DE2445841A1 - Waermeerzeuger mit kondensierung der verbrennungsprodukte und heizverfahren fuer eine waermeuebertragende fluessigkeit - Google Patents

Waermeerzeuger mit kondensierung der verbrennungsprodukte und heizverfahren fuer eine waermeuebertragende fluessigkeit

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Description

41, rue de Trazegnies
6031 Monceau sur Sambre/Belgien
Die Priorität der belgischen Patentanmeldung 136.032 vom 25ο9·1973 wirdin Anspruch genommen
Wärmeerzeuger mit Kondensierung der Verbrennungsprodukte und Heizverfahren für eine wärmeübertragende flüssigkeit
Die Erfindung betrifft einen Wärmeerzeuger mit Kondensierung der Verbrennungsprodukte eines wasserstoffhaltigen flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs sowie ein Heizverfahren für eine wärmeübertragende Flüssigkeit mit Hilfe dieses Wärmeerzeugers·
In der Absicht, die Differenz zwischen dem unteren und dem oberen Heizwert eines wasserstoffhaltigen Brennstoffs, wie bei« spielsweise Erdgas, wenigstens teilweise zu nutzen, gab es bereits Ansätze, die Verbrennungsprodukte bis unter deren (Taupunkt abzukühlen, indem man sie entweder durch Unterwässerverbrennung, dureh Einleiten der Verbrennungsprodukte in dies·
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Flüssigkeit oder durch Berieselung bzw. Zerstäubung der flüssigkeit in einem von den Verbrennungsprodukten durchströmten Gehäuse unmittelbar mit der kalten, wärmeübertragenden Flüssigkeit in Berührung brachteo Bei den Verbrennungsprodukten des Erdgases liegt der Taupunkt bei 58° C. Daher muß die Temperatur der unmittelbar mit den heißen Verbrennungsprodukten in Berührung kommenden kalten wärmeübertragenden Flüssigkeit weit unter 58° C liegen, damit ein Großteil des in den Verbrennungsprodukten enthaltenen Wasserdampf s kondensieren kann und damit die Verbrennungswärme und die latente Wärme, die aus dem kondensierten Wasser frei wird, ausgenutzt werden kann. Liegt die Temperatur der kalten wärmeübertragenden Flüssigkeit bei 4-0° C oder darunter, kann ein Nutzeffekt von 90 bis 95% des oberen Brennstoff-Heizwertes erreicht werden. Erfolgt die Verbrennung aber bei fast atmosphärischem Druck, läßt sich die Wärmeübertragende Flüssigkeit nicht, wie in der Praxis oft erwünscht, auf mehr als 90° C erhitzen· Bekanntlich kann man zwar, wenn sämtliche Stoffe in einem Wärmeerzeuger, und zwar der Brennstoff, der Säuerstoffträger ebenso wie Verbrennungsprodukte und die wärmeübertragende Flüssigkeit, unter einem Druck gesetzt sind, der über dem atmosphärischen liegt und beispielsweise meb* rere atü beträgt, die wärmeübertragende Flüssigkeit auf Werte über 90° 0 erhitzt werdenj über Wärmeerzeuger dieser Art liegt bereite Literatur vor.
Aber das Unterdrucksetzen der Stoffe in einem Wärmeerzeuger erfordert, abgesehen von damit verbundenen Konstruktionsproblemen, einen hohen Energieaufwand» - 3 -
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Die Rückgewinnung dieser Energie ist auch nur teilweise möglich, und macht die erforderliche Ausrüstung noch kompliziertere
In einem Wärmeerzeuger nach der Erfindung kann die Verbrennung eines wasserstoffreichen.flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs "bei fast atmosphärischem Druck durchgeführt und eine wärmeüber-* tragende Flüssigkeit mit einer Temperatur von mehr als 90° C erhalten werden.
