DE2445841C2 - Wärmeerzeuger zum Erhitzen einer wärmeübertragenden Flüssigkeit - Google Patents

Wärmeerzeuger zum Erhitzen einer wärmeübertragenden Flüssigkeit

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmeerzeuger zum Erhitzen einer wärmeübertragenden Flüssigkeit durch deren Wärmeaustausch mit aus einer Verbrennungszone mit fast atmosphärischem Druck austretenden Verbrennungsprodukten eines wasserstoffhaltigen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes, mit einem Behälter, der in seinem oberen Teil einen Bereich zur unmittelbaren Berührung der Verbrennungsprodukte mit der über eine Verteilereinrichtung mit einer unterhalb des Taupunkts der Verbrennungsprodukte liegenden Temperatur zugeführten und in diesem Bereich herabrieselnden wärmeübertragenden Flüssigkeit und-unterhalb dieses Bereiches einen Sammelbehälter zum Auffangen der aus diesem Bereich kommenden Flüssigkeiten sowie eine Verbrennungszene aufweist. Um den Wirkungsgrad von Wärmeerzeugern zu verbessern besteht der Wunsch, die Differenz zwischen dem unteren und dem oberen Heizwert eines wasserstoffhaltigen Brennstoffs, wie z. B. Erdgas, wenigstens teilweise zu nutzen. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, die Verbrennungsprodukte bis unter deren Taupunkt abzukühlen, indem sie entweder durch eine Unterwasserverbrennung, durch Einleiten der Verbrennungsprodukte in diese Flüssigkeit oder durch Berieselung bzw. Zerstäuben der Flüssigkeit in einem von den Verbrennungsprodukten durchströmten Gehäuse unmittelbar mit der kalten, wärmeübertragenden Flüssigkeit in Berührung gebracht werden.
In der DE-OS 19 63 850 ist eine Heizvorrichtung beschrieben, bei der die wärmeübertragende Flüssigkeit in einer Direktkontaktzone durch Berieselung in Berührung mit den Verbrennungsgasen gebracht und aufgeheizt wird. Die Brennkammer, bei der die Verbrennungsprodukte um den unteren Rand herum austreten und sofort mit der herabrieselnden Flüssigkeit zusammentreffen, ist glockenförmig, nur nach unten offen ausgebildet. Die erwärmte Flüssigkeit wird bei dieser bekannten Vorrichtung in einem Raum unterhalb der Verbrennungskammer gesammelt und der Wärmeausnutzung zugeführt. Um einen thermischen Wirkungsgrad zu erreichen, der dem theoretischen Wirkungsgrad nahekommt, soll bei dieser Heizvorrichtung das zu erwärmende Wasser mit einer Temperatur von 100C zugeführt und die Verbrennungsprodukte auf eine Temperatur abgekühlt werden, die nur wenige Grad über der des zugeführten Wassers liegt. Die bekannte Heizvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die wärmeübertragende Flüssigkeit nicht über 90" erhitzt werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, mit einem bei fast atmosphärischem Druck arbeitenden Wärmeerzeuger die wärmeübertragende Flüssigkeit auf eine Temperatur von über 90° zu erhitzen. Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Wärmeerzeuger dadurch gelöst, daß an den Sammelbehälter ein Konvektionswärmetauscher angeschlossen ist, der im Strömungsweg der Verbren-
