48 vorgesehen, der mit dem entgegengesetzten Ende des Innenraumes der Kühlkammer 40 in Verbindung steht. Das durch den Auslaß 48 austretende Kühlmittel wird in die Atmosphäre abgelassen.
Die Abmessungen der Kühlkammer 40 sind so getroffen, daß eine Luftströmung vorgesehen ist, mit einem vorbestimmten optimalen mittleren Druck und einer vorbestimmten optimalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit durch die Kühlkammer 40 für einen bekannten möglichen Bereich von Differenztemperaturen zwischen den gegenüberliegenden Wandabschnitten 20 und 22, so daß die Temperatur des heißeren Wandabschnittes 20 genügend herabgesetzt wird, um eine Temperaturdifferenz zwischen den Wandabschnitten 20 und 22 mit einem annehmbaren Wert zusammen mit einer daraus folgenden, vorhersagbaren und annehmbaren Abbiegang des Hohlträgers 18 über den angestrebten Bereich von Temperaturdifferenzen zwischen den Wandabschnitten 20 und 22 zu erreichen.
Die durch die Trennwand 38 und den Wandabschnitt 22, der auf der dem Rostförderer abgewandten Seite liegt, gebildete Kammer 50 ist in ihrem Inneren dem normalen Atmosphärendruck durch eine Be- bzw. Entlüftungsöffnung 52 ausgesetzt.
Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausfüh-
rungsform treten der Einlaß und der Auslaß 46 und 48 direkt durch den heißeren Wandabschnitt 20 in die Kühlkammer 40 ein.
Andererseits treten bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform die Leitungen 44' und 48' in den
ίο Hohlträger 18' durch den kühleren Wandabschnitt 22' ein und verlaufen quer durch die Kammer 50', bevor sie durch die Trennwand 38' hindurch mit dem Inneren der Kühlkammer 40' in Verbindung treten. Der Innenraum der Kammer 50' ist mit dem Atmosphä rendnick durch den freien Zwischenraum 52' zwi schen dem äußeren Umfang von einer der entsprechenden Leitungen 44' und 48' und dem Wandabschnitt 22' verbunden. Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform wird vorausgesetzt, daß der Wand-
ao abschnitt 20' der heißere Teil ist, der zu dem Rostförderer gerichtet ist, und daß der Wandabschnitt 22' der kühlere Teil ist.
Nach Fi g. 5 weist ein Hohlträger 51 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Wandabschnitt 51/4 des
as Hohlträgers wird als der Wandabschnitt vorausgesetzt, der sich auf einer Temperatur Γ, befindet, die wesentlich höher als die Temperatur 7\ des Wandabschnitts 51B ist. Um eine erhöhte Kühlung des heißeren Wandabschnittes 51/4 und dadurch eine Verrin- gerung der Temperaturdifferenz zwischen den Wandabschnitten 51/4 und 51B zu erzielen, wird eine Kühlkammer 53 durch eine radial innere, sich in gebogener Weise erstreckende Trennwand 54 gebildet. Die Trennwand 54 ist von dem Wandabschnitt SlA mit einem radialen Abstand »X« angeordnet. Sich radial und axial erstreckende Wände 56 verschließen die Kammer 53 in einer radialen Richtung. Geeignete Stirnwände sind an den entgegengesetzten Querenden des Hohlträgers 51 angeordnet und verschließen nicht nur die Kühlkammer 53, sondern auch die Kammer 58 des Innenraumes des Hohlträgers 51, der durch den Wandabschnitt 51B begrenzt wird. Einlaß 60 und Auslaß 62 sind angrenzend an die entgegengesetzten axialen Enden der Kühlkammer 53 in einer ähnlichen Weise vorgesehen, wie sie in Verbindung mit den in den Fi g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen beschrieben ist, durch welche das Kühlmittel zu der Kühlkammer 53 gelangt. Die an den kühleren Wandabschnitt 51S des Hohlträgers 51 angrenzende Kam-
mer 58 ist zur Atmosphäre durch eine Entlüftungsöffnung 64 in der gleichen Weise geöffnet, wie es bei den obigen Ausführungsformen beschrieben worden ist.
