DE3106716C2 - - Google Patents
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- F24H4/02—Water heaters
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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- Y02B30/12—Hot water central heating systems using heat pumps
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentralheizungs- und/oder
Warmwassererzeugungs-Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anlage kann einen oder mehrere Heizkessel und
einen oder mehrere thermische Kreise aufweisen, je nach der ins
Auge gefaßten Anwendung. Diese Anlagen können zur Heizung von
Wohnräumen, für den industriellen, gewerblichen oder landwirt
schaftlichen Bereich vorgesehen sein, während des ganzen Jahres
oder eines Teiles des Jahres, und das erzeugte Warmwasser kann
ebenfalls für unterschiedliche Verwendungszwecke gebraucht wer
den, beispielsweise zur sanitären oder industriellen Verwen
dung. Was das Wärmeträgerfluid der Zentralheizung angeht, so
kann es sich dabei um jedes geeignete Fluid handeln, beispiels
weise Wasser oder Luft. Eine Anlage dieser Art ist in der
Patentanmeldung P 30 07 256
(DE 30 07 256 A 1) mit älterem Zeitrang beschrieben.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Anlage liegt in der Tatsache,
daß sie es einerseits zuläßt, den oberen Heizwert des verwen
deten Brennstoffes auszunutzen, und andererseits, wenn die at
mosphärischen und sonstigen Bedingungen günstig sind, die
Enthalpie der feuchten Außenluft, die sich mit dem Rauch des
Heizkessels vermischt, auszunutzen. Unter diesem Gesichtspunkt
sah man vor, die aus dem Kamin austretenden Gase nicht nur auf
einen möglichst geringen Feuchtigkeitsgrad, sondern auch auf
eine möglichst niedrige Temperatur zu bringen, nämlich auf eine
Temperatur wenig oberhalb von 0°C.
Indessen verliert man auf diese Art die natürliche Wirkung des
Kamins und man ist daher genötigt, größere Ventilatoren vorzu
sehen, um das Aufsteigen der Gase im Kamin zu erreichen, was
den Anteil der verbrauchten elektrischen Leistung in der Anlage
erhöht. Darüber hinaus ist es vor allen Dingen schwierig, einen
schweren Nachteil zu vermeiden, der in der Verschmutzung der
Umwelt liegt. Denn selbst dann, wenn Wind herrscht, kann die
aus dem Kamin austretende kalte Mischung von Verbrennungsgas
und Luft, die einen beachtlichen Anteil an Kohlenstoffgas ent
hält, nicht ausreichend in die Atmosphäre aufsteigen und sich
dort verteilen, aufgrund ihrer zu hohen Dichte. Es gibt daher
Niederschläge, und diese Gase verschmutzen daher die Außenluft
im Bereich der Anlage.
Ebenfalls bekannt ist eine Anlage nach DE-OS 26 47 216.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei ei
ner Anlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 einen
möglichst niedrigen Abgasverlust unter Vermeidung einer Ver
schmutzung der Umwelt zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anlage nach dem Hauptan
spruch vorgesehen.
Das Prinzip der Erfindung basiert auf dem Aufgeben der Idee,
die Abgase mit möglichst niedriger Temperatur in die Atmosphäre
zu entlassen.
Stattdessen richtet man es so ein, daß sie noch am Ausgang eine
ausreichende Temperatur besitzen (beispielsweise bis zu 150°C
oder mehr), um eine bestimmte Kaminwirkung zu bilden und um
aufsteigen und sich in der Atmosphäre verteilen zu können. Da
durch wird die zur Überwindung des Mangels an natürlichem Zug
und zum Entfernen der Abgase nötige Leistung verringert, wobei
man gleichzeitig die oben beschriebene umweltverschmutzende
Wirkung vermeidet.