nungsprodukte zwischen der Verbrennungszone und dem Bereich der unmittelbaren Berührung der Verbrennungsprodukte mit der wärmeübertragenden Flüssigkeit liegt und daß zwischen dem Sammelbehälter und dem Konvektionswärmetauscher eine Punjpe angeordnet ist, die den Teil der wärmeübertragenden Flüssigkeit der den Konvektionswärmeaustauscher durchströmen soll, unter Druck setzt Es ist zweckmäßig, den Sammelbehälter für die aus dem Bereich der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten fließende, wärmeijbertragende Flüssigkeit oberhalb der Verbrennungszone anzuordnen. Der Sammelbehälter für die aus dem Bereich der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprcdukten fließende, wärmeübertragende Flüssigkeit kann sich außerdem auf die Seitenwände der Verbrennungszone erstrecken und Züge aufweisen, die die Verbrennungszone mit diesem Bereich verbinden. Der Konvektionswärmeaustauscher kann entweder an der Unterseite der glockenförmigen, nur nach unten offenen Brennkammer ir. der Durchgangsöffnung für die Verbrennungsprodukte oder in Zügen, die in den Sammelbehälter eingearbeitet sind, angeordnet sein.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Ausgangsleitung des Konvektionswärmeaustauschers mit dem Vorlauf einer oder mehrerer Vorrichtungen zur Wärmeausnutzung verbunden, deren Rücklauf über die Pumpe zum Konvektionswärmeaustauscher und/oder über die Verteilereinrichtung zu einem Rieselkörper des Bereichs zur unmittelbaren Berührung der Verbren- so nungsprodukte mit der wärmeübertragenden Flüssigkeit geführt ist. Außerdem kann die Ausgangsleitung des Sammelbehälters mit dem Vorlauf einer Vorrichtung zur Wärmeausnutzung verbunden sein, deren Rücklauf zum Rieselkörper im Bereich zur unmittelbaren Berührung der Verbrennungsprodukte mit der wärmeübertragenden Flüssigkeit geführt ist.
Beim Betrieb des Wärmeerzeugers nach der Erfindung wird über den Bereich der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten eine als kalt zu bezeichnende wärmeübertragende Flüssigkeit mit einer unter dem Taupunkt der Verbrennungsprodukte liegenden Temperatur in einem sogenannten Niedertemperaturbereich verteilt. Die durch unmittelbaren Kontakt mit den Verbrennungsprodukten auf eine Temperatur im sogenannten Mitteltemperaturbereich erhitzte, wärmeübertragende Flüssigkeit wird dann in einem Sammelbehälter aufgefangen, um anschließend den Konvektionswärmeaustauscher zu durchströmen, in welchem sie auf eine Temperatur im sogenannten Hochtemperaturbereich, die entsprechend dem Druck, dem die Flüssigkeit ausgesetzt ist, erheblich über 90° liegt, erhitzt wird, und diese Flüssigkeit wird dann einer oder mehreren Vorrichtungen zur Ausnutzung der Wärme zugeführt.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit, den Wärmeerzeuger den unterschiedlichen Bedingungen der Praxis anzupassen. Im einfachsten Fall leitet man die wärmeübertragende Flüssigkeit mit einer Temperatur im Hochtemperaturbereich einer Vorrichtung zur Wärmeausnutzung zu, die geeignet ist, die Flüssigkeit auf eine Temperatur im Niedertemperaturbereich abzukühlen, um sie dann wieder in den Berührungsbereich des Wärmeerzeugers zurückzuführen. Häufig sind Vorrichtungen zur Wärmeausnutzung, wie in Fabrikanlagen oder bei Zentralheizungen in Gebäuden, nur für eine bestimmte, z.B. auf 20°C begrenzte Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf der wärmeüaertragenden Flüssigkeit eingerichtet Andere Vorrichtungen der Wärrneausnutzung benötigen nur eine Temperatur der wärmeübertragenden Flüssigkeit im sogenannten Mitteltemperaturbereich, vor allem Vorrichtungen zur Beheizung von Schwimmbädern, entweder um die gewünschte Wassertemperatur zu erreichen oder um diese Wassertemperatur aufrechtzuerhalten, oder aber um eine erwünschte Lufttemperatur in einer Schwimmhalle zu erzeugen oder aufrechtzuerhalten.
