DE3932765A1 - Bio-waerme-brueter, verfahren u. vorrichtung zur nutzung der prozesswaerme bei der verrottung von festen organischen abfaellen, vornehmlich zur heizung von gewaechshaeusern - Google Patents

Bio-waerme-brueter, verfahren u. vorrichtung zur nutzung der prozesswaerme bei der verrottung von festen organischen abfaellen, vornehmlich zur heizung von gewaechshaeusern

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DE3932765A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bio-Wärme-Brüter nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Gewächshäuser sollen mit dem Bio-Wärme-Brüter in den Wintermonaten beheizt werden, sodaß sie zumindest als Kalthaus (frostfrei) nutzbar sind.
Es ist bekannt, daß bei der Verrottung von Organischen Abfällen wirtschaftlich aus­ reichend nutzbare Wärmemengen anfallen.
  • (- "Wärmegewinnung aus Fest und Flüssigmist", von H.W. Kessels in Zeitschrift "Landtechnik", Heft 2, 1978, Seiten 76 ff
  • - "Entzug von Kompostierungswärme aus landwirtschaftlichen Abfallstoffen" von Frank Schuchard und Hans Wilhelm Orth in Zeitschrift "Landbauforschung Völkenro­ de" 28.Jahrgang, Heft 3, 1978, Seiten 179 ff.)
Kompostierungswärme wurde bisher, wenn überhaupt, im allgemeinen durch den Ein­ satz von Wärmepumpen und/oder im Zusammenhang mit herkömmlichen Zentralhei­ zungsanlagen genutzt. Im Gewächshausbereich gibt es sogenannte Früh- oder Mist­ beete, bei denen das verrottende Material sich in einem Kasten oder einer Grube befindet und nur den Nahbereich durch Wärmekontakt und Strahlung erwärmt.
Die erstgenannte Nutzungsart hat einen hohen technischen Aufwand, die Zweite eine unzureichende Ausbeute an Wärmeenergie, insbesondere, da hier der aerobe Kom­ postierungsprozeß durch schlechte Belüftung des Kompostmaterials behindert wird.
Der Erfindung liegen die Aufgaben zugrunde, mit einem Minimum an technischem Aufwand
  • - durch ausreichende Belüftung des eingesetzten Kompostmaterials eine hohe Wär­ meenergieausbeute zu erhalten, ohne das Material zur Erzielung dieser Durchlüftung regelmäßig umschichten zu müssen, und
  • - die erhaltene Wärme ohne Umweg über ein weiteres Medium direkt auf die Luft im Gewächshaus zu übertragen.
Diese Aufgaben werden durch Vorrichtung und Verfahren, wie im Patentanspruch 1 beschrieben, erfüllt.
Ein Ausführungsbeispiel des Bio-Wärme-Brüters ist in den Zeichnungen 1-3 darge­ stellt.
Zeichnung 1 zeigt das Gehäuse (G) der Vorrichtung in der Ansicht von vorn bei of­ fener Tür (T). (Tür nur teilweise dargestellt.) Die Einschübe (E) (= Behälter zur Aufname des zu verrottenden Materials), stehen jeweils auf 4 Rollen (R). Das Bo­ denteil (B) der Vorrichtung, auf dem die Einschübe rollend ein- und ausgeschoben werden können, ist aus Stahlblech rechteckwellenartig geformt, sodaß die Rollen der Einschübe durch die Wellenflanken geführt werden. Die Einschübe halten dadurch immer einen bestimmten Abstand voneinander.
Zeichnung 2 zeigt die Vorrichtung im Schnitt von der Seite bei geschlossener Tür (T) und einen eingeschobenen Einschub (E). Die Rückseite (H) des Gehäuses ist bis auf konstruktiv notwendige Versteifungsauswölbungen völlig eben, sodaß es direkt an - oder als Teil - einer Gewächshaus wand außen am Gewächshaus installiert werden kann. Bis auf das Bodenteil (B) sind alle Außenwände des Gehäuses mit einer Iso­ lierschicht (l) gegen Wärmeabstrahlung versehen. Die Seitenwände (S) der Einschübe weisen über die ganze Fläche eine grobe, gleichmäßige Lochung auf, um einen guten Luftzutritt zum Rottematerial zu ermöglichen (Lochung nur angedeutet). Die durch den Rottevorgang erwärmte Luft zwischen den Einschüben steigt nach oben und gelangt durch die Luftaustrittsöffnung (La) direkt ins Gewächshaus. Im Gewächshaus abgekühlte Luft gelangt durch die Lufteintrittsöffnung (Le) wieder in das Gehäuse und an die Einschübe zurück.
Zeichnung 3 zeigt die Vorrichtung seitlich von hinten mit der Anordnung der Ein­ schübe (E) im Gehäuse (G), die Luftaustrittsöffnung (La), die Lufteintrittsöffnung (Le) und den Luftströmungsverlauf.