Jedoch richtet man es so ein, wie es aus der Lektüre der weiter
oben gegebenen Definition der Erfindung zu verstehen ist, daß
die aus dem Kamin austretenden Gase trocken sind, um nicht ihre
Eigenwärme zu verlieren, die in dem genannten Austauschkörper
vollständig wiedergewonnen werden muß, wie es der Fall in der
oben genannten Patentanmeldung ist. Man begrenzt auf diese Art
die Wärmeverluste.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Wärmeaustauscheinrichtung für die Entnahme von Wärme aus den
aus dem Kessel austretenden Abgasen in einer Abkühlkammer ange
ordnet ist, die einen Einlaß, der mit dem Kessel in Verbindung
bringbar ist, sowie einen Auslaß aufweist, der in Verbindung
mit einem Einlaß des Austauschkörpers bringbar ist, der den
Wärmepumpenverdampfer enthält, und daß die Wärmeaustauschein
richtung für die Erwärmung der aus dem Austauschkörper austre
tenden getrockneten und abgekühlten Verbrennungsgase in einer
Erwärmungskammer angeordnet ist, die einen mit dem Ausgang des
Austauschkörpers in Verbindung stehenden Einlaß und einen mit
dem Kamin in Verbindung stehenden Auslaß aufweist.
Diese Austauschmittel, Kammern und alle zugehörigen Organe kön
nen vorteilhafterweise in einer Leitung angeordnet sein, die der
Leitung entspricht, die in der oben genannten Patentanmeldung
"Abführleitung" genannt wird, wobei diese Leitung direkt
zwischen dem Heizkessel und dem Kamin der Anlage angeordnet
ist, während der Austauschkörper in seitlicher Richtung gegen
über dieser Anordnung versetzt angeordnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann eine erste Umwegleitung
vorgesehen sein, die die Herstellung einer direkten Verbindung
zwischen dem Kessel und dem Kamin unter Ausschaltung der Kam
mern und des Austauschkörpers aus dem Kreislauf erlaubt, wobei
eine zweite Umwegleitung vorgesehen ist, die die Herstellung
einer direkten Verbindung zwischen dem Kessel und dem Aus
tauschkörper erlaubt, ebenso wie die Ausschaltung der Kammern
aus dem Kreislauf.
Man kann auf diese Weise, ggf. von Hand, vorzugsweise jedoch
automatisch, die beiden genannten Kammern und ggf. ebenfalls
und gleichzeitig den Austauschkörper aus dem Kreislauf heraus
nehmen, was drei unterschiedliche Funktionsmöglichkeiten ermög
licht und zwar insbesondere in Abhängigkeit von gegenüber der
Anlage externen Bedingungen, beispielsweise atmosphärischen
oder sonstigen Bedingungen, und in Abhängigkeit von Wärmebedarf
an warmen Sanitärwasser oder an Heizwasser oder an Heizluft.
Nach einer möglichen Ausführungsform der Erfindung können die
Wärmeaustauscheinrichtungen von einem geschlossenen Kreislauf
für ein Wärmeträgerfluid gebildet sein, der hintereinander in
der Abkühlkammer eine Siedeeinrichtung und einen Verdampfer,
einen in der Erwärmkammer angeordneten Kondensator und eine
Rückkehrleitung zwischen dem Ausgang des Kondensators und dem
Siedekessel aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen.
Eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die
schematisch eine Anlage darstellt, die die oben beschriebenen
Anordnungen und andere zugehörige oder komplementären Anordnun
gen verwirklicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage enthält einen Heiz
körperkessel 1, vorzugsweise vom Drucktyp, der analog einem
klassischen Kessel ist und mit einer Zufuhr 2 von brennbarer
Flüssigkeit und einer Zufuhr 3 von Brennluft versehen ist.
Die Durchflußmengen des Brennstoffs und der Luft sind re
gulierbar und man kann die Luftzufuhr 3 auf eine Durchfluß
menge einregulieren, die wesentlich höher als die Menge ist,
die gerade eine stöchiometrische Verbrennung des Brennstoffes
erlauben würde. In Form einer Schlange 4 ist die Leitung
der Erzeugung von warmem Wasser des Kessels dargestellt,
wobei dieses Wasser durch den mit einem Ventil 6 versehenen
Ausgang 5 austritt und in diese Leitung, abgekühlt nach
Gebrauch, durch einen mit einem Ventil 8 versehenen Ein
laß 7 zurückkehrt.