Der Wärmeerzeuger nach der Erfindung macht es möglich, die vom Konvektionswärmeaustauscher gelieferte wärmeübertragende Flüssigkeit mit einer Temperatur im Hochtemperaturbereich einer Vorrichtung zur Wärmeausnutzung zuzuführen, die geeignet ist, die Flüssigkeit mehr oder weniger auf eine Temperatur im sogenannten Mitteltemperaturbereich abzukühlen. In diesem Fall kann man wenigstens einen Teil der teilweise abgekühlten wärmeübertragenden Flüssigkeit über die Saugleitung der Druckpumpe dem Konveklionswärmcaustauscher wieder zuführen und dann eine Vorrichtung der Wärmeausnutzung vorsehen, die geeignet ist, einen Teil der teilweise abgekühlten wärmeübenragenden Flüssigkeit oder der aus dem Sammelbehälter fließenden wärmeübertragenden Flüssigkeit auf eine Temperatur im Niedertemperaturbereich abzukühlen. Von dieser wärmeübertragenden Flüssigkeit, die auf .;ine Temperatur im sogenannten Niedertemperaturbereich abgekühlt werden soll, wird vorteilhafterweise soviel abgezweigt, wie erforderlich ist. um die Verbrennungsprodukte auf eine Temperatur unter deren Taupunkt, beispielsweise auf 30° bis 4O0C, abzukühlen. Erfahrungswerte zeigen, daß dieser Teil der Flüssigkeit 20 bis 30% der zur Übertragung der gesamten Wärmeleistung des Wärmeerzeugers benötigten Flüssigkeit ausmacht.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in der schematischen Darstellung einen Wärmeerzeuger und verschiedene Einsatzmöglichkeiten desselben;
F i g. 2 und 3 jeweils den Längs- und Querschnittriß eines Wärmeer<!eugcrs mit nur nach unten offener Brennkammer und im unteren Teil dieser Kammer in der Auslaßöffnung der Verbrennungsprodukte angeordnetem Konvektionswärmeaustauscher;
Fig.4 und 5 sowie 6 und 7 im Aufriß weitere erfindungsgemäße Wärmeerzeuger entsprechend F i g. 2 und 3.
Wie aus allen Zeichnungen hervorgeht, hat der Wärmeerzeuger im oberen Teil einen Bereich 1 unmittelbarer Berührung, in welchem die aufsteigenden Verbrennungsprodukte unmittelbar mit der kalten wärmeübertragenden Flüssigkeit im sogenannten Niedertemperaturbereich in Berührung kommen, die vorzugsweise über Rieselkörper 2 fein verteilt nach unten fließt. Die wärmeübertragende Flüssigkeit wird über eine Rücklaufleitung 3, die in eine Düsenvorrichtung 4 mündet, welche die Flüssigkeit über die ganze Fläche eines Rieselkörpers verteilt, eingespeist. Die Rieselkörper befinden sich in einem unten offenen und nach oben mit einem Rohransatz 5 versehenen Gehäuse. Durch diesen Rohransatz 5 gelangen die von der über Leitung 3 einfließenden Flüssigkeit abgekühlten Verbrennungsprodukte ins Freie. Der Behälter ist durch eine öffnung mit einem Deckel 6 teilweise in den oberen Behälter des Wärmeerzeugers eingesetzt und
läßt sich leicht herausnehmen, um Zugang zum Innenraum dieses Teils zu erhalten.
Unterhalb des Bereiches 1 befindet sich ein Sammelbehälter 7, der die durch unmittelbare Berührung mit den Verbrennungsprodukten auf eine Tempe- ratur im sogenannten Mitteltemperaturbereich erhitzte Flüssigkeit auffängt. Dieser Sammelbehälter ist über einer Brennkammer 8 angeordnet und umgibt vorteilhafterweise diese letztgenannte Kammer mittels Taschen 9 (Fig. 2, 4, 6). In diesem Falle sind Züge 10 (F i g. 3,5,7) vorgesehen, über die die Verbrennungsprodukte aus der Kammer 8 entweichen und in den Bereich 1 gelangen, in dem sie mit der kalten wärmeübertragenden Flüssigkeit unmittelbar in Berührung kommer.. Eine Vorrichtung 11 für die Aufrechterhaltung eines ι ί konstanten Flüssigkeitsspiegel {Fig.4 und 6) mit Überlaufrohr 12 zur Ableitung der aus den Verbrennungsprodukten stammenden kondensierten Flüssigkeit gehört normalerweise zum Sammelbehälter 7.