Zu diesem Zweck enthält dieser Wärmeerzeuger einen Behälter mit einem oberhalb ausgebildeten Bereich für die unmittelbare Be« running zwischen der wärmeübertragenden Flüssigkeit und den Ver~ brenaungsprodukten, einen Sammelbehälter für die wärmeübertra« gende Flüssigkeit, die aus dem genannten Kontaktbereich kommt, einen in einem Durchzug für die Verbrennungsprodukte augeord« neten und von der aus dem Sammelbehälter fließenden wärmeüber« tragenden Flüssigkeit durchströmten Eonvektionswärmeaustausoher sowie eine Brennkammer mit fast atmosphärischem Druck. Er ist weiterhin mit einer zwischen Sammelbehälter und Eonvektions-· Wärmeaustauscher eingebauten Pumpe versehen, die geeignet ist, den Teil der wärmeübertragenden Flüssigkeit, der den Eonvektionswärmeaustauscher durchströmen soll, unter Druck zu setzen·
Der Sammelbehälter für die aus dem Bereich der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten kommenden wärmeübertragenden Flüssigkeit befindet sich über der Brennkammer und kann sich bis auf die Seitenwände der Brennkammer ausdehnen.
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Im letzteren Fall ist er mit Verbindungszügen zwischen der Brennkammer und dem genannten Bereich der unmittelbaren Berührung versehen.
Der Konvektionswärmeaustauseher ist nach der Brennkammer und vor dem Bereich der unmittelbaren Berührung der wärmeübertragenden Flüssigkeit mit den Verbrennungsprodukten angeordnet. Er kann entweder in einem von den Verbrennungsprodukten durchströmten Zug im unteren Teil einer umgekehrten Brennkammer oder auch in Zügen, die in den Sammelbehälter der aus dem Bereich der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten kommenden wärmeübertragenden Flüssigkeit eingearbeitet sind, eingebaut oder auf diese beiden Stellen verteilt sein.
Die Pumpe zum Erzeugen des Drucks der wärmeübertragenden Flüssigkeit ist in einer Verbindungsleitung zwischem dem Sammelbehälter, der aus dem Bereich der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten kommenden wärmeübertragenden Flüssigkeit und dem Konvektionswärmeaustauscher eingebaut und kann an das Pumpengehäuse angesohlossene, zu einer oder mehreren die Wärme der wärmeübertragenden Flüssigkeit nutzbar machenden Vorrichtungen führende oder von dort kommende Leitungen mit Mitteln zur Regulierung der Fördermenge und der Umwälzrichtung enthalten.
Bein Betrieb des Wärmeerzeugers nach der Erfindung wird über
dem Bereich der unmittelbaren Berührung mit den
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Verbrennungsprodukten als kalt zu bezeichnende wärmeübertragen« de Flüssigkeit mit einer unter dem Taupunkt der Verbrennung»« produkte liegenden Temperatur verteilt. Sie durch, unmittelbaren Kontakt mit den Verbrennungsprodukten auf eine sogenannte mittlere Temperatur erhitzte wärmeübertragende flüssigkeit wird dann in einem Sammelbehälter aufgefangen, und diese flüssigkeit wird dann gezwungen, den Konvektionswärmeaustausoher zu durchströmen, in welchem sie auf eine sogenannte Hochtemperatur, die je nach dem Druck, dem die flüssigkeit ausgesetzt ist, über 90° C liegt, erhitzt und diese flüssigkeit wird dann zu einer oder mehreren Vorrichtungen zur Ausnutzung der Wärme geführt·
Im einfachsten fall leitet man die wärmeübertragende flüssig·· keit mit Hochtemperatur zu einer Vorrichtung zur Wärmeausnut— zung, die geeignet ist, die flüssigkeit auf eine niedrige Tem« peratur abzukühlen, um sie dann wieder in den Berührungsbereich des Wärmeerzeugers zurückzuführen.