Mit 9 ist die Leitung bezeichnet, die das zu heizende Was
ser oder ein anderes Wärmeträgerfluid zu dem Kessel führt,
nämlich das von dem Gebrauchskreis stammende abgekühlte
Wasser, während mit 10 die Leitung bezeichnet ist, durch
die das warme, aus dem Kessel 1 austretende Wasser in diese
Leitung zurückkehrt. Es kann sich insbesondere um den Kreis
lauf einer Zentralheizung handeln. Ein in einer Umwegleitung 12
angeordnetes Ventil 11 erlaubt es, den Kessel 1 aus dem
Kreislauf herauszunehmen, wenn sein Betrieb unnütz ist,
beispielsweise in der warmen Jahreszeit, oder aus jedem ande
ren Grund.
Der Ausgang 13 der Verbrennungsgase des Kessels 1 bildet
gleichzeitig den Eingang dessen, was man eine Abführleitung 14
nennen kann, die sich direkt zwischen dem Kessel 1 und dem
Kamin 16 der Anlage erstreckt.
Diese Leitung 14 weist seitlich eine erste Umwegleitung 15
auf, die eine direkte Verbindung zwischen dem Ausgang 13 des
Kessels 1 und dem Kamin 16 herzustellen erlaubt. Die Lei
tung 14 enthält darüber hinaus in ihrem unteren Teil eine
zweite Umwegleitung 17, die es ermöglicht, diesen Ausgang 13
direkt mit dem Einlaß 18 eines Austauschkörpers 19 in Ver
bindung zu bringen, wobei dieser Einlaß 18 an den Ausgang 20
der Abführleitung 14 angeschlossen ist.
Drei Klappen 21, 22 und 23 ermöglichen es, unterschiedliche
Kombinationen für das Zirkulieren der Gase zwischen dem
Kessel 1, der Abführleitung 14, dem Kamin 16 und dem Aus
tauschkörper 19 zu erreichen.
Die Klappe 21 erlaubt es, die Verbrennungsgase des Kessels
entweder in die Abführleitung 14 zu richten, wie es in der
Zeichnung dargestellt ist, oder in die zweite Umwegleitung 17.
Die Klappe 22, wenn sie die der dargestellten Stellung ent
gegengesetzte Stellung annimmt, erlaubt es, die Leitung 17
mit dem Einlaß 18 des Austauschkörpers 19 in Verbindung zu
bringen, indem sie den Ausgang 20 der Abführleitung 14 ver
schließt. Die Klappe 23 erlaubt in ihrer der dargestellten
Stellung entgegengesetzten Stellung die Herstellung einer
Verbindung des Ausganges 13 des Kessels mit der ersten Um
wegleitung 15 und dem Kamin 16.
In der in der Figur dargestellten Stellung verschließt da
gegen die Klappe 23 die Leitung 15 und verbindet den Aus
gang 13 des Kessels 1 mit dem Eingang 24 einer Abkühlkammer 25,
deren Ausgang den Ausgang 20 der Leitung 14 bildet.
Diese Kammer 25 und eine oberhalb angeordnete Erwärmungs
kammer 26, die frei mit dem Kamin 16 in Verbindung steht,
sind von der Leitung 15 durch eine gemeinsame senkrechte
Trennwand 27 und gegeneinander durch eine nach unten und
in Richtung auf den Austauschkörper 19 geneigte Trennwand 28
getrennt. Diese Trennwand 28 bildet ebenfalls den Boden
einer Leitung 29, die ggf. mit einem Ventilator 30 b ver
sehen ist und den oberen Teil des Austauschkörpers 19 mit
der Erwärmungskammer 26 verbindet.