Die Brennkammer steht gegenüber dem atmosphärischem Druck unter einem leichten Überdruck, der von einem Luft als Sauerstoffträger einblasenden Ventilator 13 erzeugt ist (F i g. 2, 4, 6), um den im Bereich 1 auftretenden Druckverlust der Verbrennungsprodukte auszugleichen. Sie kann mit einem Brennerrost 14 (Fig. 1, 6, 7) ausgestattet oder als glockenförmige, nur nach unten offene Brennkammer (F i g. 2 bis 5) ausgeführt sein. Die Verbrennungsprodukte treffen auf ihren Weg zunächst auf einen Konvektionswärmeaustauscher, der aus einem oder mehreren Rohrbündeln 16 besteht, welche entweder in der öffnung an der Unterseite einer nur nach unten offenen Brennkammer 15 (Fig.2 und 3) oder in Zügen 10 (Fig.4 und 7) angeordnet sein können. Dieser Wärmeaustauscher ist erfindungsgemäß mit dem Sammelbehälter 7 über eine Leitung 17 (F i g. 2,4,6) verbunden, in der eine Pumpe 18 die wärmeübertragende Flüssigkeit unter Druck setzt, die das oder die Rohrbündel 16 durchströmen soll, um je nach dem gewählten Druck auf eine Temperatur von mehr als 90° im sogenannten Hochtemperaturbereich erhitzt zu werden. An die Leitung 17 sind weitere Leitungen angeschlossen, die, wie nachstehend erläutert, zu einer oder mehreren Vorrichtungen zur Wärmeausnutzung führen.
Der Wärmeerzeuger gemäß F i g. 2 und 3 ist in seinem unteren Teil mit einer durch eine Isolierung 19 geschützten Verbrennungszone ausgestattet, in der ein mit Luftstrom arbeitender Brenner 20 im oberen Teil einer nur nach unten offenen Brennkammer eine Flamme erzeugt wobei die Brennkammer oben und seitlich von in dem Bereich 1 der unmittelbaren Berührung auf eine Temperatur im sogenannten Mitteltemperaturbereich erhitzter und im Sammelbehälter 7 aufgefangener wärmeübertragender Flüssigkeit umgeben ist Der Konvektionswärmeaustauscher mit glattem oder geripptem Rohrbündel 16 ist in der Öffnung an der Unterseite der Brennkammer angeordnet könnte aber auch in den Zügen 10 (wie in F i g. 4 bis 7 gezeigt) oder an diesen beiden Stellen eingebaut sein. Die in den Rohren 16 auf eine Temperatur im Hochtemperaturbereich erhitzte wärmeübertragende Flüssigkeit verläßt den Wärmeerzeuger über eine Leitung 21 und wird einer Vorrichtung zur Wärmeausnutzung zugeführt
In den Atisführungsbeispielen des Wärmeerzeugers gemäß F i g. 4 und 5 sowie 6 und 7 sind die Züge 10 mit den eingebauten Rohrbündeta 16 in einer durch den Deckel 6 abgeschlossenen, herausziehbaren Wanne 22 angeordnet, die in den äußeren Kessel 23 des Wärmeerzeugers so eingesetzt ist, daß ein Zwischenraum 24 gebildet wird, der sich unterhalb der Verbrennungszone fortsetzt. Diesen Zwischenraum soll die wärmeübertragende Flüssigkeit ausfüllen, die durch in der Wanne 22 dafür vorgesehene öffnungen 25 in diesen Zwischenraum einströmt.