Viele Vorrichtungen der Värmeausnutzung, wie Zentralheizungen in Gebäuden, sind jedoch nur für eine beispielsweise auf 20° C begrenzte Temperaturdifferenz zwischen den Ein-» und Auslauf«· temperaturen der wärmeübertragenden flüssigkeit eingerichtet, während andere Vorrichtungen der Wärmeausnutzung nur eine war« meübertragende flüssigkeit der sogenannten mittleren Temperatur erfordern, vor allem Vorrichtungen zur Beheizung von Schwin»- , bädern, entweder um die erwünschte Wassertemperatur zu erreichen oder um diese Wassertemperatur aufrechtzuerhalten,
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oder aber um eine erwünschte Lufttemperatur in einer Schwimmhalle zu erreichen oder aufrechtzuerhalten·
Der Wärmeerzeuger nach der Erfindung wird es möglich machen, Verfahren zu kombinieren, bei denen die wärmeübertragende Hochtem~ peratur-flüssigkeit einer Torrichtung der Värmeausnutzung züge«« führt wird, die geeignet ist, die Flüssigkeit mehr oder weniger auf eine sogenannte mittlere Temperatur abzukühlen· In diesem fall kann man wenigstens einen Teil der teilweise abgekühlten wärmeübertragenden flüssigkeit über die Saugleitung der Druck» pumpe dem Sonvektionswärmeaustausoher wieder zuführen und dann eine Torrichtung der Värmeausnutzung vorsehen, die geeignet ist, einen Teil der teilweise abgekühlten wärmeübertragenden flüssig·· keit oder der aus dem Sammelbehälter fließenden wärmeübertragen« den flüssigkeit auf eine niedrige Temperatur abzukühlen. Ton die·» ser wärmeübertragenden flüssigkeit, die auf die sogenannte nie·· drige Temperatur abgekühlt werden soll, wird vorteilhafterweise soviel abgezweigt, wie erforderlich ist, um die Verbrennungsprodukte unter deren Taupunkt, beispielsweise auf eine Temperatur zwischen 30° und 40° C abzukühlen· Erfahrungswerte zeigen, daß dieser Teil der flüssigkeit 20 bis 30% der gesamten Wärmeleistung des Wärmeerzeugers ausmacht.
In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigen fig. 1 in der schematischen Darstellung einen Wärmeerzeuger und verschiedene Einsatzmögliohkeiten desselben.
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Fig. 2 und 3 jeweils den Längs- und Querschnittriß eines Wärmeerzeugers mit umgekehrter Brennkammer und im unteren Teil dieser Kammer in der Auslaßöffnung der Verbrennungsprodukte angeordnetem Konvektionswärme austauscher,
Fig. 4- und 5 im Aufriß weitere erfindungsgemäße Wärmeerzeuger
sowie 6 u. 7 entsprec]leild Figuren 2 und 3.
Wie aus allen Zeichnungen hervorgeht, hat der Wärmeerzeuger im oberen Teil einen Bereich 1 unmittelbarer Berührung, in welchem die aufsteigenden Verbrennungsprodukte unmittelbar mit der sogenannten kalten wärmeübertragenden Flüssigkeit in Berührung kommen, die vorzugsweise über Rieselkörper 2 fein verteilt nach unten fließt. Die wärmeübertragende Flüssigkeit wird über eine Rücklauf leitung 3$ die in eine Düsenvorrichtung mündet, welche die Flüssigkeit über die ganze Fläche eines Rieselkörpers verteilt, eingespeist. Die Rieselkörper befinden sich in einem unten offenen und oben mit einem Rohransatz 5 versehenen Behälter« Durch diesen Rohransatz gelangen die von der über Leitung 3 einfließenden Flüssigkeit abgekühlten Verbrennungsprodukte ins Freie. Der Behälter ist durch eine Öffnung in einem Deckel 6 teilweise in den oberen Teil des Wärmeerzeugers eingesetzt und läßt sich leicht herausnehmen, um Zugang zum Innenraum dieses Teils zu erhalten.