Das, was weiter oben als Wärmeaustauscheinrichtungen be
zeichnet wurde, enthält:
Einen Verdampfer 31 in zwei Teilen, die in jedem der beiden
durch eine Wand 32 in der Abkühlkammer 25 gebildeten Abteile
angeordnet sind einen durch eine Leitung 34 mit dem Ver
dampfer 31 verbundenen Kondensator 33, dessen Form einer in
der Erwärmungskammer 26 durch Schikanen 35 gebildeten Serpen
tine folgt; und eine Rückkehrleitung 36 der Kondensate in
Richtung auf eine Siedeeinrichtung 37, die am Eingang der
Abkühlkammer 25 vorgesehen ist. Das Wärmeträgerfluid, das
in dem derart gebildeten geschlossenen Kreislauf in der
durch die Pfeile angezeigten Richtung fließt, ist vorzugs
weise Wasser. In der Zeichnung ist die Bewegungsrichtung
der Gase, die die unterschiedlichen, an den zum thermischen
Austausch bestimmten Teilen mit Rippen o. dgl. versehenen
Leitungen bestreichen, mit Hilfe von dicken Pfeilen
dargestellt, während die Fließrichtung im Inneren der Lei
tungen durch dünne Pfeile dargestellt ist.
Bei 38 ist ein normalerweise geschlossenes Ventil darge
stellt, das in geöffneter Stellung das Auffüllen des be
schriebenen Austauschkreises ermöglicht, während in der
Leitung 34 ein Sicherheitsventil 39 vorhanden ist.
Es ist festzustellen, daß die Zirkulation des Wassers in
dieser Leitung nicht die Anwesenheit eines Kompressors
und eines Entspanners benötigt, denn die Temperatur der den
Verdampfer 31 bestreichenden, direkt aus dem Kessel stammen
den Gase ist höher als die Temperatur der den Kondensator 33
bestreichenden Gase.
Im oberen Bereich der Erwärmungskammer 26 und der Abkühl
kammer 25 sind Sprührohre 40 bzw. 41 angeordnet, die mit
einem Reinigungsprodukt versorgt werden, beispielsweise
intermittierend, und der Boden der Kammer 25 ist in Form
einer Auffangschale 42 für Reinigungswasser ausgebildet,
die mit einem Entleerungsventil 43 und einem Überlauf 44
versehen ist, was ein Entleeren der Flüssigkeit in einen
Kondensataufnahmetrog 45 ermöglicht, der am Boden des
Austauschkörpers 19 vorgesehen ist. Dieser Trog ist ebenfalls
mit einem Entleerungsventil 46 und einem Überlauf 47 ver
sehen.
Dem Austauschkörper 19 sind zur Bildung der anfangs erwähn
ten thermodynamischen Wärmequelle zwei Kreisläufe von
Kompressionswärmepumpen zugeordnet, die jeweils in bekannter
Art einen Verdampfer 48 a, 48 b, einen Kompressor 49 a, 49 b,
einen Kondensator 50 a, 50 b sowie ein Druckreduzierventil 51 a
und 51 b aufweisen. Die beiden Verdampfer sind übereinander
in dem Körper 19 angeordnet, so daß die beiden Wärmepumpen-
Kreisläufe unter unterschiedlichen Temperaturbedingungen ar
beiten. Die Wirkungsweise dieser Kreisläufe, die von einem
Kältemittelfluid, wie beispielsweise Fluorocarbon durchströmt
werden, ist im übrigen bekannt und wird nicht weiter be
schrieben.
Vorzugsweise ist eine automatische Anordnung 52 vorgesehen,
die verhindert, daß die beiden Kompressoren gleichzeitig
starten, um Verbrauchsspitzen an Strom zu begrenzen.