Der Wärmeerzeuger nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß man die verschiedenen in der Praxis gewünschten Möglichkeiten zur Ausnutzung der von der wärmeübertragenden Flüssigkeit übertragenen Wärmeenergie einfach vorsehen kann.
Wenn somit durch die in Fig. 1 (26) symbolisch dargestellte Anordnung zur Wärmeausnutzung die heiße Flüssigkeit, die über Leitung 21 aus dem Wärmeerzeuger mit einer Temperatur von über 900C abläuft, direkt auf eine Temperatur im Niedertemperaturbereich von 400C abgekühlt werden kann, kann sie über Leitung 3 mit eingebautem Druckminderventil 27, mit dem die Flüssigkeit auf atmosphärischen Druck entspannt wird, dem Wärmeerzeuger wieder zugeführt werden, um sie in dem Bereich der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten auf eine Temperatur im sogenannten Mitteltemperaturbereich und im Konvektionswärmeaustauscher mit Rohrbündel
16 auf eine Temperatur im sogenannten Hochtemperaturbereich zu erhitzen.
Es kann in einigen Fällen jedoch schwierig sein. Anordnung 26 vorzusehen, die geeignet ist die heiße Flüssigkeit auf die unter dem Taupunkt der Verbrennungsprodukte liegende Temperatur im sogenannten Niedertemperaturbereich abzukühlen. In anderen Fällen genügt bereits ein Teil der zirkulierenden wärmeübertragenden Flüssigkeit, um die Temperatur der Verbrennungsprodukte so weit wie nötig zu verringern; und es gibt ebenfalls Vorrichtungen zur Wärmeausnutzung, die vorzugsweise mit einer wärmeübertragenden Flüssigkeit, die eine Temperatur im mittleren Temperaturbereich hat. gespeist werden.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, kann man anstelle des die Anordnung 26 zur Wärmeausnutzung enthaltenden Kreislaufs (oder eventuell neben dieser Anordnung) einen Kreislauf mit einer Wärmeausnutzungsvorrichtung 28 vorsehen, in welcher die über Leitung 21 herangeführte Flüssigkeit mit einer Temperatur im Hochtemperaturbereich bis auf eine Temperatur, die fast den sogenannten Mitteltemperaturbereich erreicht abgekühlt wird. Anordnung 28 ist über eine Leitung 29 mit eingebautem Druckminderventil 27' so mit der Leitung 17 verbunden, daß die von dieser Anordnung 28 abfließende Flüssigkeit von der Druckpumpe 18 angesaugt und dem Konvektionswärmeaustauscher mit Rohrbündel 16 wieder zugeführt wird, um dort erneut auf eine Temperatur im Hochtemperaturbereich erhitzt zu werden. Ein weiterer an die Leitungen
17 und 3 angeschlossener Kreislauf enthält eine Umwälzpumpe 30 und eine Vorrichtung zur Wärmeausnutzung 31, in welcher die Temperatur der Flüssigkeit von dem Mitteltemperaturbereich auf den Niedertemperaturbereich abgesenkt wird. Durch ein in der Leitung 17 angeordnetes Einwegventil 32 wird verhindert daß die über Leitung 29 herangeführte Flüssigkeit von der Pumpe 30 in die Leitung 17 gesaugt wird. Die Menge an Flüssigkeit mit einer Temperatur im Mitteltemperatnrbereich, die in der Vorrichtung 31 wirkt muß so bemessen sein, daß einesteils der von dieser Vorrichtung geforderte Wärmeeffekt erreicht wird und sie andererseits ausreicht um die Temperatur der Verbrennungs-
produkte in dem Bereich unmittelbarer Berührung 1 auf eine unter dem Taupunkt dieser Produkte liegende Temperatur zu verringern.