Unterhalb des Bereiches 1 befindet sich ein Saume !behälter 7, der die durch unmittelbare Berührung mit den Verbrennungsprodukten auf eine sogenannte mittlere Temperatur erhitzt· Flüssigkeit auffängt. Dieser Sammelbehälter ist über einer Brennkammer 8 ange-
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ordnet und umgibt vorteilhafterweise diese letztgenannte Kammer mittels Taschen 9 (Pig· 2, 4, 6). In diesem Fall sind Züge 10 (Fig. 3ι 5, 7) vorgesehen, über die die Verbrennungsprodukte aus der Kammer 8 entweichen und in den Bereich 1 gelangen, in dem sie mit der kalten wärmeübertragenden Flüssigkeit unmittelbar in Berührung kommen· Eine Vorrichtimg für die Aufrechterhaltung eines konstanten Flüssigkeitsspiegels 11 (Fig.4 u. 6) mit Über-* lauf rohr 12 zur Ableitung der aus den Verbrennungsprodukten stammenden kondensierten Flüssigkeit gehört normalerweise zum Sammelbehälter 7·
Sie Brennkammer steht gegenüber dem atmosphärischen Druck unter einem leichten Überdruck, der von einem Luft als Sauerstoffträger einblasenden Ventilator 13 erzeugt ist(Fig. 2, 4 und 6), um den im Bereich 1 auftretenden Druckverlust der Verbrennungsprodukte auszugleichen. Sie kann mit einem Brennerrost 14 (Fig. 1, 6, 7) ausgestattet oder als unten offene umgekehrte Brennkammer (Fig· 2-5) ausgeführt sein· Die Verbrennungsprodukte treffen auf ihrem Weg zunächst auf einen Konvektionswärmeaustauscher, der aus einem oder mehreren Rohrbunde In 16 besteht, welche entweder in der öffnung an der Unterseite einer umgekehrten Brennkammer 15 (Fig. 2 und 3) oder in Zügen 10 (Fig. 4 und 7) angeordnet sein können. Dieser Wärmeaustauscher ist erfindungsgemäß mit dem Sammelbehälter 7 über eine Leitung 17 (Fig. 2, 4-, 6) verbunden, in der eine Pumpe 13 die wärmeübertragende Flüssigkeit unter Druck setzt, die das oder die Rohrbündel 16 durchströmen soll, um je nach dem für die Hochtemperatur-Flüssigkeit gewählten Druck auf sogenannte hohe Temperatur von Q
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mehr als 90° 0 erhitzt zu werden. An die Leitung 17 sind weitere Leitungen angeschlossen, die wie nachstehend erläutert, zu einer oder mehreren Vorrichtungen zur Warme ausnutzung führen«
Der Wärmeerzeuger gemäß Pig. 2 und 3 ist in seinem unteren Teil mit einer durch eine Isolierung 19 geschützten Verbrennungszone ausgestattet, in der ein mit Luftstrom arbeitender Brenner 20 im oberen Teil einer umgekehrten Brennkammer eine Flamme erzeugt, wobei die Brennkammer oben und seitlich von in dem Bereich 1 der unmittelbaren Berührung auf sogenannte mittlere Temperatur erhitzter und im Sammelbehälter 7 aufgefangener wärmeübertragender Flüssigkeit umgeben ist· Der Konvektionswärmeaustauscher mit glattem oder geripptem Rohrbündel 16 ist in der Öffnung an der Unterseite der Brennkammer angeordnet, könnte aber auch in den Zügen 10 (wie in Fig. 4—7 gezeigt) oder an diesen beiden Stellen eingebaut sein. Sie in den Rohren 16 auf Hochtemperatur erhitzte wärmeübertragende Flüssigkeit verläßt den Wärmeerzeuger über eine Leitung 21 und wird einer Vorrichtung zur Wärme ausnutzung zugeführt.
In den Ausführungsbeispielen des Wärmeerzeugers gemäß Fig. 4 und 5 sowie 6 und 7 sind die Züge 10 mit den eingebauten Rohr— bündeln 16 in einer durch den Deckel 6 abgeschlossenen, herausziehbaren Wanne 22 angeordnet, die in den äußeren Kessel 23 des Wärmeerzeugers so eingesetzt ist, daß ein Zwischenraum 24· gebildet wird, der sich unterhalb der Verbrennungszone fortsetzte Diesen Zwischenraum soll die wärmeübertragende
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Flüssigkeit ausfüllen, die durch in der Wanne 22 dafür vorgesehene öffnungen 25 in diesen Zwischenraum einströmt.
Der Wärmeerzeuger nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß man
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die verschienen in der Praxis gewünschten Möglichkeiten zur Ausnutzung der wärmeübertragenden Flüssigkeit einfach vorsehen kann.
Wenn somit durch die in Fig. 1 (26) symbolisch dargestellte Anordnung zur Wärme ausnutzung die heiße Flüssigkeit, die über Leitung 21 aus dem Wärmeerzeuger bei einer Temperatur von über 900C abläuft, direkt auf die sogenannte kalte Temperatur von M-O0 C abgekühlt werden kann, kann sie über Leitung 3 mit eingebautem Druckminderventil, mit dem die Flüssigkeit auf atmosphärischen Druck entspannt wird, dem Wärmeerzeuger wieder zugeführt werden, um sie in dem Bereich der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten auf die sogenannte mittlere Temperatur und im Konvektionswärmeaustauscher mit !Rohrbündel 16 auf die sogenannte Hochtemperatur zu erhitzen.