Außer dem Einlaß 18 der von dem Kessel 1 stammenden Ver
brennungsgase enthält der Austauschkörper 19 in seinem
unteren Teil Einlässe für äußere Luft, beispielsweise
einen Einlaß 53 für feuchte Außenluft, der mit einem Filter 54
und einem Ventilator 55 versehen ist, sowie einen mit einem
Filter 57 und einem Ventilator 58 versehenen Einlaß 56 für
ebenfalls feuchte verbrauchte Luft. Die beiden Ventilatoren
können veränderbare Geschwindigkeit aufweisen, um die Rege
lung der beiden Luftdurchsatzmengen nach den Betriebsbedin
gungen zu ermöglichen.
Zwischen den Lufteinlässen und dem unteren Verdampfer 48 a
ist ein weiterer Rippenrohr-Austauscher 59 angeordnet, der
von irgendeiner zugehörigen thermischen Quelle versorgt wird,
die beispielsweise von einer Ausnutzung lauwarmen Abwassers
oder einer geothermischen Quelle o. dgl. gebildet ist, und
die es ermöglicht, die in den Körper 19 eindringende feuch
te Luft vorzuheizen, bevor diese die Verdampfer erreicht.
In der Höhe dieses Austauschers 59 ist ein Ableiter 60 an
geordnet, der die aus dem Kessel 1 kommenden Verbrennungs
gase nach oben ableitet. Bei 61 ist eine Schikanenbarriere
angedeutet, die es ermöglicht, die Mischung aus in den
Austauschkörper 19 durch die Einläße 18, 53 und 56 ein
dringendem Gas und Luft zu homogenisieren.
Bei 62 ist eine Umwegleitung gezeichnet, deren Einlaß durch
eine Klappe 63 geschlossen werden kann und die es, wenn diese
Klappe geöffnet ist, erlaubt, daß die bei 53 eintretende
Luft nur den oberen Verdampfer 48 b überstreichen kann.
Der Ausgang der Leitung 62 mündet unter einer weiteren
Barriere von Schikanen 64, die es ebenfalls erlauben, die
Gasmischungen in dieser Höhe zu homogenisieren und die als
Rinnen zur Aufnahme der von dem kälteren, oberen Verdampfer 48 b
stammenden Kondensate ausgebildet sind. Die Kondensate können
nun einen Abfluß 65 benutzen, um in das Becken 45 zu fallen,
ohne den unteren Verdampfer 48 a abkühlen zu können.
Im oberen Teil des Körpers 19 ist eine weitere Sprühröhre 66
für die Reinigung der beiden Verdampfer vorgesehen. Auch
sie kann intermittierend arbeiten.
Der Austauschkörper 19 und seine Teile ermöglichen es,
den oberen Heizwert des
in dem Kessel 1 verbrannten Brennstoffes auszunutzen, wobei
es vermieden wird, die latente Wärme der Brenngase zu ver
lieren, wobei ggf. die Quelle der Enthalpie, die die Außen
luft bildet, ausgenutzt wird, wenn es ausreichend warm und
feucht ist, ebenso wie die der verbrauchten Luft, die in
Wohnräumen wiedergewonnen werden kann, oder auch die Enthal
pie warmer Abwässer o. dgl. Die derart indirekt wiedergewon
nene Wärme, selbst wenn der Kessel nicht arbeitet, kann
in Austauschräumen, wie beispielsweise 67 a und 67 b, ausge
nutzt werden, die die Kalorien der Kondensatoren 50 a bzw.
50 b aufnehmen und von einem zu heizenden Fluid durchquert
werden, und die so gewonnene Wärme kann ggf. mit Hilfe eines
zusätzlichen Austauschraumes zur Erzeugung von warmem sani
tären oder industriellem Wasser verwendet werden, wobei
das kalte oder lauwarme Wasser bei 68 in das Austauschvolu
men 67 a eintritt und das warme Wasser bei 69 austritt.