Claims (3)

1. Bio-Wärme-Brüter, Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung der Prozeßwärme bei der Verrottung von festen organischen Abfällen, vornehmlich zur Heizung von Ge­ wächshäusern, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Gesamtmenge des durch Verrottung Wärme erzeugenden Materials ist verteilt auf Luft- und Wasserdurchlässige Einzelbehälter, im folgenden "Einschübe" genannt.
  • b) Die Einschübe sind zu mehreren in einem Gehäuse zusammengefaßt, und zwar der­ art,
  • c) daß Sie voneinander soviel Abstand halten, daß zwischen Ihnen Luft hindurchströmen kann.
  • d) Das Gehäuse ist durch ebene Außenflächen so ausgebildet, daß es entweder in einem Gewächshaus oder als Teil einer Gewächshauswand aufgebaut werden kann.
  • e) Nach Beginn des Rotteprozesses und Erwärmung der Einschübe erfolgt der Wär­ meübergang durch Konvektion an den senkrechten Flächen der Einschübe auf die Sie umgebende Luft.
  • f) Die erwärmte, nach oben steigende Luft wird durch Öffnungen im oberen Gehäuseteil direkt in das Gewächshaus geleitet.
  • g) Im Gewächshaus abgekühlte Luft wird durch Öffnungen im unteren Gehäuseteil zur Wiedererwärmung an die Einschübe zurückgeführt.
2. Einschub nach Anspruch 1 a), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • h) Der Einschub steht auf Rollen und kann
  • i) unabhängig von anderen Einschüben im Gehäuse nach Anspruch 1 b) ein- und ausge­ schoben, gefüllt und entleert werden.
  • k) Die Seitenwände des Einschubs weisen eine gleichmäßig grobe Lochung auf, um eine gute Durchlüftung zu gewährleisten.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 b), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • l) Im unteren Gehäuseteil befinden sich Führungsschienen, in denen die Rollen der Ein­ schübe aus Anspruch 1.a so geführt werden, daß diese immer einen bestimmten Ab­ stand voneinander halten.
  • m) Das ganze Gehäuse ist gegen Wärmeverlust durch eine Wärmedämmschicht isoliert.
  • n) Im unteren Gehäuseteil und im oberen Gehäuseteil befinden sich Öffnungen, durch welche die Kaltluft ein- bzw. die Warmluft austreten kann.
  • o) Die Vorderseite des Gehäuses ist als Tür ausgebildet, durch welche das Öffnen des Gehäuses zum Ein- und Ausfahren der Einschübe ermöglicht wird.
DE3932765A 1989-09-28 1989-09-28 Bio-waerme-brueter, verfahren u. vorrichtung zur nutzung der prozesswaerme bei der verrottung von festen organischen abfaellen, vornehmlich zur heizung von gewaechshaeusern Withdrawn DE3932765A1 (de)

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