Es kann in einigen Fällen jedoch schwierig sein, Anordnungen 26 vorzusehen, die geeignet sind, die heiße Flüssigkeit auf die sogenannte niedrige, unter dem Taupunkt der Verbrennungsprodukte liegende Temperatur abzukühlen. Andererseits genügt bereits ein Teil der zirkulierenden wärmeübertragenden Flüssigkeit, um die Temperatur der Verbrennungsprodukte so weit wie nötig zu verrin·» gernj und es gibt ebenfalls Vorrichtungen zur Wärmeausnutzung, die vorzugsweise mit einer wärmeübertragender Flüssigkeit, die
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eine mittlere Temperatur hat, gespeist werden·
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, kann man anstelle des die Anordnung 26 zur Wärmeausnutzung enthaltenen Kreislaufs (oder eventuell neben dieser Anordnung) einen Kreislauf mit einer Wärmeausnutzungsvorrichtung 28 vorsehen, in welcher die über Leitung 21 herangeführte Hochtemperatuj>»Flüesigkeit bis fast auf die sogenannte mittlere Temperatur abgekühlt wird. Ja** Ordnung 28 ist über eine Leitung 29 mit eingebautem Druckminder·-» ventil 27 so mit der Leitung 17 verbunden, daß die von dieser Anordnung 28 abfließende Flüssigkeit von der Druckpumpe 18 angesaugt und dem Komvektionswärmeaustauscher mit Rohrbündel 18 wieder zugeführt wird, um dort erneut auf Hochtemperatur erhitzt zu werden. Ein weiterer an die Leitungen 17 und 3 angeschlossener Kreislauf enthält eine Umwälzpumpe 30 und eine Vorrichtung zur Wärme ausnutzung 31» in welcher die Flüssigkeit der mittleren Temperatur auf niedrige Temperatur abgekühlt wird. Durch ein in Leitung 17 angeordnetes Einwegventil 32 wird verhindert, daß die über Leitung 29 herangeführte Flüssigkeit von der Pumpe 30 in die Leitung 17 gesaugt wird. Die Menge an Flüssigkeit der mittleren Temperatur, die in der Vorrichtung 31 wirkt, muß so bemessen sein, daß einesteils der von dieser Vorrichtung geforderte Wärmeeffekt erreicht wird und sie andererseits ausreicht, um die Temperatur der Verbrennungsprodukte in der Direktkontaktzone 1 auf eine unter dem Taupunkt dieser Produkte liegende Temperatur zu verringern.
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Hit einem Wärmeerzeuger nach der Erfindung kann ein Wärmenutz·· effekt von 93 Ms 96% des oberen Heizwertes erzielt werden. Wie alle Wärmeerzeuger mit Kondensierung nach unmittelbaren Kontakt der wärmeübertragenden Flüssigkeit mit den Verbrennungsprodukten, bietet er außerdem den Vorteil, daß gewaschene und abgekühlte Verbrennungsprodukte an die Umwelt abgegeben werden. Als Kamin können daher vorteilhafterweise einfache Kunststoffleitungen dienen.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Wärmeerzeuger mit Kondensierung der Verbrennungsprodukte eines wasserst off haltigen, flüssigen oder gasförmigen Brenn» Stoffs, geeignet zum Erhitzen einer wärmeübertragenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Behälter versehen ist, der im oberen Teil einen Bereich(1)zur unmit« telbaren Berührung der Verbrennungsprodukte mit der wärmeübertragenden flüssigkeit aufweist, daß er weiterhin verse«· hen ist mit einem Sammelbehälter (7) zum Auffangen der aus diesem Bereich (1) kommenden wärmeübertragenden Flüssigkeit, einem Konvektionswärmeaustauscher (16), der in einem Zug für die Verbrennungsprodukte angeordnet ist und der von der aus dem Sammelbehälter (7) fließenden wärmeübertragenden Flüssigkeit durchströmt wird, und einer Verbrennungszone mit fast atmosphärischem Druck sowie einer Pumpe (18), die zwischen Sammelbehälter (7) und Konvektionswärmeaustauscher (16) eingebaut und geeignet ist, den Teil der wärmeübertragenden Flüssigkeit, der den Konvektionswärmeaustausoher durchströmen soll, unter Brück zu setzen·
2.) Wärme erzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (16) der aus dem Bereich (1) der Tinmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten fließenden
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wärmeübertragenden Flüssigkeit über der Verbrennungszone angeordnet ist.