In F i g. 6 ist eine weitere Aasführungsform darge-
stellt, bei der die Temperaturdifferenzen in der gleichen Weise gesteuert werden, wie es oben beschrieben worden ist. Nach F i g. 6 weist ein Hohlträger 70 einen kreisförmigen Querschnitt auf und umfaßt einen ersten Wandabschnitt 70/4, der einer Temperatur T-IA
ausgesetzt ist, einen zweiten Wandabschnitt 7OB, der einer Temperatur T-2A ausgesetzt ist, und einen dritten Wandabschnitt 7OC, der einer Temperatur T-3A ausgesetzt ist. Eine Kühlkammer 72 ist angrenzend an den Wandabschnitt 70/4 mittels einer gebogenen
e5 Trennwand 76 vorgesehen, die radial einwärts von den - Wandabschnitten 7OA und 70S mit einem radialen Abstand X— 1 angeordnet ist, wobei sich die Trennwand 76 in axialer Richtung über die gesamte Länge
der Wandabschnitte 70/4 und 70ß erstreckt. Die den Ausführungsformen dargestellt ist. Die Kammer Grenzen der Kühlkammer 72 in einer Umfangsrich- 150 zwischen der Trennwand 138 und dem kühleren tung sind durch sich radial und axial erstreckende Wandabschnitt 122 ist mit Atmosphärendruck durch Wände 78 und 80 bestimmt, die die Kühlkammer 72 eine Entlüftungsöffnung 152 in der gleichen Weise an deren entgegengesetzten Umfangsenden umschlie- 5 verbunden, wie es in Verbindung mit den oben beßen. Kühlluft wird zu der Kühlkammer 72 mittels Lei- schriebenen Ausführungsformen erläutert worden ist. tungen 82, 84 in der gleichen Weise und gemäß den Der nachfolgend beschriebene Steuerkreis ist vorgleichen Prinzipien zugeführt und abgelassen, wie es gesehen, um die Kühlwirkung der Kühlkammer 140 oben beschrieben worden ist, um die Temperatur des genauer zu steuern für eine Kompensation von Ände-Wandabschnittes 70/4 auf einen Wert zu verringern, 10 rungen der Temperaturdifferenz zwischen dem der eine vorbestimmte Temperaturdifferenz in bezug Wandabschnitt 120 und dem Wandabschnitt 122 unauf die Wandabschnitte 70B und 7OC aufweist. ter verschiedenen Betriebsbedingungen. Ein Ther-
In ähnlicher Weise ist eine Kühlkammer 86 radial moelement 124 ist in geeigneter Weise an der äußeren innerhalb des Wandabschnittes 70 Ä durch eine sich Oberfläche des Wandabschnittes 120 des Hohlträgers in gebogener Weise und axial erstreckende Wand 76 15 118 angeordnet und mittels elektrischer Leitungen und sich radial und axial erstreckende Stirnwände 80 126 mit einem elektrischen Verstärker 128 verbun- und 88, die die Umfangsgrenzen der Kühlkammer 86 den. In einer ähnlichen Weise ist ein Thermoelement bestimmen, definiert. Kühlluft wird mittels Leitungen 130 an der äußeren Oberfläche des Wandabschnittes 90,92 in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben 122 des Hohlträgers 118 angeordnet. Ein elektrisches ist, eingeführt und wieder ausgeführt und die Kühlluft 20 Ausgangssignal von dem Thermoelement 130 wird wird mit einem vorbestimmten Druck und einer vor- durch einen elektrischen Leiter 132 zu einem elektribestimmten Geschwindigkeit durch die Kühlkammer sehen Verstärker 134 geleitet. Die entsprechenden 86 hindurchgeführt, um die Temperatur des Wandab- Thermoelemente 124 und 130 erzeugen elektrische schnittes 705 auf einen vorbestimmten erwünschten Signale, die für die Temperaturen der entsprechenden Wert für eine erwünschte Temperaturdifferenz gemäß 25 Wandabschnitte 120, 122 repräsentativ sind. Das den oben beschriebenen Prinzipien zu reduzieren. Ausgangssignal vom elektrischen Verstärker 128 wird
Der Wandabschnitt 7OC, der eine niedrigere Tem- durch einen Leiter 136 zu dem Eingang eines Diffeperatur als die Wandabschnitte 70/4 und 70 B auf- renzverstärkers 139 geführt und in einer ähnlichen weist, begrenzt eine Kammer 94, die an ihren entge- Weise wird das Ausgangssignal vom elektrischen Vergengesetzten Hnden geschlossen, jedoch mit der 30 stärker 134 durch eine Leitung 141 zu dem Eingang Atmosphäre durch eine Entlüftungsöffnung 96 ver- des Differenzverstärkers 139 geführt. Der Differenzbunden ist. verstärker 139 liefert ein Ausgangssignal zu einer
In Fig. 7 ist schematisch ein Steuersystem darge- Steuerung 144 über einen Ausgangsleiter 142, das stellt, das benutzt werden kann zur Steuerung der eine Funktion oder Darstellung der Temperaturdiffe-Temperaturdifferenz zwischen dem Wandabschnitt 35 renz zwischen dem heißen Wandabschnitt 120 und 120 mit höherer Temperatur und dem Wandabschnitt dem kühlen Wandabschnitt 122 des Hohlträgers 118 122 mit niedrigerer Temperatur eines Hohlträgers ist.