Man kann ebenfalls die unterschiedlichen oben beschriebenen
Wärmequellen kombinieren, und beispielsweise das Austausch
volumen 67 b verwenden, um das aus der Heizanlage von Räumen
stammende Wasser oder ein anderes abgekühltes Fluid vorzu
wärmen (das Fluid kehrt bei 70 zurück), bevor es in den
Kreislauf 4 des Heizkessels 1 durch die Leitung 9 zurückge
führt wird.
Entsprechende nicht dargestellte Zirkulationsverteiler
erlauben es, beliebig die Wege der zu heizenden Fluide zu
modifizieren, automatisch als Funktion der unterschied
lichen geeigneten Parameter (Aufteilung des Wärmebedarfes,
äußere Bedingungen, Sicherheitsbedingungen o. dgl.).
Ebenso kann man selbstverständlich alle Einrichtungen zum
Feststellen von Temperaturen, Drücken oder anderen Parame
tern und alle geeigneten Steuerungs- bzw. Regelungsein
richtungen vorsehen, um selektiv die Brenner, Ventilatoren,
Kompressoren und andere Apparate in Betrieb zu setzen oder
still zu legen, das Öffnen oder Schließen der Ventile und
der Klappen oder dergl. durchzführen, um ständig den opti
malen Betrieb der gesamten Anlage zu erreichen, nämlich
mit der bestmöglichen Ausnutzung und mit allen wünschba
ren Sicherheiten.
Was den die Luftverschmutzung verringernden Teil der An
lage angeht, so wird sie vor allem im Prinzip dann in Gang
gesetzt, wenn die Außentemperatur niedrig ist, da die Ge
fahr einer Umweltverschmutzung aus diesem Grunde schon
größer ist, und wenn es ein großes Übergewicht der Ver
brennungsgase in bezug auf die Außenluft gibt, ein Fall,
in dem der Ventilator 55 still stehen kann und ein in
der Leitung 20 angeordneter Ventilator 30 a in Gang gesetzt
wird.
Die Klappen 21 bis 23 werden dann in die in der Figur dar
gestellte Stellung gebracht, und die Verbrennungsgase des
Kessels werden so an dem Verdampfer 31 abgekühlt, wobei
sie dem Wärmeträgerfluid des thermischen Kreises 31, 34,
33, 36 Wärme abgeben. Jedoch werden diese Gase oberhalb
ihres Taupunktes gehalten, damit die gesamte innere Ver
dampfungswärme des Wassers, das sie enthalten, erhalten
bleibt und vollständig bei den Verdampfern 48 a und 48 b des
Austauschkörpers 19 wiedergewonnen werden kann, gleich
zeitig mit dem nach diesem Vor-Abkühlen noch zur Verfügung
stehenden Enthalpieüberschuß.
Die aus dem Austauschkörper 19 austretende und von dem Ven
tilator 30 in die Leitung 29 angesaugte trockene und kalte
Mischung kann durch den Kondensator 33 in der Erwärmungs
kammer 26 wieder erwärmt werden, bevor sie bei 16 durch die
neu geschaffene Wirkung des Kamins ausgestoßen wird. Die
trockenen Abgase können dann in die Atmosphäre aufsteigen
und sich dort verteilen, was jede Gefahr einer Verschmutzung
der Umwelt vermeidet.
Wenn es dagegen keine Gefahrr einer Umweltverschmutzung gibt,
können die Klappen 21 und 22 in die der dargestellten Stel
lung entgegengesetzte Stellung verschwenkt werden, und die
Abführleitung 14 ist dann aus dem Kreislauf herausgenommen,
weswegen die Abgase des Kessels direkt in den Austausch
körper gelangen, ohne die Abkühlkammer 25 zu durchqueren.
Im Fall eines Zwischenfalls, beispielsweise, wenn ein Über
druck im Verdampfer 48 a und 48 b auftritt, und wenn aus
irgendeinem anderen Grund auch der Austauschkörper 19 aus
dem Kreislauf herausgenommen werden soll, kann dies einfach
dadurch geschehen, daß die Klappe 21 in die in der Figur
dargestellte Stellung gebracht und die Klappe 23 verschwenkt
wird, um eine direkte Verbindung zwischen dem Ausgang 13
des Heizkessels und dem Kamin 16 durch die Umwegleitung 15
herzustellen. Das Entfernen der Abgase geschieht dann auf
herkömmliche Art.