3.) Wärmeerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (16) der aus dem Bereich (1) der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten fließenden wärmeübertragenden Flüssigkeit sich außerdem auf die Seiten« wände der Verbrennungszone erstreckt und dann Züge aufweist, die die Verbrennungszone mit besagtem Bereich (1) verbinden.
4.) Wärmeerzeuger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch'gekennzeichnet, daß der Konvektionswärmeaustauscher (16) hinter der Verbrennungszone und vor dem Bereich (1) der unmittelbaren Berührung der Verbrennungsprodukte mit der wärmeübertragenden Flüssigkeit angeordnet -ist.
5.) Wärmeerzeuger nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Eonvektionswärmeaustauscher (16) an der Unterseite einer umgekehrten Brennkammer (δ) in der Durchgangsöffnung der Ver» brennungsprodukte angeordnet ist.
6.) Wärmeerzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kottvektionswärmeaustauscher (16) in Zügen (10) angeordnet ist, die in den Sammelbehälter (7) der aus dem Bereich (1) der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten fließenden wärmeübertragenden Flüssigkeit eingearbeitet sind.
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7·) Wärmeerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe (18) der wärmeübertragenden Flüssigkeit in einer Leitung (17) angeordnet ist, die den Sammelbehälter (7) der aus dem Bereich (1) der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten fließenden wärmeübertragenden Flüssigkeit mit dem Konvektionswärmeaustauscher (16) verbindet und an das Pumpengehäuse angeschlossene Leitungen aufweisen kann, die zu einer oder mehreren die Wärme der wärmeübertragenden Flüssigkeit nutzbar machenden Vorrichtungen führen oder von dort kommen und die mit Mitteln zur Regelung der Fördermenge und der Umwälzrichtung versehen sind.
8.)Verfahren zur Anwendung des Wärmeerzeugers nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bereich (1) der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten sogenannte kalte wärmeübertragende Flüssigkeit mit einer unter dem Taupunkt der Verbrennungsprodukte liegenden Temperatur zugeführt und dort verteilt wird, die durch besagte unmittelbare Berührung mit den Verbrennungspro— dukten auf eine sogenannte mittlere Temperatur erhitzte wärmeübertragende Flüssigkeit im Sammelbehälter (7) aufgefangen wird, mindestens rein Teil der Flüssigkeit mit sogenannter mittlerer Temperatur durch die Druckpumpe (18) geleitet wird und dieser Teil der Flüssigkeit gezwungen wird, den Eonvektionswärmeaustauscher (16) zu durchströmen, in welchem sie auf sogenannte Hochtemperatur, je nach Druck, dem sie ausgesetzt wird, von mehr als 90° 0 erhitzt wird,
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und diese Flüssigkeit einer oder mehreren Vorrichtungen zur Wärmeausnutzung zugeführt wird.
9.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeübertragende Hochtemperatur-Flüssigkeit einer Vorrichtung zur Wärme ausnutzung zugeführt wird, die geeignet ist, die Flüssigkeit auf eine niedrige Temperatur abzukühlen, um sie dann dem Bereich (1) der unmittelbaren Berührung des Wärmeerzeugers wieder zuzuführen.
10·) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeübertragende Hochtemperatur-Flüssigkeit einer Vorrichtung zur Wärme ausnutzung zugeführt wird, die vorgesehen ist, um die Flüssigkeit auf eine sogenannte fast mittlere Temperatur abzukühlen, in welchem Fall dann mindestens ein Teil der teilweise abgekühlten wärmeübertragenden Flüssigkeit über die Saugleitung der Druckpumpe (18) dem Konvektionswärmeaustauscher zugeleitet werden kann und dann eine Vorrichtung zur Wärmeausnutzung vorgesehen wird, die geeignet ist, einen Teil der teilweise abgekühlten wärmeübertragenden Flüssigkeit auf niedrige Temperatur abzukühlen, wobei von diesem Teil der wärmeübertragenden Flüssigkeit soviel abgezweigt wird, wie man benötigt, um die Verbrennungsprodukte auf eine unter deren Taupunkt liegende Temperatur abzukühlen.
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