Mit einem Wärmeerzeuger nach der Erfindung kann ein Wärnienutzungseffekt von 93 bis 96% des oberen Heizwertes erzielt werden. Wie alle Wärmeerzeuger mit Kondensierung nach unmittelbarer Berührung der
wärmeübertragenden Flüssigkeit mit den Verbrennungsprodukten, bietet er außerdem den Vorteil, daß gewaschene und abgekühlte Verbrennungsprodukte an die Umwelt abgegeben werden. Als Kamin können daher vorteilhafterweise einfache Kunststoffleitungen dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wärmeerzeuger zum Erhitzen einer wärmeübertragenden Flüssigkeit durch deren Wärmeaustausch mit aus einer Verbrennungszone mit fast atmosphärischem Druck austretenden Verbrennungsprodukten eines wasserstoffhaltigen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes, mit einem Behälter, der in seinem oberen Teil einen Bereich zur unmittelbaren Berührung der Verbrennungsprodukte mit der über eine Verteilereinrichtung mit einer unterhalb des Taupunktes des Verbrennungsprodukte liegenden Temperatur zugeführten und in diesem Bereich herabrieselnden wärmeübertragenden Flüssigkeit und unterhalb dieses Bereiches einen Sammelbehälter zum Auffangen der aus diesem Bereich kommenden Flüssigkeit sowie eine Verbrennungszone aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sammelbehälter (7) ein Konvektionswärmeaustauscher (16) angeschlossen ist, der im Strömungsweg der Verbrennungsprodukte zwischen der Verbrennungszone und dem Bereich (1) der unmittelbaren Berührung der Verbrennungsprodukte mit der wärmeübertragenden Flüssigkeit liegt, und daß zwischen dem Sammelbehälter (7) und dem Konvektionswärmeaustauscher (16) eine Pumpe (18) angeordnet ist, die den Teil der wärmeübertragenden Flüssigkeit (9), der den Konvektionswärmeaustauscher (16) durchströmen soll, unter Druck setzt.
2. Wärmeerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (7) für die aus dem Bereich (1) der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten fließende, wärmeübertragende Flüssigkeit (9) oberhalb der Verbrennungszone angeordnet ist.
3. Wärmeerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne'., daß der Sammelbehälter (7) für die aus dem Bereich der unmittelbaren Berührung mit den Verbrennungsprodukten fließende, wärmeübertragende Flüssigkeit (9) sich außerdem auf die Seitenwände der Verbrennungszone erstreckt und Züge (10) aufweist, die die Verbrennungszone mit diesem Bereich verbinden.
4. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 —3, dessen Verbrennungszone durch eine glockenförmige, nur nach unten offene Brennkammer begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvektionswärmeaustauscher (16) an der Unterseite dieser Brennkammer (8) in der Durchgangsöffnung der Verbrennungsprodukte angeordnet ist.
5. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvektionswärmeaustauscher (16) in Zügen (10) angeordnet ist, die in den Sammelbehälter (7) eingearbeitet sind.
6. Wärmeerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitung (21) des Konvektionswärmeaustausehers (16) mit dem Vorlauf einer oder mehrerer Vorrichtungen zur Wärmeausnutzung (26, 2(1) verbunden ist, deren Rücklauf über die Pumpe (18) zum Konvektionswärmeaustauscher (16) und/oder über die Verteilereinrichtung (4) zu einem Rieselkörper (2) im Bereich (1) zur unmittelbaren Berührung der Verbrennungsprodukte mit der wärmeübertragenden Flüssigkeit geführt ist.
7. Wärmeerzeuger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitung des Sammelbehälters (7) mit dem Vorlauf einer Vorrichtung zur Wärmeausnutzung (31) verbunden ist, deren Rücklauf über die Verteilereinrichtung (4) zu einem Rieselkörper (2) im Bereich (1) zur unmittelbaren Berührung der Verbrennungsprodukte mit der wärmeübertragenden Flüssigkeit geführt ist.
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