Claims (4)
1. Zentralheizungs- und/oder Warmwassererzeugungs-Anlage mit
mindestens einem mit fossilen Brennstoffen beheizten Heiz
kessel (1) und mit mindestens einer Wärmepumpe, deren ge
schlossener Kältemittel-Kreislauf einen Verdampfer (48 a,
48 b), einen Kompessor (49 a, 49 b), einen Kondensator (50 a,
50 b) sowie ein Entspannungsorgan (51 a, 51 b) für das kon
densierte Kältemittelfluid enthält, mit mindestens einem
Kreis für die Zirkulation des Wärmeträgerfluids für die
Zentralheizung und/oder Warmwassererzeugung, wobei der
Verdampfer (48 a, 48 b) in einem Austauschköper (19) ange
ordnet ist, der zum Ausströmen der Verbrennungsgase des
Kessels (1) dient, und wobei in Verbindung mit dem Aus
tauschkörper (19) in Strömungsrichtung oberhalb des Ver
dampfers (48 a, 48 b) mindestens ein mit Durchflußreglungs
einrichtungen versehener Einlaß (53, 56) für Außenluft
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem
Kessel (1) austretenden Verbrennungsgase zuschaltbaren
Wärmeaustauscheinrichtungen (31, 33) zuleitbar sind, in
denen sie vor Eintritt in den Verdampfer (48 a, 48 b) des
Austauschkörpers (19) auf eine Temperatur oberhalb der
Taupunktgrenze abkühlbar sind und nach dem Austritt aus
dem Verdampfer (48 a, 48 b) und vor dem Eintritt in den Ka
min (16) auf eine Temperatur oberhalb von 0°C erwärmbar
sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeaustauscheinrichtung (31) für die Entnahme von Wärme
aus den aus dem Kessel (1) austretenden Abgasen in einer
Abkühlkammer (25) angeordnet ist, die einen Einlaß (24),
der mit dem Kessel (1) in Verbindung bringbar ist, sowie
einen Auslaß (20) aufweist, der in Verbindung mit einem
Einlaß (18) des Austauschkörpers (19) bringbar ist, der
den Wärmepumpenverdampfer (48 a, 48 b) enthält, und daß die
Wärmeaustauscheinrichtung (33) für die Erwärmung der aus
dem Austauschkörper (19) austretenden getrockneten und
abgekühlten Verbrennungsgase in einer Erwärmungskammer
(26) angeordnet ist, die einen mit dem Ausgang des Aus
tauschkörpers (19) in Verbindung stehenden Einlaß und ei
nen mit dem Kamin (16) in Verbindung stehenden Auslaß auf
weist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Umwegleitung (15) vorgesehen ist, die die Her
stellung einer direkten Verbindung zwischen dem Kessel (1)
und dem Kamin (16) unter Ausschaltung der Kammern (25, 16)
und des Austauschkörpers (19) aus dem Kreislauf erlaubt,
und daß eine zweite Umwegleitung (17) vorgesehen ist, die
die Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem
Kessel (1) und dem Austauschkörper (19) erlaubt, ebenso
wie die Ausschaltung der Kammern (25, 26) aus dem Kreis
lauf.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauscheinrichtungen (31,
33) von einem geschlossenen Kreislauf für ein Wärmeträger
fluid gebildet sind, der hintereinander in der Abkühlkam
mer (25) eine Siedeeinrichtung (37) und einen Verdampfer
(31), einen in der Erwärmungskammer (26) angeordneten Kon
densator (33) und eine Rückkehrleitung (36) zwischen dem
Ausgang des Kondensators (33) und der Siedeeinrichtung
(37) aufweist.
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