118 ähnlich dem in Fi g. 1 gezeigten, ungeachtet der Die Steuerung 144 steuert die Drehzahl des Geblä-
Änderungen der Temperaturen der Wandabschnitle semotors 148 und dadurch die Geschwindigkeit und 120 und 122 auf Grund sich ändernder Betriebsbe- 40 den Druck der Kühlluft und die Strömungsgeschwindingungen. Der Hohlträger 118 ist mit einer Trenn- digkeit der Kühlluft, die über die Leitung 146 zu dem wand 138 ähnlich der Trennwand 38, die in Verbin- Innenraum der Kühlkammer 140 geliefert wird, als dung mit der Ausführungsform der Fig. i beschrie- eine Funktion der Differenz zwischen den Temperaben worden ist, vorgesehen, um eine Kühlkammer 140 türen des heißeren Wandabschnittes 120 und des kühfür den heißeren Wandabschnitt 120 zu bilden. Die 45 leren Wandabschnittes 122. Folglich wird, wenn die Kühlkammer 140 ist durch eine Leitung 146 mit ei- Temperaturdifferenz zwischen den Wandabschnitten nem durch einen Gebläsemotor 148 angetriebenen 120 und 122 ansteigt, die Drehzahl des Gebläses 147 Geblase 147 verbunden. Die Kühlkammer 140 ist erhöht; und wenn die Temperaturdifferenz zwischen ebenfalls mit einem nicht gezeigten Auslaß in der glei- den Wandabschnitten 120 und 122 abnimmt, die chen Weise ausgerüstet, wie es bei den vorhergehen- 50 Drehzahl des Gebläses 147 herabgesetzt.
!Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    1- Vorrichtung zum Abstreifen von heißem Material von einem Förderer, wobei der Abstreifer von einem Hohlträger getragen wird, dessen dem Förderer zugewandter Wandabschnitt einer wesentlich höheren Temperatur ausgesetzt ist als der dem Förderer abgewandte Wandabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlträger (18.18\ 51,70,118) eine zu den Wandabschnitten (20,22,20', 22', SlA, SlB, IQA, 70S, 7OC, 120, 122) parallel verlaufende Trennwand (38,38', 54,76,138) angeordnet ist, die mit dem dem Förderer (10) zugewandten Waudabschnitt eine Kühlkammer (40, 40', 53. 72, 86, 140) mit Einlaß- ^46,44', 60,82,90) und Auslaßöffnuneen (48, 48*, 62, 84, 92) für das Kühlmittel bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (18, 118) ein so Kastenträger ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (51, 70) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis as
    3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kühlkammer (40, 53. 72, 86. 140) über im wesentlichen die gesamte Länge des dem Förderer (10) zugewandten Wandabschnittes (20, 20'. 51. 7OA. WB) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4. dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwälzeinrichtung (147) zum Zwangsumwälzen des Kühlmittels vorgesehen ist,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fühleinrichtung (124. 130) zur Bestimmung der Temperaturdifferenz zwischen dem dem Förderer (10) zugewandten Wandabschnitt (120) und dem dem Förderer abgewandten Wandabschnitt (122) und eine Steuerung (128.134,139,144) zur Betätigung der Umwälzeinrichtung (147) zur Kühlung des dem Förderer zugewandten Wandabschnittes in Abhängigkeit von der gefühlten Temperaturdifferenz vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kühlkammern (72.86) in dem Hohlträger (70) vorgesehen ist.
    50
DE2301053A 1972-01-10 1973-01-10 Vorrichtung zum Abstreifen von heiBem Material von einem Förderer Expired DE2301053C3 (de)

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DE2301053B2 DE2301053B2 (de) 1974-06-20
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